DE3806201A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungspapier - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungspapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier,
sie betrifft insbesondere ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier,
bei dem eine Farbreaktion zwischen einem
farblosen oder schwach gefärbten, Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer
und einer Elektronen aufnehmenden Verbindung
ausgenutzt wird.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bei dem eine
Farbbildungsreaktion zwischen einem farblosen oder schwach
gefärbten, Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer und einer
Elektronen aufnehmenden Verbindung ausgenutzt wird, d. h.
ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial des 2-Komponenten-
Systems, ist beispielsweise in den japanischen Patentpublikationen
14 039/70 und 4 160/68 beschrieben.
Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial vom 2-Komponenten-
Farbsystem enthält eine Mischung aus einer teilchenförmigen
Dispersion eines farblosen oder schwach gefärbten Elektronen
abgebenden Farbstoffvorläufers (nachstehend als "Farbbildner"
bezeichnet) und einem Bindemittel sowie eine Mischung
aus einer teilchenförmigen Dispersion einer Elektronen aufnehmenden
Verbindung (nachstehend als "Farbentwickler" bezeichnet)
und einem Bindemittel, wobei beide wärmereaktiven
Komponenten in Form einer Schicht auf einen Träger aufgebracht
sind mit einem dazwischen angeordneten Bindemittel.
Wenn bei einer solchen Anordnung eine oder beide der zwei
wärmereaktiven Komponenten beim Erhitzen schmelzen, werden
die farbbildenden Verbindungen miteinander in Kontakt gebracht,
wobei eine Farbbildungsreaktion abläuft, durch welche
die Aufzeichnung bewirkt wird. Ein solches wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial vom Zwei-Komponenten-Farbsystem
hat den Vorteil, daß eine primäre Farbreaktion abläuft, die
keine Entwicklung erfordert, daß die Papierqualität nahezu
diejenige eines üblicherweise verwendeten Papiers sein kann,
daß es leicht gehandhabt werden kann, daß es eine hohe Farbdichte
ergibt und daß auf diese Weise wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
mit verschiedener Farbtönung zur Verfügung
gestellt werden. Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
vom Zwei-Komponenten-Farbsystem wird daher in
größtem Umfange verwendet als wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial.
Wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien haben neuerdings
insbesondere zunehmende Verwendung gefunden in Facsimile-,
Telegraphie-, Aufzeichnungs- und Druck-Vorrichtungen. Um
beispielsweise die Aufzeichnungsgeschwindigkeiten einer Facsimile-
Vorrichtung zu erhöhen, wird die Transportgeschwindigkeit
des Aufzeichnungskopfes erhöht und die Dauer des Impulses
der thermischen Energie wird abgekürzt. Dies hat zur
Folge, daß wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien entwickelt
werden müssen, die für eine kurze Impulsbreite, d. h.
eine geringe Wärmeenergie zur Entwicklung einer Farbe mit
einer ausreichenden Dichte empfindlich genug sein müssen.
Diesbezüglich wurden verschiedene Versuche durchgeführt,
wie in den japanischen OPI-Patentanmeldungen 18 739/83,
67 083/84 und 54 884/85 beschrieben (die hier verwendete
Abkürzung "OPI" steht für eine "publizierte ungeprüfte japanische
Patentanmeldung").
Ein Problem, das bei dieser wärmeempfindlichen Hochgeschwindigkeits-
Aufzeichnung auftritt, besteht darin, daß keine
ausreichende Wärmeleitung zwischen dem Wärmekopf und
dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier, mit dem der
Wärmekopf in Kontakt kommt, erzielt werden kann, so daß es
unmöglich ist, eine ausreichende Aufzeichnungsdichte zu erzielen.
Dies ist bisher ein Hauptfaktor, der verhindert, daß
ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier für die Hochgeschwindigkeits-
Aufzeichnung verwendet wird. Ein Wärmekopf
ist eine Ansammlung von punktförmigen elektrischen Widerstandsheizelementen,
die auf ein Aufzeichnungssignal ansprechen
unter Erzeugung von Wärme. Wenn diese elektrischen
Widerstandsheizelemente mit der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht
in Kontakt gebracht werden, wird die wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht geschmolzen unter Entwicklung
einer Farbe. Um eine scharfe und hohe Aufzeichnungsdichte
zu erzielen, ist ein ausgezeichnetes Punktwiedergabevermögen
erforderlich. Das heißt mit anderen
Worten, der Wärmekopf und die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht
müssen miteinander in engen Kontakt kommen,
um eine wirksamere Wärmeleitung dazwischen zu erzielen, so
daß Punkte mit einer Gestalt, die derjenigen der punktförmigen
Heizelemente entspricht, auf der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht
in voll entwickelten Farben entsprechend den
Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungssignalen gebildet werden
können. Derzeit wird jedoch nur ein geringer Prozentsatz
der durch den Wärmekopf erzeugten Wärme auf die wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht übertragen. Der Wirkungsgrad der
Wärmeleitung zwischen den beiden Komponenten ist somit
noch extrem gering.
Deshalb wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Oberflächenglätte
der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht zu
verbessern, so daß der Wärmekopf und die wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht in einen möglichst engen Kontakt miteinander
kommen.
So ist beispielsweise in der japanischen Patentpublikation
20 142/77 ein Verfahren beschrieben, bei dem die Oberfläche
einer wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht behandelt wird
zur Erzielung einer Bekk-Glätte von 200 bis 1000 s. In der
japanischen OPI-Patentanmeldung 1 15 255/79 ist angegeben, daß
dann, wenn eine Bekk-Glätte von 200 bis 1000 s vorliegt, die
wärmeempfindliche Farbbildungsschicht nur auf Wärmeimpulse
von etwa 5 bis 6 ms ansprechen kann und daß für die Hochgeschwindigkeits-
Aufzeichnung, bei der Wärmeimpulse von nicht
mehr als 1 ms verwendet werden, es erforderlich ist, daß die
Oberfläche der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht in einem
solchen Ausmaß glatt gemacht wird, daß die Bekk-Glätte nicht
weniger als 1100 s beträgt. Wenn jedoch die Bekk-Glätte auf
nicht weniger als 1100 s erhöht wird, entsteht bei Anwendung
von Druck ein Farbschleier. Die Bildung eines Farbschleiers
wird verhindert durch Verwendung eines Basispapiers, das vorher
bis zu einem solchen Ausmaß geglättet worden ist, daß
die Bekk-Glätte 500 s oder mehr beträgt. In der japanischen
Patentpublikation 43 318/85 ist ein Verfahren beschrieben,
bei dem zum Verhindern eines Schleiers ein extrahiertes,
heißes Wasser enthaltendes Basispapier mit einem pH-Wert von
6 bis 9 verwendet wird. In der japanischen OPI-Patentanmeldung
1 56 086/78 ist angegeben, daß die Oberflächenrauheit
Ra der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht auf einen Wert
von weniger als 1,2 µm herabgesetzt wird und daß der
Glanz weniger als 25% beträgt.
In allen obengenannten bekannten Verfahren wird die Glätte
der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht erhöht nur durch
Kalander-Bearbeitungen, wie z. B. Superkalandrieren, Maschinenkalandrieren
und Glanzkalandrieren. Dieses Kalandrieren
wird nur auf das Basispapier allein oder auf das Basispapier
und das wärmeempfindliche Papier oder das wärmeempfindliche
Papier allein angewendet. In dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier
werden jedoch, wenn die Glätte erhöht wird,
durch Kalandrieren, um die Aufzeichnungsgröße zu erhöhen,
auch die Haftung und die Akkumulation erhöht. Bei der praktischen
Verwendung wird deshalb die Glätte bis zu einem geeigneten
Wert unterdrückt, so daß die Aufzeichnungsdichte und
das Auftreten einer Haftung und Akkumulation in geeigneter
Weise aufeinander abgestimmt werden. Bei den bekannten Verfahren
ist jedoch unabhängig vom Grad der Glätte das resultierende
wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier für die praktische
Verwendung für die Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung
in bezug auf die Aufzeichnungsdichte und die Aufzeichnungsstabilität
ungeeignet.
Der hier verwendete Ausdruck "Haftung" (Ankleben) bezieht sich
auf ein Phänomen, bei dem der Wärmekopf an der wärmeempfindlichen
Farbbildungsschicht haftet, wodurch ein Abstreifgeräusch
entsteht und das Punktwiedergabevermögen verschlechtert wird.
Der hier verwendete Ausdruck "Akkumulation" (Stapelung) bezieht
sich auf ein Phänomen, bei dem die wärmegeschmolzenen
Produkte der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht sich auf
dem Wärmekopf anreichern, wodurch die Aufzeichnungsdichte
herabgesetzt und das Punktwiedergabevermögen verschlechtert
werden. Diese beiden Phänomene verhindern eine stabile Aufzeichnung.
Ein weiterer Nachteil, der bei Anwendung der Kalanderbehandlung
auf ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier auftritt, besteht
darin, daß durch den Druck ein Farbschleier entsteht,
der zu einer Zunahme der Hintergrunddichte des Aufzeichnungspapieres
führt. In entsprechender Weise entstehen bei der Kalanderbehandlung
des Basispapiers sogenannte Runzeln, Falten
und dgl. als Folge der Ungleichmäßigkeit des Basisgewichtes.
Seine Verwendung in der Praxis unterliegt daher Beschränkungen.
Wie vorstehend angegeben, hat der Versuch, die Glätte
der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht durch Kalandrierungsbehandlung
zu erhöhen, um so die Aufzeichnungsdichte zu
erhöhen, nur zu einem begrenzten Erfolg geführt und das resultierende
wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier ist noch
unbefriedigend für die Verwendung bei der Hochgeschwindigkeits-
Aufzeichnung.
In den japanischen OPI-Patentanmeldungen 2 397/85 und
1 76 091/84 ist ein Verfahren beschrieben, das die Einarbeitung
eines anionischen Copolymeren umfaßt. Dieses Verfahren
läßt jedoch noch Wünsche offen insofern, als eine ausreichende
Aufzeichnungsdichte danach nicht erzielt werden kann.
In der japanischen OPI-Patentanmeldung 1 84 875/85 ist ein Verfahren
beschrieben, das die Einarbeitung eines Maleinsäureanhydrid-
Copolymer-Polyalkylen-Polyamin-Reaktionsprodukts als
kationischer Weichmacher umfaßt. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß ein so vorbehandeltes Basispapier eine geringe
Oberflächenfestigkeit hat, was zu einer Staubbildung
oder Flockenbildung beim Kalandrieren führt.
Solche Störungen bei der Herstellung treten insbesondere auf,
wenn das Basispapier neutralisiert ist und Calciumcarbonat
als Füllstoffmaterial enthält.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungspapier auf einer stabilen Herstellungsbasis
zur Verfügung zu stellen, das eine hohe Aufzeichnungsdichte
und ein ausgezeichnetes Punktwiedergabevermögen
aufweist und einer geringeren Schleierbildung und
Fleckenbildung bzw. Verschmutzung am Wärmekopf ausgesetzt ist.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen Träger zu finden, der
beim Kalandrieren oder Superkalandrieren des Basispapiers
zu keiner Staubbildung, Flockenbildung oder dgl. führt.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
Die obengenannten Ziele der Erfindung werden erreicht mit einem
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier, das gekennzeichnet
ist durch einen Papierträger mit einer darauf aufgebrachten
wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht, die mindestens einen
Elektronen abgebenden farblosen Farbstoffvorläufer und mindestens
eine Elektronen aufnehmende Verbindung enthält, wobei
der Papierträger ein Basispapier mit einer darauf aufgebrachten
Schicht, die ein kationisches Styrol/Acryl-Copolymer
enthält, umfaßt.
Das erfindungsgemäß zu verwendende kationische Styrol/Acryl-
Copolymer umfaßt als eine Hauptkomponente ein Copolymer
von:
- (a) einem Styrol-Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Styrolmonomeren und Monomeren, die ein Styrol- Grundgerüst enthalten, wie z. B. Alkylstyrol, Dialkylstyrol, Trialkylstyrol, Alkenylstyrol, Alkylalkenylstyrol, Arylstyrol und Alkylarylstyrol, und
- (b) einem Acryl-Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureester, Methacrylsäureester und Aminoverbindungen davon, wie Dimethylaminoethylmethacrylat, Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylamid, 2-Dimethylamino-1-methylethylacrylat, 2-Dimethylamino-1-methylethylmethacrylat und Dimethylaminoethylacrylamid.
Das kationische Styrol/Acryl-Copolymer kann vorzugsweise in
Kombination mit Epichlorhydrin verwendet werden.
Das Molverhältnis von Styrol zu Acryl liegt vorzugsweise in
dem Bereich von 99 : 1 bis 5 : 95, insbesondere in dem Bereich von
99 : 1 bis 10 : 90 und speziell in dem Bereich von 99 : 1 bis
30 : 70.
Das erfindungsgemäße kationische Styrol/Acryl-Copolymer wird
vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung verwendet.
Die wäßrige Lösung des erfindungsgemäß verwendeten kationischen
Styrol/Acryl-Copolymeren kann allein oder in Kombination
mit Stärke, PVA (Polyvinylalkohol), einem Latex, Pigment,
Farbstoff oder dgl., verwendet werden.
Um das Copolymer von Styrol mit Acryl kationisch zu machen,
wird als copolymerisierbare Komponente vorzugsweise ein Vinyl-
Monomeres, das ein Stickstoffatom, vorzugsweise ein quaternisiertes
Stickstoffatom, enthält, verwendet.
Zu spezifischen Beispielen für solche Vinyl-Monomere, die ein
Stickstoffatom enthalten, gehören Vinylpyridin, Vinylchinolin,
Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, 2-Dimethyl-
1-methylethylacrylat, 2-Dimethylamino-1-methylethylmethacrylat
und Dimethylaminoethylacrylamid.
Die in einem solchen Stickstoff enthaltenden Monomeren enthaltene
Stickstoffgruppe ist vorzugsweise basisch. Ein solches
Monomeres wird daher vorzugsweise mit einer wasserlöslichen
Säure, wie Chlorwasserstoffsäure und Essigsäure, oder einer
halogenierten Alkylverbindung, wie Benzylchlorid und Butylbromid,
behandelt, um ein quaternäres Ammoniumsalz zu erhalten.
Diese Polymersalze oder Copolymersalze können ferner ein Melaminharz,
ein Harnstoffharz oder dgl. als dritte eingearbeitete
Komponente enthalten. Diese Polymersalze oder Copolymersalze
können ferner durch eine Epoxyverbindung oder dgl. modifiziert
sein, um die Reaktionsfähigkeit des damit zu verwendenden
Verleimungsmittels (Schlichte) zu verbessern.
Eine wäßrige Lösung des kationischen Styrol/Acryl-Copolymeren
kann mit Vorteil in Form einer Schicht auf den Träger aufgebracht
werden durch ein Schlichtebad (Verleimungsbad), durch
eine Verleimungspresse, durch einen Siebwalzenbeschichter
oder dgl. auf der Maschine. Die wäßrige Lösung kann in Form
einer Schicht auf den Träger aufgebracht werden mittels eines
Luftmesser-Beschichters, eines Stabbeschichters oder dgl.
außerhalb der Maschine. Die Menge, in der das kationische
Styrol/Acryl-Copolymere in Form einer Schicht aufgebracht wird,
liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,005 bis 3,0 g/m², insbesondere
in dem Bereich von 0,01 bis 2,0 g/m².
Der erfindungsgemäß zu verwendende Basisträger wird hauptsächlich
aus Holzpulpe, wie z. B. NBKP (Nadelholz-gebleichte
Kraftpulpe), LBKP (Laubholz-gebleichte Kraftpulpe), NBSP
(Nadelholz-gebleichte Sulfitpulpe) und LBSP (Laubholz-gebleichte
Sulfitpulpe) hergestellt. Außerdem kann es hergestellt
werden aus Mischungen von Holzpulpe und Kunstfasern,
wie z. B. Vinylon- oder synthetischer Pulpe, wie Polyethylen.
Als derartige Holzpulpe kann entweder eine Weichholzpulpe
oder eine Hartholzpulpe verwendet werden. Hartholzpulpe, die
kurze Fasern ergibt und somit leicht eine hohe Glätte verleiht,
kann erfindungsgemäß bevorzugt verwendet werden. Der
Mahlungsgrad dieser Pulpe liegt vorzugsweise in dem Bereich
von 150 bis 600 cm³ (Canadian Standard Freeness C.S.F.) und
insbesondere in dem Bereich von 200 bis 450 cm³. Die Pulpe
kann ferner ggf. verschiedene innere Zusätze enthalten. Zu
spezifischen Beispielen für solche inneren Zusätze gehören
Verleimungsmittel (Schlichten), wie Rosin (Terpentinharz),
Paraffinwachs, ein Salz einer höheren Fettsäure, Alkenylsuccinat,
wasserfreie Fettsäure und Alkylketendimer; Agentien
zur Erhöhung der Papierfestigkeit, wie z. B. Polyacrylamid,
Stärke, PVA und Melamin-Formaldehyd-Kondensat; Weichmacher,
wie z. B. Maleinsäureanhydrid-Copolymer/Polyalkylen-Polyamin-
Reaktionsprodukte und quaternäre Ammoniumsalze von höheren
Fettsäuren; Füllstoffmaterialien, wie z. B. Calciumcarbonat,
Talk, Ton, Kaolin, Titanoxid und feine Harnstoffharzteilchen;
Fixiermittel, wie kationisierte Stärke, Aluminiumsulfat, Polyamid,
Polyamin und Epichlorhydrin; Farbstoffe und Fluoreszenzfarbstoffe.
Die erfindungsgemäßen Effekte können am wirksamsten erzielt
werden, wenn das Basispapier unter Anwendung eines Neutralisationsverfahrens
hergestellt wird.
Als inneres Verleimungsmittel (Schlichte) kann daher vorzugsweise
ein reaktives Verleimungsmittel (Schlichte) verwendet
werden, wie z. B. Alkylketendimer und Alkylbernsteinsäureanhydrid,
insbesondere Alkylketendimer.
Die Menge eines solchen inneren Verleimungsmittels (Schlichte)
liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, insbesondere
bei 0,02 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht
der Pulpe.
Als ein Füllstoffmaterial kann vorzugsweise Calciumcarbonat
oder Talk, insbesondere Calciumcarbonat, verwendet werden.
Die Menge, in der das Füllstoffmaterial zugegeben werden soll,
liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 bis 30 Gew.-%, insbesondere
von 3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht
der Pulpe.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Basispapier kann hergestellt
werden durch Mischen der Ausgangsmaterialien und Behandeln
der Mischung unter Verwendung einer Fourdrinier-Papiermaschine
oder einer Rundsieb-Papiermaschine. Der bevorzugte
Papierträger für die erfindungsgemäße Verwendung hat ein Basisgewicht
von 30 bis 200 g/m². Der erfindungsgemäß zu verwendende
Papierträger kann ein Papiermaterial sein, das
mittels einer Kalandrierbehandlung in der Maschine oder außerhalb
der Maschine oberflächenbehandelt bzw. schlußbehandelt
worden ist, so daß seine Dichte einen Wert von 0,80 bis 0,98
g/cm³ erreicht.
Der Papierträger kann ferner eine Substrierschicht (Haftschicht)
aufweisen, die hauptsächlich aus einem darauf aufgebrachten
Pigment gebildet wird.
Die wärmeempfindliche Beschichtungslösung zur Herstellung der
wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht, die erfindungsgemäß
verwendet werden soll, wird nachstehend näher beschrieben.
Bei der Herstellung der wärmeempfindlichen Beschichtungslösung
werden ein Farbbildner und ein Farbentwickler unter Verwendung
einer Kugelmühle oder dgl. getrennt dispergiert in
Lösungen von wasserlöslichen, hochmolekularen Verbindungen.
Die Herstellung der gewünschten feinteiligen Dispersion des
Farbbildners oder Farbentwicklers kann beispielsweise erzielt
werden durch Kombinieren der gewünschten Bestandteile in den
gewünschten Mengenverhältnissen und Dispergieren mit Kugeln
mit unterschiedlichen Durchmessern für eine ausreichende Zeitspanne.
Alternativ kann mit Erfolg auch eine Modell-Sandmühle
(Warenzeichen Dynomill®) oder dgl. verwendet werden.
Die so hergestellte Dispersion des Farbbildners und die Dispersion
des Farbentwicklers werden miteineinander gemischt. Die
Mischung kann dann mit einem anorganischen Pigment, Wachs,
einem höheren Fettsäureamid und einer Metallseife sowie gewünschtenfalls
mit einem Ultraviolett-Absorber, einem Antioxidationsmittel,
einem Latexbindemittel oder dgl. gemischt
werden zur Herstellung der gewünschten Beschichtungslösung.
Diese Zusätze können während des Dispergierverfahrens dem Material
zugesetzt werden.
Die so hergestellte Beschichtungslösung wird normalerweise in
Form einer Schicht auf den Träger in der Weise aufgebracht,
daß die Menge des aufgebrachten Farbbildners 0,2 bis 1,0 g/m²
beträgt und die Menge des aufgebrachten Farbentwicklers
0,1 bis 2,0 g/m² beträgt.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Farbbildner unterliegt keinen
spezifischen Beschränkungen und kann irgendeiner derjenigen
sein, wie sie üblicherweise für die Herstellung von druckempfindlichen
Aufzeichnungspapieren, wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapieren
oder dgl. verwendet werden. Zu spezifischen
Beispielen für einen solchen Farbbildner gehören Triarylmethanphthalid-
Verbindungen, wie z. B. 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-
6-dimethylaminophthalid (d. h. Kristallviolettlacton), 3-(p-Dimethylaminophenyl)-
3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalid, 3-(p-
Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid, 3,3-Bis-
(p-ethylcarbazol-3-yl)-3-dimethylaminophthalid und 3,3-Bis-
(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid; Diphenylmethanverbindungen,
wie z. B. 4,4-Bis-dimethylaminobenzhydrinbenzyläther,
N-Halogenphenyl-leucoauramin und N-2,4,5-Trichlorophenylleucoauramin;
Xanthen-Verbindungen, wie z. B. Rhodamin
B-Anilinolactam, 3-Diethylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-Diethylamino-
7-butylaminofluoran, 3-Diethylamino-7-(2-chloroanilino)fluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Ethyltolylamino-
6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Cyclohexyl-methylamino-6-methyl-
7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6-chloro-7-(β-ethoxyethyl)aminofluoran,
3-Diethylamino-6-chloro-7-(γ-chloropropyl)aminofluoran,
3-Diethylamino-6-chloro-7-anilinofluoran, 3-N-Cyclohexyl-
N-methylamino-6-methyl-7-anilinofluoran und 3-Diethylamino-
7-phenylfluoran; Thiazinverbindungen, wie z. B. Benzoylleucomethylenblau
und p-Nitrobenzoylleucomethylanblau; Spiropyran-
Verbindungen, wie z. B. 3-Methyl-spiro-dinaphthopyran,
3-Ethyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Benzylspiro-dinaphthopyran
und 3-Methylnaphtho-(3-methoxybenzo)spiropyran und dgl.
Diese Verbindungen können einzeln oder in Form einer Kombination
miteinander verwendet werden. Diese Verbindungen können
ausgewählt werden auf der Basis der gewünschten Anwendung und
der gewünschten Eigenschaften.
Erfindungsgemäß bevorzugte Farbentwickler sind Phenolderivate
oder aromatische Carbonsäurederivate, insbesondere Bisphenole.
Zu spezifischen Beispielen für solche Phenolderivate gehören
p-Octylphenol, p-tert-Butylphenol, p-Phenolphenol, 2,2-Bis-
(p-hydroxyl)propan, 1,1-Bis-(p-hydroxyphenyl)pentan, 1,1-
Bis-(p-hydroxyphenyl)hexan, 2,2-Bis-(p-hydroxyphenyl)hexan,
1,1-Bis-(p-hydroxyphenyl)-2-ethylhexan und 2,2-Bis-(4-
hydroxy-3,5-dichlorophenyl)propan.
Zu spezifischen Beispielen für solche aromatische Carbonsäurederivate
gehören p-Hydroxybenzoesäure, Propyl-p-hdroxybenzoat,
Butyl-p-hdroxybenzoat, Benzyl-p-hydroxybenzoat, 3,5-α-
Methylbenzylsalicylsäure und polyvalente Metallsalze davon.
Damit der Farbentwickler bei der gewünschten Temperatur
schmilzt und eine Farbbildungsreaktion eingeht, ist es bevorzugt,
daß der Farbentwickler in Form enes eutektischen
Gemisches in Kombination mit einer wärmeschmelzbaren Substanz
mit einem niedrigen Schmelzpunkt oder in einem solchen
Zustand zugegeben wird, daß eine solche niedrigschmelzende
Substanz an die Oberfläche der Farbentwicklerteilchen
angeschmolzen wird.
Zu Wachsen, die verwendet werden können, gehören Paraffinwachs,
Carnaubawachs, mikrokristallines Wachs und Polyethylenwachs.
Außerdem können höhere Fettsäureamide, wie z. B.
Stearinsäureamid, Ethylenbisstearoamid, höhere Fettsäureester
und dgl., verwendet werden.
Zu Metallseifen, die verwendet werden können, gehören polyvalente
Metallsalze von höheren Fettsäuren, wie Zinkstearat,
Aluminiumstearat, Calciumstearat und Zinkoleat.
Zu anorganischen Pigmenten, die verwendet werden können, gehören
Kaolin, calciniertes Kaolin, Talk, Agalmatolit, Diatomeenerde,
Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid,
Magnesiumcarbonat, Titanoxid und Bariumcarbonat.
Für diese anorganischen Pigmente ist es bevorzugt, daß die
Menge an absorbiertem Öl mindestens 60 ml/100 g und der durchschnittliche
Teilchendurchmesser 5 µm oder weniger betragen.
Im Falle der Verwendung von ölabsorbierenden anorganischen
Pigmenten ist es erwünscht, daß sie in die Aufzeichnungsschicht
in einer Trockenmenge von 5 bis 50 Gew.-% eingemischt
werden, wobei der Bereich von 10 bis 40 Gew.-% bevorzugt
ist.
Sie werden in einem Bindemittel dispergiert und in Form einer
Schicht aufgebracht. Im allgemeinen werden wasserlösliche Bindemittel
für diesen Zweck verwendet, wie z. B. Polyvinylalkohol,
Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, ein Ethylen/
Melaminsäureanhydrid-Copolymer, ein Styrol/Maleinsäureanhydrid-
Copolymer, ein Isobutylen/Maleinsäureanhdrid-Copolymer, Polyacrylsäure,
Stärkederivate, Casein und Gelatine.
Um den obengenannten Bindemitteln eine Beständigkeit gegen
Wasser zu verleihen, können Wasserbeständigkeit vermittelnde
Verbindungen (d. h. Gelierungsmittel und Vernetzungsmittel)
und hydrophobe Polymeremulsionen, wie z. B. ein Styrol/Butadien-
Kautschuk-Latex und eine Acrylharzemulsion, zugegeben werden.
Die Menge des Bindemittels in der Farbbildungsschicht (d. h.
der Aufzeichnungsschicht) beträgt 10 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf das Trockengewicht. Zusätzlich können gewünschtenfalls
auch andere Hilfsstoffe, wie z. B. Entschäumungsmittel,
Fluoreszenzfarbstoffe und färbende Farbstoffe, der Beschichtungslösung
zugesetzt werden.
Bei der Herstellung der Fabbildungsschicht kann die obengenannte
Beschichtungslösung unter Anwendung bekannter Beschichtungsverfahren,
beispielsweise durch Klingenbeschichtung,
Luftmesserbeschichtung, Garvurebeschichtung, Walzenbeschichtung,
Sprühbeschichtung, Tauchbeschichtung, Stabbeschichtung
und Extrusionsbeschichtung, in Form einer Schicht
aufgebracht werden.
Die Menge, in der die Beschichtungslösung auf den Papierträger
aufgebracht wird zur Bildung der Farbbildungsschicht ist
nicht kritisch. Sie beträgt in der Regel 3 bis 15 g/m², bezogen
auf das Tockengewicht, wobei ein Bereich von 4 bis 10
g/m² bevorzugt ist.
Das erfindungsgemäß wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier,
das aus einem Papierträger hergestellt ist, der ein kationisches
Styroly/Acryl-Copolymer enthält, bietet den Vorteil, daß
die darauf aufgebrachte thermische Aufzeichnungsschicht eine
breitere Kontaktfläche mit dem Wärmekopf beim Aufzeichnen
aufweist, eine hohe Aufzeichnungsdichte und ein ausgezeichnetes
Punktwiedergabevermögen ergibt und daß es einer geringeren
Schleierbildung unterliegt und eine geringere Haftung,
Akkumulation (Anreicherung) und Verschmutzung bzw. Verfärbung
an dem Wärmekopf auftritt und daß der Papierträger stabil zugeführt
werden kann, ohne daß eine Staubbildung, Flockenbildung
oder dgl. beim Kalandrieren oder Superkalandrieren des
Basispapiers auftritt.
Der Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Alle darin angegebenen
Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dgl. sind, wenn nichts
anderes angegeben ist, auf das Gewicht bezogen.
90 Teile LBKP und 10 Teile NBKP wurden mittels einer Scheibenraffiniervorrichtung
gemahlen bis zur Erreichung eines
Mahlungsgrades (Canadian Standard Freeness) von 300 cm³. Der
Pulpenmischung wurden kationische Stärke und Alkylketendimer
in Mengen von 0,5 Gew.-Teilen bzw. 0,1 Gew.-Teilen, bezogen
auf das absolute Trockengewicht der Pulpenmischung, zugegeben.
Außerdem wurden 10 Teile Calciumcarbonat und 0,01 Teile kationisches
Polyacrylamid der Mischung zugesetzt. Nachdem das
Ausgangsmaterial so hergestellt worden war, wurde ein Basispapier
mittels einer Foudrinier-Papiermaschine hergestellt.
Die Oberflächenverleimungsmittel (Schlichten) wurden mittels
einer Leimpresse auf der Papiermaschine auf die Papierproben
aufgebracht, wie in der Tabelle I angegeben, zur Herstellung
von Papierträgern mit einem Basisgewicht von 50 g/m². Diese
Proben wurden dann außerhalb der Maschine superkalandriert,
um ihre Dicke auf 55 µm einzustellen.
Diese Proben wurden visuell in bezug auf die Staubbildung in
der Kalanderrolle miteinander verglichen. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle II angegeben.
Auf diese Weise wurden 4 Arten von erfindungsgemäßen Trägerproben
und 4 Arten von Vergleichs-Trägerproben hergestellt.
Diese Trägerproben wurden dann auf die nachstehend beschriebene
Weise mit einer Beschichtungslösung, wie nachstehend beschrieben,
beschichtet zur Herstellung von wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapier-Proben. Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier-
Proben wurden einer wärmeempfindlichen Aufzeichnung
unterworfen, und dann wurde die Aufzeichnungsdichte
auf die nachstehend beschriebene Weise gemessen. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle II angegeben.
5 g 2-Anilino-3-methyl-6-cyclohexylmethylaminofluoran als
Farbbildner wurden zusammen mit 25 g 5%igem Polyvinylalkohol
(PVA-105, hergestellt von der Firma Kuraray Co., Ltd.)
in einer 100-ml-Kugelmühle 24 Stunden lang dispergiert zur
Herstellung einer Farbbildnerdispersion.
10 g Bisphenol A als Farbentwickler und 10 g β-Naphthylbenzyläther
als Sensibilisator wurden miteinander gemischt. Die
Mischung wurde mit 100 g 5%igem Polyvinylalkohol in einer
300-ml-Kugelmühle 24 Stunden lang dispergiert zur Herstellung
einer gemischten Dispersion von Farbentwickler und Sensibilisator.
25 g Calciumcarbonat als Pigment [gewonnen aus der Milch des
Kalk-Kohlendioxid-Reaktionsverfahrens (vgl. Tabelle I für
den Calciumhydroxid-Gehalt)] wurden mit 30 g einer 0,5%igen
Lösung von Natriumhexametaphosphat in einem Homogenisator dispergiert
zur Herstellung einer Pigmentdispersion. Die Ölabsorption
des verwendeten Calciumcarbonats betrug 50 bis 55
ml/100 g.
Die so hergestellten drei Dispersionen wurden miteinander gemischt.
10 g einer 30%igen Dispersion von Zinkstearat (Hydrin
Z-7, hergestellt von der Firmal Chukyo Yushi Co., Ltd.) wurden
der Mischung zugesetzt zur Herstellung der gewünschten Beschichtungslösung.
Die so hergestellte Beschichtungslösung wurde auf eine Seite
des Papierträgers aufgebracht mittels einer Luftmesserbeschichtungsvorrichtung
in einer Menge von 6 g/m², bezogen auf
den Feststoffgehalt. Der Überzug wurde in einem Heißlufttrockner
von 50°C getrocknet und dann Maschinen-kalandriert.
Diese Proben wurden unter Verwendung einer Druck-Testvorrichtung,
hergestellt von der Firma Kyocera Corporation, unter
den folgenden Bedingungen: 0,32 W/Punkt, Impulsbreite 1,2 ms
und Druckdichte 8 Punkte/mm · 7,7 Punkte/mm (35 mj/mm²)
einem Solid-Druck unterworfen. Dann wurde bei diesen Proben
die Dichte gemessen unter Verwendung eines Macbeth-Reflexionsdensitometers,
Modell 918 (es wurde ein Filter Nr. 106 verwendet).
Je höher der Dichte-Wert ist, um so höher und besser ist die
Druckempfindlichkeit. Zur Beurteilung des Punktwiedergabevermögens
wurden die bedruckten Teile visuell geprüft. Der Wärmekopf
wurde visuell geprüft zur Beurteilung der Verschmutzung
bzw. Verfärbung nach dem Drucken.
Zur Bewertung der Antischleiereigenschaften wurden die beschichteten
Papierproben in einer Atmosphäre von 40°C und
90% relativer Feuchtigkeit (RH) 24 Stunden lang gelagert.
Nach dieser Lagerung wurde die Reflexionsdichte der Proben
gemessen. Je niedriger der Wert für die Reflexionsdichte ist,
um so niedriger ist der Grad der Verschleierung und um so höher
ist der Weißgrad.
Die vorstehende Tabelle II zeigt, daß die erfindungsgemäßen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier-Proben eine hohe Aufzeichnungsdichte,
ein ausgezeichnetes Punktwiedergabevermögen,
eine geringere Verschmutzung bzw. Verfärbung am Wärmekopf und
eine geringere Staubbildung bei der Superkalandrierung während
der Herstellung des Basispapiers aufweisen.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist
jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf
keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher
Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß
dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Claims (9)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier,
gekennzeichnet durch einen Papierträger
mit einer darauf aufgebrachten wärmeempfindlichen farbbildenden
Schicht, die mindestens einen Elektronen abgebenden
farblosen Farbstoffvorläufer und mindestens eine
Elektronen aufnehmende Verbindung enthält, wobei der
Papierträger ein Basispapier mit einer darauf aufgebrachten
Schicht, die ein kationisches Styrol/Acryl-Copolymer
enthält, umfaßt.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ein kationisches Styrol/Acryl-
Copolymer enthaltende Schicht durch Verleimungs-Pressung
oder Beschichtung auf das Basispapier aufgebracht worden ist.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Styrol/
Acryl-Copolymer als eine Hauptkomponente umfaßt ein Copolymer
von
- (a) einem Styrol-Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Alkylstyrol, Dialkylstyrol, Trialkylstyrol, Alkenylstyrol, Alkylalkenylstyrol, Arylstyrol und Alkylarylstyrol, mit
- (b) einem Acryl-Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylester, Methacrylester und Aminoverbindungen davon, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Dimethylaminoethylmethacrylat, Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylamid, 2-Dimethylamino-1-methylethylacrylat, 2-Dimethylamino- 1-methylethylmethacrylat und Dimethylaminoethylacrylamid.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
von Styrol-Monomerem zu Acryl-Monomerem in dem Bereich
von 99 : 1 bis 5 : 95 liegt.
5. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
von Styrol-Monomerem zu Acryl-Monomerem in dem Bereich
von 99 : 1 bis 10 : 90 liegt.
6. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
von Styrol-Monomerem zu Acryl-Monomerem in dem Bereich
von 99 : 1 bis 30 : 70 liegt.
7. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Schicht enthaltene kationische Styrol/Acryl-Copolymer in
einer Menge von 0,005 bis 3,0 g/m² vorliegt.
8. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schicht enthaltene
kationische Styrol/Acryl-Copolymer in einer Menge von
0,01 bis 2,0 g/m² vorliegt.
9. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispapier
neutralisiert ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |