DE4312325C2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial, das als Hauptkomponenten einen Leuko
farbstoff, der als Färbemittel dient, einen Farbentwickler,
der bei Anwendung von Wärme im Leukofarbstoff eine Farbbildung
induzieren kann, und ein spezielles, die Wärmeempfindlichkeit
verbesserndes Mittel umfaßt.
Es gibt herkömmlicherweise verschiedene Aufzeichnungsmateria
lien, die sich der Färbungsreaktion zwischen einem farblosen
oder hellgefärbten Leukofarbstoff und einem Farbentwickler,
der bei Anwendung von Wärme oder Druck darauf in dem Leuko
farbstoff eine Farbbildung induzieren kann, wenn er mit dem
Leukofarbstoff in Kontakt gebracht wird, bedienen.
Unter diesen Aufzeichnungsmaterialien befindet sich ein wär
meempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das als Aufzeichnungs
material für elektronische Computer, Facsimilegeräte, Karten
verkaufsgeräte, Etikettendrucker und Aufzeichnungsgeräte ver
wendbar ist, da es den Vorteil aufweist, daß es keine kompli
zierten Verfahren, wie z. B. Entwicklung und Bildfixierung
erfordert, daß die Aufzeichnung unter Verwendung relativ ein
facher Geräte innerhalb kurzer Zeit bewerkstelligt werden
kann, die Aufzeichnung geräuschlos erfolgt und die Herstel
lungskosten niedrig sind.
In einem derartigen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial
werden herkömmlicherweise farblose oder hellgefärbte Leuko
farbstoffe mit einem Lacton-, Lactan- oder Spiropyran-Ring als
färbende Farbstoffe und organische Säuren oder Phenole als
Farbentwickler eingesetzt. Das wärmeempfindliche Aufzeich
nungsmaterial, das sich der oben erwähnten Leukofarbstoffe und
Farbentwickler bedient, wird in der Praxis häufig eingesetzt,
da die erzeugten Bilder eine hohe Dichte aufweisen, wobei der
Weißheitsgrad des Hintergrund hoch gehalten wird.
Zusammen mit der Zunahme der Anforderungen an wärmeempfindli
che Aufzeichnungssysteme nehmen auch die Anforderungen an die
Hochgeschwindigkeitsaufnahme zu. Deshalb ist nicht nur die
Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsgeräten,
sondern auch die Entwicklung von Aufzeichnungsmaterialien, die
den oben erwähnten Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsgeräten
gewachsen sind, hoch erwünscht.
Um den Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungssystemen gewachsen
zu sein, wurde vorgeschlagen, p-Hydroxybenzoat und Hydroxy
naphthoat als Farbentwickler mit hoher Empfindlichkeit zu
verwenden, wie dies z. B. in den JP-A-56-144193 und 59-22793
vorgeschlagen wurde. Die die obigen Farbentwickler enthalten
den Aufzeichnungsmaterialien zeigen jedoch den Nachteil, daß
die Haltbarkeit der erhaltenen Bilder zu wünschen übrig läßt.
Zusätzlich wurde die Verwendung einer Thioester-Verbindung als
Farbentwickler vorgeschlagen, wie dies in JP-A-59-165680 be
schrieben ist. Phenolsulfonsäure und Derivate davon werden
ebenfalls als Farbentwickler eingesetzt, wie in JP-A-58-82788
und 60-13852 beschrieben. Wenn die obigen Verbindungen als
Farbentwickler eingesetzt werden, ist jedoch die Empfindlich
keit der erhaltenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmateria
lien unzureichend, obwohl die in den Aufzeichnungsmaterialien
erhaltenen Bildbereiche gegen Fette und Öle beständig sind.
Weiterhin wurde zwecks Erhöhung der thermischen Empfindlich
keit die Zugabe verschiedener wärmeschmelzbarer Materialien
vorgeschlagen, wie z. B. von Phenylbenzoaten (US 4562448 und
JP-A-57-128592 und 58-59894), Phenylether-Derivaten (JP-A-58-57989,
58-87088 und 61-31287), Naphthol-Derivaten (JP-A-58-87064)
und Benzylbiphenyl (JP-A-60-82382).
Die die obigen Farbentwickler oder wärmeschmelzbaren Materia
lien enthaltenden wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
sind unter dem Gesichtspunkt der thermischen Färbeempfindlich
keit, des Weißheitsgrades des Hintergrunds und der Haltbarkeit
der erhaltenen Bilder, wie z. B. Verblassen der Bilder und
Abscheidung von weißem Staub auf den Aufzeichnungsmaterialien,
nicht zufriedenstellend.
Die Verwendung eines Phenylbenzoats als die Wärmeempfindlich
keit verbesserndes Mittel wurde in US 4562448, JP-A-57-128592 und 58-
59894 vorgeschlagen. Die das Phenylbenzoat enthaltenden wär
meempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, wie sie in den obi
gen Anmeldungen beschrieben sind, sind jedoch hinsichtlich der
thermischen Färbeempfindlichkeit und der Haltbarkeit der Auf
zeichnungsmaterialien in bezug auf Bildverblassung, Abschei
dung von weißem Staub und Färbung des Hintergrundes immer noch
nicht zufriedenstellend.
Zwecks Verbesserung der Aufzeichnungsempfindlichkeit ohne
Abnahme des Weißheitsgrades des Hintergrundes wurde die Bil
dung einer Zwischenschicht vorgeschlagen. Zum Beispiel wurden
Zwischenschichten vorgesehen, die hauptsächlich winzige Hohl
kügelchen (JP-A-59-5093 und 59-225987, DE 39 07 669 C2 und die
nachveröffentlichte DE 41 38 335 A1) oder nicht-expandierbare
Hohlteilchen (JP-A-62-5886) enthalten. Diese Aufzeichnungs
materialien zeigen jedoch den Nachteil, daß die thermische
Färbeempfindlichkeit unzureichend ist und die Aufzeichnungs
eigenschaften schlecht sind.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit hoher thermi
scher Färbeempfindlichkeit und guten Aufzeichnungseigenschaf
ten bereitzustellen, das den Anforderungen der thermischen
Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung gewachsen ist, wobei die
aufgezeichneten Bilder eine hohe Zuverlässigkeit und ausge
zeichnete Haltbarkeit zeigen und der Weißheitsgrad des Hinter
grunds hoch gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mit einem Schichtträger und einer darauf befindlichen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, welche einen
Leukofarbstoff, einen Far
bentwickler, der bei Anwendung von Wärme eine Farbbil
dung in dem Leukofarbstoff induzieren kann, und ein wärme
schmelzbares Material, das p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat,
als die Wärmeempfindlichkeit verbesserndes Mittel enthält.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
umfaßt eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, die p′-
Methylphenyl-p-chlorbenzoat, welches als die Wärmeempfindlich
keit verbesserndes Mittel dient, enthält, damit die Aufzeich
nungsempfindlichkeit verbessert wird, der Weißheitsgrad des
Hintergrunds ausreichend hoch ist und die Kompatibilität mit
einem Thermokopf im Laufe einer thermischen Aufzeichnung gut
ist, d. h. keine Abscheidung von weißem Staub und keine Subli
mation von p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat erfolgt. Deshalb ist
das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
für die thermische Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung geeignet.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
kann weiter eine Zwischenschicht aufweisen, die als Hauptkom
ponente Kunststoff-Hohlteilchen in Form von Kügelchen umfaßt
und zwischen dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht vorgesehen ist. Diese Zwischenschicht
dient als wärmeisolierende Schicht. Aufgrund der Zwischen
schicht kann die durch den Thermokopf zur Verfügung gestellte
thermische Energie effizient ausgenutzt werden, wodurch die
Wärmeempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials verbessert
wird.
Die Hohlteilchen zur Verwendung in der Zwischenschicht umfas
sen ein thermoplastisches Harz zur Bildung einer Schale für
jedes Hohlteilchen. Als thermoplastisches Harz wird ein Copo
lymer, das hauptsächlich Vinylidenchlorid- und Acrylnitril-
Einheiten umfaßt, bevorzugt eingesetzt. In den expandierten
Hohlteilchen befinden sich Luft oder andere Gase.
Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, daß der Teilchendurchmesser
der Hohlteilchen 2 bis 10 µm beträgt. Wenn die Teilchengröße
der Hohlteilchen innerhalb des obigen Bereichs liegt, gibt es
bei der Herstellung der Zwischenschicht kein Problem, da der
Hohlraumanteil der Hohlteilchen ohne Beschränkung festgelegt
werden kann. Zusätzlich wird die Oberflächenglattheit der
Zwischenschicht, die durch Auftragen einer Beschichtungsflüs
sigkeit, die die Hohlteilchen umfaßt, und Trocknung derselben,
hergestellt wird, nicht erniedrigt, so daß das Kleben der
Aufzeichnungsschicht am Thermokopf nicht schlechter wird und
folglich die Wärmeempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
nicht verschlechtert wird. Wenn man die obigen Vorteile weiter
berücksichtigt, ist es bevorzugt, daß die Hohlteilchen zur
Verwendung in der Zwischenschicht in einer engen Verteilung
klassiert werden.
Vorzugsweise beträgt der Hohlraumanteil der Hohlteilchen zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung unter dem Gesichts
punkt der wärmeisolierenden Wirkung 50% oder mehr, noch bevor
zugter 90% oder mehr. In der vorliegenden Erfindung wird der
Hohlraumanteil der Hohlteilchen zur Verwendung in der Zwi
schenschicht durch die folgende Formel ausgedrückt:
Wenn der Hohlraumanteil der Hohlteilchen im obigen Bereich
liegt, kann eine ausreichende Wärmeisolierung durch die Zwi
schenschicht erhalten werden, so daß die thermische Energie,
die vom Thermokopf zur Verfügung gestellt wird, nicht durch
den Schichtträger des wärmeempfindlichen Materials entweichen
kann. Als Ergebnis kann die die Wärmeempfindlichkeit verbes
sernde Wirkung erhöht werden. In der vorliegenden Erfindung
wird, wenn die Zwischenschicht Hohlteilchen mit einem durch
schnittlichen Teilchendurchmesser von 2 bis 10 µm und einem
Hohlraumanteil von 90% oder mehr umfaßt, die Flexibilität des
erhaltenen Aufzeichnungsmaterials so stark erhöht, daß die
Haftung am Thermokopf weiter verbessert wird, wodurch das
Punkt-Wiedergabeverhalten verbessert wird.
Die Zwischenschicht zur Verwendung in der vorliegenden Erfin
dung kann weiter ein anorganisches und/oder organisches Pig
ment umfassen. In diesem Fall beträgt die Ölabsorption des
Pigments vorzugsweise 30 ml/100 g oder mehr, und noch bevor
zugter 80 ml/100 g oder mehr.
Die oben erwähnten anorganischen und/oder organischen Pigmen
te, die in der Zwischenschicht eingesetzt und einzeln oder in
Kombination verwendet werden können, können aus allen Pigmen
ten zur Verwendung in herkömmlichen wärmeempfindlichen Auf
zeichnungsmaterialien ausgewählt werden. Konkrete Beispiele
für das anorganische Pigment sind Calciumcarbonat, Siliciumdi
oxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid,
Bariumsulfat, Ton, Talkum und oberflächenbehandeltes Calcium
und Siliciumdioxid. Konkrete Beispiele für organische Pigmente
sind Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Styrol-Methacrylsäure-Copo
lymere und Polystyrolharze.
Die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht des erfindungsge
mäßen Aufzeichnungsmaterials umfaßt einen als Färbemittel die
nenden Leukofarbstoff und einen Farbentwickler.
Als Leukofarbstoff zur Verwendung in der vorliegenden Erfin
dung, der einzeln oder in Kombination eingesetzt werden kann,
können alle herkömmlichen Farbstoffe zur Verwendung in her
kömmlichen Leukofarbstoff-haltigen Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt werden. Zum Beispiel werden vorzugsweise Triphenyl
methanphthalid-, Triallylmethan-, Fluoran-, Phenothiazin-,
Thiofluoran-, Xanthen-, Indophthalyl-, Spiropyran-, Aza
phthalid-, Chromeno-pyrazol-, Methin-, Rhodaminanilinolac
tam-, Rhodaminlactam-, Chinazolin-, Diazaxanthen- und Bislac
ton-Leukoverbindungen eingesetzt. Konkrete Beispiele für diese
Leukofarbstoffe sind die folgenden:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (oder Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl]amino)-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino]-9-(o-chloranilino)xanthylbenzoesäure lactam),
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N,N-Di-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-isopropylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Methyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Methyl-N-isobutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-2-ethoxypropylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino)-6-methyl-7-anilinofluo ran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran, Benzoylleucomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzo indolino-spiropyran,
6′-Brom-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-chlor phenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-nitro phenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-methyl phenyl)phthalid,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)-fluoran,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor- 5′-methylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethylanilino) fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Ethyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p-dimethylaminophenyl) ethylen-2-yl]phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p-dimethylaminophenyl) ethylen-2-yl]-6-dimethylaminophthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-phenyl ethylen-2-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-p- chlorphenylethyl-2-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-methoxy)-3-(1′′-p-dimethylaminophenyl- 1′′-p-chlorphenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-benzyloxy)-3-(1′′-p-dimethylaminophenyl- 1′′-phenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzophthalid,
3,6-Bis(dimethylamino)fluorenspiro(9,3′)-6′-dimethylamino phthalid,
3-Dimethylamino-6-dimethylamino-fluoren-9-spiro-3′-(6′-dime thylamino)phthalid,
3,3-Bis-[2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p-methoxyphenyl)-ethe nyl]-4,5,6,7-tetrachlorphthalid ,
3-Bis[1,1-bis(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-5,6-dichlor- 4,7-dibromphthalid,
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-naphthalinsulfonylmethan und
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-p-tolylsulfonylmethan.
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (oder Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl]amino)-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino]-9-(o-chloranilino)xanthylbenzoesäure lactam),
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N,N-Di-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-isopropylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Methyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Methyl-N-isobutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-2-ethoxypropylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino)-6-methyl-7-anilinofluo ran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran, Benzoylleucomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzo indolino-spiropyran,
6′-Brom-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-chlor phenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-nitro phenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-methyl phenyl)phthalid,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)-fluoran,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor- 5′-methylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethylanilino) fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Ethyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p-dimethylaminophenyl) ethylen-2-yl]phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p-dimethylaminophenyl) ethylen-2-yl]-6-dimethylaminophthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-phenyl ethylen-2-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-p- chlorphenylethyl-2-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-methoxy)-3-(1′′-p-dimethylaminophenyl- 1′′-p-chlorphenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-benzyloxy)-3-(1′′-p-dimethylaminophenyl- 1′′-phenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzophthalid,
3,6-Bis(dimethylamino)fluorenspiro(9,3′)-6′-dimethylamino phthalid,
3-Dimethylamino-6-dimethylamino-fluoren-9-spiro-3′-(6′-dime thylamino)phthalid,
3,3-Bis-[2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p-methoxyphenyl)-ethe nyl]-4,5,6,7-tetrachlorphthalid ,
3-Bis[1,1-bis(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-5,6-dichlor- 4,7-dibromphthalid,
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-naphthalinsulfonylmethan und
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-p-tolylsulfonylmethan.
Als Farbentwickler zur Verwendung in der vorliegenden Erfin
dung kann eine Vielfalt von Elektronen-aufnehmenden Substan
zen, z. B. phenolische Verbindungen, thiophenolische Verbindun
gen, Thioharnstoff-Derivate, organische Säuren und Metallsalze
davon, eingesetzt werden. Konkrete Beispiele für Farbentwick
ler sind die folgenden:
4,4′-Isopropylidenbisphenol,
3,4′-Isopropylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(o-methylphenol),
4,4′-sek-Butylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(o-tert-butylphenol),
4,4′-Cyclohexylidendiphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorphenol),
2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol),
4,4′-Butylidenbis(6-tert-butyl-2-methyl)phenol,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan,
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-2-methyl)phenol,
4,4′-Diphenolsulfon,
4,2′-Diphenolsulfon,
4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4,4′-Diphenolsulfoxid,
Isopropyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat,
Benzylprotocatechuat,
Stearylgallat,
Laurylgallat,
Octylgallat,
1,7-Bis(4-hydroxyphenylthio)3,5-dioxaheptan,
1,5-Bis(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-propan,
2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol),
1, 3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan,
N,N′-Diphenylthioharnstoff,
N,N′-Di(m-chlorphenyl)thioharnstoff,
Salicylanilid,
5-Chlor-salicylanilid,
Salicyl-o-chloranilid,
2-Hydroxy-3-naphthoesäure,
Antipyrin-Komplex von Zinkthiocyanat,
Zinksalz von 1-Acetyloxy-2-naphthoesäure,
Zinksalz von 2-Acetyloxy-3-naphthoesäure,
Zinksalz von 2-Acetyloxy-1-naphthoesäure,
2-Hydroxy-1-naphthoesäure,
1-Hydroxy-2-naphthoesäure,
Zinkhydroxynaphthoat,
Aluminiumhydroxynaphthoat,
Calciumhydroxynaphthoat,
Bis(4-hydroxyphenyl)methylacetat,
Bis(4-hydroxyphenyl)benzylacetat,
4-[β-(p-Methoxyphenoxy)ethoxy]salicylsäure,
1,3-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
1,4-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
2,4′-Diphenolsulfon,
3,3′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon,
α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol,
Tetrabrombisphenol A,
Tetrabrombisphenol S,
4,4′-Thiobis(2-methylphenol),
4,4′-Thiobis(2-chlorphenol),
Zink-p-nitrobenzoat,
1,3,5-Tris(4-tert-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-isocya nursäure,
2,2-Bis(3,4′-dihydroxyphenyl)propan und
Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)sulfid.
3,4′-Isopropylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(o-methylphenol),
4,4′-sek-Butylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(o-tert-butylphenol),
4,4′-Cyclohexylidendiphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorphenol),
2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol),
4,4′-Butylidenbis(6-tert-butyl-2-methyl)phenol,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan,
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-2-methyl)phenol,
4,4′-Diphenolsulfon,
4,2′-Diphenolsulfon,
4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4,4′-Diphenolsulfoxid,
Isopropyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat,
Benzylprotocatechuat,
Stearylgallat,
Laurylgallat,
Octylgallat,
1,7-Bis(4-hydroxyphenylthio)3,5-dioxaheptan,
1,5-Bis(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-propan,
2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol),
1, 3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan,
N,N′-Diphenylthioharnstoff,
N,N′-Di(m-chlorphenyl)thioharnstoff,
Salicylanilid,
5-Chlor-salicylanilid,
Salicyl-o-chloranilid,
2-Hydroxy-3-naphthoesäure,
Antipyrin-Komplex von Zinkthiocyanat,
Zinksalz von 1-Acetyloxy-2-naphthoesäure,
Zinksalz von 2-Acetyloxy-3-naphthoesäure,
Zinksalz von 2-Acetyloxy-1-naphthoesäure,
2-Hydroxy-1-naphthoesäure,
1-Hydroxy-2-naphthoesäure,
Zinkhydroxynaphthoat,
Aluminiumhydroxynaphthoat,
Calciumhydroxynaphthoat,
Bis(4-hydroxyphenyl)methylacetat,
Bis(4-hydroxyphenyl)benzylacetat,
4-[β-(p-Methoxyphenoxy)ethoxy]salicylsäure,
1,3-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
1,4-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
2,4′-Diphenolsulfon,
3,3′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon,
α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol,
Tetrabrombisphenol A,
Tetrabrombisphenol S,
4,4′-Thiobis(2-methylphenol),
4,4′-Thiobis(2-chlorphenol),
Zink-p-nitrobenzoat,
1,3,5-Tris(4-tert-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)-isocya nursäure,
2,2-Bis(3,4′-dihydroxyphenyl)propan und
Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)sulfid.
Um ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmate
rial zu erhalten, kann eine Vielfalt von herkömmlichen Binde
mitteln in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht zwecks
Bindung der oben erwähnten Leukofarbstoffe, Farbentwickler,
die Wärmeempfindlichkeit verbessernden Mittel und weiter unten
beschriebenen Hilfssubstanzen an den Schichtträger des wär
meempfindlichen Aufzeichnungsmaterials eingesetzt werden. Als
Bindemittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann
jedes herkömmliche Bindemittel eingesetzt werden, das in her
kömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien ver
wendet wird. Beispiele für Bindemittel sind wasserlösliche
Polymere, wie z. B. Polyvinylalkohol, Stärke und Stärkederiva
te, Cellulosederivate, wie z. B. Methoxycellulose, Hydroxy
ethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und
Ethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Ac
rylamid-Acrylester-Copolymere, Acrylamid-Acrylester-Methacryl
säure-Terpolymere, Alkalisalze von Styrol-Maleinsäureanhydrid-
Copolymeren, Alkalisalze von Isobuten-Maleinsäureanhydrid-
Copolymeren, Polyacrylamide, Natriumalginate, Gelatine und
Kasein; Emulsionen, wie z. B. von Polyvinylacetat, Polyuretha
nen, Polyacrylsäureestern, Polymethacrylsäureestern, Vinyl
chlorid-Vinylacetat-Copolymeren und Ethylen-Vinylacetat-Copo
lymeren; und Latices, wie z. B. von Styrol-Butadien-Copolymeren
und Styrol-Butadien-Acryl-Copolymeren.
Erfindungsgemäß umfaßt die wärmeempfindliche Aufzeichnungs
schicht ein wärmeschmelzbares Material als die Wärmeempfind
lichkeit verbesserndes Mittel, welches p′-Methylphenyl-p-
chlorbenzoat umfaßt. Falls erforderlich, kann eine Vielfalt
von wärmeschmelzbaren Verbindungen zusammen mit dem p′-Methyl
phenyl-p-chlorbenzoat eingesetzt werden.
Konkrete Beispiele für die oben erwähnten wärmeschmelzbaren
Verbindungen sind wie folgt: Fettsäuren, wie z. B. Stearinsäure
und Behensäure; Fettsäureamide, wie z. B. Stearinsäureamid und
Palmitinsäureamid; Fettsäure-Metallsalze, wie z. B. Zinkstea
rat, Aluminiumstearat, Calciumstearat, Zinkpalmitat und Zink
behenat; und p-Benzylbiphenyl, Terphenyl, Triphenylmethan,
Benzyl-p-benzyloxybenzoat, β-Benzyloxynaphthalin, Phenyl-β-
naphthoat, Phenyl-1-hydroxy-2-naphthoat, Methyl-1-hydroxy-
2-naphthoat, Diphenylcarbonat, Guaiacolcarbonat, Dibenzylter
ephthalat, Dimethylterephthalat, 1,4-Dimethoxynaphthalin, 1,4-
Ethoxynaphthalin, 1,4-Dibenzyloxynaphthalin, 1,2-Bis(phenoxy)
ethan, 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, 1,2-Bis(4-methyl-phen
oxy)ethan, 1,4-Bis(phenoxy)butan, 1,4-Bis(phenoxy)-2-buten,
1,2-Bis(4-methoxyphenylthio)ethan, Dibenzoylmethan, 1,4-Bis
(phenylthio)butan, 1,4-Bis(phenylthio)-2-buten, 1,2-Bis(4-
methoxyphenylthio)ethan, 1,3-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol, 1,4-
Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol, p-(2-Vinyloxyethoxy)biphenyl, p-
Aryloxybiphenyl, p-Propargyloxybiphenyl, Dibenzoyloxymethan,
1,3-Dibenzoyloxypropan, Dibenzyldisulfid, 1,1-Diphenylethanol,
1,1-Diphenylpropanol, p-(Benzyloxy)benzylalkohol, 1,3-Diphe
noxy-2-propanol, N-Octadecylcarbamoyl-p-methoxycarbonylbenzol,
N-Octadecylcarbamoylbenzol, Dibenzyloxalat, Bis(4-methylben
zyl)oxalat, Bis(4-chlorbenzyl)oxalat, 1,5-Bis(p-methoxyphenyl
oxy)-3-oxapentan und 1,2-Bis(4-methoxyphenoxy)propan.
Falls erforderlich, kann die wärmeempfindliche Aufzeichnungs
schicht zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung weiter
Hilfsadditiv-Komponenten, wie z. B. Füllstoffe, Tenside, Gleit
mittel und Mittel zur Verhinderung der durch Druck induzierten
Farbbildung, die in herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterialien eingesetzt werden, umfassen. Beispiele für
Füllstoffe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind
feine Teilchen aus organischen Füllstoffen, wie z. B. Calcium
carbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydro
xid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, Kaolin, Talkum, ober
flächenbehandeltes Calcium und oberflächenbehandeltes Silici
umdioxid; und feine Teilchen aus organischen Füllstoffen, wie
z. B. Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, Styrol-Methacrylsäure-Copo
lymer, Polystyrolharzen und Vinylidenchloridharzen.
Beispiele für Gleitmittel zur Verwendung in der vorliegenden
Erfindung schließen höhere Fettsäuren und Amide, Ester und
Metallsalze davon; und eine Vielfalt von Wachsen, wie z. B.
Tierwachs, Pflanzenwachs, Mineralwachs und Petroleumwachs,
ein.
Vorzugsweise beträgt in der wärmeempfindlichen Aufzeichnungs
schicht die Menge an Farbentwickler 0,5 bis 10,0 Gew.-Teile
pro Gew.-Teil des Leukofarbstoffs. Weiter ist der Sensibilisa
tor in der wärmeempfindlichen Schicht vorzugsweise in einer
Menge von 0,5 bis 10,0 Gew.-Teilen, noch bevorzugter 1 bis 5
Gew.-Teilen, pro Gew.-Teil Leukofarbstoff enthalten.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
kann weiter falls erforderlich eine zusätzliche Schicht, die
ein Pigment, ein Bindemittel und ein wärmeschmelzbares Mate
rial umfaßt, aufweisen, die zwischen der oben erwähnten Zwi
schenschicht und der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht
vorgesehen wird.
Weiter kann das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial zu
sätzlich eine Schutzschicht aufweisen, die auf der wärmeemp
findlichen Aufzeichnungsschicht vorgesehen wird, um die Halt
barkeit der aufgezeichneten Bilder und die Schreibqualität des
Aufzeichnungsmaterials zu verbessern. Die Schutzschicht umfaßt
z. B. die oben erwähnten Pigmente, Bindemittel und wärme
schmelzbaren Materialien.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
vorliegenden Erfindung, ohne deren Umfang jedoch zu beschrän
ken.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde gerührt und
dispergiert, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit A für eine
Zwischenschicht hergestellt wurde.
Flüssigkeit A | |
Gew.-Teile | |
Dispersion von fein verteilten Hohlteilchen (Copolymerharz mit Styrol und Acryl als Hauptkomponenten; Feststoffgehalt 38 Gew.-%, durchschnittl. Teilchendurchmesser 0,7 µm, Hohlraumanteil 80%) | |
30 | |
Styrol-Butadien-Copolymer-Latex (Feststoffgehalt 47,5 Gew.-%) | 10 |
Wasser | 60 |
Die so erhaltene Zwischenschicht-Beschichtungsflüssigkeit A
wurde auf einen Bogen aus handelsüblichem Hochqualitätspapier
mit einem Grundgewicht von 52 g/m2, der als Schichtträger
diente, aufgetragen und daraufhin getrocknet, um auf Trocken
basis eine Beschichtungsmenge von 5 g/m2 zu erhalten, wodurch
eine Zwischenschicht auf dem Schichtträger gebildet wurde.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde getrennt
in einer Porzellan-Kugelmühle 2 Tage pulverisiert, wodurch
eine Flüssigkeit B, eine Flüssigkeit C, eine Flüssigkeit D und
eine Flüssigkeit E hergestellt wurden:
Flüssigkeit B | |
Gew.-Teile | |
3-(N-Methyl-N-cyclohexyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
Flüssigkeit C | |
Gew.-Teile | |
4,4′-Isopropylidendiphenol | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
Flüssigkeit D | |
Gew.-Teile | |
p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat (Fp: 99°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
Flüssigkeit E | |
Gew.-Teile | |
Calciumcarbonat | |
20 | |
Methylcellulose | 20 |
Wasser | 60 |
10 Gew.-Teile der Flüssigkeit B, 30 Gew.-Teile der Flüssigkeit
C, 20 Gew.-Teile der Flüssigkeit D, 40 Gew.-Teile der Flüssig
keit E und 10 Gew.-Teile einer handelsüblichen Zinkstearat-
Dispersion
mit einer Konzentration von 30% wurden ge
mischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine wärmeemp
findliche Aufzeichnungsschicht herzustellen. Die so herge
stellte Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die oben herge
stellte Zwischenschicht aufgetragen und getrocknet, wodurch
auf Trockenbasis 0,5 g/m2 Farbstoff abgeschieden wurden, so
daß auf der Zwischenschicht eine wärmeempfindliche Aufzeich
nungsschicht gebildet wurde. Weiterhin wurde die Oberfläche
der so hergestellten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht
einer Kalandrierung unterzogen, um sie auf eine Oberflächen
glattheit von 500 bis 600 Sekunden zu bringen, wodurch ein
erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
erhalten wurde.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die zur Bildung der Zwischenschicht in Beispiel 1
herangezogene Flüssigkeit A durch die Flüssigkeit F mit der
folgenden Zusammensetzung ersetzt wurde:
Flüssigkeit F | |
Gew.-Teile | |
Dispersion von fein verteilten Hohlteilchen (Vinylchlorid und Acrylnitril als Hauptkomponenten umfassendes Copolymer; Feststoffgehalt 32 Gew.-%, durchschnittlicher Teilchendurchmesser 5 µm, Hohlraumanteil 92%) | |
30 | |
Styrol-Butadien-Copolymer-Latex (Feststoffgehalt: 47 Gew.-%) | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeich
nungsmaterial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit C durch
eine Flüssigkeit G mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit G | |
Gew.-Teile | |
4,4′-Isopropylidendiphenol | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenylbutan) | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeich
nungsmaterial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit D durch
eine Flüssigkeit H mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit H | |
Gew.-Teile | |
p-Methylphenylbenzoat (Fp. 72°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmate
rial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit D durch
eine Flüssigkeit I mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit I | |
Gew.-Teile | |
p-Chlorphenylbenzoat (Fp. 88°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmate
rial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit D durch
eine Flüssigkeit J mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit J | |
Gew.-Teile | |
Phenyl-p-chlorbenzoat (Fp. 103°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmate
rial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit D durch
eine Flüssigkeit K mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit K | |
Gew.-Teile | |
2,4-Dichlorphenylbenzoat (Fp. 92°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmate
rial erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsmaterials von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Aus
nahme, daß die in Beispiel 1 zur Bildung der wärmeempfindli
chen Aufzeichnungsschicht herangezogene Flüssigkeit D durch
eine Flüssigkeit L mit der folgenden Zusammensetzung ersetzt
wurde:
Flüssigkeit L | |
Gew.-Teile | |
p-Methylbenzyloxalat (Fp. 106°C) | |
20 | |
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol | 20 |
Wasser | 60 |
So wurde ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmate
rial erhalten.
Unter Verwendung eines handelsüblichen Testgerätes zur Beur
teilung des thermischen Färbeverhaltens von wärmeempfindlichen
Bögen wurden auf jedem der in den Beispielen 1 bis 3 und den
Vergleichsbeispielen 1 bis 5 erhaltenen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien unter den folgenden Bedingungen Bil
der aufgezeichnet: elektrische Leistung 0,45 W/Punkt; Zeit
spanne für eine Zeile: 8 ms/Zeile; Impulsbreite 0,2 ms, 0,3
ms bzw. 0,4 ms. Die Farbdichte der aufgezeichneten Bilder
wurde mittels eines Macbeth-Densitometers RD-914 gemessen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
Insbesondere war die mit den wärmeempfindlichen Aufzeichnungs
materialien der Beispiele 2 und 3 erhaltene Wiedergabe der
aufgezeichneten Bilder ausgezeichnet.
Weiter wurde auf jedem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmate
rial unter Verwendung eines auf 130°C erhitzten Blocks unter
Anwendung eines Drucks von 2 kg/cm2 eine thermische Aufzeich
nung vorgenommen. Jede Bildprobe, die durch die obige thermi
sche Aufzeichnung erhalten wurde, wurde den folgenden Tests
unterzogen:
- 1) Wärmebeständigkeitstest (a): Nachdem die Bildprobe unter trockenen Bedingungen 16 Stunden lang bei 60°C stehengelassen worden war, wurde die Farbdichte des Bildes gemessen.
- 2) Wärmebeständigkeitstest (b): Nachdem die Bildprobe unter trockenen Bedingungen 1 Stunde bei 70°C stehengelassen worden war, wurde die Farbdichte des Bildes gemessen.
- 3) Wasserbeständigkeitstest: Nachdem die Bildprobe 16 Stunden bei Raumtemperatur in Leitungswasser eingetaucht worden war, wurde die Farbdichte des Bildes gemessen.
- 4) Sublimationstest: Nachdem die Bildprobe unter trockenen Bedingungen 16 Stunden lang bei 60°C stehengelassen worden war, wurde die Färbe-Wärmeempfindlichkeit des Aufzeichnungs materials erneut untersucht, die durch die Sublimation von p′- Methylphenyl-p-chlorbenzoat beeinflußt wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 1 und 2 ersichtlich, ist
mit den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien sowohl die
thermische Färbeempfindlichkeit als auch die Farbdichte der
erhaltenen Bilder ausgezeichnet. Zusätzlich wird die Verträg
lichkeit mit dem Thermokopf verbessert und die auf den erfin
dungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien aufgezeichneten Bilder
sind gegen Wärme und Wasser beständig, so daß die Haltbarkeit
der aufgezeichneten Bilder ausgezeichnet ist. Deshalb werden
die erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmateria
lien als in der Praxis sehr nützlich angesehen.
Wie oben erläutert, wird, da die wärmeempfindliche Aufzeich
nungsschicht des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Auf
zeichnungsmaterials p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat als die
Wärmeempfindlichkeit verbesserndes Mittel enthält, die Fär
beempfindlichkeit merklich verbessert und gleichzeitig wird
der Weißheitsgrad des Hintergrunds hoch gehalten. Zusätzlich
ist sowohl die Wärmebeständigkeit als auch die Wasserbestän
digkeit der aufgezeichneten Bilder ausgezeichnet und weder die
Abscheidung von weißem Staub auf den aufgezeichneten Bildern
noch die Sublimation von p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat wird
beobachtet. Außerdem ist die Verträglichkeit des Aufzeich
nungsmaterials mit dem Thermokopf ausgezeichnet.
Wenn die die Kunststoff-Hohlteilchen umfassende Zwischen
schicht zwischen dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht in der vorliegenden Erfindung vorgesehen
wird, kann die vom Thermokopf bereitgestellte thermische Ener
gie noch effizienter verwertet werden, so daß die Wärmeemp
findlichkeit weiter zunimmt und gleichzeitig die Verträglich
keit mit dem Thermokopf weiter verbessert wird.
Claims (5)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem
Schichtträger und einer darauf befindlichen wärmeempfind
lichen Aufzeichnungsschicht, die einen Leukofarbstoff,
einen Farbentwickler, der bei Anwendung von Wärme eine
Farbbildung im Leukofarbstoff induzieren kann, und als
wärmeschmelzbares Material p′-Methylphenyl-p-chlorbenzoat
enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es außerdem eine Zwischenschicht zwischen
dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen Aufzeich
nungsschicht aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht Kunststoff-Hohlteilchen
enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlteilchen in der Zwischenschicht
einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 2 bis
10 µm aufweisen.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlteilchen in der Zwischenschicht
einen Hohlraumanteil von 50% oder mehr aufweisen.
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