DE2701061A1 - Aufzeichnungsbahn - Google Patents
AufzeichnungsbahnInfo
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Description
DR-E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
• I-
W 42 739/76 - Ko/Li Λ2' Januar 1977
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan)
Aufzeichnungsbahn
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsbahn und
befasst sich insbesondere mit einer verbesserten Farbentwicklung sbahn, die ein Farbbild ausbildet, wenn sie
mit einem Farbbildner kontaktiert wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Aufzeichnungsbahn vorgeschlagen, die aus einem Papierträger mit einer darauf
befindlichen Farbentwicklungsschicht besteht, deren Extrakt gemäß JIS-P-8133 einen pH-Wert zwischen etwa 6
und etwa 9 besitzt, sowie ein Verfahren zur Aufrechterhaltung der Farbentwicklungseignung einer Farbentwicklerschicht
auf einem Papierträger unter Anwendung des vor-
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stehend "beschriebenen Papierträgers. Es sind bereits
Aufzeichnungsbögen bekannt, die auf Farbbildungsreakticnen
zwischen einer praktisch farblosen organischen Verbindung, die anschließend als Farbbildner bezeichnet wird,
wie Malachitgrünlakton, Benzoylleukoraethylenblau, Kristallviolettlakton,
Rhodanin B-Laktam, 3-Dialkylamino-7-dialkylaminofluoran,
3-I'Iethyl-2,2-spiro(benzo[fjchroaen) und Gemischen
von 2 oder mehr dieser Verbindungen und dgl. und einer mit einem derartigen Farbbildner reaktionsfähigen
Verbindung beruhen, wodurch sich eine gefärbte Substanz beim Zontakt bildet, wobei diese anschließend als Farbeitwickler
bezeichnet werden, wie Materialien auf Tonbasis, beispielsv/eise saurer weißer Ton, aktivierter weisser
Ton, Attapulgit, Zeolith, Bentonit, Kaolin und dgl., organische Säuren unter Einschluß von Bernsteinsäure,
Tanninsäure, Gallussäure, Phenolverbindungen und dgl., und saure polymere Materialien wie Phenol-Formaldehydharze.
Der hier angewandte Ausdruck "Farbentwickler" bezeichnet eine Substanz, die Elektronen annehaen kann oder
Protonen liefern kann, während der Ausdruck "Farbbildner" eine Substanz bezeichnet, die Elektronen liefern kann oder
Protonen aus der Säure oder anderen zur Bildung einer gefärbten Substanz eingesetzten Verbindungen annehmen kann.
Die Aufzeichnungsbahnen, die Gebrauch von dieser Farbbildungserscheinung machen, umfassen druckempfindliche
Papiere,beispielsv/eise die in den US-Patentschriften 2 505 470, 2 505 489, 2 505 471, 2 548 366, 2 712 507,
2 730 456, 2 730 457 und 3 418 250 aufgeführten, und vjärmeempfindlicbe Papiere, die beispielsweise in der japanischen
Patentveröffentlichung 4 160/1968 und der US-Patentschrift 2 939 009 aufgeführt sind. Ferner sind Wiedergabeverfahren
bekannt, bei denen ein Farbbild durch Zuführung einer Farbbildner enthaltenen Druckfarbe auf
eine, mit einem Farbentwickler überzogene Bahn durch ein
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geeignetes Medium wie einen Matrizenraster gebildet wird
(siehe deutsche OLS 1 939 624). Ua diese Erscheinung auszunützen, ist ein bestimmter physikalischer Anreiz, v/ie
die Anv/endung von Wärme oder von Druck ;bei der Anwendung
eines Beschriftungsinstrunentes wie eines Schreibers oder
einer Schreibnaschine notwendig.
Eine der wesentlichster] Ausführungsformen von Aufzeichnungsbahnen
sind druckempfindliche Bahnen. Eine druckempfindliche Bahn kann durch Auflösung eines Farbbildners
in einem Lösungsmittel wie alkyliertem naphthalin, alkyliertem Diphenyl oder alkyliertem Diphenylmethan oder
dgl., Dispergierung der auf diese V/eise hergestellten Lösung in einem Binder oder I-Iikroeinkapselung der Lösung
und abschließendes Aufziehen dieser Dispersion oder der Mikrokapseln auf einen Träger wie Papier, Kunststoffbahnen,
harzüberzogene Papiere und dgl. hergestellt werden. Eine wärmeempfindliche Bahn kann durch Aufziehen auf einen Träger
eines Farbbildners zusammen mit einem thermisch messbaren Material wie Acetanilid erhalten werden, welches den
Farbbildner löst, wenn es durch Wärme geschmolzen wird.
Andererseits wird ein Farbentwickler in einem wässrigen oder organischen Lösungsmittelsystem zusammen mit
einem Binder gelöst oder dispergiert und dann auf einen Träger aufgezogen oder imprägniert. Falls der Farbentwickler
als Druckfarbe verwendet wird, kann er in den gesamten Träger oder auf Teile des Trägers vor der Aufzeichnung
aufgezogen oder imprägniert werden. Allgemein ausgedrückt werden jeweils Farbbildner und Farbentwickler
auf die gleiche Seite des Trägers oder entgegengesetzte Seiten des Trägers bzw. auf zwei unterschiedliche Träger
aufgezogen.
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•V
Aufzeichnungsmaterialien unter Anwendung derartiger Farbentwiekler lassen bisher noch eine Anzahl von Problemen
offen, obwohl sie verschiedene vorteilhafte Merkmale besitzen. Ein derartiges Problem besteht in der Verringerung
der Farbentwicklungseigenschaft, welche im Verlauf der Lagerungszeit auftritt. Diese Verringerung muß günstigerweise
vom Gesichtspunkt der Aufrechterhaltung des Wertes des Produktes auf einen Minimum gehalten werden.
Ein Verfahren zur Verringerung dieses Fehlers, wie es in der britischen Patentschrift 1 443 621 angegeben ist,
bestellt in der Ausbildung einer Zwischenschicht, die ein alkalisches Material enthält, zwischen der Farbentwicklerschicht
und dsm Träger. Experimentell zeigte sich dieses
Verfahren nicht als merklich wirksam bei der Verhinderung der Verringerung der Entwicklungseigenschaft. Wenn
beispielsweise als Zwischenschicht eine basische Materialschicht, die MgO enthält, angewandt wird, findet eine
Verringerung der Entwicklungsfähigkeit nur in der Größenordnung
von etwa 10 bis 15 i° nach 5 Stunden Sonnenlichfcbeleuchtung
oder 2 Wochen Aussetzung an normale Raumbeleuchtung statt, während das Ausmaß der Verringerung für eine
Bahn ohne diese Zwischenschicht etwa 50 % beträgt. Eine
vernünftige Erklärung dürfte wahrscheinlich die folgende sein: Gewöhnliches Papier enthält als Leimungshilfsmittel
ein Aluminiurasalz wie Aluminiumsulfat, worin die Menge des Aluminiumsulfats oberhalb 0,5 Gew.-$;bezogen auf das Gewicht
des Papierbreies, als Al2(SO^)5-ISH2O beträgt. Somit
hat ein Extrakt eines derartigen Papiero« einen sauren
pH-Wert. Da das Volumen des Papierträgers bei weitem dasjenige der Farbentwicklungsschicht überschreitet, wird eine
ein alkalisches Material anstoßend an die Parbentwicklorschicht
enthaltende Schicht allmählich durch die Säure-
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komponente aus dem Träger neutralisiert, sodaß eine Verringerung
des Effektes während der Lagerung auftritt.
Zusätzlich ergibt die Schicht mit dem alkalischen
Material zusätzliche /losten bei der Herstellung aufgrund
der Erhöhung der Überzugsarbeitsgänge und läßt viele Verbesserungen offen.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einer Aufzeichnungsbahn mit einer überlegenen Farbentwicklungseigens
chaft.
Eine weitere Aufgabe besteht in einem vereinfachten Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnungsbahn.
Eine weitere Aufgabe besteht in einer Aufzeichnungsbahn mit einer verbesserten Lagerungsstabilität.
Die vorstehend beschriebenen Aufgaben der Erfindung werden durch Steuerung des pH-Wertes des Papierträgers
für die Aufzeichnungsbahn, d.h. des pH-Vertes eines Heißwasserextraktes, zwischen etwa 6 und etwa 9 erreicht. Der
pH-Wert des Heißwasserextraktes entspricht der Wasserstoffionenkonzentration des Extraktes, der aus einem Papierteststück
unter Anwendung von heißem Wasser erhalten wurde, wie in JIS-P-3133 vorgeschrieben. Anschließend
wird dieser Wert als "pH-Wert des Extraktes" bezeichnet. Ia kurzen umfasst dt?ses Verfahren die Bestimmung des pH-Wertes
des flüssigen Extraktes, welcher durch Einverleibung von 1 g Papier in 70 ecm destilliertes Wasser, Haltung
des Geraisches in einem Wasserbad bei 90 bis 1CCFC während einer Stunde und anschließende Abkühlung der
Flüssigkeit auf 15 bis 25CC erhalten wurde. Im Rahmen
der Erfindung wurde nun zum erstenmal gefunden, daß lediglich, wenn ein Pspierträger einer Aufzeiohnungsbahn,
v/orin der pH-Wert des Extraktes im neutralen Bereich
liegt, verwendet wird, die darauf ausgebildete
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- St-
Farbentwicklungsschicht k?ine Schädigung der Farbentwicklungseignung
im Verlauf eines längeren Lagerungszeitrauras zeigt.
Wie vorstehend beschrieben, wird ein pH-Wert des Extraktes aus dem Papier, der zu sauer ist, aufgrund
von Problemen der Lagerungsstabilität nicht bevorzugt und ein pH-Wert des Extraktes oberhalb etv/a 10 \vird
hinsichtlich der Echtheit oder Stabilität des entwickelten Farbbildes in der Farbentwicklungsschicht nicht bevorzugt
.
Verschiedene Herstellungs- oder Leimungsverfahren des
Papieres können im Rahmen der Erfindung angewandt werden, vorausgesetzt, daß diese Verfahren einen Papierträger
mit einem neutralen Extrakt ergeben. Geeignete Verfahr31 umfassen solche, worin (1) das Leimungsnittel
selbst an den Fasern des Papierbreies zur Ausübung des Leimungseffektes fixiert wird, (2) ein nicht
saures Fixiermittel verwendet wird oder eine Kombination eines Firrierraittels und eines Leiaungsmittels verwendet
wird, die einen neutralen Extrakt ergibt, und (3) das Leimungsaittel oberflächenbehandelt wird; ferner können
zwei oder mehr dieser drei Verfahren in Kombination eingesetzt werden. Erläuternde Beispiele für Leimungsmittel,
die für das Verfahren 1 verwendet werden können, sind Leimungsmittel vom kationische Typ.
Geeignete Leimungsmittel vom kationischen Typ umfassen:
(I) Mit kationischen oberflächenaktiven Mitteln emulgierte
Produkte
(II) Anorganische oder organische Säuresalze von Alkylaminen:
1. HCl-Salze höherer aliphatischer Säureamine.
2. HCl-Salze höherer aliphatischer Säure-Alkanolaminkondensate.
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3. HCl-Salze höherer aliphatischer Säurepolyalkyienpolyaminkondensate.
4. HCl-Salze höherer aliphatischer Säureamide.
5. HCl-Salze höherer aliphatischer Amin-Epichlarhydrinreaktionsprodukte.
6. Acylierte Produkte πit einer aliphatischen Säure
von Alkylenpolyamin-Epichlorhydrinkondensaten.
7. Reaktionsprodukte von primären Alkylaain-Athylenoxidkondensaten
nit Epichlorhydrin.
8. Produkte entsprechend den unter 1 "bis 6 aufgeführten
mit Anwendung einer Verbindung aus der Gruppe von llaturharzen oder Kolophonium, maleinierten
Naturharzen oder Kolophonium, maleinierten Xylol-Pormaldehydharzen,
maleinierten Srdölharzen und Esterguniraia anstelle der höheren aliphatischen
Säuren.
(III) Salze von Homo- oder Copolyraeren,die stickstoffhaltige
Vinylmonoraere enthalten:
1. Methylstyrol-Vinylpyridincopolyniere.
2. PolyCcyclohexylarainoalkylacrylate)
3. N-Vinylinidazol-Alkylacrylatcopolyraere.
(IV) Reaktionsprodukte zwischen Chlorverbindungen und Aninen:
1. Quaternäre Salze von Vinylidenchlorid/Vinylchloracetat,
2. Reaktionsprodukte zwischen 1-Chlorcethyl-2,4-diaethylbenzolkondensaten
und einen Trialkylanin.
3. Kationische Produkte, die bei der Umsetzung zwischen chlorierten oder chlormethylierten Hethylstyrol und
Pyridin und dgl. erhalten wurden.
(V) Vermischte Verbindungen.
Ein Reaktionsprodukt aus einem Ilethylacrylat-Polyiithylenpolyamincopolymeren
(Holarverhältnis 1:1) und Epichlorhydrin
kann ebenfalls verwendet werden.
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• j.
Die "beim Verfahren 1 einzusetzenden Verbindungen sind
beispielsweise in der US-Patentschrift 2 772 967, der japanischen Patentveröffentlichung 6204/53, den US-Patentschriften
2 693 793, 2 479 430,2 724 694, 2 964 445, 3 084 093, der "belgischen Patentschrift 625 363, der
kanadischen Patentschrift 657 152, der japanischen Patentveröffentlichung 13 6G2/65, der "britischen Patentschrift
864 336 und dgl. "beschrieben.
Beim Verfahren 2 wird ein kationisches Fixiermittel in Kombination mit einen Leimungsmittel eingesetzt. Geeignete
Lelösungsmittel umfassen gewöhnliche Ilaturharz-
oder Kolophoniucleime, Erdölleime und andere anionische
Leiraungs- oder Schlichtungsmittel und umfassen aich reaktive
Leiraungsmittel wie Alkylketendiraere und Alkylsuccinsäureanhydride
und dgl.. Kationische Fixiermittel, die zusammen mit diesen Leimungsmitteln verwendet werden können,
umfassen polymere Elektrolyte wie kationische Stärke,
kationische Harnstoff-Formaldehydharze, Dicyandiamid-Formaldehydharz,
modifizierte Dicyandiamid-Harnstcffharze, kationische Polyacrylamide, Polyäthylenimin, modifizierte
Epoxid-Polyamidharze und dgl.. Ferner können Polyacrylsäure-Hydrazid,
das sich aufgrund der Hydrazidisierung von Hatriunpolyacrylat ergibt, sowie kationische aliphatische
Säureamide ebenfalls verwendet v/erden.
Zur Verwendung "beim Verfahren 2 sind Alkylketendiraere/"beispielsweise
Hexadecylketer.dimeres, in der US-Patentschrift
3 130 118 und Alkylbernsteinsäureanhydride
in der japanischen Patentanmeldung 160 505/1975 entsprechend
den US-Patentanmeldungen Serial ITo. 471 230 und 535 443 beschrieben. Substituierte Bernsteinsäureanhydride
liefern bessere Ergebnisse im Rahmen der Erfindung und substituierte Bernsteinsäureanhydride werden
durch die Formeln I oder II wiedergegeben:
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- r-
CH2
R1-CH=CH-CH-CH-C^0
CH0-C.
2 ^O
2 ^O
worin R^ und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit mindestens
4 Kohlenstoffatomen darstellt;
R,-X O
Nff^ (H)
worin R, eine hydrophobe Gruppe mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen
aus der Gruppe von Alky!gruppen, Alkenylgruppen,
Aralkylgruppen und Arakenylgruppen und X eine Di— methylenkette oder eine Trimethylenkette bedeuten.
Von den Verbindungen entsprechend den Formeln I und
II werden die Verbindungen entsprechend der Formel I im Rahmen der Erfindung besonders "bevorzugt.
Typische Beispiele für Verbindungen der Formel I sind(1-0ct7l-2-decenyl)b3rristeinsäureanhydrid und ("1-Hexyl-2-octenylbernsteinsäureanhydrid
und typische Beispiele für Verbindunger, der Formel II sind Isooctadecenylbernsteinsäureanhydrid,
n-Hexadecenylbernsteinsäureanhydrid, Dodecenylbernsteinsäureanhydrid,
Dodecyiterr.steinsäureanhydrid, Decenylbernsteinsäureanhycirid,
Octenylbernsteirisäureanhydrid und Triisobutenylbernsteinsäureanhydrid.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Von den vorstehend aufgeführten Leimungsraitteln sind reaktionsfähige Leimungsmittel wie Alkylketendimere
oder Alkylbernsteinsäureanhydride und aliphatische Seifen
nit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise mit etwa 12 bis 30 Kohlenstoffatomen wie Uatriumstearat, besonders
für Vervielfältigungsbogen, die eine Farbentwicklerschicht tragen, in Verbindung mit ihrer Eignung zur
Entwicklung einer bemerkenswert hohen Dichte geeignet.
Das Verfahren 3 ist überlegen, da dieses Verfahren kein zusätzliches Fixierungsmittel erfordert und beliebige
Lelösungsmittel, die bei den Verfahren 1 und 2 eingesetzt
werden können, auch beim Verfahren 3 verwendet v/erden können. Die Menge jeweils von Leimungsmittel und Fixiermittel,
die durch das Gewicht je Einheitsfläche und die Stärke des Trägers sowie die Überzugsbedingungen für den
Parbentwiekler bestimmt werden kann, liegt im allgemeinen
zwischen etwa 0,1 und etwa 1,5 Gewichtsprozent, auf Feststoff basis, für das Leimungsmittel und zwischen etwa 0,2
und etwa 2,0 Gewichtsprozent für das Fixierungsmittel;bezogen auf das Gewicht des Papierbreies, wobei selbstverständlich
die vorstehend aufgeführte scharfe Bedingung, daß der pH-Wert des erhaltenen Papierextralctes innerhalb des vorstehend
angegebenen pH-Sereiches liegt, beibehalten wird.
Die zur Anwendung im Rahmen der Erfindung geeigneten
Papierträger bestehen üblicherweise aus natürlichen Papierfreien
und können auch ein Gemisch von natürlichen Papierbreien und synthetischen Breien sein. Das Verhältnis der
Menge des nat+rlichen Papierbreies zum synthetischen Papierbrei kann variieren, jedoch kann, wenn die Menge der
synthetischen Papierbreie erhöht wird, die Menge des vorstehend angegebenen Leimungsmittels, die verwendet werden
muß, gesenkt werden, da synthetische Papierbreie Leimungseigenschaften besitzen.
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Sämtliche "bereits auf dea Fachgebiet bekannte Arten
der Farbentwickler können in Rshcen der Erfindung eingesetzt
werden. Beispiele für Farbentwickler sind in den US-Patentschriften 2 972 547, 3 501 331, 3 554 781,
3 625 736, 3 619 233, 3 669 711, 3 427 180, 3 455 721,
3 516 845, 3 634 121, 3 672 935, 3 732 120, 3 856 553, 3 772 052, 3 934 070, 3 874 S95, 3 864 299 und dgl. angegeben.
Besonders geeignete Farbentwickler sind verschiedene Arten von Tonen. Spezifische Verfahren der
Herstellung und des Aufziehens der Überzugsgenische auf der Basis von Ton als Farbentwickler sind nachfolgend beschrieben.
Das Über-ugsgemisch wird durch Dispergierung von
Ton als Farbentwickler in Wasser, Einstellung des pH-Wertes
der erhaltenen Dispersion auf einen Wert, wo die Entwicklungseignung
an höchsten ist ( im Fall von aktiviertem weißen Ton liegt dieser pH-Wert zwischen etwa 8 und
etwa 10 ) und anschließende Zugabe eines Binders, beispielsweise
eines Latex, Polyphenylalkohol, Gummiarabikum, Stärke, Gelotine, Kasein, Alkalisalze von Styrol-Haleinsäureanhydridcopolyneren
und dgl. hergestellt. Die bevorzugte rlenge des Binders beträgt mehr als 5 Gewichtsteile und stärker bevorzugt 10 bis 30 Gewichtsteile auf
100 Gewichtsteile Ton. Die Anwendung des Binders in einer Menge oberhalb etwa 30 Gewichtsteilen ist für die Haftungsfestigkeit unnötig und verursacht auch möglicherweise eine
Verringerung der FarbentwiokTungseigenschaft; ein Überschuß
bei der Air.·/en dung des Binders schädigt jedoch nicht
immer die Effekte im Rahmen der Erfindung. Die geeignete Menge des Farbentwicklers, die je Einheitsfläche des Trägers
aufgezogen werden kann, kann im Bereich von etwa 3
2
bis etv/a 8 g/m (Feststoffbasis) liegen.
bis etv/a 8 g/m (Feststoffbasis) liegen.
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Wie früher abgehandelt;können auch andere Farbentwickler
als Tone verwendet werden und Seispiele hierfür umfassen saure Harze wie Phenol-Formaldehydharze und
anorganische Materialien wie Metalloxide, beispielsweise Zinkoxid, Titanoxid, Magnesiumoxid und dgl. Gewünschtenfalls
können diese Materialien auch zusammen mit Ton verwendet werden.
Die Farbbildner umfassen beispielsweise Diarylmethanverbindungen,
wie zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung 14 873/1961 und der US-Patentschrift
2 828 342 angegeben, Triarylmethanverbindungen, wie z. B. in den japanischen Patentveröffentlichungen 29 547/1971
und 29 548/1971 angegeben, Fluoranverbindungen wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 21 199/1968,
den japanischen Patentanmeldungen 10 479/1972 und 4 662/1972 angegeben, Spiropyrane wie zum Beispiel in der britischen
Patentschrift 810 401 und der japanischen Patentschrift 15 327/1971 angegeben, Leucoazinverbindungen wie beispielsweise
in der britischen Patentschrift 791 426 und der japanischen Patentanmeldung 10 233/1972 angegeben, die
sämtliche auf dem Fachgebiet beirannt sind. Beispiele für
Farbbildner sind auch in den US-Patentschriften 2 548 365,
2 548 366, 3 293 060, 3 551 181, 3 506 471, 3 514 310,
3 501 331, 3 631 064, 3 697 540, 3 681 392, 3 663 571 und dgl. angegeben. Die vorteilhaften Merkmale der vorliegenden
Erfindung zeigten sich besonders vorteilhaft mit Tri- und Diarylraethanfarbbildnern,obwohl im allgemeinen der
speziell eingesetzte Farbbildner, keine signifikante Rolle im Rahmen der Erfindung spielt.
Die Farbbildner werden in einem auf dem Fachgebiet "bekannten Lösungsmittel wie einem Alkylnaphthaiin, Alkyldiphenyl,
Alkyldiphenylmethan, Benzol, Toluol und dgl. gelöst, die dann eingekapselt werden können oder mit einem Binder
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vermischt und auf einen Träger aufgezogen werden. Die geeignete
Konzentration des Farbbildners in Lösungsmittel kann im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 50 Gew.-^o vorzugsweise
0,5 "bis 20 Gew.-/3 liegen und, falls dieser in Mikrokapseln durch Einkapselung einverleibt ist, kann die ge-
eignete Uberzugsmenge in Bereich von etwa 0,5 "bis 17 g/a
vorzugsweise 2 "bis 6 g/ra der Mikrokapseln liegen.
Der Effekt der Aufzeichnungsbahnen gemäß der Erfindung
wird unter Anwendung der folgenden Farbbildnerbahn gezeigt.
Einen Farbbildner enthaltende Mikrokapseln wurden nach dem Verfahren beispielsweise der US-Patentschrift
2 800 457 hergestellt, wie nachfolgend im einzelnen abgehandelt, ist. Falls nichts anderes angegeben ist, sind
sämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. auf das Gewicht bezogen.
In 400 Teilen bei 4CPC gehaltenen Wassers wurden
10 Teile säurebehandelter Sch-veinehautgelatine und 10 Teile Gummiarabikum gelöst. 0,2 Teile Türkisch-Rotöl
als Emulgator wurde dann zugesetzt und schließlich wurden 40 Teile farbbildnerhaltigen Öles, welches durch
Auflösting von 2 % Xristallviolettlakton in Diisopropylnaphthalin
hergestellt warden war, in dem erhaltener; Genisch emulgiert.
Wenn die Größe der Öltröpfchen durchschnittlich 5/u
erreichte, wurde die Eraulgierung abgebrochen. ITach Zusatz
von Wasser von 4CPC zu einem Gesamtvolumen von 900 Teilen
wurde das Rühren fortgesetzt, wobei sorgfältig die Flüssigkeitstemperatur
oberhalb 40"C gehalten wurde. Dann wurde 10 5&-ige Essigsäure zur Verringerung des pH-V/ertes zur
Dispersion auf 4*0 auf 4,2 eingeführt, wobei Coacervierung stattfand.
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Nach 20 Hinuten weiteren] Rührens -wurde das gesarate
System mit Eiswasser zur Gelierung der um jedes Öltröpfchen
abgeschiedenen coacervierten Membrane gekühlt.
Nachdem das System eine Temperatur von 2CFC erreicht,
hatte, wurden 7 Teile an 37 /°-igen Formaldehyd zugegeben
und an der Stelle von 1CFC wurde eine wässrige 15 $-ige
Natriumhydroxidlösung zur Einstellung des pH-Wertes auf 9 mit größtmöglicher Vorsicht zugesetzt. Dann wurde die
Temperatur unter Rühren auf 5CFC erhöht.
Nach der Abkühlung auf 3CPC wurde die auf diese
Weise hergestellte Mikrokapseldispersion auf einen Papier-
träger mit einem Grundgewicht von 40 g/m aufgezogen und
getrocknet, sodaß ein Überzugsgewicht von 6 g/m auf Trokken"basis
erhalten wurde.
Wie vorstehend angeben/wurde eine mit Mikrokapseln
überzogene Bahn unter Anwendung von Eristallviolettlakton als Farbbildner erhalten.
Zu 100 Teilen eines 0,1 ^-igen konzentrierten Papierbreies
(LBEP, Holländergrad 500SR) als Dispersion wurden 3 Teile eines Leimungsmittels zugesetzt, welches durch Emul-rgierung
von 1 Teil Alkylbernsteinsäureanhydrid (Produkt der National Starch Co., unter der Bezeichnung Faibran-68)
mit 2 Teilen einer kationischen Stärke(Produkt der National Starch Co., unter der Bezeichnung Cato-F) hergestellt worden
war. Aus diesem Gemisch wurde ein erste Art eines Pa-
pieres (Träger A) mit einem Papiergewicht von 40 g/m hergestellt.
Getrennt wurden zu 1000 Teilen der gleichen Papierbreidispersion zunächst 10 Teile eines verstärkten Eolophoniura-
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leiraes (Saizubain-P, Bezeichnung eines Produktes der
Arakav;a Rinsan Co.) und dann 15 Teile Aluminiumsulfat
AIp(SO.),*18HpO zugegeben. Das erhaltene Genisch wurde
2 zu einem Papier mit einem Gewicht von 40 g/m geformt
und ergab den Träger 3.
Die Papierherstellung erfolgte auf einer Papiermachmaschine
von kleiner Größe mit vollständiger Kreislaufführung des Weißwassers.
Dann -wurden 200 Teile aktivierter v/eißer Ton in 800 Teilen Wasser dispergiert; der pH-Wert der Dispersion
wurde auf 3,5 durch Zusatz einer wässrigen llatriurahydrozidlösung
mit 20 Gew.-ji eingestellt. Weiterhin wurden
40 Teile eines SBR-Latex (Styrol-Butadienkautschuklatex,
Molverhältnis von Styrol : Butadien : Acrylsäure =
55 : 45 : 5) (Peststoffgehalt) zugesetzt und 60 Teile
einer 10 ^ί-igen wässrigen Stärkelösung wurden gleichfalls
zugegeben, sodaß das Überzugsgemisch für die Farbentwicklungsschicht
erhalten wurde.
Dieses Gemisch wurde auf die Träger A und B unter Bildung der Proben 1 und 2 unter Anwendung eines Überzugs-Stabes
zu einem Übersugsgewicht von 6 g/m auf Trockenbasis aufgezogen.
Getrennt wurde ein Grundiergeraisch durch Dispergierung
von 100 Teilen !Magnesiumoxid in 900 Teilen Wasser und anschließenden
Zusatz von 300 Teilen einer Lösung mit 10 Gev*-?a
Stärke hergestellt.
Diese Dispersion für den Grundüberzug wurde auf den Träger B mit einem Überzugsstab zu einem Überzugsgewicht
von 1 g/m auf Trockerbasis aufgezogen und getrocknet. Dann wurde die vorstehend angegebene Dispersion für die Farbentwicklerschicht
in gleicher Weise aufgezogen, sodaß die Probe 3 erhalten wurde.
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ORIGINAL INSPECTED
Drei Teststücke wurden aus jeder der drei Proben (Proben
1,2 und 5) geschnitten. Ein erstes Stück wurde an Sonnenlicht v/ährend 5 Stunden vor den folgenden Test ausgesetzt,
ein zweites Stück wurde an normale Raumbeleuchtung während 2 Wochen vor den folgenden Test ausgesetzt und
das dritte Stück wurde direkt den folgenden Test, d.h. ohne Aussetzung an Sonnenlicht noch Lagerung in Innenraum,
unterzogen.
Jedes Probestück wurde in innigen Kontakt nit dem
mit den Mikrokapseln mit Kristallviolettlakton überzo-
~ p
genem Farbbildnerbcgen unter einen Druck von 600 kg/cn
der zur Farbbildung ausreichte, gebracht.
Nach Lagerung im Dunkeln während eines Tages wurde die optische Dichte der entwickelten !Farbbilder unter
Anwendung eines Becknann-Spektrophotoneters vom Typ DB
im Spektralbereich von 380 bis 700 η /u genessen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst, wobei die Absorption am Absorptionsmaxinua
als Haß für die Parbentwicklungseignung genonraen
wurde.
Absorbtion des entwickelten Farbbildes (610 η/u)*
pH des Extrak- IJanh 5 Stun- -iacIi 2 ",ve
tes des Papier- den" Aussetzung chen La-
Hr. der Probe trägers Frisch an Sonnenlicht gerung i:.
Innenrar.-
1 erfindungsgeta. 7,0 0,98 0,93 0,90 I
2 vergleichsweise 4,2 0,75 0,40 0,30 j
3 vergleichsweise 4t2 0,95 0,85 Ο,ΠΟ
^Maximale Wellenlänge der Farbbildne.?a"bsor~t.i.on
709828/07B9
'4t-
Diese Ergebnisse "belegen, daß die Bahn gemäß der Erfindimg
sowohl frisch, als auch gealtert eine höhere Entwicklungsfähigkeit
ia Vergleich zu einer Bahn, die ein Trägerpapier mit einem sauren Extrakt sowie einer weiteren
Bahn, die das gleiche Trägerpapier und eine alkalische Zwischenschicht unfasst, aufweist.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand "bevorzug- .
ter Ausführungsfomen "beschrieben, ohne daß sie hierauf
begrenzt ist.
709828 / 0 7 P 9
ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- 27010G1Patentansprüche■ Λ I Aufzeichnungs"bahn, bestehend aus einea Par>ierträger mit einer darauf ausgebildeten Earbentwicklerschicht, wobei der Extrakt entsprechend JIS-P-8133 einen pH-Wert zwischen etv/a 6 und etwa 9 besitzt.
- 2. Verfahren zur Aufrechterhaltung der Farbent-wickiungsfähigkeit einer Parbentwicklerschicht auf einen Papierträger, dadurch gekennzeichnet, daß als Papierträger mit einer darauf befindlichen Farbentwicklerschicht ein Papierträger verwendet wird, dessen Extrakt entsprechend JIS-P-8133 einen pH-Wert zwischen etwa 6 und etwa 9 besitzt.709828/0789ORIGINAL INSPECTED
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ID=11545392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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- 1976-01-13 JP JP301176A patent/JPS5286807A/ja active Pending
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1977
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- 1977-01-12 DE DE19772701061 patent/DE2701061A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5286807A (en) | 1977-07-19 |
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