DE2916649C2 - Schlagleistenhalterung für den Rotor einer Prallmühle - Google Patents

Schlagleistenhalterung für den Rotor einer Prallmühle

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleistenhalterung für den Rotor einer Prallmühle, wobei die Schlagleiste in eine radial nach außen offene Ausnehmung von auf der Rotorwelle angeordneten Scheiben eingesetzt ist, an ihrer bezüglich de? Rotordrehrichtung vorderen und hinteren Seite spiegelbildlich je eine im Querschnitt kreisbogcinür niigc Liiiigsiim aufweist und aa unter Ausnutzung ihrer Fliehkraft mittels beidseitig vorgesehener, in die Längsnuten eingreifender Halteelemente in der Ausnehmung festgeklemmt wird, von denen das auf der vorderen Seite der Schlagleiste befindliche Halteelement als Klemmkeil ausgebildet ist der mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Wulst in die vordere Längsriut der Schlagleiste eingreift und in der Ausnehmung frei verschiebbar angeordnet ist
Bei Prallmühlen wird das über einen Einfüllschacht aufgegebene Mahlgut von den Schlagleisten des Rotors erfaßt und gegen Prallkörper am Mühlengehäuse geschleudert, wobei durch die stoßartige Belastung einer Zerkleinerung des Mahlgutes erfolgt Das Mahlergebnis hängt dabei unter anderem von der Form der Schlagleisten und von der Größe des sich zwischen dem Rotor und dem Mühlengehäuse ergebenden Spaltes ab. Weil die Schlagleisten einem starken Verschleiß unterworfen sind, ändert sich sowohl ihre Form als auch die Spaltgröße, so daß, um annähernd gleiche Wahlergebnisse zu erhalten, die Schlagleisten nach einer bestimmten Einsatzzeit ausgewechselt werden müssen. Um trotz dieses SachVerhaues eine möglichst weitgehende Materialausnützung der Schlagleisten erreichen zu können, werden die Schlagleisten vor ihrem Austausch gewendet oder nachgestellt was eine besondere Halterung der Schlagleisten bedingt So ist es beispielsweise bekannt (DE-OS 21 05 993), die Schlagleisten mit mehreren im Querschnitt kreisbogenförmigen Längsnuten zu versehen, um eine nachstellbare Halterung mittels in diese Längsnuten eingreifender Stäbe zu gewährleisten. Die radiale Lage der Schlaglcisten hängt somit davon ab, in welche Längsnuten der Schlagleisten die Stäbe eingreifen. Die Fixierung der Schlagleisten in den sie aufnehmenden Ausnehmungen des Rotors erfolgt über Klemmkeile, die die Schlagleisten gegen die die Stäbe aufweisenden Ausnehmungswände drücken. Nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist allerdings, daß die Klemmkeile mit Hilfe von Stellschrauben verstellt werden, was die Gefahr mit sich bringt, daß diese Stt.'ischrauben verschlagen und einem Verschleiß ausgesetzt werden, so daß eine Schraubverstellung der Klemmkeile nach einem längeren Einsatz unmöglich wird.
Werden die Schlagleisten mit Hilfe von Anlagebalken in ihrer radialen Lage festgehalten, die mit einem keilförmigen Ansatz in eine gegengleiche Ausnehmung auf der bezüglich der Drehrichtung des Rotors hinteren Schlagleistenseite eingreifen (AT-PS 2 77 726), so ergeben sich grundsätzlich die gleichen Mängel, weil die Anlagebalken ebenfalls am Rotor festzuschrauben sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es schließlich bekannt (GB-PS 6 78 428), die Schiagleisten mit Hilfe von in radialer Richtung frei verschiebbar in Ausnehmungen des Rotors gehaltenen Klemmkeilen zu fixieren, die mit einer leistenförmigen Wulst in eine Längsnut auf der Vorder- bz*. Rückseite der Schlagleisien eingreifen, wobei zufolge der Füehkrai; die Schlagleisten radial nach außen gedrückt und unter Mitnahme der Klemmkeile in den Ausnehmungen festgeklemmt werden. Damit ist ein einfacher Austausch der Schlagleisten gewährleistet. Allerdings hangt die radiale Lage der Schlagleisten von dem radialen Verschiebeweg in den Rotorausnehmungen ab, wobei mit einem vergleichsweise großen Toleranzbereich zu rechnen ist, weil einerseits die Schlagleisten möglichst unbearbeitet bleiben sollen und andererseits Teilchen, die zwischen dem Keil und der Schiagleiste bzw.
I J λ 1 J _J J-_ !•."I.-
£WI3t~IICtl UCl rvusiicriiiiuiigavT aitu UHU u^ii rvciicii eindringen, den Verschiebeweg entscheidend verkürzen können, so daß kein gesicherter Mahlspalt und damit kein gesichertes Mahlergebnis vorgegeben werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, trotz einer Festlegung der Schlägleisten in radialer Richtung eine einfache Austauschmöglichkeit der Schlagleisten sicherzustellen.
Ausgehend von einer Schlagleistenhalterung der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß das hintere Halteelement als Rundstab ausgebildet ist, der durch formschlüssiges Einsetzen in die Rückwand der Ausnehmung radial
unverschiebbar im Rotor gehalten ist und für die Schlagleiste eine Schwenkachse bildet, um welche diese unter Mitnahme des Kiemmkeiles verschwenkbar ist.
Durch die Kombination eines frei verschiebbar angeordneten Kiemmkeiles auf der Vorderseite der Schlagleisten mit dem radial unverschiebbar im Rotor gehaltenen hinteren Halteelement, das eine Schwenkachse für die Schlagleiste bildet, wird es möglich, eine spielfreie Fixierung der Schlagleisten in einer vorbestimmten Radiallage zu erhalten, ohne die einfache Austauschbarkei. dieser Schlagleisten zu gefährden. Werden nämlich üie Schlagleisten aufgrund der Fliehkraft um die Rundstäbe in der Rückwand der Ausnehmungen nach außen geschwenkt ~o nehmen die Schiagleisten die Klemmkeile auf der Vordei >^ne über die in die vorderen Längsnuten eingreifender ""!ste mit bis die Klemmkeile die Schlaglcisien „riieii ; in der Ausnehmung festklemmen. Wegen der Λπγ--. jng der Rundstäbe auf der hinteren Schlag- ^..:.t:!te ergibt sich außerdem durch die Belastung v· u Mahlgut her ein gleichsinniges Drehmoment, ias im Sinr, einer Verstärkung der Klemmung wirk;.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Rundstäbe über die Rotorlänge durchlaufen, die Klemmkeile jedoch den einzelnen Scheiben zugectdnet sein. Die über die Rotorlänge durchlaufenden Rundstäbe bilden in günstiger Weise jeweils die Schwenkachsen für die Schlagleisten. Um jedoch die Schlagleisten mit Sicherheit an mehreren Stellen einspannen zu können, sind den Rotorscheiben einzelne Klemmkeile zugeordnet, die für sich so lange verschoben werden, bis die Schlagleisten tatsächlich anliegen. Würde für jede Schlagleiste nur ein einziger, über die Rotorlänge durchlaufender Klemmkeil vorgesehen sein, so könnte sich aufgrund der unbearbeiteten Schlagleisten eine einseitige Einspannung ergeben.
Damit der Rand der die Schiagleisten aufnehmenden Ausnehmungen vor einem Verschleiß in einfacher Weise geschützt werden kann, können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Klemmkeile durch den einen Schenkel eines winkelförmigen Verschleißkörpers gebildet werden, dessen anderer aus der Ausnehmung herausragender Schenkel einen vorzugsweise durch eine Schulter abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe abdeckt. Es sind zwar bereits den Ausnehmungsrand übergreifende, winkelförmige Schuhe als Verschleißschutz bekannt (AT-PS 2 77 726). doch sind diese Schuhe gesonderte Konstruktionsteile. Die Halterung der Schlagieisten wird durch den Verschleiß eintr solchen Scheibenabdeckung nicht berührt.
Um das Eindringen von Staub zwischen den einen I Imfangsbereich der Scheibe abdeckenden Schenkel des Verschieißkörpers und die Scheibe zu verhindern, was die freie Verschiebbarkeit des Klemmkeiles beeinträchtigen könnte, kann /wischen diesem Schenkel des Verschleißkörpers und der Scheibe eine elastische Zwischenlage vorgesehen sein.
Iu der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schlagleistenhaltemng im Querschnitt bei drehendem Rotor und
F i g. 2 eine analoge Darstellung der Schlagleisienhalterung. jedoch bei stillstehendem Rotor.
Der dargestellte Rotor einer Prallmühle besteht aus wenigstens zwei auf einem Rohr ί aufgeschweißten Scheiben 2, wobei das Rohr 1 auf einer Welle 3 gelagert
ίο ist In den Scheiben 2 sind zur Aufnahme von Schiagleisten 4 in axialer Richtung fluchtende Ausnehmungen 5 vorgesehen, in deren Rückwand ein über die Länge des Rotors durchlaufender Rundstab 6 formschlüssig eingesetzt ist Dieser Rundstab 6 greift in eine im Querschnitt kreisbogenförmige Längsnut 7 der Schlagleiste 4 ein, die auf ihrer Vorderseite eine spiegelbildliche Längsnut 8 aufweist. Zwischen der Vorderseite der Schlagleiste 4 und der vorderen Wand der Ausnehmung 5 ist jeweils ein Klemmkeil 9 frei verschiebbar geführt der eine in die; Längsm:t 8 eingreifende Wulst 10 aufweist Dieser Klemmkeil 9 wird von dem einen Schenkel eines winkelförmigen Verschieißkörpers 11 gebildet dessen aP^-ser Schenkel 12 aus der Ausnehmung 5 herausragt und einen durch eine Schulter 13 abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe 2 abdeckt Zwischen dem Schenkel 12 des winkelförmigen Verschleißkörpers 11 und der Scheibe 2 ist eine elastische Zwischenlage 14 vorgesehen.
Aufgrund der freien Verschiebbarkeit der Klemmkei-Ie 9 wird die Schlagleiste 4 bei Stillstand des Rotors lose in den Ausnehmungen 5 der Scheiben 2 gehalten und praktisch nur gegen ein Herausfallen gesichert wie dies in Fig.2 dargestellt ist Wird jedoch der Rotor angetrieben, so wirkt die auftretende Fliehkraft im Sinne einer Bewegung der Schlagieisten radial nach außen, wobei der Rundstab 6 wegen seiner unverschiebbaren Halterung im Rotor eine Schwenkachse bildet Durch das erzwungene Verschwenken der Schlagieisten 4 werden die Klemmkeile 9 über die in die Längsnut 8 eingreifenden Wülste 10 nach außen verschoben, was im Zusammenwirken mit der Schwenkbewegung der Schiagleisten 4 um den Rundstab 6 ein festes Anliegen der S.hlagieisten 4 an den Kiemmkeilen 9 zur Folge hat Die Schlagieisten 4 werden somit bei der Rotordrehung spielfrei festgehalten, und zwar so, daß die von den Schlagleisten 4 mitgenommenen Mahlgufteile die Klemmwirkung der Kiemmkeiie 9 erhöhen.
Zum Austauschen der Schlagleisten 4 brauchen diese lediglich in ihrer Längsrichtung aus den Ausnehmungen 5 herausgezogen zu werden, falls nicht die Verschleißkörper 11 axial abziehbar sind. Das Lockern der Kiemmkeiie 9 macht dabei keinerlei Schwierigkeiten, weil die KiemmkeiieS entgegen ihrer Klernrnrichiung in die Ausnehmungen 5 hineingeschlagen werden können.
Zum Austauschen bzw. Wenden der Schlagleisten sind folglich ke'ne besonderen Werkzeuge erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

29 16 64S Patentansprüche:
1. Schlagleistenhakerung fur den Rotor einer Prallmühle, wobei die Schlagleiste in eine radial nach außen offene Ausnehmung von auf der Rotorwelle angeordneten Scheiben eingesetzt ist, an ihrer bezüglich der Rotordrehrichtung vorderen und hinteren Seite spiegelbildlich je eine im Querschnitt kreisbogenförmige Längsnut aufweist und unter Ausnutzung ihrer Fliehkraft mittels beidseitig vorgesehener, in die Längsnuten eingreifender Halteelemente in der Ausnehmung festgeklemmt wird, von denen das auf der vorderen Seite der Schlagleiste befindliche Halteelement als Klemmkeil ausgebildet ist der mit einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Wulst in die vordere Längsnut der Schlagleiste eingreift und in der Ausnehmung frei verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hinlere Halteelement als Rundstab (6) ausgebildet ist der durch formschlüssiges Einsetzen in die Rückwand der Ausnehmung (5) radial unverschiebbar im Rotor gehalten ist und für die Schlagleiste (4) eine Schwenkachse bildet um weiche diese tinter Mitnahme des Klemmkeils (9) verschwenkbar ist.
2. Schlagleistenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (6) über die Rctorlänge durchlaufen, die Klemmkeile (9) jedoch de τ einzelnen Scheiben (2) zugeordnet sind.
3. Schlagleisienhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (9) durch den einen Schenkel eines winkelförmigen Verschleißkörpers (ll)gebiiue» ^ind, dessen anderer aus der Ausnehmung (5) herausragender Schenkel (!2) einen vorzugsweise durch eine Schulter (13) abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe (2) abdeckt
4. Schlagleistenhalterung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem einen Umfangsbereich der Scheibe (2) abdeckenden Schenkel (12) des Verschleißkörpers (11) und der Scheibe (2) eine elastische Zwischenlage (14) vorgesehen ist
45
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