DE3907669A1 - Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial

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Keiichi Maruta
Takashi Ueda
Yasuhiko Watanabe
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Ricoh Co Ltd
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    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
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    • B41M5/44Intermediate, backcoat, or covering layers characterised by the macromolecular compounds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem Schichtträger eine Grundschicht und auf dieser eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht aufweist.
In jüngerer Zeit sind verschiedene Informationsaufzeichnungsmaterialien entwickelt und in der Praxis eingesetzt worden, welche die Umwelt nicht belasten, die vorhandenen Resourcen schonen und Energie einsparen. Insbesondere sind wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien für verschiedene Anwendungsgebiete entwickelt worden, z.B. für Terminaldrucker von Computern und Rechnern, Schreiber von medizinischen Meßinstrumenten, Nieder- und Hochgeschwindigkeits-Faksimilegeräte, Fahrkartenautomaten, Kopiermaschinen und Etiketten-Druckmaschinen für das POS-System. Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien haben folgende Vorteile:
1. Bilder lassen sich leicht auf dem Aufzeichnungsmaterial durch einfache Wärmezufuhr ohne komplizierte Entwicklungsverfahren erzeugen;
2. zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien sind relativ einfache und klein dimensionierte Vorrichtungen erforderlich, die Handhabung des Aufzeichnungsmaterials ist einfach und auch die Wartungskosten sind gering;
3. bei Verwendung von Papier als Schichtträger, welches billiger ist als andere Materialien, erhält man ein Aufzeichnungsmaterial mit einem Normalpapier-ähnlichen Griff.
Im allgemeinen werden wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien dadurch hergestellt, daß man eine Beschichtungsflüssigkeit für die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht, die eine färbende Komponente zur Farbbildung bei Wärmezufuhr enthält, auf die Oberfläche von Papier, synthetischem Papier oder einer Kunststoffolie aufträgt und dann trocknet. Bilder werden auf dem erhaltenen Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe eines Thermostiftes oder Thermokopfes erzeugt. Derartige Aufzeichnungsmaterialien sind z.B. in den JP-B 43-4 160 und 45-14 039 beschrieben. Diese herkömmlichen Aufzeichnungsmaterialien reagieren jedoch nur träge auf die zugeführte thermische Energie, so daß bei der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung keine Bilder mit hoher Farbdichte erzielbar sind.
Um diesen Mangel zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, den herkömmlichen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien die folgenden Verbindungen zuzusetzen: stickstoffhaltige Verbindungen, wie Acetamid, Stearamid , m-Nitroanilin und Dinitrilphthalat (JP-A 49-38 424); Acetoacetanilid (JP-A 52-1 06 746); N,N-Diphenylamin-, Benzamid- und Carbazolderivate (JP-A 53-11 036); alkyliertes Biphenyl und Biphenylalkane (JP-A 53-39 139); und p-Hydroxybenzoat (JP-A 56-1 44 193). Selbst bei Verwendung dieser Verbindungen läßt sich jedoch kein zufriedenstellendes Aufzeichnungsmaterial herstellen.
In der JP-A 56-1 64 890 ist beschrieben, daß die thermische Empfindlichkeit eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials durch Verwendung eines amorphen Leukofarbstoffs verbessert werden kann, der erhalten wird durch Überführen des entsprechenden kristallinen Leukofarbstoffs in den amorphen Leukofarbstoff und der einen niedrigeren Schmelzpunkt als der entsprechende kristalline Leukofarbstoff aufweist. Derartige amorphe Leukofarbstoffe sind jedoch aufgrund ihrer aktivierten Oberflächen hoch­ reaktiv, so daß eine Flüssigkeit zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht, die einen derartigen amorphen Leukofarbstoff enthält, eine sogenannte Flüssigkeits-Schleierbildung hervorruft oder das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial einen Hintergrundschleier ausbildet, welcher den Weißgrad des Hintergrunds beeinträchtigt.
Um die Schleierbildung im Hintergrund zu verhindern und die dynamische Farbbildungsempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials zu verbessern, sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. In der JP-A 55-1 64 192 wird z.B. ein Material mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,04 kcal/mh°C oder weniger als Schichtträger verwendet. In den JP-A 59-5 093 und 59-2 25 987 wird auf einem Schichtträger eine Schicht aus feinen Hohlkügelchen als Hauptkomponente ausgebildet. Die auf diese Weise hergestellten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind jedoch nicht zufriedenstellend, da sie geringe Flexibilität, schlechte Wärmeisoliereigenschaften und geringe Thermokopfeignung aufweisen.
In der JP-A 62-5 886 ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das eine Zwischenschicht aufweist, welche nicht-expandierbare feine Hohlkügelchen aus einem thermoplastischen Harz mit einem Durchmesser von 5 µm oder weniger enthält. Die Verwendung derartiger Hohlkügelchen gestattet jedoch nicht die Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials von hoher Empfindlichkeit.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit hoher thermischer Farbbildungsempfindlichkeit bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend (a) einen Schichtträger, (b) eine Grundschicht auf dem Schichtträger, welche (i) Hohlkügelchen aus einem Kunststoffmaterial mit einer Glasübergangstemperatur von 40 bis 90°C und einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,20 bis 1,5 µm und einem Hohlraumanteil von 40 bis 90% und (ii) eine wirksame Menge eines Bindemittelharzes enthält, und (c) eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht auf der Grundschicht, welche als Hauptkomponenten einen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, der bei Wärmezufuhr zur Farbbildung des Leukofarbstoffs befähigt ist.
Die feine Hohlkügelchen enthaltende Grundschicht dient als Wärmeisolierschicht und nutzt wirksam die von einem Thermokopf zugeführte Wärmeenergie. Dadurch läßt sich die thermische Farbbildungsempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials verbessern.
Die verwendeten Hohlkügelchen weisen eine Hülle aus Kunststoffmaterial sowie Luft oder ein Gas im Inneren der Hülle auf. Die Teilchen können daher im expandierten Zustand vorliegen.
Um eine verbesserte thermische Farbbildungsempfindlichkeit zu erzielen und eine Farbbildung im Hintergrund während des Superkalandrierens zu verhindern, werden für die Hülle der Hohlkügelchen vorzugsweise Kunststoffmaterialien mit einer Glasübergangstemperatur von 40 bis 90°C verwendet.
Der mittlere Durchmesser der Hohlkügelchen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,20 bis 1,5 µm im Hinblick auf die Produktionskosten der Teilchen und der Empfindlichkeit des herzustellenden Aufzeichnungsmaterials. Selbstverständlich ist es bevorzugt, daß die Teilchen eine möglichst gleichmäßige Größe haben.
Im Hinblick auf die Herstellungsproduktivität und die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials beträgt der Hohlraumanteil der Hohlteilchen vorzugsweise 40 bis 90%. Der Hohlraumanteil ist hierbei wie folgt definiert:
Die erfindungsgemäß verwendeten Hohlteilchen lassen sich leicht und billig z.B. unter Verwendung von Acrylharzen, wie Polyacrylestern und Polyacrylnitril, Styrolharzen, wie Polystyrol, und entsprechenden Copolymerharzen herstellen.
Die Grundschicht wird auf den Schichtträger auf die nachstehend beschriebene Weise aufgebracht. Die genannten Hohlkügelchen aus Kunststoffmaterial werden in Wasser mit einem üblichen Bindemittelharz, z.B. einem wasserlöslichen Polymer oder einer wässrigen Polymeremulsion, dispergiert. Die erhaltene Dispersion wird auf die Oberfläche eines Schichtträgers aufgetragen, worauf man trocknet und eine Grundschicht erhält. Die Auftragmenge der Hohlteilchen auf dem Schichtträger (1) beträgt mindestens 1 g/m2, vorzugsweise 2 bis 15 g/m2. Das Bindemittelharz kann in beliebiger Menge verwendet werden, solange die Grundschicht fest auf dem Schichtträger haftet. Normalerweise beträgt diese Menge 2 bis 50 Gew.-% des Gesamtgewichts aus Hohlteilchen und Bindemittelharz.
Das Bindemittelharz wird vorzugsweise aus üblichen wasserlöslichen Polymeren und Polymeren, welche eine wässrige Polymeremulsion bilden können, ausgewählt.
Beispiele für wasserlösliche Polymere sind Polyvinylalkohol, Stärke und Stärkederivate, Cellulosederivate, wie Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Ethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid-Acrylsäureester-Copolymere, Acrylamid-Acrylsäureester-Methacrylsäure-Copolymere, Alkalisalze von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Alkalisalze von Isobuten-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Kasein.
Beispiele für Polymere, die zur Bildung einer wäßrigen Polymeremulsion fähig sind, sind Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Butadien-Acrylsäure-Copolymere, Vinylacetatharze, Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymere, Styrol-Acrylsäureester-Copolymere, Acrylsäureesterharze und Polyurethanharze. Diese Polymeren werden in der Praxis als Bindemittel im Zustand von Latices oder wäßrigen Emulsionen eingesetzt.
Zusammen mit den Hohlkügelchen und dem Bindemittelharz können gegebenenfalls Hilfsmittel, wie sie bei wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien üblich sind, in der Grundschicht angewandt werden, z.B. Füllstoffe, wärmeschmelzbare Materialien und oberflächenaktive Mittel. Beispiele für geeignete Füllstoffe und wärmeschmelzbare Materialien werden später im Zusammenhang mit der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht genannt.
Die auf die beschriebene Weise hergestellte Grundschicht hat eine beträchtliche Oberflächenrauhigkeit, so daß sie vorzugsweise durch Kalandrieren geglättet wird.
Erfindungsgemäß können beliebige, für herkömmliche wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien übliche Leukofarbstoffe angewandt werden. Bevorzugt sind Leukofarbstoffe vom Triphenylmethan-, Fluoran-, Phenothiazin-, Auramin-, Spiropyran- und Indolinophthalid-Typ, die allein oder in Kombination angewandt werden können. Im folgenden sind spezielle Beispiele für derartige Leukofarbstoffe genannt:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-phthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)-phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-Dimethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl)-amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)- xanthylbenzoesäurelactam],
3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichlormethylanilino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)-fluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran,
Benzoylleucomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- chlorphenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- nitrophenyl)-phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- methylphenyl)-phthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor- 5′-methylphenyl)-phthalid,
3-(N-Ethyl-N-tetrahydrofurfuryl)-amino-6-methyl-7- anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-(2-ethoxypropyl)-amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Methyl-N-isopropyl)-amino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluoromethylanilino)- fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)-methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(a-phenylethylamino)-fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)-fluoran,
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3,6-Bis(dimethylamino)-fluorenspiro(9,3′)-6- dimethylaminophthalid,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7- naphthylamino-4′-bromfluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran,
3-N-Methyl-N-isopropyl-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-amyl-6-methyl-7-anilinofluoran und
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)-fluoran.
Als Farbentwickler eignen sich beliebige bekannte Elektronenakzeptoren oder Oxidationsmittel, welche bei Wärmezufuhr die Farbbildung des Leukofarbstoffs induzieren. Beispiele für derartige Farbentwickler sind im folgenden genannt:
4,4′-Isopropylidenbisphenol, 4,4′-Isopropylidenbis(o-methylphenol), 4,4′-sek.-Butylidenbisphenol, 4,4′-Isopropylidenbis(2-tert.-butylphenol), 4,4′-Cyclohexylidendiphenol, 4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorphenol), 2,2′-Methylenbis(4-methyl-6-tert.-butylphenol), 2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6-tert.-butylphenol), 4,4′-Butylidenbis(6-tert.-butyl-2-methyl)-phenol, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)-butan, 4,4′-Thiobis(6-tert.-butyl-2-methyl)-phenol, 4,4′-Diphenolsulfon, 4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon, 4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon, 4,4′-Diphenolsulfoxid, Isopropyl-p-hydroxybenzoat, Benzyl-p-hydroxybenzoat, Benzyl-protocatechuat, Stearylgallat, Laurylgallat, Octylgallat, 1,7-Bis(4-hydroxyphenylthio)-3,5-dioxaheptan, 1,5-Bis(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan, 1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-propan, 1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan, N,N′-Diphenylthioharnstoff, N,N′-Di(m-chlorphenyl)-thioharnstoff, Salicylanilid, 5-Chlor-salicylanilid, 2-Hydroxy-3-naphthoesäure, 2-Hydroxy-1-naphthoesäure, 1-Hydroxy-2-naphthoesäure, Zinksalz von Hydroxynaphthoesäure, Aluminiumsalz von Hydroxynaphthoesäure, Calciumsalz von Hydroxynaphthoesäure, Bis(4-hydroxyphenyl)-methylacetat, Bis(4-hydroxyphenyl)-benzylacetat, 1,3-Bis(4-hydroxycumyl)-benzol, 1,4-Bis(4-hydroxycumyl)-benzol, 2,4′-Diphenylsulfon, 2,2′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon, 3,4-Dihydroxyphenyl-4′-methylphenylsulfon, α, α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol, Antipyrinkomplex von Zinkthiocyanat, Tetrabrombisphenol A und Tetrabrombisphenol S.
Zusammen mit den Leukofarbstoffen und Farbentwicklern können die verschiedensten bekannten Bindemittelharze angewandt werden, um die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht auf der Grundschicht zu erzeugen. Dabei können dieselben Bindemittelharze verwendet werden, wie sie für die Grundschicht genannt sind.
In der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht können gegebenenfalls Hilfskomponenten verwendet werden, wie sie bei wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien üblich sind, z.B. Füllstoffe, wärmeschmelzbare Materialien und oberflächenaktive Mittel.
Beispiele für geeignete Füllstoffe sind Feinpulver von anorganischen Verbindungen, wie Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, Talkum, oberflächenbehandeltes Calciumoxid oder Siliciumdioxid; sowie Feinpulver von organischen Verbindungen, wie Harnstoff-Formaldehydharzen, Styrol-Methacrylsäure-Copolymeren und Polystyrolharzen. Diese Füllstoffe sind auch in der Grundschicht verwendbar.
Beispiele für wärmeschmelzbare Materialien sind höhere Fettsäuren sowie Ester, Amide und Metallsalze davon, Wachse, Kondensationsprodukte von aromatischen Carbonsäuren und Aminen, Benzoesäurephenylester, höhere geradkettige Glykole, 3,4-Epoxydialkylhexahydrophthalat, höhere Ketone und andere wärmeschmelzbare organische Verbindungen mit einem Schmelzpunkt von etwa 50 bis 200°C. Diese Materialien sind auch in der Grundschicht verwendbar.
Erfindungsgemäß kann zwischen der Grundschicht und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht gegebenenfalls eine Zwischenschicht vorgesehen werden, die Füllstoffe, Bindemittelharze und wärmeschmelzbare Materialien enthält. Hierbei können dieselben Füllstoffe, Bindemittelharze und wärmeschmelzbaren Materialien verwendet werden, wie sie für die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht und Grundschicht genannt wurden.
Außerdem kann auf der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht eine Schutzschicht aufgebracht werden, um die Thermokopfeignung und Haltbarkeit der aufgezeichneten Bilder zu verbessern. Die Schutzschicht kann die oben genannten Füllstoffe, Bindemittelharze, oberflächenaktiven Mittel und wärmeschmelzbaren Materialien enthalten.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial wird dadurch hergestellt, daß man die Grundschicht und die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht in dieser Reihenfolge auf einen Schichtträger aus Papier, synthetischem Papier oder einer Kunststoffolie aufträgt. Das Aufzeichnungsmaterial zeichnet sich durch ausgezeichnete thermische Farbbildungsempfindlichkeit aus und kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anderes angegeben ist.
Beispiel 1 Verfahren 1
Dispersionen A und B der nachstehenden Formulierung werden unter Verwendung einer Sandmühle hergestellt. Der mittlere Durchmesser, der in jeder Dispersion enthaltenen Teilchen wird auf 2 µm oder weniger eingestellt.
Die erhaltenen Dispersionen A und B werden in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 8 zu einer Beschichtungsflüssigkeit für die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht vermischt.
Dispersion A
Teile
3-(N-Methyl-3-N-cyclohexyl)-amino-6-methyl-7-anilinofluoran
20
Polyvinylalkohol 20
Wasser 60
Dispersion B
Teile
Benzyl-p-hydroxybenzoat
10
wäßrige 10% Polyvinylalkohollösung 25
Calciumcarbonat 15
Wasser 50
Verfahren 2
Zur Herstellung einer Grundschicht wird eine Dispersion C der nachstehenden Formulierung mit einem Dispergator hergestellt. Die erhaltene Dispersion wird in einer Menge von 6 g/m2 auf Trockenbasis auf ein handelsübliches Qualitätspapier mit einer Stärke von 52 g/m2 aufgetragen und zu einer Grundschicht getrocknet.
Verfahren 3
Die in Verfahren 1 erhaltene Beschichtungsflüssigkeit für die wärmeempfindliche Farbbildungsschicht wird auf die in Verfahren 2 erzeugte Grundschicht in einer Menge von 7 g/m2 auf Trockenbasis aufgetragen und getrocknet. Die erhaltene wärmeempfindliche Farbbildungsschicht wird dann zu einer Bekk-Glätte von 500 bis 600 s superkalandriert, so daß schließlich ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten wird.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man in Dispersion C die Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz durch Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz mit einer Glasübergangstemperatur von 90°C, einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,8 µm und einem Hohlraumanteil von 60%. Hierdurch erhält man ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 2.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man in Dispersion C die Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz durch Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz mit einer Glasübergangstemperatur von 40°C, einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,6 µm und einem Hohlraumanteil von 60%. Hierdurch erhält man ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 3.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man in Dispersion C die Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz durch Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz mit einer Glasübergangstemperatur von 60°C, einem mittleren Teilchendurchmesser von 1,5 µm und einem Hohlraumanteil von 45%. Hierdurch erhält man ein erfindungsgemäßes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Nr. 4.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man in Dispersion C die Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz durch nicht-hohle Kügelchen aus Styrol-Acrylharz ("SPMM-HS" von Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.; Feststoffgehalt 40%) mit einer Glasübergangstemperatur von 60°C und einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,4 µm. Hierdurch erhält man ein wärmeempfindliches Vergleichsaufzeichnungsmaterial Nr. 1.
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man in Dispersion C die Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz durch Hohlkügelchen aus Styrol-Acrylharz mit einer Glasübergangstemperatur von 110°C, einem mittleren Teilchendurchmesser von 3 µm und einem Hohlraumanteil von 75%. Hierdurch erhält man ein wärmeempfindliches Vergleichsaufzeichnungsmaterial Nr. 2.
Bewertung
Die hergestellten vier erfindungsgemäßen und zwei Vergleichs- Aufzeichnungsmaterialien werden in einem thermographischen Faksimilegerät ("RIFAX 120" von der Ricoh Company Ltd.) zur thermographischen Aufzeichnung von Bildern eingesetzt, worauf man die Dichte der aufgezeichneten Bilder mit einem Macbeth- Densitometer bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien eine höhere thermische Farbbildungsempfindlichkeit aufweisen als die Vergleichsmaterialien.

Claims (11)

1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch
  • a) einen Schichtträger,
  • b) eine Grundschicht auf dem Schichtträger, welche Hohlkügelchen aus einem Kunststoffmaterial mit einer Glasübergangstemperatur von 40 bis 90°C, einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,20 bis 1,5 µm und einem Hohlraumanteil von 40 bis 90% und ein Bindemittelharz enthält, und
  • c) eine wärmeempfindliche Farbbildungsschicht auf der Grundschicht, welche als Hauptkomponenten einen Leukofarbstoff und einen Farbentwickler enthält, der bei Wärmezufuhr die Farbbildung des Leukofarbstoffs induziert.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial für die Hohlkügelchen ausgewählt ist unter Acrylharzen, Acrylcopolymeren, Styrolharzen und Styrolcopolymeren.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht mindestens 1 g Hohlkügelchen pro 1 m2 Schichtträger enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht 2 bis 15 g Hohlkügelchen pro 1 m2 Schichtträger enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht 2 bis 50 Gew.-% Bindemittelharz, bezogen auf das Gesamtgewicht aus Bindemittelharz und Hohlkügelchen, enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz ein wasserlösliches Polymer ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymer ausgewählt ist unter Polyvinylalkohol, Stärke und deren Derivaten, Cellulosederivaten, wie Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Ethylcellulose, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid-Acrylsäureester-Copolymeren, Acrylamid-Acrylsäureester-Methacrylsäure-Copolymeren, Alkalisalzen von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Kasein.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz ein Polymer ist, das zur Bildung einer wäßrigen Polymeremulsion fähig ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Bildung einer wäßrigen Polymeremulsion fähige Polymer ausgewählt ist unter Styrol-Butadien-Copolymeren, Styrol-Butadien-Acrylsäure-Copolymeren, Vinylacetatharzen, Vinylacetat-Acrylsäure-Copolymeren, Styrol-Acrylsäureester-Copolymeren, Acrylsäureesterharzen und Polyurethanharzen.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zwischen der Grundschicht und der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht eine Zwischenschicht aufweist, die einen Füllstoff und ein Bindemittelharz enthält.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich auf der wärmeempfindlichen Farbbildungsschicht eine Schutzschicht aufweist, die einen Füllstoff und ein Bindemittelharz enthält.
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