DE3911199C2 - - Google Patents

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    • B41M5/40Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used characterised by the base backcoat, intermediate, or covering layers, e.g. for thermal transfer dye-donor or dye-receiver sheets; Heat, radiation filtering or absorbing means or layers; combined with other image registration layers or compositions; Special originals for reproduction by thermography
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    • B41M5/426Intermediate, backcoat, or covering layers characterised by inorganic compounds, e.g. metals, metal salts, metal complexes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialen aus einem Träger, der einen im wesentlichen farblosen oder hellfarbigen elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff und einen Farbentwickler aus einer elektronenannehmenden Substanz enthält, welche in der Lage ist, mit dem elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff unter Ausbildung einer Farbe zu reagieren.
Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien bestehen im allgemeinen aus einem Träger, wie Papier, synthetisches Papier oder einem Plastikfilm, auf dem sich eine wärmeempfindliche farbbildende Schicht befindet, die hauptsächlich eine Zusammensetzung enthält, die beim Erhitzen in der Lage ist, einen Farbstoff zu bilden. Farbige Bilder erhält man, indem man mit einem Thermokopf, einer Thermofeder, einem Laserlicht oder stroboskopisch erhitzt. Diese Art eines Aufzeichnungsmaterials hat den Vorteil, daß man eine Aufzeichnung mit einer verhältnismäßig einfachen Ausrüstung in einer kurzen Zeit vornehmen kann, ohne daß man komplizierte Entwicklungs- oder Fixierverfahren vornehmen muß, so daß im Vergleich zu anderen Aufzeichnungsmaterialien, bei denen Lärm oder eine Umweltverschmutzung eintreten, diese Nachteile nicht vorliegen, und auch die Kosten verhältnismäßig niedrig sind. Infolgedessen werden solche Materialien in großem Umfang als Aufzeichnungsmaterialien auf verschiedenen Gebieten eingesetzt, z. B. bei elektronischen Computern, Facsimilegeräten, Druckmaschinen für Fahrscheine, für Etiketten und andere Aufzeichnungen, sowie auch zum Kopieren von Büchern oder Dokumenten.
Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien werden im allgemeinen hergestellt, indem man getrennt farblose oder hellgefärbte Leuko-Farbstoffe vom Lacton-, Lactam- oder Spiropyran-Typ als Farbbildner und einen Farbentwickler, der in der Lage ist, beim Erhitzen des Farbbildners eine Farbe zu entwickeln, z. B. eine phenolische Substanz, eine organische oder anorganische saure Substanz oder einen Ester oder ein Salz davon, mit einer Kugelmühle oder einer Schleifvorrichtung zu einer gewünschten Teilchengröße mahlt, zu den gemahlenen Teilchen ein Bindemittel zugibt, das ganze vermischt und dann, falls notwendig oder gewünscht, weitere Pigmente und Additive zu der Mischung gibt und schließlich die erhaltene Mischung auf einen Träger aufträgt, z. B. Papier, unter Verwendung einer Auftragvorrichtung, wie eines Luftmessers, und dann schließlich trocknet.
Um die Farbempfindlichkeit weiter zu verbessern, wird die Glätte der Oberfläche der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht noch durch eine Kalanderbehandlung oder eine Superkalanderbehandlung nach dem Trocknen verbessert, um dadurch einen engen Kontakt mit einem Thermokopf zu erzielen.
Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, eine Zwischenschicht zwischen dem Träger, wie Papier, und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht auszubilden, um eine superhohe Empfindlichkeit zu erzielen und gleichzeitig das Anhaften von in der Wärme geschmolzenen Teilen an dem Thermokopf weitgehend zu verhindern (nachfolgend werden diese geschmolzenen Teilchen als an den Fremdkopf anhaftende Fremdbestandteile bezeichnet).
Bekannte Substanzen für die Zwischenschicht oder bekannte Zwischenschichten sind beispielsweise eine Zwischenschicht aus einer synthetischen Paste, Stärke oder Gelatine gemäß JP-OS 48-10 942; ein Kalziumcarbonat und anorganische Pulver mit einer Ölabsorption von 50 ml/100 g oder mehr enthaltende Zwischenschicht gemäß JP-OS 54-23 545; eine aus feinteiligen Teilchen eines Kunstharzes und einem Bindemittel aufgebaute Zwischenschicht gemäß JP-OS 55-86 789; eine Zwischenschicht, die Harnstoff oder Thioharnstoffderivate enthält, gemäß JP-OS 59-184 691; eine Zwischenschicht, die einen Füllstoff, Wachs oder eine wachsähnliche Substanz und ein Bindemittel enthält, gemäß JP-OS 59-204 594; eine Zwischenschicht, die Bisphenolderivate enthält, gemäß JP-OS 60-122 191; eine Zwischenschicht, die Polystyrol und Siliziumoxid in Kombination enthält, gemäß JP-OS 61-89 883; eine Zwischenschicht, die entweder eine 2,3-Dihydroxynaphthalinverbindung oder eine Metallverbindung enthält, gemäß JP-OS 61-164 882; eine Zwischenschicht, die die gleichen Farbentwickler, wie sie in der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht verwendet werden, enthält, gemäß JP-OS 61-274 989; eine Zwischenschicht, die ein phenolisches Antioxidans enthält, gemäß JP-OS 62-39 281; eine Zwischenschicht, die eine 4,4′-Bisphenolsulfonmonoether-Verbindung enthält, gemäß JP-OS 62-149 467; eine Zwischenschicht, die ein diphenolisches Antioxidans enthält, gemäß JP-OS 62-167 076; und eine Zwischenschicht, die eine Benzotriazolverbindung enthält, gemäß JP-OS 62-176 879.
Derzeit werden sogenannte Zweischichtenstrukturen durchgeführt, wobei die Substanzen für die Zwischenschicht auf einen Träger mit einer Bedeckungsmenge von 1 bis 15 g/m² (Trocken-Fest-Gewicht), je nach dem Zweck, aufgebracht werden, worauf man dann eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht aufträgt.
Bei der Ausführung dieser Zweischichtenstruktur wird eine Verbesserung der Empfindlichkeit, eine Verringerung der an dem Thermokopf anhaftenden Fremdstoffe, sowie auch eine Verbesserung der Lagerfähigkeit der Farbbilder erzielt, wobei jedoch die Empfindlichkeit und die Anhaftung von Fremdstoffen am Wärmekopf immer noch nicht befriedigend sind. Um weiterhin die Glätte zu verbessern und dadurch den engen Kontakt mit dem Thermokopf zu verbessern, werden große Drücke beim Superkalandern angewendet, wobei eine Farbbildungsreaktion in unerwünschter Weise zwischen einem Leuko-Farbstoff und einem Farbentwickler in der wärmeempfindlichen Farbschicht eintritt und dadurch Verschmutzungen auf dem wärmeempfindlichen Papier erzeugt werden, was bedeutet, daß ein Hintergrundnebel auftritt.
Zur Verbesserung dieser Probleme hat man schon Dreischichtenstrukturen vorgeschlagen, wobei man eine erste und zweite Zwischenschicht auf einem Träger aufbringt und darauf dann die wärmeempfindliche Schicht. Bekannt ist beispielsweise ein Verfahren, bei dem man eine erste Zwischenschicht, die einen schäumbaren plastischen Füllstoff enthält, und eine zweite Zwischenschicht, die einen Füllstoff enthält, sowie einen Binder, aufträgt JP-OS 59-225 987; ein Verfahren, bei dem man ein filmbildendes Polymer als erste Zwischenschicht und eine Zusammensetzung, die sich hauptsächlich aus einem Pigment, welches eine scheinbare spezifische Dichte von 0,5 g/cm² oder weniger hat, als zweite Zwischenschicht aufbaut, JP-OS 61-11 286; ein Verfahren, bei dem man ein anorganisches Pigment mit einer Ölabsorption von 100 ml/100 g oder mehr als erste Zwischenschicht aufbringt und eine filmbildende, hochmolekulare Substanz als eine Schicht für die zweite Zwischenschicht aufbringt, JP-OS 61-193 880; ein Verfahren, bei dem man eine erste Zwischenschicht aufbringt, die sich hauptsächlich aus Polyvinylalkohol zusammensetzt, und dann eine zweite Zwischenschicht, die sich hauptsächlich aus feinverteilten, hydrophoben, hochmolekularen Teilchen aufbaut, JP-OS 61-229 589.
Versuche durch die Erfindung der vorliegenden Anmeldung haben bestätigt, daß durch einige dieser Vorschläge erhebliche Verbesserungen bei der Empfindlichkeit erzielt werden, wobei jedoch das Anhaften von Fremdstoffen an den Thermokopf sich noch verschlechtert hat.
DE-37 00 299 A1 offenbart ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das einen Träger, eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht und mindestens eine auf dieser Schicht aufgebrachte, einen Latex und kolloidales Siliziumdioxid enthaltende Schicht aufweist. Mit dieser Anordnung kann die Adhäsion von Schutz an dem Thermokopf verhindert werden, eine gesteigerte Empfindlichkeit wird aber hierbei nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte Empfindlichkeit aufweist und bei dem Fremdstoffe, die am Thermokopf anhaften, minimiert werden.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß gefunden wurde, daß man durch Ausbilden einer Zwischenschicht, die kolloidales Siliziumdioxid und/oder kolloidales Aluminiumoxid enthält, zwischen der Oberfläche eines Trägers und einer wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht vorsieht, wodurch die Farbempfindlichkeit verbessert und die Erzeugung von Fremdstoffen, die an dem Thermokopf anhaften können, minimiert wird, so daß man infolgedessen ein hervorragendes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial erhält.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial aus einem Träger, auf dem sich eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht aus einem im wesentlichen farblosen oder hellfarbenen elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff und ein elektronenannehmender Farbentwickler befindet, der mit dem elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff unter Ausbildung einer Farbe reagiert, und wobei zusätzlich zwischen dem Träger und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht eine Zwischenschicht ausgebildet ist, die kolloidales Siliziumdioxid und/oder kolloidales Aluminiumoxid als Hauptbestandteil enthält.
Kolloidales Siliziumdioxid und kolloidales Aluminiumoxid, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind kolloidale Lösungen von wasserfreier Kieselsäure oder von Aluminiumoxidhydrat aus superfeinen Teilchen von einigen 10-3 µm bis zu einigen Hundert 10-3 µm, wobei die Lösung unter Verwendung von Wasser als Medium hergestellt wird. Die Lösung kann auch eine kolloidale Lösung sein, die sowohl wasserfreie Kieselsäure als auch Aluminiumoxidhydrat enthält. Die Konzentration an wasserfreier Kieselsäure oder an Aluminiumoxidhydrat beträgt im allgemeinen annähernd 10 bis 30% (G/G) in der Kolloidlösung. Werden sowohl wasserfreie Kieselsäure als auch Aluminiumoxidhydrat verwendet, dann wird die Konzentration in einem Bereich von annähernd 10 bis 30% (G/G) insgesamt eingestellt. Erfindungsgemäß wird die vorerwähnte kolloidale Lösung mit einem Bindemittel und einem Weißpigment vermischt und die erhaltene Mischung wird dann als Zwischenschicht aufgetragen.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Bindemittel sind wasserlösliche, hochmolekulare Substanzen, wie Polyvinylalkohol, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Kasein; Stärke und Derivate davon, Zellulosederivate, wie Methoxyzellulose, Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose, Methylzellulose und Ethylzellulose; und Latexemulsionen von hydrophoben Polymeren, wie Polyvinylacetat, Polyurethan, Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Butadien-Acryl-Copolymere, Polyacrylnitril und Polyacrylate.
Beispiele für Weißpigmente, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind anorganische Weißpigmente, wie Kaolin, kalziniertes Kaolin, natürliches Siliziumdioxid, Titanoxid, Ton, Talkum, Kalziumcarbonat, Kalziumoxid, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid. Beispiele für organische Weißpigmente sind synthetische Kieselsäure, Harnstoff-Formalinharze, Styrol-Methacrylsäure- Copolymerharze, Polystyrolherze. Das Weißpigment wird in geeigneter Weise aus den vorerwähnten ausgewählt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zwischenschicht kann man als Beschichtungsmethode eine Presse, ein Luftmesser, eine Klinge, eine Walze etc. oder auch eine Gravurbeschichtungsmethode anwenden.
Das Verhältnis von kolloidalem Siliziumdioxid und/oder kolloidalem Aluminiumoxid zu dem Weißpigment in der Zwischenschicht wird im allgemeinen in einem Bereich von 100 : 0 bis 5 : 95 und vorzugsweise 100 : 0 bis 10 : 90, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis (Teile), gewählt. Beträgt das Verhältnis von kolloidalem Siliziumdioxid und/oder kolloidalem Aluminiumoxid weniger als 5 Teile, dann ist die Wirkung hinsichtlich der Empfindlichkeitsverbesserung und der Verminderung des Anhaftens von Fremdstoffen am Thermokopf gering. Die Auftragsmenge hängt von der Menge des verwendeten kolloidalen Siliziumdioxid und/oder kolloidalen Aluminiumoxid ab und liegt im allgemeinen vorzugsweise bei 1 bis 15 g/m², bezogen auf das Trocken-Festgewicht.
Die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht auf der erfindungsgemäß aufgetragenen Zwischenschicht setzt sich auf einem Leuko-Farbstoff und dem Farbentwickler als Hauptkomponente zusammen und wird hergestellt, indem man darin weitere Komponenten, nämlich die vorerwähnten Bindemittel und erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls Wachse, Verbesserungsmittel für die Wärmeempfindlichkeit, Metallseifen, Mittel zur Verbesserung der Wasserfestigkeit, zugibt, sowie auch die vorerwähnten Weißpigmente. Diese Schicht wird dann als Mischung auf den Träger aufgebracht.
Der erfindungsgemäß verwendete Leuko-Farbstoff ist nicht besonders begrenzt, soweit er auf üblichem druckempfindlichen Aufzeichnungspapier oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier verwendbar ist. Spezielle Beispiele sind:
(1) Triarylmethan-Verbindungen, wie
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristall-Violett-Lacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid,
3,3-Bis(1,2-dimethyl-indol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis(9-ethylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3-p-Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-2-yl)-6- dimethylaminophthalid; (2) Diphenylmethan-Verbindungen, wie
4,4′-Bis-dimethylaminobenzhydrylbenzlether,
N-Halophenyl-leuko-Auramin,
N-2,4,5-Trichlorophenyl-leuko-Auramin; (3) Xanthen-Verbindungen, wie Rhodamin B-Anilinolactam, Rhodamin B-p-Nitroanilinolactam,
Rhodamin B-p-Chloroanilinolactam,
3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran,
3-Diethylamino-7-octylaminofluoran,
3-Diethylamino-7-phenylfluoran,
3-Diethylamino-7-(3,4-dichloroanilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Ethyl-tolylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Ethyl-tolylamino-6-methyl-7-phenethylfluoran,
3-Diethylamino-7-(4-nitroanilino)fluoran; (4) Thiazin-Verbindungen, wie Benzoyl-Leuko-Methylenblau, p-Nitrobenzoyl-Leuko-Methylenblau;
(5) Spiro-Verbindungen, wie 3-Methyl-spiro-dinaphthhopyran,
3-Ethyl-spiro-dinaphthopyran,
3,3′-Dichloro-spiro-dinaphthopyran,
3-Benzyl-spiro-dinaphthopyran,
3-Methylnaphtho-(3-methoxybenzo)spiropyran,
3-Propyl-spiro-dibenzopyran; oder Mischungen davon. Sie werden je nach der Verwendung und den gewünschten Eigenschaften ausgewählt.
Spezielle Beispiele für Farbentwickler sind
Methyl-4-hydroxybenzoat, 4-Hydroxyacetophenol,
4-t-Octylkatechol, 2,2′-Dihydroxydiphenol,
2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-t-butylphenol),
4,4′-Isopropyliden-bis(2-t-butylphenol),
4,4′-sek-butylidendiphenol, 4-Phenylphenol,
4,4′-Isopropylidendiphenol, 2,2′-Methylenbis(4-chlorophenol),
Hydroxy- und 4,4′-Cyclohexylidendiphenol.
Als Wachse können Paraffinwachse, Carnaubawachs, mikrokristallines Wachs, Polyethylenwachs, Polyethylenwachs erwähnt werden und darüber hinaus auch höhere Fettsäureamide, z. B. Stearinsäureamid, Ethylenbisstearinsäureamid und höhere Fettsäureester.
Geeignete Metallseifen sind Salze mehrwertiger Metalle mit höheren Fettsäuren, z. B. Zinkstearat, Aluminiumstearat, Kalziumstearat und Zinkoleat.
Die die Empfindlichkeit verbessernden Mittel sind solche, die einen scharfen Schmelzpunkt zwischen 80 und 140°C und eine gute Wärmeansprechung haben. Spezielle Beispiele hierfür sind Ester der Benzoesäure oder der Terephthalsäure, Naphthalinsulfonsäureester, Naphthyletherderivate, Anthryletherderivate, aliphatische Ether und andere Sensibilisatoren, wie Phenanthren, Fluoren. Auch die Wachse können als Sensibilisatoren verwendet werden.
Dadurch daß man die Zwischenschicht, welche das kolloidale Siliziumdioxid und/oder das kolloidale Aluminiumoxid enthält, zwischen dem Träger und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht einbringt, erzielt man wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien mit einer hohen Farbempfindlichkeit, bei denen das Anhaften von Fremdstoffen an den Thermokopf weitgehend vermieden werden kann.
Beispiele
Bevorzugte Ausführungsformen und erfindungsgemäß erzielbare, sehr gute Ergebnisse werden nachfolgend in den Beispielen gezeigt, wobei alle Teile auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1 Zwischenschicht
Zu 500 Teilen einer 20%igen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid (Teilchendurchmesser 0,01 bis 0,02 µm) wurden 50 Teile einer 10%igen, wäßrigen Lösung von oxidierter Stärke gegeben, um den Überzug flüssig zu machen. Die Überzugsflüssigkeit wurde auf holzfreies Papier mit einem Gewicht von 40 g/m² mit einer Bedeckung von 1,0 g/m² (Trocken-Festgewicht) unter Verwendung eines Luftmessers aufgetragen und dann getrocknet, unter Erhalt einer Zwischenschicht.
Wärmempfindliche Beschichtungsflüssigkeit
Dispersion A
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
100 Teile
5%ige wäßrige Lösung von Hydroxyethylzellulose 500 Teile
Dispersion B
4,4′-Isopropylidendiphenol
100 Teile
5%ige wäßrige Lösung von Hydroxyethylzellulose 500 Teile
Dispersion C
2-Benzyloxynaphthalin
100 Teile
5%ige wäßrige Lösung von Hydroxyethylzellulose 500 Teile
Dispersion D
Kalziumcarbonat
100 Teile
5%ige wäßrige Lösung von Hydroxyethylzellulose 500 Teile
Die Dispersionen A, B, C und D wurden unabhängig voneinander 6 Stunden mit einer Sandmühle dispergiert und dann in einem Gewichtsverhältnis von A : B : C : D von 1 : 5 : 3 : 2 vermischt, unter Ausbildung einer wärmeempfindlichen Überzugsflüssigkeit. Die wärmeempfindliche Überzugsflüssigkeit wurde auf holzfreies Papier, auf das zuvor die vorher angegebene Zwischenschicht aufgetragen worden war, in einer Bedeckung von 5 g/m² (bezogen auf das Trocken-Festgewicht) unter Verwendung eines Luftmessers aufgetragen. Nach Trocknen bei 60°C und Finishen mit einem Superkalander auf eine Bekk-Glätte von 300 bis 500 Sekunden erhielt man das fertige wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial.
Dieses wärmeempfindliche Blatt wurde im Labor auf eine wärmeempfindliche Druckvorrichtung mit einem Dünnschichtkopf, hergestellt von Matsushita Electronic Parts Industries, aufgebracht. Das Drucken wurde unter folgenden Bedingungen vorgenommen: Spannung am Kopf 0,45 W/dot, Aufzeichnungszeit für eine Zeile 30 ms/l, Scanning-Liner-Dichte 8 × 3,85 dots/mm, Pulsweite 0,8, 1,0, 1,1, 1,2, 1,3, 1,4, 1,5 bzw. 2,0 msek. Die Druckdichte wurde mit einem Macbeth-Dichtemesser für die Bestimmung der Farbempfindlichkeit und der Farbdichte gemessen. Fremdstoffe, die am Thermokopf anhafteten, wurden visuell beobachtet und mit den Symbolen ┤, bzw. × bewertet. Dabei bedeuten:
┤: es wurden praktisch keine Fremdstoffe festgestellt;
: es wurden in geringem Maße Fremdstoffe festgestellt;
×: es wurden viele Fremdstoffe festgestellt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiel 2
10 Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumpyrophosphatlösung wurden mit 60 Teilen Wasser vermischt. Nach Zugabe von 50 Teilen kalziniertem Kaolin mit einer Ölabsorption von 75 ml/100 g wurde die Mischung dispergiert und 250 Teile einer 20%igen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid, 100 Teilen einer 10%igen wäßrigen Lösung von oxidierter Stärke und 20,8 Teilen eines 48%igen carboxylierten Styrol-Butadien-Copolymerlatex wurden zu der Dispersion unter Erhalt einer Überzugsflüssigkeit gegeben.
Die Überzugsflüssigkeit wurde auf holzfreies Papier mit einem Gewicht von 40 g/m² mit einer Bedeckung von 5 g/m² (Trocken-Festgewicht) aufgetragen und zwar unter Verwendung eines Luftmessers, wobei man die Zwischenschicht erhielt.
Die weiteren Schichten (die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht etc.) waren mit Beispiel 1 identisch. Man erhielt so ein wärmeempfindliches Blatt. Die Messungen wurden mit dem wärmeempfindlichen Blatt in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 3
10 Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumpyrophosphatlösung wurden mit 120 Teilen Wasser vermischt. Nach Zugabe von 95 Teilen kalziniertem Kaolin zum Dispergieren der Mischung wurden 25 Teile einer 20%igen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid, 100 Teile einer 10%igen wäßrigen Lösung von oxidierter Stärke und 20,8 Teilen eines 48%igem carboxylierten Styrol-Butadien-Copolymerlatex zu der Dispersion unter Erhalt einer Überzugsflüssigkeit zugegeben. Die Überzugsflüssigkeit wurde auf holzfreies Papier mit einem Gewicht von 40 g/m² mit einer Bedeckung von 10 g/m² (Trocken-Festgewicht) unter Verwendung eines Luftmessers und unter Erhalt der Zwischenschicht aufgetragen. Die anderen Schichten (wärmeempfindliche Farbbildungsschicht etc.) waren identisch mit denen in Beispiel 1. Man erhielt ein wärmeempfindliches Blatt. Die Messungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 4
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei jedoch anstelle der 20%igen wäßrigen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid die gleiche Menge an 20%igem kolloidalen Aluminiumoxid verwendet wurde. Die Messungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 5
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde wie in Beispiel 3 hergestellt, wobei die 20%ige Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid von Beispiel 3 durch die gleiche Menge einer 20%igen Lösung von kolloidalem Aluminiumoxid ersetzt wurde. Die Messungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 6
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt wurde wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch die 20%ige Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid von Beispiel 2 durch 125 Teile einer 20%igen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid und 125 Teile einer 20%igen Lösung von kolloidalem Aluminiumoxid ersetzt wurde. Die Messungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Beispiel 7
10 Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung von Natriumpyrophosphat wurden mit 150 Teilen Wasser vermischt. Nach Zugabe von 95 Teilen kalziniertem Kaolin und Dispergieren der Mischung wurden zu der Dispersion 15 Teile einer 20%igen Lösung von kolloidalem Siliziumdioxid gegeben. Dann wurden die gleichen Mengen an oxidierter Stärke und carboxyliertem Styrol-Butadien-Copolymerlatex zu der Mischung in der genannten Reihenfolge unter Erhalt eines flüssigen Überzugs gegeben. Der flüssige Überzug wurde wie in Beispiel 3 behandelt, unter Erhalt eines wärmeempfindlichen Blattes, wobei die Messungen wie vorher angegeben erfolgten.
Vergleichsbeispiel 1
10 Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumpyrophosphatlösung wurden mit 150 Teilen Wasser gegeben und damit vermischt. Nach Zugabe von 100 Teilen kalziniertem Kaolin wurde die Mischung dispergiert und dann wurden 100 Teile einer 10%igen oxidierten Stärke und 20,8 Teile von 48%igem carboxyliertem Styrol-Butadien-Copolymerlatex in der genannten Reihenfolge unter Erhalt einer Überzugsflüssigkeit zugegeben. Die Überzugsflüssigkeit wurde wie in Beispiel 3 behandelt unter Erhalt einer Zwischenschicht und dann wurde ein wärmeempfindliches Blatt hergestellt. Die Messungen an dem wärmeempfindlichen Blatt wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Zur Bestimmung der Farbempfindlichkeit wurde eine wärmeempfindliche Laboratoriums-Druckvorrichtung mit einem Dünnschichtkopf verwendet und der Druck wurde durchgeführt mit einer Kopfspannung von 0,45 W (dot, einer Aufzeichnungszeit für eine Zeile 30 ms/l und einer Scanning-Liner-Dichte von 8 × 3,85 dots/mm, wobei die Pulsweite 0,8, 1,0, 1,1, 1,2, 1,3, 1,4, 1,5 bzw. 2,0 msek. betrug. Die Druckdichte wurde mit einem Macbeth-Dichtemesser zur Bestimmung der Druckempfindlichkeit und der Farbdichte gemessen. Am Thermokopf anhaftende Fremstoffe wurden visuell beobachtet. Aus den Ergebnissen der Beispiele geht hervor, daß hervorragende wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien mit einer hohen Farbempfindlichkeit erhalten werden konnten, wobei praktisch keine Fremdstoffe am Thermokopf anhafteten, indem man eine Zwischenschicht vorsah, die kolloidales Siliziumdioxid und/oder kolloidales Aluminiumoxid zwischen dem Träger und der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht enthielt.

Claims (4)

1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial aus einem Träger, auf dem eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht aus einem im wesentlichen farblosen oder schwach gefärbten elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff und einem elektronenannehmenden Farbentwickler, der mit dem elektronenabgebenden Leuko-Farbstoff unter Ausbildung einer Farbe reagiert, aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht eine Zwischenschicht ausgebildet ist, die kolloidales Siliziumdioxid und/oder kolloidales Aluminiumoxid als Hauptkomponente enthält.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmenge der Zwischenschicht im Bereich von 1 bis 15 g/m² liegt.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenschicht auf kolloidalem Siliziumdioxid und/oder kolloidalem Aluminiumoxid, einem Bindemittel und einem Weißpigment aufbaut.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis (Teile) von kolloidalem Siliziumdioxid und/oder kolloidalem Aluminiumoxid zu dem Weißpigment 100 : 0 bis 5 : 95 beträgt.
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