DE2921518A1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer mikroskop-fertigpraeparate - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung fuer mikroskop-fertigpraeparateInfo
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Description
Aufbewahrungsvorrichtung für Mikroskop-Fertigpräparate
Es ist allgemein üblich, beim Mikroskopieren die zu betrachtenden Präparate auf kleine Glasplatten, die sogenannten Objektträger,
aufzulegen bzw. aufzuträufeln oder aufzustreichen und
in dieser Form unter das Mikroskopobjektiv zu legen. Zumeist wird das Präparat dabei auch noch von oben mit einem Glasplättchen
abgedeckt. Es ist auch üblich, Präparate in dieser Form für eine dauerhafte Konservierung einzusiedein. Für diese
"Fertigpräparate" benötigt man eine entsprechende Aufbewahrungsvorrichtung.
Bisher sind zur Aufbewahrung solcher Fertigpräparate, die, wie die genannten Objektträger, bestimmte genormte Abmessungen
haben, im allgemeinen Holzkästen verwendet worden, deren Innenraum durch Längs- und Querwände in eine Vielzahl von
Fächern zur Aufnahme der Fertigpräparate unterteilt ist. Aufgrund der gestiegenen Rohmaterial- und Herstellungskosten sind
solche Holzkästen inzwischen relativ teuer geworden. Auch sind diese Holzkästen recht voluminös im Vergleich zum aufzubewahrenden
Inhalt und unpraktisch in der Handhabung. Da die einzelnen Fächer in dem Holzkasten gewöhnlich eine Tiefe aufweisen,
die ein Mehrfaches der Dicke eines Fertigpräparates ist, bereitet es Schwierigkeiten, die Fertigpräparate in sie
einzulegen und mehr noch, sie wieder aus ihnen herauszuholen. Auch ist es nicht einfach, ein bestimmtes Fertigpräparat aus
einer Mehrzahl herauszufinden. Die meisten Holzkästen weisen
auch keinerlei Haltevorrichtungen in den Fächern auf, die es verhindern könnten, daß die Präparate aus den Fächern herausfallen, wenn der Holzkasten gekippt wird.
Aus den US-Patentschriften 37 46 161 und 37 77 885 sind Halter für dergleichen Fertigpräparate bekannt. Erstere beschreibt
einen tablettartigen Halter für eine Vielzahl langgestreckter, rechteckiger Mikroskop-Fertigpräparate, die Seite an Seite
liegen, es fehlen jedoch Vorrichtungen, mit denen diese
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Fertigpräparate so festgehalten werden, daß sie sich nicht lösen können, wenn man den Halter aufrechtstellt oder in einen
Schrank einhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Mikroskop-Fertigpräparaten
in vorgegebener Ordnung und in regelmäßigen Abständen anzugeben, die es ermöglicht, die Fertigpräparate
einerseits in jeder Lage sicher aufzubewahren, andererseits direkt mit einem Diapositiv-Projektor zu projizieren, ohne
daß dazu eine Entnahme aus der Aufbewahrungsvorrichtung notwendig ist.
Die zweitgenannte Veröffentlichung zeigt ein gespritztes
Plastiktablett, mit diesem ist aber eine unmittelbare Projektion der Vorlagen ohne vorherige Entnahme nicht möglich. Auch fehlen
Halteeinrichtungen, die die Präparate sicher festhalten.
Die oben genannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung löst sich vollständig von dem bisher verfolgten Konzept der Aufbewahrung der Fertigpräparate in Kästen und
ermöglicht eine albumartige Aufbewahrungsform, bei der die
einzelnen Präparate wie Bilder auf Albumseiten aufbewahrt werden. Sie sind damit übersichtlich und leicht erkennbar
geordnet. Der Träger, der die Fertigpräparate aufnimmt, läßt sich in einem einfachen Preßvorgang auf billigste Weise herstellen.
Die einsortierten Fertigpräparate werden von dem
Träger unverlierbar gehalten, dennoch können sie manuell sehr
leicht von dem Träger gelöst werden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. ILs zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch zwei übereinanderliegende Aufbewahrungsvorrichtungen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die \/orrichtung nach
Fig. 4 längs der Linie V-V von Fig. 4, und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch zwei übereinanderliegende Aufbewahrungsvorrichtungen nach
Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform der Erfindung. Man erkennt darin einen flächenhaften Träger 1,
der durch Pressen einer Tafel entstanden ist. Man erkennt weiterhin Längstrennwände 2 und Quertrennwände 3, Fertigpräparate
4, eine Vielzahl von rechteckigen Aufnahmeabteilen 5, die durch die Längs- und Quertrennwände voneinander getrennt
sind und ausreichend groß sind, um jeweils ein Fertigpräparat aufzunehmen. Von jeweils zwei Innenwänden der Längstrennwände
stehen Präparathalter 6 gegen die Aufnahmeabteile 5 vor. Die Seitenwände 2a der Längstrennwände 2 und die Seitenwändc 3a
der Quertrennwände 3 begrenzen die Bewegung eines in das Aufnahmeabteil eingeschobenen Fertigpräparats 4.
Jedes Aufnahmeabteil 5 wird somit von den Seitenwänden 2a und 3a umgrenzt. In den Quertrennwänden 3 sind Vertiefungen 7 ausgebildet,
in die man mit den Fingerspitzen hineingreifen kann,
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um das Einsetzen und Herausnehmen eines Präparates in das
betreffende Aufnahmeabteil zu erleichtern. Die Präparathalter
6 verlaufen in der gleichen Höhe wie die Oberseite der Längstrennwände 2. Unter den Präparathaltern 6 sind im
Boden der Aufnahmeabteile 5 Belüftungsöffnungen 9 ausgebildet, und zwar durch Ausstanzen oder durch Hochdrücken eines Teils
des Bodens gegen die Halter 6.
Die l'rripara t ha 1 Ler U sind mit ihrem unteren linde mit der Quertrennwand
3 verbunden, um eine ausreichende Festigkeit zu erzielen. Zwischen dem oberen Ende jedes Präparathalters 6
und der diesem benachbarten Quertrennwand 3 verbleibt ein Zwischenraum, der es ermöglicht, das Fertigpräparat 4 in
Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten. Pfeiles in das Aufnahmeabteil
einzuführen.
Die beiden einander gegenüberstehenden Präparathalter 6 halten
das Präparat 4 aufgrund ihrer eigenen Elastizität fest. Sie sind zweckmäßigerweise im Urzustand mit ihren oberen Enden
leicht gegen den Boden des Aufnahmeabteils geneigt, wie es am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch wird die Haltekraft
erhöht. Die Fertigpräparate 4 werden in den Aufnahmeabteilen 5 so gut festgehalten, daß sie aus ihnen nicht herausfallen
können, selbst wenn man den Träger auf den Kopf stellt.
Die Fingerspitzen-Vertiefungen 7 in den Quertrennwänden zwischen benachbarten Aufnahmeabteilen 5 erstrecken sich über den Boden
der Aufnahmeabteile 5 hinaus nach unten. Sie machen es für den Benutzer sehr einfach, ein in einem Aufnahmeabteil eingesetztes
Präparat wieder mit den Fingerspitzen herauszunehmen. Wenn zwei oder mehr Träger 1 übereinandergestapelt oder in einem Binder
zusammengebunden sind, dann dienen die Vertiefungen 7 als Positionierungseinrichtungen, die beim Stapeln übereinandergreifen
und eine Vielzahl von Träger gegen ein Verrutschen sichern und kompakt zusammenhalten, wenn sie beispielsweise
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in ein Album eingebunden sind.
An den Ecken des Trägers 1 sind weitere Positionierungsglieder ausgebildet, die nach unten stehen, wobei die Erhebung dieser
Positionierungseinrichtungen 8 über die Unterseite des Trägers hinaus größer ist als jene der Fingervertiefungen 7 und der
Abstandshalter 5d. Diese äußeren Positionierungsglieder 8 greifen bei übereinandergestapelten Trägern 1 ineinander und
übernehmen dann die gleiche Funktion wie die Fingerspitzenvertiefungen 7. Wenn Träger 1 ohne eingelegte Präparate 4 übereinandergestapelt
sind, dann wirken die äußeren Positionierungsglieder 8, die Fingerspitzenvertiefungen 7 und die Abstandshalter
5 zusammen und erlauben eine flachaufeinanderliegende
Stapelung der Träger 1.
Der Boden 5a jedes Aufnahmefaches 5 ist mit zwei nach oben
stehenden Vorsprüngen 5b und 5c außerhalb des Betrachtungsfeldes des Präparates versehen. Zwischen dem oberen Ende 6a
der Präparathalter 6 und der Seitenwand 3a der Quertrennvand ist ein freier Raum vorhanden, der ausreichend ist, um ein
Präparat 4 unter den Halter 6 auf den Boden 5a in das Aufnahmeabteil einzuschieben (siehe Fig. 2) , wobei man das Präparat an
seinen langen Seiten mit den Fingerspitzen so hält, daß es schräg gegen den Träger 1 geneigt ist. Die Vorsprünge 5b und
5c bewirken, daß das Präparat vom Boden 5a des Aufnahmeabteils
in Abstand gehalten und gegen die Halter 6 gedrückt wird, wodurch es ziemlich fest gehalten wird.
Wie schon kurz angesprochen, sind Abstandshalter 5d vorgesehen, und zwar außerhalb des Sichtfeldes der Präparate. Diese Abstandshalter
ragen vom Boden 5a nach unten. Wenn der Träger 1 aus transparentem oder transluzentem Plastikmatcrial besteht, dann
können die Präparate sofort ohne jedes Hindernis betrachtet werden, wenn man den Träger vor eine Lichtquelle hält. Auch
kann man die Präparate,ohne sie aus dem Träger herauszunehmen,
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mit Hilfe eines Overhead-Projektors zur Darstellung bringen. Aufgrund der Abstandshalter 5d liegt der Boden 5a einer Vertiefung
nicht direkt auf der Oberseite eines darunterliegenden Präparates auf, wenn mehrere Träger 1 übereinandergestapelt
sind. Diese Abstandshalter dienen als Stoßfänger zum Schutz gegen Bruch oder Beschädigung und erlauben auch eine Ventilation
durch die Öffnungen 9 während der Projektion, womit eine Überhitzung des Präparates und des Trägers vermieden wird. Auch
wird durch die Abstandshalter vermieden, daß das Deckglas des
Präparates verschoben werden kann, solange es noch nicht richtig auf dem unteren Trägerglas festgeklebt ist.
Am einen Rand des Trägers 1 ist ein Beschriftungsfeld 10 ausgebildet.
An einem anderen Rand sind Heftlöcher 11 ausgebildet, mit deren Hilfe ein Abheften der Träger in einem Ordner oder
Binder möglich ist.
Der Hoden der Aufnahmeabtei Ic kann zum Anbringen einer Markierung,
beispielsweise als Gedächtnisstütze, nach dem Herausnehmen eines Präparates verwendet werden. Alternativ kann man hierfür auch
als Ersatz eine Karte in das Aufnahmeabteil einstecken. Beim Einstecken und Herausnehmen von Präparaten in bzw. aus den Aufnahmeabteilen
ist es günstig, wenn man das Präparat etwas aus der Ebene des Trägers hcrauskippt, damit der Träger nicht durch
Reibung an den Kanten des Präparates beschädigt wird. Das Präparat berührt nach dem Einschieben in das Aufnähmeabteil 5
nur die Vorsprünge 5b und 5c und die Halter 6. Die durch die Öffnungen 9 sichergestellte Belüftung der Präparate auch von
der Rückseite verhindert eine Qualitätsbeeinträchtigung, beispielsweise durch Feuchtigkeit.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser stehen spezielle Abschnitte 3b und 3c der Quertrennwände 3 gegen die Fingerspitzen-Vertiefungen vor und weisen die
gleiche Höhenlage auf wie die Präparathalter 6.
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Diese querstehenden Wandabschnitte 3b und 3c (in den Fig.
4 und 5 schraffiert) können mit Hilfe eines Messers oder einer Schere weggeschnitten werden. Auf diese Weise können
mehrere Aufnähmeabteile 5 miteinander in Längsrichtung verbunden
werden, so daß Präparate unterschiedlicher Größen sehr einfach eingesetzt und aufbewahrt werden können, ohne
daß die Festigkeit des Trägers wesentlich leidet.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Seitenwandabschnitte 3b und 3c mit entsprechenden Maßnahmen, wie Perforationen,
Eindrückungen, Materialverdünnungen, Rillen oder dgl., versehen, wodurch das Wegschneiden erleichtert ist.
Wenn es erforderlich ist, ein Präparat beispielsweise der Größe 7,6 χ 7,6 cm einzusetzen, dann werden die schraffierten
Bereiche der Quertrennwände 3 weggeschnitten und das größere Präparat 4a wird in zwei so miteinander verbundene Aufnahmeabteile
eingeschoben, indem man das hintere Ende des Präparates 4a anhebt und mit dem vorderen Ende unter die Halter 6 schiebt.
Der Träger 1 braucht somit nicht von Hause aus mit größer dimensionierten Aufnahmeabteilen zur ausschließlichen Unterbringung
großformatigerer Präparate ausgerüstet zu sein, weil solche größer formatigen Präparate nur etwa in zwei Prozent
aller Fälle vorkommen. Üblich sind Präparatgrößen von 3,75 χ 2,5 cm, 5 χ 2,5 cm und 7,6 χ 7,6 cm, so daß es schwierig ist
voraus zubestimmen, welche Gläsergröße man benötigt. Deshalb
ist es auch nicht ökonomisch, im voraus Träger mit Aufnahmeabteilen größerer Präparatabmessungen vorzusehen.
Aus den gleichen Gründen, wie schon beim ersten Beispiel angegeben,
sind auch beim zweiten Ausführungsbeispiel Abstandshalter
5d an der Unterseite des Trägers außerhalb des Bildfeldes der Präparate vorgesehen. Auch sind wieder die Fingervertiefungen
7 vorhanden, die Präparathalter 6 und die vom Boden her aufragenden Vorsprünge 5b und 5c.
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Leerseite
Claims (10)
1. Aufbewahrungsvorrichtung für eine Mehrzahl von Mikroskop-Fertigpräparaten
in Reihen- und Spaltenanordnung auf einem im wesentlichen flächenhaften Träger, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger aus einer einstückigen Plastiktafel (1) besteht, in welcher gegenüber dem Randbereich
vertiefte Aufnahmeabteile (5) für je ein Fertigpräparat
(4) ausgebildet sind, daß die Aufnahmeabteile (5) durch Längs- und Querwände (2, 3) voneinander getrennt
sind, daß von den Seiten der Längswände (2) in jedem Aufnahmeabteil
(5) nach innen vorstehende Präparathalter (6]
ausgebildet sind, die zwischen sich und einer der Querwände (3) einen freien Raum zum Durchtritt des Präparates
(4) beim Einsetzen oder Herausnehmen belassen, daß unter den Präparathaltern (6) der Boden (5a) jedes Aufnahmeabteiles
(5) mit Belüftungsöffnungen (9) versehen ist, daß
in den Querwänden (3) Vertiefungen (7) für Fingerspitzen ausgebildet sind, die unter das Niveau des Aufnahmeabteilbodens
("5a) reichen, daß vom in jedem Aufnahmeabteil (5)
vom Boden (5a) hochstehende Vorsprünge (5b, 5c) ausgebildet sind, die das Präparat (4) gegen die Präparathalter (6)
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MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 225585
KAUEL: PROPINDUS ■ TE: LEX OS24244
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O8B
KABtL. PHOPINDUS -TELEXOI H 4O67
drücken, daß vom Aurnahmcahtei1 boden (5a) nach unten vorstehende
Abstandshalter (5d) vorhanden sind, und daß die Quertrennwände (3) im gleichen Höhenniveau liegen wie die
Präparathalter (6).
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertrennwände (3) Abschnitte (3b, 3c) aufweisen, die längs der Verbindungslinie mit den Präparathaltern
(6) abtrennbar sind.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Rand ein Beschriftsfeld (10)
angebracht und daß an einem anderen Rand Heftlöcher (11) zwecks Einhängens in einen Binder oder dgl. ausgebildet
sind.
4. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Abschnitte (3b, 3c)
der Querwände (3) an der Trennlinie eine Perforation, Materialverdünnung, Rillen oder dgl. zur Vereinfachung des
Trennvorganges aufweisen.
5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5d) weiter
nach unten vorstehen als die Fingerspitzen-Vertiefungen (7).
6. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingerspitzen-Vcrtiefungen (7) so tief
sind, daß sie bei übereinanderliegenden Aufbewahrungsvorrichtungen
ineinandergreifen.
7. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit wenigstens zwei Positionierungseinrichtungen (8) versehen sind, die bei übereinandergestapelten
Aufbewahrungsvorrichtungen diese gegen ein
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gegenseitiges Verrutschen sichern.
8. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Präparathalter (6) eine Elastizität aufweisen,
die ausreichend ist, um das eingelegte Präparat zusammen mit Vorsprüngen (5b, 5c) festzuhalten.
9. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Präparathalter (6) im Urzustand nach unten geneigt sind.
10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (1) aus
transparentem oder transluzentem Material besteht.
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