DE4004563A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines
Leukofarbstoffs und eines Farbentwicklers, der bei
Wärmeeinwirkung die Farbbildung des Leukofarbstoffs
induzieren kann.
Herkömmliche wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
weisen auf einem Schichtträger eine wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht auf, die einen Leukofarbstoff und
einen Farbentwickler enthält, welcher bei Wärmeeinwirkung
die Farbbildung des Leukofarbstoffs induzieren kann.
Derartige Aufzeichnungsmaterialien erzeugen bei der
Wärmezufuhr Bilder und werden daher in zahlreichen
Anwendungsbereichen eingesetzt, z. B. in Computer-Druckern,
elektronischen Rechnern, Schreibern für medizinische
Meßgeräte, Facsimile-Geräten, Fahrkartenautomaten,
wärmeempfindlichen Etiketten und thermographischen
Kopiermaschinen.
In zunehmendem Maße werden kompakte Aufzeichnungsgeräte
eingesetzt, die geringe elektronische Leistungen besitzen.
Zusätzlich besteht die Notwendigkeit, bei steigender
Aufzeichnungsgeschwindigkeit die zum Drucken erforderliche
Wärmeenergie zu verringern. Es besteht daher Bedarf für
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die selbst
bei Zufuhr geringer Wärmeenergie hohe thermische
Empfindlichkeit besitzen.
Zur Herstellung von wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien mit hoher Wärmeempfindlichkeit
sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, bei
denen zwischen dem Schichtträger und der wärmeempfindlichen
Farbbildungsschicht eine Grundschicht vorgesehen wird.
Mit Hilfe dieser Grundschicht läßt sich die Wärmeisolierung
zwischen dem Träger und der wärmeempfindlichen
Farbbildungsschicht verbessern und es wird eine
gleichmäßige Farbbildung erzielt. In der JP-A-59-5093
und 60-248390 werden z. B. Grundschichten vorgeschlagen,
die kleine Hohlteilchen enthalten, welche jeweils eine
Hülle aus thermisch geschäumten Kunststoffpigment,
einem nicht-expandierbaren Glas oder Aluminosilicat
umfassen. In der JP-A-62-5886 wird eine zweischichtige
Grundschicht angewandt, wobei ein Grundschicht nicht-
expandierbare Hohlteilchen mit einem thermoplastischen
Harz als Hüllenmaterial und die andere Grundschicht, die
auf die erstgenannte Grundschicht aufgebracht ist, ein
Pigment enthält.
Die Ausbildung von Grundschichten, die kleine Hohlteilchen
mit einer Hülle aus einem thermisch geschäumten
Kunststoffpigment oder einem nicht-expandierbaren
anorganischen Material enthalten, hat jedoch den Nachteil,
daß sich eine Grundschicht mit gleichmäßiger Oberfläche
nur schwer herstellen läßt. Dies wiederum hat zur Folge,
daß die Herstellung gleichmäßiger Bilder schwierig ist.
Die oben genannte zweischichtige Grundschicht hat den
Nachteil, daß die pigmenthaltige Grundschicht den
Wärmeisolationseffekt der anderen Grundschicht, welche
kleine Hohlteilchen enthält, beeinträchtigt. Außerdem
stellen herkömmliche Hohlteilchen im allgemeinen Pigmente
mit niedrigem spezifischen Gewicht und niedriger
Schüttdichte dar, die zum Beschichten von leichten Papieren
verwendet werden. Der Hohlraum dieser Hohlteilchen
ist daher so klein, daß ihre Wärmeisolationseigenschaften
ungenügend sind. Insgesamt ist die Wärmeempfindlichkeit
der herkömmlichen Aufzeichnungsmaterialien somit nicht
voll zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Wärmeempfindlichkeit
bereitzustellen, das Bilder von hoher Dichte selbst dann
ergibt, wenn nur eine geringe Wärmeenergie zugeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit (i) einem Schichtträger,
(ii) einer Grundschicht auf dem Schichtträger, welche
nicht expandierbare kleine Hohlteilchen mit einem
Hohlraum von 30% oder mehr und einer Hülle aus
einem thermoplastischen Harz enthält, und (iii) einer
wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht auf der
Grundschicht, die z. B. einen Leukofarbstoff und einen
Farbentwickler enthält, der bei der Wärmeeinwirkung die
Farbbildung des Leukofarbstoffs induzieren kann.
Die Grundschicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials enthält nicht-expandierbare kleine
Hohlteilchen mit einem Hohlraumanteil von 30% oder mehr,
wobei jedes Teilchen eine Hülle aufweist, die ein
thermoplastisches Harz enthält oder daraus besteht. Auf
dem Schichtträger kann somit leicht eine gleichmäßige
Grundschicht ausgebildet werden, die als Isolierschicht
fungiert. Die über den Thermodruckkopf zugeführte
Wärmeenergie wird deshalb wirksam von der
wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht absorbiert, wodurch
die Wärmeempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
signifikant verbessert werden kann.
Die nicht-expandierbaren kleinen Hohlteilchen mit einem
Hohlraumanteil von 30% oder mehr bewirken eine wesentliche
Verbesserung der Wärmeisolationseigenschaften der
Grundschicht und damit der Wärmeempfindlichkeit des
Aufzeichnungsmaterials.
Beispiele für thermoplastische Harze, die als
Hüllenmaterial für die kleinen Hohlteilchen verwendet
werden können sind Styrolharze, wie Polystyrol,
Poly-α-methylstyrol und Poly-b-methylstyrol; Acrylharze,
wie Polymethylmethacrylat, Polyethylmethacrylat,
Polyisopropylmethacrylat, Polyisobutylmethacrylat,
Polyacrylatnitril und Polymethacrylnitril; Polyvinylchlorid,
Polytetrafluorethylen, Polyvinylalkohol,
Poly-o-vinylbenzylalkohol, Poly-m-vinylbenzylalkohol,
Poly-p-vinylbenzylalkohol, Polyvinylformal,
Polyvinylacetat, Polyvinylpropional, Polyvinylbutyral,
Polyvinylisobutyral, Polyvinyl-tert-butylether,
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylcarbazol, Celluloseacetat,
Cellulosetriacetat und Polycarbonate sowie entsprechende
Copolymerisate.
Unter diesen thermoplastischen Harzen sind Styrolharze
und Styrol-Acryl-Copolymerharze aufgrund ihrer
ausgezeichneten Wärmeisolationseingenschaften als
Hüllenmaterial für die Hohlteilchen besonders bevorzugt.
Der äußere Teilchendurchmesser der in der Grundschicht
enthaltenden Hohlteilchen beträgt vorzugsweise 1 µm oder
weniger, wenn die Oberflächenbehandlung der Grundschicht
und deren optimale Dicke in Betracht gezogen werden.
Die erfindungsgemäße Grundschicht kann dadurch hergestellt
werden, daß man die nicht-expandierbaren kleinen
Hohlteilchen zusammen mit herkömmlichen Bindemitteln,
z. B. wasserlöslichen Polymeren oder wäßrigen
Polymeremulsionen, in Wasser dispergiert, die Dispersion
auf einen Schichtträger aufbringt und dann trocknet. Das
Mischungsverhältnis von Hohlteilchen zu Bindemittel ist
nicht besonders beschränkt, und gegebenenfalls können
verschiedene Füllstoffe verwendet werden.
Auf der Grundschicht wird z. B. eine wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht ausgebildet, die einen herkömmlichen
Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, der bei
Wärmeeinwirkung die Farbbildung des Leukofarbstoffs
induzieren kann.
Als Leukofarbstoffe eignen sich die in herkömmlichen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendeten
Leukofarbstoffe, wobei Triphenylmethan-, Fluoran-,
Phenotiazin-, Auramin-, Spiropyran- und
Indolinophthalid-Leukoverbindungen besonders bevorzugt
sind.
Spezielle Beispiele für diese Leukofarbstoffe sind:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthylbenzoesäurelactam-],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylamilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N-Methyl-N-isoamylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-n-propylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)fluoran, Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methyloxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-chlorphenyl)ph-thalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-nitrophenyl)p-hthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-methylphenyl)p-hthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor-5′-meth-ylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluoromethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethyl-anilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino-4′-bromfluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran.
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)-xanthylbenzoesäurelactam-],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylamilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N-Methyl-N-isoamylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-n-propylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)fluoran, Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methyloxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-chlorphenyl)ph-thalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-nitrophenyl)p-hthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-methylphenyl)p-hthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor-5′-meth-ylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluoromethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethyl-anilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino-4′-bromfluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran.
Diese Leukofarbstoffe können einzeln oder in Kombination
angewandt werden.
Als Farbentwickler eignen sich eine Vielzahl von
Elektronenakzeptoren, die befähigt sind, mit dem
Leukofarbstoff bei Wärmeeinwirkung zu reagieren und die
Farbbildung des Leukofarbstoffs zu induzieren, z. B.
phenolische Materialien, organische und anorganische
Säuren, deren Ester und Salze.
Spezielle Beispiele für Farbentwickler sind Gallussäure,
Salicylsäure, 3-Isopropylsalicylsäure,
3-Cyclohexylsalicylsäure, 3,5-Di-tert-butylsalicylsäure,
3,5-Di-α-methylbenzylsalicylsäure,
4,4′-Isopropylidendiphenol, 4,4′-Isopropylidenbis-(2-chlor-
phenol), 4,4′-Isopropylidenbis-(2,6-dibromphenol),
4,4′-Isopropylidenbis-(2,6-dichlorphenol),
4,4′-Isopropylidenbis-(2-methylphenol),
4,4′-Isopropylidenbis-(2,6-dimethylphenol),
4,4′-Isopropylidenbis-(2-tert-bytylphenol),
4,4′-sek-Butylidendiphenol,4,4′-Cyclohexylidenbisphenol,
4,4′-Cyclohexylidenbis-(2-methylphenol),
4-tert-Butylphenol, 4-Phenylphenol, 4-Hydroxydiphenoxid,
α-Naphthol, β-Naphthol, 3,5-Xylenol, Thymol,
Methyl-4-hydroxybenzoat, 4-Hydroxyacetophenon, Phenolharze
vom Novolak-Typ, 2,2′-Thio- bis-(4,6-dichlorphenol),
Katechin, Resorcin, Hydrochinon, Pyrogallol, Phloroglucin,
Phloroglucinolcarbonsäure, 4-tert-Octylkatechin,
2,2′-Methylenbis-(4-chlorphenol),
2,2′-Methylenbis-(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Dihydroxydiphenyl, Ethyl-p-hydroxybenzoat,
Propyl-p-hydroxybenzoat, Butyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat, p-Chlorbenzyl-p-hydroxybenzoat,
o-Chlorbenzyl-p-hydroxybenzoat,
p-Methylbenzyl-p-hydroxybenzoat, n-Octyl-p-hydroxybenzoat,
Benzoesäure, Zinksalicylat, 1-Hydroxy-2-naphtoesäure,
2-Hydroxy-6-naphthoesäure, Zink-2-hydroxy-6-naphthoesäure,
4-Hydroxy-diphenylsulfon, 4-Hydroxy-4′-chlordiphenylsulfon,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfid, 1,1-Bis-(4-
hydroxyphenyl)cyclohexan, 4,4′-Thiobis-(6-tert-butyl-3-
methylphenol), 4,4′-Dihydroxydiphenylsulfon, 4-Hydroxy-
4′-isopropoxyphenylsulfon, 4,4′-Methylenbis-
(oxyethylenthio)diphenol, Bis-(3-aryl-4-
hydroxyphenyl)sulfon, 4-Hydroxyphenyl-p-tolylsulfon, 1,5-
Di-(4-hydroxyphenylthio)-oxapentan,
2-Hydroxy-p-toluinsäure, Zink-3,5-di-tert-butylsalicyat,
Zinn-3,5-di-tert-butylsalicyat,
Weinsäure, Oxalsäure,
Maleinsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Stearinsäure,
4-Hydroxyphthalsäure, Borsäure, Thioharnstoffderivate und
4-Hydroxythiophenol-Derivate.
Zum Binden der Grundschicht an dem Schichtträger sowie
der Leukofarbstoffe und Farbentwickler in der
wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht an die Grundschicht
können die verschiedensten herkömmlichen Bindemittel
verwendet werden.
Beispiele für geeignete Bindemittel sind Polyvinylalkohol,
Stärke und Stärkederivate, Cellulosederivate, wie
Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose,
Carboxylmethylcellulose, Methylcellulose und Ethylcellulose,
Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid-
Acrylsäureester-Copolymere, Acrylamid-Acrylsäureester-
Methacrylsäure-Terpolymere, Alkalisalze von Styrol-
Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Alkalisalze von Isobuten-
Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Polyacrylamid,
Natriumalginat, Gelatine und Casein, Emulsionen von
Polyvinylacetat, Polyurethanen, Polyacrylsäureestern,
Polymethacrylsäureestern, Vinylchlorid-Vinylacetat-
Copolymeren und Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, sowie
Lactices von Styrol-Butadien-Copolymeren und Styrol-
Butadien-Acrylsäurederivat-Copolymeren.
Außerdem können erfindungsgemäß die in herkömmlichen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien üblichen
Additive angewandt werden, z. B. Füllstoffe,
oberflächenaktive Mittel und wärmeschmelzbare Materialien
oder Gleitmittel neben den genannten Leukofarbstoffen und
Farbentwicklern.
Beispiele für geeignete Füllstoffe sind Feinteilchen von
anorganischen Füllstoffen, wie Calciumcarbonat,
Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid,
Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, Talcum,
oberflächenbehandeltem Calciumoxid oder
oberflächenbehandeltem Siliciumdioxid, oder organischen
Füllstoffen, z. B. Harnstoff-Formaldehydharzen, Styrol-
Methacrylsäure-Copolymeren und Polystyrolharzen.
Beispiele für wärmeschmelzbare Materialien sind höhere
Fettsäuren, deren Ester, Amide und Metallsalze, Wachse,
Kondensationsprodukte von aromatischen Carbonsäuren und
Aminen, Benzoesäurephenylester, höhere geradkettige
Glykole, 3,4-Epoxydialkylhexahydrophthalat, höhere Ketone
und andere wärmeschmelzbare organische Verbindungen mit
einem Schmelzpunkt von etwa 50 bis 200°C.
Erfindungsgemäß kann auf die wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht eine ein wasserlösliches Polymer
enthaltende Schutzschicht aufgebracht werden, um die
Chemikalienbeständigkeit zu verbessern. Das wasserlösliche
Polymer für die Schutzschicht kann aus den genannten
Bindemitteln ausgewählt werden. Außerdem kann der
Schutzschicht zur Verbesserung ihrer Wasserfestigkeit und
Thermokopfanpassung ein Wasserbeständigkeitsmittel, ein
hitzehärtender organischer Füllstoff oder einer der oben
genannten Füllstoffe und wärmeschmelzbare Materialien
zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes
angegeben ist.
Eine Mischung der folgenden Komponenten wird zu einer
Beschichtungsflüssigkeit A für die Grundschicht
dispergiert:
Flüssigkeit A | |
Teile | |
Hohlteilchen eines Styrol-Acryl-Copolymers (Feststoffgehalt 37%, Hohlraumteil 31%, äußerer Teilchendurchmesser 0,4 µm) | |
60 | |
Styrol-Butadien-Copolymer (Feststoffgehalt 48%) | 10 |
Wasser | 30 |
Die erhaltene Flüssigkeit A wird auf ein Blatt
Qualitätspapier (Grundgewicht 50 g/m²) in einer
Auftragsmenge auf Trockenbasis von 5 g/m² aufgetragen und
getrocknet, wobei eine Grundschicht erhalten wird.
Mischungen der folgenden Komponenten werden getrennt
voneinander in einer Sandmühle gemahlen und dispergiert,
bis der mittlere Teilchendurchmesser der dispergierten
Teilchen 2 bis 3 µm beträgt.
Flüssigkeit C | |
Teile | |
3-(N-Methyl-N-cyclohexyl)amino-6-methylanilinofluoran | |
20 | |
Wäßrige 10% Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 60 |
Flüssigkeit D | |
Teile | |
1,5-Di(4-hydroxyphenylthio-3-oxapentan | |
20 | |
Calciumcarbonat | 10 |
Wäßrige 10% Polyvinylalkohollösung | 30 |
Wasser | 40 |
1 Teil der Flüssigkeit C und 3 Teile der Flüssigkeit D
werden unter Rühren zu einer Beschichtungsflüssigkeit B
für die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht vermischt.
Die Flüssigkeit B wird in einer Auftragmenge auf
Trockenbasis von 3 g/m² auf die Oberfläche der Grundschicht
aufgetragen und dann getrocknet. Die erhaltene
wärmeempfindliche Farbbildungsschicht wird dann noch
kalandriert, wobei ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die Hohlteilchen aus Styrol-Acryl-Copolymer
mit einem äußeren Teilchendurchmesser von 0,4 µm und
einem Hohlraumanteil von 31% in der Flüssigkeit A durch
Hohlteilchen aus einem Styrol-Acryl-Copolymer mit einem
äußeren Teilchendurchmesser von 0,5 µm und einem
Hohlraumteil von 40%, wobei ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhalten wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die Hohlteilchen in der Flüssigkeit A durch
feste, nicht-hohle Teilchen mit einem äußeren
Teilchendurchmesser von 0,5 µm aus einem Styrol-Acryl-
Copolymer, wodurch ein Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 1 erhalten wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die Hohlteilchen in der Flüssigkeit A durch
Hohlteilchen aus einem Styrol-Acryl-Copolymer mit einem
äußeren Teilchendurchmesser von 0,55 µm und einem
Hohlraumanteil von 20%, wodurch ein Vergleichs-
Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhalten wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch
ersetzt man die Hohlteilchen in der Flüssigkeit A durch
expandierte Hohlteilchen aus Natriumborosilicatglas mit
demselben äußeren Teilchendurchmesser und Hohlraumanteil
wie das Styrol-Acryl-Copolymer von Beispiel 1, wodurch
ein Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhalten wird.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnugsmaterialien Nr. 1 und
2 und die Vergleichs-Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis 3
werden einem Drucktest mit einem handelsüblichen
G-3-Facsimilegerät mit Dünnfilm-Thermokopf unterzogen.
Der Drucktest wird mit einer dem Thermokopf zugeführten
elektrischen Leistung von 0,68 W/Punkt, einer
Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 5 ms/Linie, einer
Scanning-Dichte von 8×7,7 Punkte/mm und einer
Impulsbreite von 0,30 bzw. 0,45 ms durchgeführt. Die
Bilddichten der entstehenden Bilder werden mit einem
Macbeth-Densitometer RD-914, das mit einem Wratten-
106-Filter ausgerüstet ist, gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 genannt.
Die Ergebnisse von Tabelle 1 zeigen, daß die
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien Bilder von
ausgezeichneter Bilddichte ergeben, selbst wenn nur eine
geringe Wärmeenergie zugeführt wird.
Claims (7)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
gekennzeichnet durch (i) einen Schichtträger,
(ii) eine Grundschicht auf dem Schichtträger, welche
nicht-expandierbare kleine Hohlteilchen mit einem
Hohlraumanteil von 30% oder mehr enthält, deren
Hülle ein thermoplastisches Harz enthält oder daraus
besteht, und (iii) eine wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht auf der Grundschicht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Farbbildungsschicht einen Leukofarbstoff und einen
Farbentwickler enthält, der bei Wärmeeinwirkung die
Farbbildung des Leukofarbstoffs induzieren kann.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilchendurchmesser
der Hohlteilchen 1 µm oder weniger beträgt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische
Harz ein Styrolharz ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Styrolharz ausgewählt ist
unter Polystyrol, Poly-α-methylstyrol und
Poly-β-methylstyrol.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ein
Styrol-Acryl-Copolymerharz ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die
wärmeempfindliche Farbbildungsschicht eine
Schutzschicht aufgebracht ist, die ein wasserlösliches
Polymer enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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- 1989-02-14 JP JP1034622A patent/JPH02214688A/ja active Pending
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1990
- 1990-02-14 DE DE19904004563 patent/DE4004563A1/de not_active Ceased
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