DE3942137C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial und insbesondere ein
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung
einer Färbereaktion zwischen einem Leukofarbstoff und
einem Farbentwickler, der bei Erwärmung eine Farbbildung
im Leukofarbstoff induzieren kann.
In jüngerer Zeit sind verschiedene Informations-
Aufzeichnungsmaterialien, die umweltfreundlich sind,
indem sie die natürlichen Resourcen schonen und mit der
Energie wirtschaftlich umgehen, entwickelt und in der
Praxis eingesetzt worden, um dem Überfluß an vielfältigster
Information Herr zu werden. Insbesondere sind
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien auf den
verschiedensten Gebieten, z. B. zur Verwendung in Terminal-
Druckern von Computern und Rechnern, in
Aufzeichnungsgeräten für medizinische Meßinstrumente, für
Niedrig- und Hochgeschwindigkeits-Facsimilegeräte,
Fahrkartenautomaten, Kopiergeräte und Aufkleber-
Druckmaschinen für das POS-System, eingesetzt worden,
weil sie die folgenden Vorteile aufweisen:
- (1) Auf einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial können Bilder leicht aufgezeichnet werden, indem man einfach Wärme einwirken läßt, ohne daß ein kompliziertes Entwicklungsverfahren erforderlich wäre,
- (2) zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials genügt ein relativ einfaches Gerät von geringer Größe, die Handhabung des Aufzeichnungsmaterials ist einfach und die Instandhaltungskosten sind gering; und
- (3) wenn Papier, das im Vergleich zu anderen Materialien billig ist, als Schichtträger verwendet wird, kann ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das das Gefühl von normalem Papier vermittelt, erhalten werden.
Im allgemeinen wird ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial hergestellt, indem man eine
Flüssigkeit zur Bildung einer wärmeempfindlichen
Färbeschicht, die eine färbende Komponente, die bei
Anwendung von Wärme eine Farbbildung induzieren kann,
enthält, auf die Oberfläche von Papier, synthetischem
Papier oder einem Kunststoffilm aufträgt und dann trocknet.
Auf dem so hergestellten Aufzeichnungsmaterial werden
Bilder mit Hilfe eines Thermostiftes oder Thermokopfes
aufgezeichnet.
Die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien haben die
obigen Vorteile und dennoch sind sie insofern nachteilig,
als sie leicht eine Farbe entwickeln, wenn man sie preßt
oder durch Reibung erwärmt. Eine derartige Farbentwicklung
führt zu Schleierbildung und die Bildqualität wird dadurch
drastisch verschlechtert.
Momentan werden wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
mit hoher Empfindlichkeit entwickelt, mit dem Ziel, die
Menge an elektrischer Energie, die von einem
Facsimilegerät, einem Drucker oder dergleichen verbraucht
wird, zu reduzieren und die Lebensdauer des Thermokopfes
zu verlängern. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit
entwickeln diese Aufzeichnungsmaterialien leichter als
die üblichen Aufzeichnungsmaterialien eine Farbe, wenn
sie gepreßt oder durch Reibung erwärmt werden.
Um das obige Problem zu lindern, ist ein spezielles
Material mit Farbe abschwächenden Eigenschaften in ein
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial einverleibt
worden, wie dies in den JP-B-57-59 078, 57-18 517 und
60-21 552 beschrieben ist. Dieses Material kann die
einmal im Aufzeichnungsmaterial gebildete Farbe
abschwächen. Ein ein derartiges Material enthaltendes
Aufzeichnungsmaterial kann jedoch nicht für längere Zeit
aufbewahrt werden.
Die JP-B-50-14 531 beschreibt ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial, das ein Wachs enthält, durch das das
Material vor der Farbentwicklung durch Kratzen geschützt
wird. Dieses Aufzeichnungsmaterial hält jedoch einem
Druck durch Reibung nicht ausreichend stand und ist wenig
kompatibel mit dem Aufzeichnungsgerät.
DE-OS 36 28 237 und DE-OS 37 00 299 beschreiben wärmeempfindliche
Aufzeichungsmaterialien, die gegebenenfalls Pigmente,
Metallseifen, Wachs oder oberflächenaktive Mittel enthalten
können, um die Anpassungseigenschaften an einen Thermokopf
beim Drucken oder die Wasserbeständigkeit einer Schutzschicht
zu verbessern. Die Problematik der Farbschleierbildung unter
Druck bzw. Reibungseinfluß wird in diesen Druckschriften nicht
angesprochen.
In der JP-A-62-1 49 478 wird eine nicht-wäßrige
Alkylphosphatverbindung vorgeschlagen. Es ist jedoch
ungünstig, diese Verbindung in ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit extrem hoher Empfindlichkeit
einzuverleiben, das entwickelt wurde, um die in jüngster
Zeit entstandenen Bedürfnisse, z. B. nach einem
Hochgeschwindigkeitsdruckvorgang, zu befriedigen. Der
Grund dafür ist, daß wenn ein Färbemittel mit extrem
hoher Empfindlichkeit in einer wärmeempfindlichen Schicht
zusammen mit der nicht-wäßrigen Alkylphosphatverbindung
vorliegt, das Färbemittel eine Farbe entwickelt, bevor
das Alkylphosphat wirksam werden kann.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung
einer Färbereaktion zwischen einem Leukofarbstoff und
einem Farbentwickler, der bei Einwirkung von Wärme im
Leukofarbstoff eine Farbbildung induzieren kann, zur
Verfügung zu stellen, wobei dieses Aufzeichnungsmaterial
eine hohe Empfindlichkeit aufweisen soll und zu
praktisch keiner Schleierbildung führt, wenn es gepreßt
oder durch Reibung erwärmt wird.
Die obige Aufgabe kann gelöst werden durch ein
wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das einen
Schichtträger und eine darauf gebildete wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht aufweist, die einen Leukofarbstoff,
einen Farbentwickler, der bei Wärmeeinwirkung die
Farbbildung in dem Leukofarbstoff induzieren kann, und
ein wasserlösliches Gleitmittel enthält.
Da die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien der
vorliegenden Erfindung ein wasserlösliches Gleitmittel
enthalten, weisen sie eine extrem hohe Empfindlichkeit
auf und führen kaum zu Schleierbildung, selbst wenn sie
gepreßt oder durch Reibung erwärmt werden. Der Grund
dafür liegt darin, daß die Aufzeichnungsmaterialien mit
dem wasserlöslichen Gleitmittel eine sehr glatte
Oberfläche aufweisen.
Das erfindungsgemäß verwendete Gleitmittel ist
wasserlöslich, so daß es homogen in z. B. einer
Beschichtungsflüssigkeit, die zur Bildung einer
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht verwendet wird,
aufgelöst werden kann. Deshalb werden Teilchen des
nicht-wäßrigen Färbemittels, die in der
Beschichtungsflüssigkeit vorliegen, mit dem wasserlöslichen
Gleitmittel überzogen. Das Aufzeichnungsmaterial, das
das mit Gleitmittel überzogene Färbemittel enthält,
führt nicht leicht zu einer Farbentwicklung, selbst wenn
es gedrückt oder durch Reibung erwärmt wird und eine
Schleierbildung im Aufzeichnungsmaterial wird dadurch
verhindert.
Weiterhin kann das wasserlösliche Gleitmittel homogen in
irgendwelchen Beschichtungsflüssigkeiten, wie z. B.
Beschichtungsflüssigkeiten zur Herstellung einer
Unterschicht, Beschichtungsflüssigkeiten zur Herstellung
einer wärmeempfindlichen Färbeschicht und
Beschichtungsflüssigkeiten zur Bildung einer Deckschicht,
aufgelöst werden, so daß diese Schichten, in denen das
Gleitmittel homogen dispergiert ist, erhalten werden
können, indem man die Flüssigkeiten nach der Auftragung
trocknet.
Das wasserlösliche Gleitmittel kann in jede beliebige
Schicht, die das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
aufbaut, einverleibt werden. Es wird jedoch bevorzugt,
das Gleitmittel einer wärmeempfindlichen Färbeschicht
einzuverleiben. Der Grund dafür ist, daß Teilchen sowohl
des Leukofarbstoffes als auch des Farbentwicklers, die in
der wärmeempfindlichen Färbeschicht vorhanden sind, mit
dem Gleitmittel überzogen werden, so daß die Färbereaktion
zwischen dem Leukofarbstoff und dem Farbentwickler, die
durch Druck oder Reibungswärme initiiert wird, erfolgreich
verhindert werden kann.
Polymere Tenside und anionische Tenside können
erfindungsgemäß als wasserlösliches Gleitmittel verwendet
werden. Es gibt jedoch keine konkrete Beschränkung
hinsichtlich der Art des zu verwendenden wasserlöslichen
Gleitmittels.
Konkrete Beispiele für polymere Tenside sind z. B.
Polyesteremulsionen
und konkrete Beispiele
für anionische Tenside sind Alkylphosphatverbindungen.
Unter diesen wird die Alkylphosphatverbindung bevorzugt,
da sie der Oberfläche des wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials eine sehr hohe Schlüpfrigkeit
verleihen kann.
Alkylphosphatverbindungen, die in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind diejenigen mit
den folgenden Formeln (I) und (II):
in welcher R₁, R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander
Alkylgruppen, Alkinylgruppen oder ein einwertiges Metall
darstellen, mit der Maßgabe, daß nicht alle drei
gleichzeitig ein Metall darstellen können,
in welcher R₄ und R₅ jeweils unabhängig voneinander eine
Alkylgruppe oder eine Alkinylgruppe darstellen und R₆ für
ein einwertiges Metall steht. Das einwertige Metall kann
z. B. auch durch ein halbes Äquivalent eines zweiwertigen
Metalls ersetzt sein.
Die Alkylphosphatverbindungen können entweder einzeln
oder in Kombination eingesetzt werden.
Die durch R₁, R₂, R₃, R₄ oder R₅ repräsentative Alkylgruppe
ist insbesondere eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe
mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 14
Kohlenstoffatomen.
Das einwertige Metall bzw. dessen Äquivalent, das durch
R₁, R₂, R₃ oder R₆ dargestellt wird, ist insbesondere Na,
K oder Ca, vorzugsweise K.
Konkrete Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare
Alkylphosphatverbindungen sind Dikaliumlaurylphosphat,
Kaliumdilaurylphosphat, Dinatriumlaurylphosphat,
Natriumdilaurylphosphat, Dikaliumcaprylphosphat,
Kaliumdicaprylphosphat, Dinatriumcaprylphosphat,
Natriumdicaprylphosphat, Dikaliumdecylphosphat,
Kaliumdiundecylphosphat, Dinatriumdecylphosphat und
Natriumdiundecylphosphat.
Die Menge an wasserlöslichem Gleitmittel beträgt im
allgemeinen 0,0001 bis 10,0 g/m², vorzugsweise 0,0001
bis 5,0 g/m².
Das wasserlösliche Gleitmittel kann in jede beliebige
Schicht irgendeines Typs eines wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials einverleibt werden, wie z. B. eines
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials, in dem eine
wärmeempfindliche Färbeschicht auf einem Schichtträger
vorliegt, eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials,
in dem eine Unterschicht und eine wärmeempfindliche
Färbeschicht in dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger
aufgebracht sind, und eines wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials, in dem eine Unterschicht, eine
wärmeempfindliche Färbeschicht und eine Deckschicht in
dieser Reihenfolge auf einem Schichtträger vorliegen.
Wenn die Unterschicht, die wärmeempfindliche Färbeschicht
oder die Deckschicht aus zwei oder mehr laminierten
Schichten bestehen, kann das Gleitmittel entweder nur in
eine dieser laminierten Schichten oder in zwei oder
mehreren dieser laminierten Schichten einverleibt werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Überdeckschicht,
die das wasserlösliche Gleitmittel enthält, auf der
Oberfläche des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
vorzusehen.
Im folgenden werden die Unterschicht, die wärmeempfindliche
Färbeschicht, die Deckschicht und die Überdeckschicht als
die die auf dem Schichtträger vorliegende wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht aufbauenden Schichten bezeichnet.
Die wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht umfaßt
wenigstens die wärmeempfindliche Färbeschicht und kann
gegebenenfalls eine oder mehrere der anderen Schichten
aufweisen.
Alle Leukofarbstoffe, die in üblichen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien eingesetzt werden, können auch
erfindungsgemäß verwendet werden.
Konkrete Beispiele für Leukofarbstoffe sind z. B.
Leukoverbindungen vom Triphenylmethan-, Fluoran-,
Phenothiadin-, Auramin-, Spiropyran- und
Indolinophthalid-Typ. Diese Leukofarbstoffe werden
einzeln oder in Kombination eingesetzt. Konkrete Beispiele
für Leukofarbstoffe sind die folgenden:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-(N-Methyl-N-isobutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyridino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o- chloranilino)xanthyllactambenzoat],
3-Diethylamino-6-methyl-7(m-trichlormethylanilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)fluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)fluoran, Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2-′-methoxy-5′- chlorphenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- nitrophenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2-′-methoxy-5′- methylphenyl)phthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′- chlor-5′-methylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl- trifluormethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Methyl-N-isopropylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3,6-Bis(dimethylamino)fluoren-spiro(9,3′)-6′- dimethylaminophthalid,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-7-anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-(2-ethoxypropyl)amino-6-methyl-7- anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino-6-methyl-7- anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p- dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl]phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p- dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl]-6-dimethylaminophthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p- dimethylaminophenylethylen-2-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-p- chlorphenylethylen-2-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-methoxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-chlorphenyl-1′′,3′′-butadien-4′′- yl)benzophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-benzyloxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-phenyl-1′′,3′′-butadien-4′′- yl)benzophthalid,
3-Dimethylamino-6-dimethylamino-fluoren-9-spiro-3′-(6′- dimethylamino)phthalid,
3,3-Bis[2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p- methoxyphenyl)ethyl]-4,5,6,7-tetrachlorphthalid,
3-Bis[1,1-bis(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-5,6- dichlor-4,7-dibromphthalid, und
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-naphthalinsulfonylmethan.
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettacton),
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid,
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid,
3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)phthalid,
3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran,
3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran,
3-(N-Methyl-N-isobutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-7-chlorfluoran,
3-Diethylamino-7-methylfluoran,
3-Diethylamino-7,8-benzfluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran,
3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Pyridino-6-methyl-7-anilinofluoran,
2-[N-(3′-Trifluormethylphenyl)amino]-6-diethylaminofluoran,
2-[3,6-Bis(diethylamino)-9-(o- chloranilino)xanthyllactambenzoat],
3-Diethylamino-6-methyl-7(m-trichlormethylanilino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran,
3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)fluoran,
3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)fluoran, Benzoylleukomethylenblau,
6′-Chlor-8′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
6′-Brom-3′-methoxy-benzoindolino-spiropyran,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2-′-methoxy-5′- chlorphenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′- nitrophenyl)phthalid,
3-(2′-Hydroxy-4′-diethylaminophenyl)-3-(2-′-methoxy-5′- methylphenyl)phthalid,
3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′- chlor-5′-methylphenyl)phthalid,
3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyl- trifluormethylanilino)fluoran,
3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran,
3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran,
3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran,
3-Diethylamino-7-piperidinofluoran,
2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran,
3-(N-Methyl-N-isopropylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran,
3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran,
3,6-Bis(dimethylamino)fluoren-spiro(9,3′)-6′- dimethylaminophthalid,
3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino- 4′-bromfluoran,
3-Diethylamino-6-chlor-7-anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-(2-ethoxypropyl)amino-6-methyl-7- anilinofluoran,
3-N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino-6-methyl-7- anilinofluoran,
3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p- dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl]phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-[1,1-bis(p- dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl]-6-dimethylaminophthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p- dimethylaminophenylethylen-2-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-p- chlorphenylethylen-2-yl)-6-dimethylaminophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-methoxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-chlorphenyl-1′′,3′′-butadien-4′′- yl)benzophthalid,
3-(4′-Dimethylamino-2′-benzyloxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-phenyl-1′′,3′′-butadien-4′′- yl)benzophthalid,
3-Dimethylamino-6-dimethylamino-fluoren-9-spiro-3′-(6′- dimethylamino)phthalid,
3,3-Bis[2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p- methoxyphenyl)ethyl]-4,5,6,7-tetrachlorphthalid,
3-Bis[1,1-bis(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl]-5,6- dichlor-4,7-dibromphthalid, und
Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-naphthalinsulfonylmethan.
In den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können
verschiedene Elektronenacceptor-Verbindungen, wie z. B.
phenolische Verbindungen, thiophenolische Verbindungen,
Thioharnstoffderivate, organische Säuren und Metallsalze
davon, als Farbentwickler eingesetzt werden.
Konkrete Beispiele für solche Elektronenacceptor-
Verbindungen sind die folgenden:
4,4′-Isopropylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(o-methylphenol),
4,4′-sek-Butylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-tert-butylphenol),
4,4′-Cyclohexylidendiphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorphenol),
2,2′-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Methylen-bis(4-ethyl-6-tert-butylphenol), 4,4′-Methylen-bis(oxyethylenthio)diphenol,
4,4′-Butyliden-bis(6-tert-butyl-2-methylphenol),
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan,
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-2-methylphenol),
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol),
4,4′-Diphenolsulfon,
4,2′-Diphenolsulfon,
4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4,4′-Diphenolsulfoxid,
Isopropyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat,
Benzylprotocatechuat,
Stearylgallat,
Laurylgallat,
Octylgallat,
1,5-Di(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)propan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan,
1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan,
N,N′-Diphenylthioharnstoff,
N,N′-Di(m-chlorphenyl)thioharnstoff,
Salicylanilid,
5-Chlor-salicylanilid,
Bis-(4-hydroxyphenyl)methylacetat,
Bis-(4-hydroxyphenyl)benzylacetat,
1,3-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
1,4-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
2,4′-Diphenolsulfon,
2,2′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon,
3,4-Dihydroxy-4′-methyldiphenylsulfon,
4,4′-Dihydroxyphenylsulfon,
Zink-1-acetyloxy-2-naphthoat,
Zink-2-acetyloxy-1-naphthoat,
Zink-2-acetyloxy-3-naphthoat,
α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol,
Antipyrinkomplex von Zinkthiocyanat,
Tetrabrombisphenol A und Tetrabrombisphenol S.
4,4′-Isopropylidenbis(o-methylphenol),
4,4′-sek-Butylidenbisphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-tert-butylphenol),
4,4′-Cyclohexylidendiphenol,
4,4′-Isopropylidenbis(2-chlorphenol),
2,2′-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol),
2,2′-Methylen-bis(4-ethyl-6-tert-butylphenol), 4,4′-Methylen-bis(oxyethylenthio)diphenol,
4,4′-Butyliden-bis(6-tert-butyl-2-methylphenol),
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan,
1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan,
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-2-methylphenol),
4,4′-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol),
4,4′-Diphenolsulfon,
4,2′-Diphenolsulfon,
4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon,
4,4′-Diphenolsulfoxid,
Isopropyl-p-hydroxybenzoat,
Benzyl-p-hydroxybenzoat,
Benzylprotocatechuat,
Stearylgallat,
Laurylgallat,
Octylgallat,
1,5-Di(4-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)propan,
1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan,
1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)cyclohexan,
N,N′-Diphenylthioharnstoff,
N,N′-Di(m-chlorphenyl)thioharnstoff,
Salicylanilid,
5-Chlor-salicylanilid,
Bis-(4-hydroxyphenyl)methylacetat,
Bis-(4-hydroxyphenyl)benzylacetat,
1,3-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
1,4-Bis(4-hydroxycumyl)benzol,
2,4′-Diphenolsulfon,
2,2′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon,
3,4-Dihydroxy-4′-methyldiphenylsulfon,
4,4′-Dihydroxyphenylsulfon,
Zink-1-acetyloxy-2-naphthoat,
Zink-2-acetyloxy-1-naphthoat,
Zink-2-acetyloxy-3-naphthoat,
α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol,
Antipyrinkomplex von Zinkthiocyanat,
Tetrabrombisphenol A und Tetrabrombisphenol S.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterial kann hergestellt werden, indem man
den Leukofarbstoff, den Farbentwickler und das
wasserlösliche Gleitmittel zusammen mit einem Bindemittel
auf einen Schichtträger aufbringt.
Als Bindemittel können die folgenden Verbindungen, die
üblicherweise als Bindemittel verwendet werden, eingesetzt
werden: Polyvinylalkohol; Stärke und Derivate davon;
Cellulosederivate, wie z. B. Methoxycellulose,
Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Methylcellulose und Ethylcellulose; wasserlösliche
Polymere, wie z. B. Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon,
Copolymere von Acrylamid und Acrylat, Copolymere von
Acrylamid, Acrylat und Methacrylat, Alkalisalze von
Copolymeren von Styrol und Maleinsäureanhydrid, Alkalisalze
von Copolymeren von Isobutylen und Maleinsäureanhydrid,
Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Casein;
Emulsionen, wie z. B. solche von Polyvinylacetat,
Polyurethan, Polyacrylat, Polymethacrylat, Copolymeren
von Vinylchlorid und Vinylacetat und Copolymeren von
Ethylen und Vinylacetat; und Latices, wie z. B. solche
von Copolymeren von Styrol und Butadien und Copolymeren
von Styrol, Butadien und Acrylat.
In die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien können
verschiedene wärmeschmelzbare Materialien einverleibt
werden, um die Wärmeempfindlichkeit zu steigern. Beispiele
für solche wärmeschmelzbaren Materialien sind Fettsäuren,
wie z. B. Stearinsäure und Behensäuren; Fettsäureamide,
wie z. B. Stearinsäureamid und Palmitinsäureamid;
Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B. Zinkstearat,
Aluminiumstearat, Calciumstearat, Zinkpalmitat und
Zinkbehenat; und organische Verbindungen, wie z. B.
p-Benzylbiphenylmethan, p-Benzyltert-phenylmethan,
p-Benzyltriphenylmethan, p-Benzyloxybenzylbenzoat,
β-Benzyloxynaphthalin, β-Naphthoesäurephenylester,
1-Hydroxy-2-naphthoesäurephenylester,
1-Hydroxy-2-naphthoesäuremethylester, Diphenylcarbonat,
Terephthalsäuredibenzylester, Terephthalsäuredimethylester,
1,4-Dimethoxynaphthalin, 1,4-Diethoxynaphthalin,
1,4-Dibenzyloxynaphthalin, 1,2-Bis(phenoxy)ethan,
1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan,
1,2-Bis(4-methylphenoxy)ethan, 1,4-Bis(phenoxy)butan,
1,4-Bis(phenoxy)-2-buten,
1,2-Bis(4-methoxyphenylthio)ethan, Dibenzoylmethan,
1,4-Bis(phenylthio)butan, 1,4-Bis(phenylthio)-2-buten,
1,2-Bis(4-methoxyphenylthio)ethan,
1,3-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol,
1,4-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol,
p-(2-Vinyloxyethoxy)biphenyl, p-Aryloxybiphenyl,
p-Propargyloxybiphenyl, Dibenzoyloxymethan,
1,3-Dibenzoyloxypropan, Dibenzyldisulfid,
1,1-Diphenylethanol, 1,1-Diphenylpropanol,
p-(Benzyloxy)benzylalkohol, 1,3-Diphenoxy-2-propanol,
N-Octadecylcarbamoyl-p-methoxycarbonylbenzol und
N-Octadecylcarbamoylbenzol.
Im erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial können auch Hilfskomponenten, wie
z. B. Füllstoffe und Tenside, die üblicherweise in den
gängigen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt werden, Verwendung finden.
Als Füllstoffe können Pulver von anorganischen Materialien
wie z. B. Calciumcarbonat, Kieselsäure, Zinkoxid, Titanoxid,
Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton,
Talcum, oberflächenbehandeltes Calciumcarbonat und
oberflächenbehandelte Kieselsäure, und feine Pulver von
organischen Materialien, wie z. B. Harnstoff-
Formaldehydharz, Copolymeren von Styrol und Methacrylsäure
und Polystyrolharz, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien umfassen das wasserlösliche
Gleitmittel, wodurch sie eine extrem hohe Empfindlichkeit
aufweisen und zu praktisch keiner Schleierbildung führen,
selbst wenn sie gedrückt oder durch Reibung erwärmt
werden. Insbesondere wenn die Alkylphosphatverbindungen
mit den Formeln (I) und (II) als wasserlösliches
Gleitmittel eingesetzt werden, kann die Schlüpfrigkeit
der Oberfläche des wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials erheblich verbessert werden.
Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich
aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften
Ausführungsformen ergeben, die lediglich der
Veranschaulichung dienen und die Erfindung nicht
beschränken sollen.
Die folgenden Komponenten wurden in den Topf einer
Kugelmühle gegeben und gründlich dispergiert, um eine
Dispersion A zu erhalten, die feine Teilchen mit einer
durchschnittlichen Größe von 2 bis 3 µm enthielt.
Gewichtsteile | |
3-(N-Methyl-N-cyclohexyl)amino-6-methylanilinofluoran | |
20 | |
10%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 60 |
Gesamt | 100 |
Die folgenden Bestandteile wurden in den Topf einer
Kugelmühle gegeben und gründlich dispergiert, um eine
Dispersion B zu erhalten, die feine Teilchen einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 2 bis 3 µm enthielt.
Gewichtsteile | |
1,5-Di(4′-hydroxyphenylthio)-3-oxapentan | |
20 | |
Calciumcarbonat | 20 |
Zinkstearat | 10 |
10%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung | 20 |
Wasser | 80 |
Gesamt | 100 |
10 Gewichtsteile Dispersion A, 40 Gewichtsteile Dispersion
B und 5 Gewichtsteile Kaliumlaurylphosphat
(Mischung von Dikaliumlaurylphosphat und
Kaliumdilaurylphosphat) wurden unter Erhalt einer
Flüssigkeit Nr. 1 zur Bildung einer wärmeempfindlichen
Färbeschicht gründlich vermischt.
Die Flüssigkeit Nr. 1 wurde auf ein Blatt
Hochqualitätspapier mit einem Grundgewicht von 50 g/m²
aufgetragen und dann getrocknet. Die aufgetragene Menge
betrug 4 bis 5 g/m² (auf Trockenbasis). Die Oberfläche
der wie oben erhaltenen wärmeempfindlichen Färbeschicht
wurde kalandriert. So wurde das erfindungsgemäße
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten,
das eine Oberflächenglätte von 500 bis 600 Sekunden
aufwies.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der
Ausnahme, daß das Kaliumlaurylphosphat, das zur
Herstellung der Flüssigkeit Nr. 1 verwendet wurde,
weggelassen wurde, wodurch die Flüssigkeit Nr. 2 zur
Bildung einer wärmeempfindlichen Färbeschicht hergestellt
wurde.
Die Flüssigkeit Nr. 2 wurde auf ein Blatt desselben
Hochqualitätspapiers, das in Beispiel 1 verwendet wurde,
aufgetragen, wodurch eine wärmeempfindliche Färbeschicht
gebildet wurde.
Eine wäßrige Lösung des Kaliumlaurylphosphats von Beispiel 1
wurde in einer Menge von 0,5 g/m² (auf Trockenbasis) auf
die wärmeempfindliche Färbeschicht aufgebracht und dann
getrocknet, um eine Oberdeckschicht zu bilden. Die
Oberfläche der Oberdeckschicht wurde kalandiert. So
wurde das erfindungsgemäße wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhalten, das eine
Oberflächenglätte von 500 bis 600 Sekunden aufwies.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das
zur Herstellung der Flüssigkeit Nr. 1 eingesetzte
Kaliumlaurylphosphat weggelassen wurde, wodurch
man ein wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 1 erhielt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die 5
Gewichtsteile Kaliumlaurylphosphat, die zur
Herstellung der Flüssigkeit Nr. 1 verwendet worden waren,
durch 5 Gewichtsteile Zinkstearat ersetzt wurden, wodurch
das wärmeempfindliche Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial
Nr. 2 erhalten wurde.
Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die 5
Gewichtsteile Kaliumlaurylphosphat, die zur
Herstellung der Flüssigkeit Nr. 1 eingesetzt worden
waren, durch 5 Gewichtsteile Calciumbis(distearylphosphat)
ersetzt wurden, wodurch man ein
wärmeempfindliches Vergleichs-Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhielt.
Die wie oben hergestellten erfindungsgemäßen und
wärmeempfindlichen Vergleichs-Aufzeichnungsmaterialien
wurden mit Hilfe der folgenden Verfahren beurteilt.
Jedes Aufzeichnungsmaterial wurde in einem Facsimilegerät
mit einem Thermokopf mit 8 Punkten/mm
und einem
Heizelement mit etwa 400 Ohm/Punkt eingesetzt und es
wurden unter den folgenden Bedingungen Bilder gedruckt:
Aufzeichnungsgeschwindigkeit in der Haupt-Scanningrichtung | |
20 msek/Linie | |
Liniendichte in der Nebenaufzeichnungsrichtung | 3,85 Linien/mm |
Plattendruck | 1,4 bar |
Eingangsleistung des Thermokopfes | 0,4 W/Punkt |
Zeitdauer des elektrischen Stromflusses | 1,0, 1,4 und 1,8 msek. |
Die Dichte der gedruckten Bilder wurde mit einem
Densitometer gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Um die Anti-Schleierbildungseigenschaften zu beurteilen,
wurde die Oberfläche eines jeden Aufzeichnungsmaterials
mit einem Nagel gerieben. Die Aufzeichnungsmaterialien
wurden dann visuell untersucht. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse beweisen, daß die
erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien eine hohe Empfindlichkeit
aufweisen und praktisch zu keiner Schleierbildung führen,
wenn sie gepreßt oder durch Reibung erwärmt werden.
Claims (17)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem
Schichtträger und einer darauf befindlichen
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht, die einen
Leukofarbstoff und einen Farbentwickler, der bei
Wärmeeinwirkung eine Farbbildung im Leukofarbstoff
induzieren kann, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht außerdem ein
wasserlösliches Gleitmittel enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (a) eine Unterschicht und (b)
eine darauf gebildete Färbeschicht mit dem
Leukofarbstoff und dem Farbentwickler umfaßt und daß
wenigstens eine dieser beiden Schichten das
wasserlösliche Gleitmittel enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (a) eine Unterschicht, (b) eine
darauf gebildete Färbeschicht, die den Leukofarbstoff
und den Farbentwickler enthält, und (c) eine auf der
wärmeempfindlichen Färbeschicht befindliche
Deckschicht umfaßt und daß wenigstens eine dieser
drei Schichten das wasserlösliche Gleitmittel
enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (a) eine Unterschicht, (b) eine
darauf befindliche wärmeempfindliche Färbeschicht,
die den Leukofarbstoff und den Farbentwickler enthält,
(c) eine auf der wärmeempfindlichen Färbeschicht
gebildete Deckschicht und (d) eine Oberdeckschicht
auf der Deckschicht umfaßt, und daß wenigstens eine
dieser vier Schichten (a) bis (d) das wasserlösliche
Gleitmittel enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (a) eine Unterschicht, (b) eine
darauf befindliche wärmeempfindliche Färbeschicht,
die den Leukofarbstoff und den Farbentwickler
enthält, und (d) eine Oberdeckschicht auf der
wärmeempfindlichen Färbeschicht umfaßt und daß
wenigstens eine dieser drei Schichten das
wasserlösliche Gleitmittel enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (b) eine wärmeempfindliche
Färbeschicht, die den Leukofarbstoff und den
Farbentwickler enthält, und (c) eine darauf
befindliche Deckschicht umfaßt und daß wenigstens
eine dieser beiden Schichten das wasserlösliche
Gleitmittel enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (b) eine wärmeempfindliche
Färbeschicht, die den Leukofarbstoff und den
Farbentwickler enthält, (c) eine darauf befindliche
Deckschicht und (d) eine auf der Deckschicht
befindliche Oberdeckschicht umfaßt und daß wenigstens
eine dieser drei Schichten das wasserlösliche
Gleitmittel enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche
Aufzeichnungsschicht (b) eine wärmeempfindliche
Färbeschicht, die den Leukofarbstoff und den
Farbentwickler enthält, und (d) eine darauf
befindliche Oberdeckschicht umfaßt und daß wenigstens
eine dieser beiden Schichten das wasserlösliche
Gleitmittel enthält.
9. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
wasserlösliche Gleitmittel ein polymeres Tensid ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
wasserlösliche Gleitmittel ein anionisches Tensid
ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das anionische Tensid eine
Alkylphosphatverbindung ist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylphosphatverbindung die
folgende Formel (I) hat:
in welcher R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander
jeweils Alkylgruppen, Alkinylgruppen oder ein
einwertiges Metall darstellen, mit der Maßgabe, daß
nicht alle drei gleichzeitig ein Metall sein können.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylphosphatverbindung die
folgende Formel (II) hat:
in welcher R₄ und R₅ jeweils unabhängig voneinander
eine Alkylgruppe oder eine Alkinylgruppe und R₆ ein
einwertiges Metall bedeuten.
14. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche
12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe
eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 3 bis 24
Kohlenstoffatomen ist.
15. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche
12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einwertige
Metall Natrium, Kalium oder Calcium ist.
16. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylphosphatverbindung
ausgewählt ist aus Kaliumlaurylphosphat,
Natriumlaurylphosphat, Kaliumcaprylphosphat,
Natriumcaprylphosphat, Kaliumundecylphosphat und
Natriumundecylphosphat.
17. Aufzeichnungsmaterial nach irgendeinem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an
wasserlöslichem Gleitmittel im Bereich von 0,0001
bis 10,0 g/m² liegt.
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