DE2937915C2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier - Google Patents
Wärmeempfindliches AufzeichnungspapierInfo
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Description
15
20
45
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches bo Aufzeichnungspapier mit verbesserter Grundfarbbeständigkeit.
Zu den Systemen, in denen wärmeepfindliche Aufzeichnungsverfahren angewandt werden, zählen
■f.. B. wärmeepfindliche Schreiber, Faksimile- und Ko- h>
piersysteme. Die wärmeepfindlichen Verfahren haben verschiedene charakteristische Merkmale, z. B. sehen
sie keine Schlageinrichtungen vor und entwickeln beim Aufzeichnen keinen Lärm, sie erfordern weder eine
Entwicklung noch eine Fixierung und außerdem ist die Wartung und Steuerung der Geräte sehr einfach. Die
Nachfrage nach diesem System hat daher insbesondere auf dem Faksimilegebiet in den letzten Jahren stark
zugenommen.
Die in wärmeempfindlichen Aufzeichnungssystemen verwendeten Materialien umfassen z. B.
1. ein Material, das durch Aufbringen von Kohle oder einem Farbstoff oder Pigment auf einer. Träger und
anschließendes Beschichten mit einem opaken thermisch schmelzbaren Material hergestellt worden
ist, wobei die opake Schicht beim Erwärmen transparent wird und ein Bild aus der gefärbten
Unterschicht entsteht,
2. ein Material, das einen Elektronendonator und einen Elektronenacceptor enthält, die in der
Wärme unter Bildung eines Komplexes reagieren, und
3. ein Material, das eine diskontinuierliche Dispersion einer Farbvorstufe, z. B. Kristallviolettlacton, und
einen sauren Farbentwickler, z. B. eine Phenolverbindung, enthält, und beim Erwärmen eine Auflösung
einer oder beider Komponenten ermöglicht, so daß sich diese vermischen und unter Farbbildung
reagieren. Hierbei erscheint das Material (3) für die Zukunft am erfolgversprechendsten, insbesondere
im Hinblick auf die Bildklarheit, das Auflösungsvermögen, den Farbton des Bildes, das Problem der
Abscheidung auf dem Heizstift etc.
Im allgemeinen werden wärmeempfindliche Aufzeichnungssysteme des Typs (3) dadurch hergestellt,
daß man einen sauren Farbentwickler, z. B. eine Phenolverbindung, und eine Farbvorstufe mit
Hilfe von Kugelmühlen getrennt zu Feinteilchen pulverisiert und dispergiert, die jeweiligen Dispersionen
mit einem Bindemittel vermischt, die Gemische auf einen Träger, wie Papier, aufbringt,
und das beschichtete Papier gegebenenfalls durch einen Hochglanzkalander führt, um die beschichtete
Oberfläche zu glätten.
Unter »Grundfarbbeständigkeit« wird erfindungsgemäß die Beständigkeit der Grundfarbe, die unmittelbar
nach der Herstellung weiß ist,
1. gegenüber der allmählichen Verfärbung bei längerer Lagerung (im folgenden: Lagerui.ysbeständigkeit),
2. gegenüber der Verfärbung, die unter Einwirkung von hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit
(z. B. 45°C; 90% r.F.) auftritt (im folgenden: Feuchtwärmeschleier) und
3. gegenüber der Verfärbung verstanden, die auftritt, wenn das Aufzeichnungspapier über längere Zeit
bei hoher Temperatur gehalten wird (z.B. 60cC; 24 Stunden),(im folgenden: Wärmeschleier).
Der Feuchtwärmeschleier und der Wärmeschleier des wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers sind durch
die Tatsache begründet, daß die Faksimilemaschinen selbst den Bedingungen standhalten müssen, und es ist
nicht unmittelbar vernünftig, derartige Eigenschaften von einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier
zu erwarten, das beim Erwärmen eine Farbe entwickelt. Intensive Untersuchungen mit dem Ziel der Verbesserung
der Grundfarbbeständigkeit haben nun zu dem
Ergebnis geführt, daß die Kombination von Farbvorstufe
und saurem Farbentwickler einen großen Einfluß auf die Grundfarbbeständigkeit ausübt, und daß selbst dann,
wenn eine bestimmte Kombination eine schlechte Grundfarbbeständigkeit bewirkt, zufriedenstellende Ergebnisse
erhalten werden, wenn der Träger geeignet gewählt wird.
Bisher wurde unter »Papier« hauptsächlich das sogenannte saure Papier verstanden, das durch Fixieren
von Kolophonium, Petroleumharzen oder anderen Leimmitteln mit Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid
oder dergleichen erhalten worden ist Auf dem Gebiet der wärmeempFindlichen Aufzeichnungspapie,-e wurden
bisher diese sauren Papiere verwendet
Die sauren Papiere werden durch SO4—-Ionen,
Cl~-Ionen und Säuren, die bei der Zersetzung der Pulpe entstehen, z.B. Ameisen- oder Essigsäure, beeinflußt.
Vermutlich ist dies der Grund dafür, daß saure Papiere bei der Verwendung als wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere
insbesondere im Hinblick auf den Feuchtwärmeschleier und den Wärmeschleier, in Abhängigkeit von der Kombination aus Farbvorstufe
und saurem Farbentwickler, unbrauchbar waren.
Als saure Farbentwickler für wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere eignen sich z. B.
4-Phenylphenol,4-Hydroxyacetophenon,
2,2'-Dihydroxydiphenyl,
2,2'-MethyIenbis-(4-chlorphenol),
2,2'-Methylenbis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol), so
4,4'-lsopropylidenbis-(2-methylphenol),
4,4'-Äthylenbis-(2-methylphenol),
1,1 -Bis-(4'-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan,
4,4'-Cyclohexylidenbis-(2-isopropylphenol), j5
Novolak-Phenolharze,
S.S-Di-tert.-butylsalicylsäure,
3,5-Di-a-methylbenzylsalicylsäure,
S-Methyl-S-tert.-butylsalicylsäure,
Phthalsäuremonoanilid, p-Äthoxybenzoesäure und -to p-Benzyloxybenzoesäure.
Unter diesen sauren Farbentwicklern führen z. B. 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan (im folgenden Bisphenol
A), 4-Phenylphenol, 4-Hydroxyacetophenol,
2,2'-Dihydroxydiphenyl, Phthalsäuremonoanilid und p-Äthoxybenzoesäure zu einer Verschleierung der
Grundfarbe während der Lagerung. Unter ihnen wird Bisphenol A heutzutage industriell zur Herstellung von
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren einge- ->n
setzt. Da es billig und leicht verfügbar ist, stellt Bisphenol A eine der typischen Verbindungen dar, die
als saurer Farbentwickler für wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere verwendet werden. Allerdings
hat es eine hohe Wasserlöslichkeit von etwa 0,1% bei ■->-> 500C, so daß es als Farbentwickler einen besonders
starken Feuchtwärmeschleier ergibt. Dennoch ist es auf dem Gebiet der wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere
von Bedeutung, das Bisphenol A aufgrund seiner Billigkeit geeignet einzusetzen. Dieses Problem wurde mi
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein spezieller Träger verwendet wird.
Als Farbvorstufen für wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere
eignen sich z. B.
tr-
Kristallviolettlacton,
S-Indolino-S-p-dimethylaminophenyl-6-dimethylaminophthalid,
S-Indolino-S-p-dimethylaminophenyl-6-dimethylaminophthalid,
3-Diäthylamino-7-chlorfluoran,
S-Diäthylamino^-cyclohexylaminofluoran,
S-Diäthylamino-S-methyl^-tert-
butylfluoran,
3-Diäthylamino-6-methyI-7-af!ilinofluoran,
3-Diäthylamino-6-methyl-7-(p-n-butylanilino)-
3-Diäthylamino-6-methyl-7-(p-n-butylanilino)-
fluoran,
3-Diäthylamino-7-dibenzyIaminofIuoran,
S-Cyclohexylamino-ö-chlorfluoran,
3-Diäthylamino-6-methyl-7-xylidinofluoran,
2-Anilino-3-methyl-6-(N-äthyl-p-toluidino)-
S-Cyclohexylamino-ö-chlorfluoran,
3-Diäthylamino-6-methyl-7-xylidinofluoran,
2-Anilino-3-methyl-6-(N-äthyl-p-toluidino)-
fluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-7-cyclohexylaminofluoran,
3-Piperidino-6-methyl-7-toluidinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-(p-toluidino)-
3-Pyrrolidino-7-cyclohexylaminofluoran,
3-Piperidino-6-methyl-7-toluidinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-(p-toluidino)-
fluoran,
3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
S-N-Methylcyclohexyl-amino-e-rr.ethyl-
S-N-Methylcyclohexyl-amino-e-rr.ethyl-
7-anilinofluoran und
3-DiäthyIamino-7-(m-tri-fIuormethyIaniIino)-
3-DiäthyIamino-7-(m-tri-fIuormethyIaniIino)-
fluoran.
Unter ihnen ergeben z. B. 3-Pyrrolidino-6-me(hyl-7-anilinofluoran
und S-N-Methylcyclohexylamino-e-methyl-7-anilinofluoran
einen besonders starken Feuchtwärmeschleier, Wärmeschleier oder Lagerungsschieier, wenn
man sie mit sinem sauren Farbentwickler kombiniert, der eine Tendenz zjr Erhöhung des Feuchtwärmeschleiers
oder Wärmeschleiers zeigt, z. B. mit Bisphenol A. Bei Verwendung dieser beiden oder ähnlicher
Farbvorstufen gibt es unabhängig davon, wie die Formulierung der wärmeempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit
geändert wird, eine bestimmte Grenze bei der Verbesserung der Grundfarbbeständigkeit solange
ein sogenanntes saures Papier als Träger verwendet wird. Diese Farbvorstufen haben erst durch Verwendung
des erfindungsgemäßen Trägers praktische Einsatzfähigkeit erreicht.
Aus DE-OS 27 01 061 ist ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier mit überlegenen Farbentwicklungseigenschaften
nur einer verbesserten Lagerstabilität bekannt. Als Farbentwickler und als Farbbildner
werden dort Triarylmethanfarbstoffvorläufer und Diarylmethanfarbstoffvorläufer bzw. Ton bevorzugt verwendet.
Ein druckempfindliches Aufzeichnungspapier und ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier unterscheiden
sich sehr beachtlich hinsichtlich der Farbentwicklung, selbst wenn gleiche Farbstoffvorläufer und
Farbentwickler verwendet werden. Wird ein Aufzeichnungspapier gemäß DE-OS 27 01 061 erhitzt, so bildet
sich dort keine Farbe, denn ein solches Papier ist als wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier ungeeignet.
Infolgedessen kann der Fachmann bei der Aufgabenstellung und der Lösung gemäß der DE-OS 27 01 061 keine
Schlüsse ziehen, wie er die Probleme, die der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegen, bei einem
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial lösen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier mit verbesserter Grundfarbbeständigkeit
bereitzustellen, das eine Kombination aus 3-Pyrrolidino-6-metriyl-7-anilinofluoran oder 3-N-Methylcyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
und Bisphenol A enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier mit verbesserter Grundfarbbeständigkeit,
das auf einen Träger aufgebrachi
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofIuoran und/oder
S-N-Methylcyclohexylamino-e-methyl^-anilinofluoran
als Farbvorstufen und 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan als sauren Farbentwickler aufweist und dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Träger ein Papier ist, das ί
während der Naßpapierherstellung so geleimt worden ist. daß es neutral oder alkalisch wird
Unter »Träger« wird erfindungsgemäß ein neutrales oder alkalisches Papier verstanden, bei dessen Herstellung
weder Aluminiumsulfat noch Aluminiumchic rid als Fixieruny>mittel verwendet wurden, die normalerweise
bei der Leimung während der Papierherstellung verwendet werden. Ein derartiges Papier kann durch
Anwendung der nachstehenden Leimverfahren bei der Papierherstellung erhalten werden:
1. Papierherstellung unter Verwendung eines anionischen Leimmittels und eines kationischen Fixiermittels.
2. Papierherstellung unter Verwendung eines reaktiven Leimmittels.
3. Papierherstellung unter Verwendung eines selbst fixierenden kationischen Leimmittels.
Im Verfahren (1) wird ein anionisches Leimmittel, z. B. Kolophonium oder ein Petroleumharz, das bisher unter
Verwendung von Aluminiumsulfat sauer fixiert wurde, mit einem kationischen Fixiermittel unter neutralen
oder alkalischen Bedingungen fixiert, um die Leimung zu vervollständigen. m
Beispiele für die im Verfahren (2) verwendeten reaktiven Leimmittel sind Alkylketen-Dimere, Distearinsäureanhydrid
und Alkenylbernsteinsäureanhydride. Die Papierherstellung erfolgt unter neutralen Bedingungen unter Verwendung eines Fixiermittels, z. B.
kationischer Stärke.
Das im Verfahren (3) verwendete selbstfixierende kationische Leimmittel ist ein wasserlösliches Polymerisat
mit quaternären Ammoniumsalzresten. Das Verfahren (3) umfaßt im allgemeinen die Verwendung von
stickstoffhaltigen Vinylmonomeren, die Verwendung von Verbindungen, die durch Modifizieren eines
Reaktionsprodukts von Maleinsäureanhydrid mit einer Aminoverbindung erhalten werden, oder die Verwendung
von Verbindungen, die durch Aminieren einer 4 Verbindung mit Methylchloridgruppen erhalten werden.
Als Miüel zum Überführen dieser Aminharzverbindungen
in quaternäre Ammoniumsalze eignen sich z. B. Benzylchlorid, Alkylchloride, Dimethylsulfat oder
Epichlorhydrin. :>o
Als Leimmittel eignen sich erfindungsgemäß die folgenden Handelsprodukte, obwohl die Erfindung nicht
auf diese Produkte beschränkt ist.
Chemische Zusammensetzung
55
Alkenylbernsteinsäureanhydrid
synthetisches Produkt aus Kolophonium, Styrol, etc.
a-Olefin-Maleinsäure-anhydrid-Copolymer
Petroleumharz t,o
Styrol- Acryl-Copolymer
Alkylketen-Dimer
Acrylcopolymer
Als kationische Polymerisate, die als Fixiermittel bei h5
der Leimung verwendet werden, eignen sich die folgenden Handelsprodukte, obwohl die Erfindung nicht
auf diese Produkte beschränkt ist.
Chemische Zusammensetzung
Polyäthylenimin
Polyamid-Aminverbindung
Polyacrylamid
Acrylamid-Acrylsäureester-Copolymer
Polyamin
Polyäthylenimin
Acrylamid
kationische Stärke
Polyamino-polyamid-epichlorhydrin
Im allgemeinen werden das Leimmittel und das Fixiermittel in einem Verhältnis von 1 :0,05 bis 4,
vorzugsweise 1 :0,l bis 2, eingesetzt Das Leimmittel v.'ird in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent
und das Fixiermittel in einer Menge von 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die Pulpe,
verwendet
Erfindungsgemäß können gegebenenfalls anorganische Pigmente oder Tone, z. B. Aluminiumhydroxid,
Calciumcarbonat, Zinkoxid, Titanoxid, Bariumsulfat, Silikagel, aktivierte Tonerde, Talkum, Tonerde, Satinweiß, Kaolinit oder calcinierter Kaolinit, und organische
Füllstoffe, z.B. Polystyrol-, Olyolefin- oder Harnstoff/Formaldehydharz-Granulat in das Papier
eingearbeitet werden. Auch Streckmittel für diese Füllstoffe können verwendet werden. Vorzugsweise
werden Füllstoffe mit hoher Ölabsorption verwendet, z. B. leichtes Calciumcarbonat, calcinierter Kaolinit,
aktivierte Tonerde, Silikagel oder Harnstoff/Formaldehydharz-Granulat,
um die Adsorption des am Heizstift haftenden Niederschlags zu verbessern, der sich zum
Zeitpunkt des Faksimiledrucks aus der Schmelze von Bisphenol A oder der Farbvorstufe bildet In diesem Fall
wird der Füllstoff in einer Menge von 5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 15%, bezogen auf die Pulpe,
eingesetzt. Bei Verwendung von mehr als 25% nimmt die Festigkeit des Papiers in unerwünschter Weise ab.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung. In Beispiel 1 wird ein
erfindungsgemäßer Träger, in Vergleichsbeispiel 1 ein herkömmliches saures Papier verwendet
Vergleichsbeispiel 2 verwendet dasselbe saure Papier, das in Vergleichsbeispiel 1 erhalten wird, das jedoch
weiter einer alkalischen Grundierbehandlung unterworfen wird. Die Beispiele 2 und 3 erläutern den Fall, in dem
eine Farbvorstufe mit schlechter Grundfarbbeständigkeit verwendet wird. Die Vergleichsbeispiele 3 und 4
liegen außerhalb der Erfindung, nach der eine Farbvorstufe mit guter Grundfarbbeständigkeit verwendet
wird.
Eine Pulpe (LBKP 80%, NBKP 20%) wird in einem Holländer bis zu einem Mahlungsgrad von 400 CSF
gemahlen. Die gemahlene Pulpe wird mit 10%, bezogen auf die Pulpe, leichtem Calciumcarbonat und dann mit
0,3%, bezogen auf die Pulpe, eines reaktiven Leimmittels, sowie 0,6%, bezogen auf die Pulpe, kationischer
Stärke als Fixiermittel für das Leimmittel versetzt, worauf man den Brei zu Papier verarbeitet. Das Papier
wild durch einen Kalander geführt, wobei Papier mit einem Grundgewicht von 50 g/m2, einer Opazität von
75%, einem Weißgrad von 80% und einem Oberflächen-DH von 7,3 erhalten wird.
Vergleichsbeispiel
Eine Pulpe (LBKP 80%, NBKP 20%) wird in einem Holländer bis zu einem Mahlungsgrad von 400 CSF
gemahlen. Die gemahlene Pulpe wird mit 10% Talkum als Füllstoff, 1,2% Kolophonium als Leimmittel und
2,7% Aluminiumsulfat als Röschheitsverbesserer und Fixiermittel versetzt, jeweils bezogen auf die Pulpe,
worauf man die Mischung zu Papier verarbeitet. Nach der Bearbeitung mit einem Kalander erhält man ein
saures Papier mit einem Grundgewicht von 50 g/m2, einer Opazität von 73%, einem Weißgrad von 70% und
einem Oberflächen-pH von 5,6.
Vergleichsbeispiel 2
Eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung:
Eine Flüssigkeit der folgenden Zusammensetzung:
Calciumcarbonat
Polyvinylakohol
Wasser
80 g
20 g
200 g
20
wird auf das saure Papier aus Vergleichsbeispiel 1 in einem Trockenüberzugsgewicht von 8 g/m2 aufgebracht
und dann getrocknet. Nach der Behandlung in einem Hochglanzkalander erhält man ein Paar mit einem
Rückseiten-pH von 5,6 und einem Vorderseiten-pH von 7,4.
Beispiel 2 3C1
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man eine Emulsion eines Maleinsäure-modifizierten
Petroleumharzes in einer Menge von 0,6%, bezogen auf die Pumpe, als anionisches Leimmittel
anstelle des Leimmittels nach Beispiel 1 und Polyäthylenimin in einer Menge von 0,2%, bezogen auf die Pulpe, als
Fixiermittel für das Leimmittel anstelle der kationischen Stärke. Hierbei erhält man ein Papier mit einem
Grundgewicht von 50 g/m2, einer Opazität von 74%, einem Weißgrad von 79% und einem Oberflächen-pH
von 7,4.
45
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch erfolgt die Papierherstellung unter Zusatz von calciniertem
Kaolinit in einer Menge von 8%, bezogen auf die Pulpe, anstelle des in Beispiel 1 verwendeten leichten
Calciumcarbonate und eines selbst fixierenden kationisehen Leimmittels in einer Menge von 1%, bezogen auf
die Pulpe, anstelle des Leimmittels nach Beispie! 1 und
ohne Verwendung eines Fixiermittels. Hierbei erhält man ein Papier mit einem Grundgewicht von 50 g/m2,
einer Opazität von 80%, einem Weißgrad von 85% und einem Oberflächen-pH von 6,7.
Eine Farbstoffdispersion wird dadurch hergestellt, daß man 30 g 3-Pyn-olidino-6-meAyl-7-anflinofluoran
zusammen mit 66,4 g Wasser und 3,6 g einer 25prozentigen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes eine Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymers
20 Stunden mit einer Kugelmühle pulverisiert und dispergiert „5
Daneben wird eine Farbentwicklerdispersion dadurch hergestellt daß man 45 g Bisphenol A zusammen
mit 49,6 g Wasser und 5,4 g Na-SaIz des vorstehend genannten Copolymers 24 Stunden mit einer Kugelmühle
pulverisiert und dispergiert.
Unter Verwendung dieser Dispersionen wird dann die folgende wärmeempfindliche Beschichtungsflüssigkeit
hergestellt:
Reisstärkepulver 20 g
Farbentwicklerdispersion 35,6 g
Na-SaIz des vorstehend
Na-SaIz des vorstehend
genannten Copolymers 39 g
Farbstoffdispersion 11 g
Wasser 140 g
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird auf jedes der in den Beispielen 1 bis 3 und Vergieichsbeispielen 1
und 2 erhaltenen Papiere in einem Trockenüberzugsgewicht von 6 g/m2 aufgebracht und dann getrocknet.
Nach der Behandlung in einem Hochglanzkalander erhält man 5 Arten von wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren.
5 Arten von wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren werden gemäß Beispiel 4 hergestellt, jedoch
verwendet man S-N-Methylcyclohexylamino-e-methyl-7-anilinofluoran
als Farbvorstufe.
Vergleichsbeispiel 3
5 Arten von wärmeempfindlichem Aufzeichnungspa:
pieren werden gemäß Beispiel 4 hergestellt jedoch verwendet man 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
das ausgezeichnete Grundfarbbeständigkeit besitzt, als Farbvorstufe.
Vergleichsbeispiel 4
5 Arten von wärmeempfindliche Aufzeichnungspapieren werden gemäß Beispiel 4 hergestellt jedoch
verwendet man 3-Diäthyl-amino-7-(m-trifluormethyl)-anilinofluoran,
das ausgezeichnete Grundfarbbeständigkeit besitzt als Farbvorstufe.
Die Intensität der Grundfärbung 2 Tage nach dem Kalandrieren (Anfangsschleier), die Intensität der
Grundfärbung nach 24stündigem Stehen bei 45° C und einer relativen Feuchtigkeit von 90% (Feuchtwärmeschleier),
die Intensität der Grjndfärbung nach 24stündigem
Stehen bei 60° C (Wärmeschleier), die Intensität der Grundfärbung nach 2monatigem Lagern bei
Raumtemperatur im Dunkeln (Lagerungsschleier) und die Intensität der Färbung beim Erhitzen auf 1500C
(150°C-Farbintensität) der in den Beispielen 4 und 5
sowie Vergleichsbeispielen 3 und 4 erhaltenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere werden mit
Hilfe eines handelsüblichen Densitometer gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt
Die Ergebnisse zeigen, daß sich das erfindungsgemäße
Papier am besten als Träger eignet ein saures Papier als solches eine schlechte Grundfarbbeständigkeit
ergibt und eine alkalische Grundierung des sauren Papiers aufgrund des Einflusses der sauren Substanz,
den diese von der Papierrückseite her ausübt im Hinblick auf die Grundfarbbeständigkeit unwirksam ist.
9 | 29 37 91 | 5 | Würme- schleier |
10 | Lage rungs- schleier |
150 C-Farb- intensität |
|
Tabelle 1 | 0,12 0,20 0,18 |
0,13 0,35 0,30 |
1,16 1,16 1,10 |
||||
WürmeempfindliLhe Schicht |
Träger | AnTangs- schleier |
Feucht wärme schleier |
0,08 0,15 0,13 |
0,09 0,22 0,19 |
1,24 1,20 1,22 |
|
Beispiel 4 | Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 |
0,07 0,07 0,07 |
0,14 0,27 0,25 |
0,06 0,08 0,07 |
0,07 0,07 0,07 |
1,10 1,12 1,12 |
|
Beispiel 5 | Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 |
0,04 0,04 0,04 |
0,12 0,20 0,18 |
0,03 0,05 0,05 |
0,06 0,07 0,07 |
1,16 1,17 1,17 |
|
Vergleichsbeispiel 3 | Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 |
0.03 0,03 0,03 |
0,08 0,09 0,09 |
||||
Vergleichsbeispiel 4 | Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2 |
0,02 0,02 0,02 |
0,03 0,04 0,04 |
||||
Claims (10)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier mit einem Träger, auf den S-Pyrrolidino-e-methyl-Z-anilinifluoran
und/oder 3 N-Methylcyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
als Farbvorstufen und 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan als saurer Farbentwickler
aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger ein Papier ist, das während der Naßpapierherstellung so geleimt
worden ist, daß es neutral oder alkalisch reagiert.
2. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimung unter Venwendung
eines anionischen Leimmittels und durch Fixieren mit einem kationischen Fixiermittel durchgeführt
worden ist
3. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimung unter Verwendung
eines reaktiven Leimmittels und eines Fixiermittels dafür durchgeführt worden ist.
4. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimung unter Verwendung
eines selbstfixierenden kationischen Leimmittels durchgeführt worden ist
5. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger 5 bis 25%, bezogen
auf den Träger, eines organischen und/oder anorganischen Adsorbens als Füllstoff enthält.
6. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff leichtes Calciumcarbonat
(chemisch hergestelltes, synthetisches Calciumcarbonat) ist.
7. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis
von Leimmittei zu Fixiermittel 1 :0,05 bis 1:4 beträgt.
8. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Leimmittel eine
Maleinsäure-modifizierte Petroleumharzemulsion und das kationische Fixiermittel Polyäthylenimin ist.
9. Aufzeichnungspapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktive Leimmittel ein
Alkylketon-Dimer, Alkenylbernsteinsäureanhydrid
oder Distearinsäureanhydrid und das Fixiermittel kationische Stärke ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstfixierende
kationische Leimmittel ein a-Olefin-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
ist.
10
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