DE3626866C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
das hinsichtlich der Aufzeichnungsempfindlichkeit
und dem Weißgrad des Hintergrunds verbessert ist.
Herkömmliche wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
weisen auf einem Schichtträger, z. B. einem Blatt normalem
oder synthetischem Papier, eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht
auf. Durch bildmäßige Wärmezufuhr
werden Farbbilder erzeugt. Die für diese wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien verwendeten Aufzeichnungsvorrichtungen
weisen eine relativ einfache Mechanik auf,
sind von kompakter Größe und billig im Unterhalt. Aufgrund
dieser Vorteile werden wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
in großem Umfang zur Informationsaufzeichnung
eingesetzt.
Herkömmliche wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
haben jedoch den Nachteil, daß ihre thermische Aufzeichnungsempfindlichkeit
für hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeiten
ungenügend und der Weißgrad im Hintergrund der
Aufzeichnungsmaterialien nicht hoch genug ist.
Es wurde bereits gefunden, daß die thermische
Aufzeichnungsempfindlichkeit verbessert werden kann, wenn
man zwischen dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht eine Grundschicht vorsieht; siehe
z. B. JP-A-55-86 789, 55-1 40 590, 56-27 394, 56-44 687 und
59-2 25 987.
Insbesondere ist in der JP-A-59-2 25 987 eine wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial beschrieben, bei dem zwischen
der Grundschicht und dem Schichtträger zusätzlich
eine wärmeisolierende Schaumschicht vorgesehen ist. Diese
bewirkt im Zusammenspiel mit der Grundschicht, daß die
aus dem Thermodruckkopf zugeführte Wärmeenergie möglichst
vollständig von der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht
absorbiert und nicht auf den Schichtträger übertragen
wird. Eine derartige Anordnung von Schichten ist aber
nicht geeignet, um eine herausragende Oberflächenglätte
der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zu erzielen.
Auch aus den JP-A 59-2 04 595 und 59-1 96 287 sowie der GB-
PS 12 30 104 sind wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
bekannt, bei denen jeweils eine Grundschicht, die
mit Kunststoff bzw. mit Glasperlen gefüllt ist oder elastisch
verformbar ist, zwischen Schichtträger und wärmeempfindlicher
Aufzeichnungsschicht angeordnet ist. Eine
einzige Grundschicht ist aber nicht ausreichend, eine
ausgezeichnete Oberflächenglätte der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht sicherzustellen, so daß das Kalandrieren
zu Schleierbildung und einem daraus resultierenden
schlechten Weißgrad des Bildhintergrundes führt.
Die zwischen dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht angeordnete Grundschicht sollte
zumindest die drei folgenden Funktionen haben: (i) Glätten
der Oberfläche des Schichtträgers, (ii) erleichtertes
Glätten der Oberfläche der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht
beim Kalandrieren und (iii) Verhindern der
Wärmediffusion von der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht
zum Schichtträger bei bildmäßiger Wärmezufuhr,
so daß die der Aufzeichnungsschicht zugeführte Wärme
effektiv genutzt und in dem Aufzeichnungsmaterial ein
scharfes Bild erzeugt wird.
In den wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien der
genannten japanischen Patentveröffentlichungen wird eine
einzige Grundschicht angewandt. In diesem Fall ist es
jedoch nicht immer leicht und manchmal unmöglich, die
drei genannten Funktionen gleichzeitig zu erzielen, da
die hierfür erforderlichen Komponenten beim Vermischen
ihre Wirkung gegenseitig unterdrücken können. Ferner ist
es schwierig, eine einzige, gleichmäßig dünne Grundschicht
herzustellen, wenn alle zur Erzielung der drei Funktionen
erforderlichen Komponenten in einer einzigen Grundschicht
enthalten sind. Kann jedoch die Grundschicht die genannten
Hauptfunktionen nicht erfüllen, so läßt sich mit dem wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial keine hohe thermische
Aufzeichnungsempfindlichkeit und kein hoher Weißgrad des
Hintergrunds erreichen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit hoher thermischer Aufzeichnungsempfindlichkeit
und hohem Weißgrad des Hintergrunds
bereitzustellen.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch den obigen Anspruch
1 definiert.
Erfindungsgemäß haben die mehreren Grundschichten jeweils
zumindest eine der beiden folgenden Hauptfunktionen:
- (a) Glätten der Oberfläche des Schichtträgers, so daß auf dem Schichtträger eine gleichmäßig dünne wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht ausgebildet werden kann, und
- (b) Erleichtern des Glättens der Oberfläche der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, wenn diese kalandriert wird, wodurch eine Schleierbildung in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht bei Druckanwendung während des Kalandrierens verhindert wird, sowie gegebenenfalls
- (c) Minimierung der Wärmediffusion von der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zum Schichtträger bei bildmäßiger Wärmezufuhr zur wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, wodurch besonders scharfe Bilder erzeugt werden können.
Durch Vorsehen mehrerer Grundschichten zwischen dem
Schichtträger und der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht
läßt sich die thermische Aufzeichnungsempfindlichkeit
erhöhen und eine Färbung des Hintergrunds wird
verhindert, so daß ein hoher Weißgrad des Hintergrunds
erzielt wird.
Eine Grundschicht, die hauptsächlich die Funktion (a)
hat, kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß man auf
einen Schichtträger eine Dispersion aufbringt, die einen
feinteiligen Füllstoff mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von vorzugsweise 5 µm oder weniger, insbesondere
2 µm oder weniger, und ein Bindemittel enthält.
Eine Grundschicht, die hauptsächlich die Funktion (b)
hat, läßt sich z. B. dadurch herstellen, daß man auf
den Schichtträger oder die oben genannte Grundschicht
ein Material, das bei Druckeinwirkung, etwa beim
Kalandrieren, plastisch verformbar ist, z. B. ein Wachs
oder ein wachsähnliches Polymermaterial, und ein
Bindemittel aufträgt.
Eine Grundschicht, die auch die Funktion (c) hat, läßt
sich z. B. dadurch herstellen, daß man auf den Schichtträger
oder eine der vorstehend genannten Grundschichten
eine Dispersion aufträgt, die zusätzlich einen Füllstoff,
dessen Teilchen kugelförmig und von gleichmäßiger
Größe sind, z. B. ein Styrol/Methacrylsäure-Copolymer oder
Polystyrol enthält, aufträgt, wodurch eine Grundschicht
(A′ oder B′) mit hohem Leerstellengehalt entsteht. Oder
aber man trägt eine Dispersion auf, die zusätzlich einen
Füllstoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, z. B. feine
Hohlteilchen aus Glas, Keramik oder Kunststoffen, enthält,
wodurch eine Grundschicht (A′′ oder B′′) mit niedriger
Wärmeleitfähigkeit entsteht.
So kann man die Grundschichten z. B. auch auswählen aus
A′ und B, aus A′′ und B, aus A und B′ oder aus A und B′′.
Die beschriebenen Grundschichten haben nicht nur die
genannten Hauptfunktionen, sondern jeweils auch die
Funktionen der anderen Grundschichten. Die Reihenfolge
der Grundschichten kann daher beliebig gewählt werden.
Ferner kann jede Grundschicht in Form von mehreren
Schichten vorliegen, indem mehrere gleichartige Schichten
durch dünnes mehrfaches Auftragen übereinander angeordnet
werden, wobei bei jeder Schicht eine gleichmäßigere Dicke
erzielt wird als im Falle der Herstellung einer Schicht
durch einfache Beschichtung. Ferner können bei den
genannten verschiedenen Schichten die Komponenten
aus beliebigen Kombinationen von zwei Schichten vermischt
werden, um eine einzige Grundschicht herzustellen, die
mit der übrigen Schicht kombiniert wird, um mehrere
Grundschichten zwischen dem Schichtträger und der
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auszubilden.
Spezielle Beispiele für feinteilige Füllstoffe, die in
den Grundschichten des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials
verwendbar sind, sind feinteilige anorganische
Pulver, z. B. Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid,
Titanoxid, Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat,
Tonerde, Talkum, oberflächenbehandeltes Calciumcarbonat
und oberflächenbehandeltes Siliciumdioxid, sowie feinteilige
organische Pulver, z. B. Harnstoff-Formaldehydharze,
Styrol/Methacrylsäure-Copolymere und Polystyrol.
Spezielle Beispiele für Bindemittel, die in den Grundschichten
verwendbar sind, sind wasserlösliche polymere
Materialien, wie Polyvinylalkohol, Stärke, Stärkederivate,
Cellulosederivate, wie Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und
Ethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon,
Polyacrylamid/Acrylsäureester-Copolymere, Acrylamid/
Acrylsäureester/Methacrylsäure-Copolymere, Styrol/
Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Alkalisalze, Isobuten/
Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Akalisalze, Polyacrylamid,
Natriumalginat, Gelatine und Casein sowie Latices von
Polyvinylacetat, Polyurethan, Styrol/Butadien-Copolymere,
Polyacrylsäure, Polyacrylsäureester, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere,
Polybutylmethacrylat, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere
und Styrol/Butadien/Acrylderivat-
Copolymere.
Spezielle Beispiele für Wachse und wachsähnliche polymere
Materialien, die bei Druckeinwirkung leicht verformbar
sind, sind pflanzliche Wachse, wie Carnauba-Wachs und
Castor-Wachs; tierische Wachse, z. B. Bienenwachs und
Schellack; Mineralwachse, wie Montanwachs; Petroleumwachse,
wie Polyethylenwachs, mikrokristallines Wachs
und Paraffinwachs; sowie synthetische Wachse, z. B.
Ester von mehrwertigen Alkoholen mit höheren Fettsäuren,
höhere Fettketone, höhere Fettamine, höhere Fettamide,
Kondensate von höheren Fettsäuren mit Aminen, synthetische
Paraffine und Paraffinchloride.
In der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht der
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien kann eine
Vielzahl herkömmlicher wärmeempfindlicher Farbbildungssysteme
eingesetzt werden. Repräsentative wärmeempfindliche
Farbbildungssystem umfassen z. B. einen Leukofarbstoff
und einen Farbentwickler, der die Farbbildung bei
Wärmeeinwirkung induziert.
Als Leukofarbstoffe eignen sich erfindungsgemäß die für
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien üblichen
Leukofarbstoffe, z. B. Triphenylmethan-, Fluoran-,
Phenothiazin-, Auramin- und Spiropyran-Leukoverbindungen.
Spezielle Beispiele für diese Leukofarbstoffe sind:
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis-(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis-(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthyl- benzoesäurelactam],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)- fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran,
Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- chlorphenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- nitrophenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- methylphenyl)-phthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′- chlor-5′-methylphenyl)-phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethyl- anilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)-methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)-fluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthyl- amino-4′-bromfluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran.
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis-(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis-(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthyl- benzoesäurelactam],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)- fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran,
Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- chlorphenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- nitrophenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- methylphenyl)-phthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′- chlor-5′-methylphenyl)-phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethyl- anilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)-methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)-fluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthyl- amino-4′-bromfluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran.
Als Farbentwickler, die in Kombination mit den genannten
Leukofarbstoffen anwendbar sind, eignen sich verschiedene
Elektronenakzeptoren, z. B. phenolische Materialien,
organische und anorganische Säuren, Salze und Ester dieser
Säuren, die mit den Leukofarbstoffen bei Wärmeeinwirkung
reagieren und die Farbbildung induzieren.
Spezielle Beispiele für Farbentwickler sind
Gallussäure,
Salicylsäure, 3-Isopropylsalicylsäure, 3-Cyclohexylsalicylsäure,
3,5-Di-tert-butylsalicylsäure, 3,5-Di-α-methyl-
benzylsalicylsäure, 4,4′-Isopropylidendiphenol,
4,4′-Isopropyliden-bis-(2-chlorphenol), 4,4′-Isopropyliden-
bis-(2,6-dibromphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2,6-
dichlorphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2-methylphenol),
4,4′-Isopropyliden-bis-(2,6-dimethylphenol),
4,4′-Isopropyliden-bis-(2-tert-butylphenol),
4,4′-sek-Butylidendiphenol, 4,4′-Cyclohexyliden-bisphenol,
4,4′-Cyclohexyliden-bis-(2-methylphenol), 4-tert-Butyl-
phenol, 4-Phenylphenol, 4-Hydroxy-diphenoxid, α-Naphthol,
β-Naphthol, 3,5-Xylenol, Thymol, Methyl-4-hydroxybenzoat,
4-Hydroxyacetophenon, Novolak-Phenolharze, 2,2′-Thiobis-
(4,6-dichlorphenol), Catechol, Resorcin, Hydrochinon,
Pyrogallol, Phloroglucin, Phloroglucincarbonsäure,
4-tert-Octylcatechol, 2,2′-Methylen-bis-(4-chlorphenol),
2,2′-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Dihydroxydiphenyl, Ethyl-p-hydroxybenzoat,
Propyl-p-hydroxybenzoat, Butyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat, p-Chlorbenzyl-p-hydroxybenzoat,
o-Chlorbenzyl-p-hydroxybenzoat, p-Methylbenzyl-p-hydroxy-
benzoat, n-Octyl-p-hydroxybenzoat, Benzoesäure,
Zinksalicylat, 1-Hydroxy-2-naphthoesäure,
2-Hydroxy-6-naphthoesäure, Zink-2-hydroxy-6-naphthoat,
4-Hydroxydiphenylsulfon, 4-Hydroxy-4′-chlordiphenylsulfon,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfid, 2-Hydroxy-p-toluylsäure,
Zink-3,5-di-tert-butylsalicylat, Zinn-3,5-di-tert-
butylsalicylat, Weinsäure, Oxalsäure, Maleinsäure,
Citronensäure, Bernsteinsäure, Stearinsäure,
4-Hydroxyphthalsäure und Borsäure.
Ferner können erfindungsgemäß die für wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien üblichen Additive, z. B. Füllstoffe,
oberflächenaktive Mittel und wärmeschmelzbare
Materialien, zusammen mit den Leukofarbstoffen und
Farbentwicklern eingesetzt werden. Als Füllstoffe eignen
sich dieselben Substanzen wie für die Grundschichten.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß man
auf einen geeigneten Schichtträger, z. B. Papier,
synthetisches Papier oder eine Kunststoffolie, nacheinander
mehrere Grundschichtzusammensetzungen und eine
Zusammensetzung für die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht
aufträgt und trocknet. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial
kann in den verschiedensten Anwendungsbereichen
eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Grundschichtzusammensetzungen A und B werden durch
30minütiges Mahlen und Dispergieren der folgenden
Komponenten in einer Sandmühle hergestellt:
Grundschichtzusammensetzung A | |
Gewichtsteile | |
Calciumcarbonat | |
20 | |
10% wäßrige Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 60 |
Grundschichtzusammensetzung B | |
Gewichtsteile | |
40% Paraffinwachsemulsion | |
50 | |
10% wäßrige Polyvinylalkohollösung | 40 |
Wasser | 10 |
Dispersionen C und D werden durch 4stündiges Mahlen und
Dispergieren der folgenden Komponenten in einer Sandmühle
hergestellt:
Dispersion C | |
Gewichtsteile | |
3-(N-Methyl-N-cyclohexylamino)-7-anilinofluoran | |
20 | |
10% wäßrige Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 60 |
Dispersion D | |
Gewichtsteile | |
1,7-Di-(4-hydroxyphenylthio)-3,5-dioxaheptan | |
10 | |
Calciumcarbonat | 10 |
Zinkstearat | 3 |
10% wäßrige Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 57 |
Die Dispersionen C und D werden in einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 8 zu einer Zusammensetzung E für die
wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht vermischt.
Die Grundschichtzusammensetzung A wird auf ein Blatt
Qualitätspapier (Grundgewicht 52 g/m2) in einer Auftragmenge
von 4 g/m2 aufgetragen und zu einer ersten
Grundschicht getrocknet.
Auf diese erste Grundschicht wird nochmals die Grundschichtzusammensetzung
A in einer Auftragmenge von 4 g/m2
aufgetragen und zu einer zweiten Grundschicht getrocknet.
Auf die zweite Grundschicht wird die Zusammensetzung E
für die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht in einer
Auftragmenge von 5,0 g/m2 aufgetragen und getrocknet.
Das erhaltene wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
wird dann kalandriert, um die Oberfläche der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht auf einen Bekk-Wert
von 500 bis 1000 sec zu glätten. Es wird ein erfindungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man für die
erste Grundschicht die Grundschichtzusammensetzung B, um
ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 herzustellen.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden keine Grundschichten
ausgebildet. Es wird ein Vergleichsmaterial
erhalten.
In der folgenden Tabelle 1 ist der Aufbau der erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterialien und des Vergleichsmaterials
wiedergegeben.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1
und 2 und das Vergleichsmaterial werden
zur thermographischen Aufzeichnung unter Verwendung
einer Thermodruck-Prüfvorrichtung mit einem Thermokopf
eingesetzt, wobei die dem Kopf zugeführte Leistung
0,45 W/Punkt, die Aufzeichnungszeit pro Linie 20 msec
und die Scanning-Liniendichte 8 × 3,85 Punkte/mm betragen
und die Impulsbreite in 6 Stufen auf Werte von 0,8 msec,
1,0 msec, 1,2 msec, 1,4 msec, 1,6 msec und 1,8 msec
geändert wird. Die Dichte der entwickelten Bilder wird
mit einem Macbeth-Densitometer RD-514 mit einem Filter
W-106 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2
genannt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterialien eine höhere thermische
Aufzeichnungsempfindlichkeit und eine geringere
Hintergrunddichte ergeben als das Vergleichsmaterial
Sie eignen sich daher für die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
und können in den verschiedensten
Anwendungsbereichen eingesetzt werden, z. B. für
wärmeempfindliche Aufzeichnungsetiketten und
Magnetkarten.
Claims (5)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger,
mehreren Grundschichten auf dem Schichtträger und
einer wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht auf den
Grundschichten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundschichten ausgewählt sind unter Grundschichten
(A), die einen feinteiligen Füllstoff mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 5 µm oder weniger und ein
Bindemittel enthalten, und/oder Grundschichten (B), die
ein bei Druckeinwirkung plastisch verformbares Wachs oder
wachsähnliches Material sowie ein Bindemittel enthalten.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht einen
Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, der bei
Wärmeeinwirkung die Farbbildung des Leukofarbstoffs induziert.
2. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Grundschichten (A) und (B)
enthaltene Bindemittel ausgewählt ist unter Polyvinylalkohol,
Stärke, Stärkederivaten, Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose,
Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid/
Arylsäureester-Copolymeren, Arcylamid/Acrylsäureester/
Methacrylsäure-Copolymeren, Styrol/Maleinsäureanhydrid-
Copolymer-Alkalisalzen, Isobuten/Maleinsäureanhydrid-
Copolymer-Alkalisalzen, Polyacrylamid, Natriumalginat,
Gelatine und Casein sowie Latices von Polyvinylacetat,
Polyurethanen, Styrol/Butadien-Copolymeren, Polyacrylsäure,
Polyacrylsäureestern, Vinylchlorid-Vinylacetat-
Copolymeren, Polybutylmethacrylat, Ethylen/Vinylacetat-
Copolymeren und Styrol/Butadien/Acrylderivat-Copolymeren.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundschicht (A)
enthaltene feinteilige Füllstoff ausgewählt ist unter
Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid,
Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Tonerde,
Talkum, oberflächenbehandeltem Calciumcarbonat, oberflächenbehandeltem
Siliciumdioxid, Harnstoff-Formaldehydharzen,
Styrol/Methacrylsäure-Copolymeren und Polystyrol.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Grundschicht (B)
enthaltene Wachs oder wachsähnliche Material ausgewählt
ist unter pflanzlichen Wachsen, tierischen Wachsen, Mineralwachsen,
Petrolwachsen, Estern von mehrwertigen Alkoholen
mit höheren Fettsäuren, höheren Fettketonen, höheren
Fettaminen, höheren Fettamiden, Kondensaten von höheren
Fettsäuren mit Aminen, synthetischen Paraffinen und Paraffinchloriden.
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