DE7911613U1 - Schlagleistenhalterung fuer den rotor einer prallmuehle - Google Patents

Schlagleistenhalterung fuer den rotor einer prallmuehle

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DE7911613U1 DE19797911613U DE7911613U DE7911613U1 DE 7911613 U1 DE7911613 U1 DE 7911613U1 DE 19797911613 U DE19797911613 U DE 19797911613U DE 7911613 U DE7911613 U DE 7911613U DE 7911613 U1 DE7911613 U1 DE 7911613U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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Description

Schlagleistenhalterung für den Eotor einer Prallmühle
Die Neuerung "betrifft eine Schlagleistenhalterung für den Eotor einer Prallmühle, wobei die Schlagleisten in radial nach außen offene Ausnehmungen von auf der Eotorwelle angeordneten Scheiben eingesetzt sind, an ihren bezüglich der Drehrichtung vorderen und hinteren Seiten im Querschnitt kreisbogenförmige längsnuten aufweisen νηδ auf der einen Seite durch in die Längsnuten eingreifende, mit den Scheiben formschlüssig verbundene Bundstäbe und auf der anderen Seite durch KLemmkeile s in den Ausnehmungen gehalten sind.
Bei Prallmühlen wird das über einen Einfüllschacht aufgegebene Mahlgut von den Schlagleisten des Eotors erfaßt und gegen Prallkörper am Γ5ihlengehäuse geschleudert, wobei durch die stoßartige Belastung eine Zerkleinerung des Mahlgutes erfolgt. Dabei hängt das Hahlergebnis unter anderem von der Porm der Schlagleisten und von der Größe des sich zwischen dem Eotor pnr} dem Mühlengehäuse
ergebenden Spaltes ab. Weil die Schlagleisten aber einem starken Verschleiß unterworfen sind, ändert sich sowohl ihre Form als auch die Spaltgröße, so daß, um annähernd gleiche Mahlergebnisee zu erhalten, die Schlagleisten nach einer "bestimmten Einsatzzeit ausgewechselt werden müssen. Um trotz dieses Sachverhaltes eine möglichst weitgehende Materialausnützung der Schlagleisten erreichen zu tonnen, werden die Schlagleisten vor ihrem Austausch gewendet oder nachgestellt. Dies bedingt aber eine besondere Halterung
* der Schlagleisten, wobei sich wegen der hohen Belastungen der Halterungen Schwierigkeiten ergeben. So ist es beispielsweise bekannt (DE-OS 2 105 993), die Schlagleisten mit mehreren im Querschnitt kreisbogenförmigen Längsnuten zu versehen, um eine nachstellbare Halterung mittels in diese Längsnuten eingreifender Stäbe zu gewährleisten. Die radiale Lage der Schlagleisten hängt somit davon ab, in welche Längsnuten der Schlagleisten die Stäbe eingreifen. Die Fixierung der Schlagleisten in den sie aufnehmenden Ausnehmungen des Eotors erfolgt über Klemmkeile, die die Schlagleisten gegen die die Stäbe aufweisenden Ausnehmungswände drücken, nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist jedoch, daß durch die Mehrfachanordnung der Längsnuten eine mehrfache Kerbwirkung erhalten wird, die die Belastbarkeit der Schlagleisten stark herabsetzt. Außerdem werden die Klemmkeile mit Hilfe von Stellschrauben "verstellt, was die Gefahr mit sich bringt, daß diese Stellschrauben verschlagen werden und einem entsprechenden Verschleiß ausgesetzt sind, so daß eine Schraubverstellung der Klemmkeile nach einem längeren Einsatz fast unmöglich wird.
Werden die Schlagleisten zum Wenden bezüglich einer Längsaiittelebene symmetrisch ausgebildet und mit Hilfe von Klemmkeilen gegen formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen in den Schlagleisten eingreifende Formstücke des Rotors gedrückt (DE-OS 2 606.000, AT-PS 277-725), so treten grundsätzlich dieselben Nachteile auf, wozu noch kommt, daß auf Grund der formschlüssigen Verbindung eine Bearbeitung der Echlagleisten erforderlich ist.
Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine Schlagleistenhalterung der '") eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die Schlagleisten in einfacher Weise gewendet und ausgetauscht werden können, daß die Kerbwirkung auf ein Minimum herabgesetzt ist und daß eine spielfreie lagerung der Schlagleisten ohne besondere Bearbeitung sichergestellt wird.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf der vorderen und hinteren Schlagleistenseite jeweils nur eine Längsnut vorgesehen ist, daß die jeweils auf der hinteren Schlagleistenseite angeordneten Eundstäbe eine Drehachse für die Schlagleisten bxlden und daß die in den Ausnehmungen frei verschiebbaren Klemmkeile mit einem entsprechenden leistenförmigen Ansatz in die Längsnut auf der Vorderseite der Schlagleisten eingreifen. Durch das Vorsehen - . von lediglich zwei, vorzugsweise halbkreisbogenförmigen Längsnuten je Schlagleiste wird zunächst die Kerbwirkung auf ein Minimum herabgesetzt. Die freie Verschiebbarkeit der Klemmkeile stellt darüber hinaus die einfache Austauschmöglichkeit sicher, weil die Klemmkeile nicht durch Schrauben od.dgl. verstellt werden müssen. Es kann daher auch
nicht der Verstelltrieb für die Klemmkeile durch die hohe Beanspruchung unbrauchbar werden. Trotz dieser freien Verstellbarkeit der Klemmkeile wird Jedoch eine spielfreie fixierung der Schlagleisten erreicht, weil die Klemmkeile mit einem entsprechenden leistenförmigen Ansatz in die Längsnut auf der Vorderseite der Schlagleisten eingreifen und tiuf alle Fälle von den Schlagleisten mitgenommen werden, wenn die3e bei einer Rotordrehung auf Grund der Fliehkraft um die Rundstäbe auf der Rückseite nach außen geschwenkt werden, bis die Schlagleisten spielfrei an den Klemmkeilen anliegen. Wegen der Anordnung der Rundstäbe auf dar Rückseite der Schlagleisten ergibt sich durch die Belastung vom Mahlgut her ein gleichsinniges Drehmoment, so daß sich während des Betriebes höchstens eine Verstärkung der Klemmwirkung ergeben kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird folglich eine Schlagleistenhalterung ermöglicht, bei der die Schlagleisten spielfrei fixiert und einfach ausgetauscht werden können, weil die Klemmkeile eben frei verschiebbar geführt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung sollt er- die Rundstäbe über die Rotorlänge durchlaufen, die Klemmkeile jedoch den einzelnen Scheiben zugeordnet sein. Die über die Rotorlänge durchlaufenden Rundstäbe ergeben nämlich in günstiger Weise die Drehachsen für die Schlagleisten. Um jedoch die Schlagleisten mit Sicherheit an mehreren Stellen einspannen zu können, sind jeder Scheibe des Rotors einzelne Klemmkeile zugeordnet, die für sich solange verschoben werden, bis die Schlagleisten tatsächlich anliegen. Würde für jede Schlagleiste nur ein einziger, über die "Rotorlänge durchlaufender Klemmkeil vorgesehen sein, so könnte sich auf Grund der unbearbeitenden Schlagleisten nur eine einseitige Einspannung ergeben.
Damit der Rand der die Schlagleisten aufnehmenden Ausnehmungen vor einem Verschleiß in einfacher Weise geschützt werden kann, können in weiterer Ausbildung der Neuerung die Klemmkeile durch den einen Schenkel eines winkelförmigen Verschleißkörpers gebildet werden, dessen anderer aus der Ausnehmung herausragender Schenkel einen vorzugsweise durch eine
Schulter abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe abdeckt. Es sind zwar bereits den Ausnehmungsrand übergreifende, winkelförmige Schuhe als Verschleißschutz bekannt, doch sind diese Schuhe als zusätzliche Konstruktionsteile neben den KLemmkeilen vorgesehen, so daß die Zusammenfassung dieser sonst unbeweglich mit den Scheiben verbundenen Schuhe mit den Klemmkeilen zu einem Konstruktionst.eil nicht nahegelegt werden kann. Die Halterung der Leisten wird durch den Verschleiß der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung nicht
berührt.
f tt_ Jas Eindringen von Staub zwischen den die Scheibe
abdeckenden Schenkel des Verschleißkörpers und die Scheibe zu verhindern, was die freie Verschiebbarkeit des KLemmkeiles beeinträchtigen könnte, kann zwischen dem einen Umfangsbereich der Scheibe abdeckenden Schenkel des Verschleißkörpers und der Scheibe eine elastische Zwischenlage vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Eeuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine neuerungsgemäße Schlagleistenhalterung im Querschnitt bei sich drehendem Rotor und
Pig. 2 eine analoge Darstellung der Schlagleistenhalterung, r jedoch bei stillstehendem Rotor.
Der Prallmühlenrotor besteht nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus wenigstens zwei auf einem Rohr 1 aufgeschweißte Scheiben 2, wobei das Rohr Λ auf der Welle 3
gelagert ist.
In den Scheiben 2 sind zur Aufnahme der Schlagleisten 4 in axialer Richtung fluchtende Ausnehmungen 5 vorgesehen, in deren Rückwand ein über die Länge des Rotors durchlaufender Rundstab 6 eingesetzt ist. Dieser Rundstab 6 greift in eine im Querschnitt kreisbogenförmige Längsnut 7 der Schlagleiste 4 ein, die auf ihrer Vorderseite eine spiegelbildliche Nut 8 besitzt. Zwischen der Vorderseite der Schlagleiste 4 und der vorderen Wand der Ausnehmung 5 ist jeweils
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:ein KLemmkeil 9 frei verschiebbar geführt, der einen in die Längsnut 8 eingreifenden, leistenformigen Ansatz 10 aufweist. Dieser KLemmkeil 9 wird zusammen mit dem leistenformigen Ansatz 10 von dem einen Schenkel eines winkelförmigen Verschleißkörpers 11 gebildet, dessen anderer Schenkel 12 aus der Ausnehmung 5 herausragt und einen durch eine Schulter 13 abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe 2 abdeckt. Zwischen dem Schenkel 12 des winkelförmigen Verschleißkörpers 11 und der Scheibe 2 ist eine elastische Zwischenlage 14 vorgesehen.
Auf Grund der freien Verschiebbarkeit der Klemmkeile 9 wird die Schiagleiste 4 bei Stillstand des Eotors vergleichsweise lose in den Ausnehmungen 5 der Scheiben 2 gehalten und praktisch nur gegen ein Herausfallen gesichert, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wird Jedoch der Rotor angetrieben, so bewirkt die auftretende Fliehkraft eine Bewegung der Schlagleisten radial nach außen, wobei sich zufolge des unverschiebbar im Rotor gehaltenen Rundstabes 6 eine Drehachse ergibt. Durch die damit erzwungene Drehung der Schlagleiste 4 werden die Klemmkeile 9 wegen der in die Längsnut 8 eingreifenden AnsätzelO der Klemmkeile 9 nach außen verschoben, was im Zusammenwirken mit der Drehbewegung der Schlagleiste 4 um den Rundstab 6 ein festes Anliegen der Schlagleiste 4 am Klemmteil 9 zur Folge hat. Die Schlagleisten werden demnach bei der Rotordrehung spielfrei fixiert, und zwar so, daß die von den Schlagleisten 4 mitgenommenen Mahlgutteile nur ein noch festeres Andrücken der Schlagleisten 4 an die Klemmkeile 9 bewirken können, so daß für den Betrieb einer Prallmühle mit einer solchen Schlagleistenhalterung stabile Verhältnisse gewährleistet werden, obwohl bei Stillstand der Maschine ein einfaches Austauschen der Schlagleisten 4 möglich ist. Zu diesem Zweck brauchen die Schlagleisten 4 lediglich in Längsrichtung herausgezogen zu werden, falls nicht die Verschleißkörper 11 axial abgezogen werden können. Das Lockern der Klemmkeile 9 macht dabei keinerlei Schwierigkeiten, weil die Elemmkeile entgegen ihrer Klemmrichtung in die Ausnehmungen 5 hineingeschlagen werden können.
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Als besonders vorteilliaf-t kann noch hervorgehoben werdern, daß zum Austauschen bzw. zum Wenden der Schlagleisten kein besonders Werkzeug erforderlich ist.

Claims (4)

\ ·"'.'.": '"''· ""..". Patentanwälte >:;':ml * :.,::·:· * :" "·*: Dipl.-Ing. Wasmeier \ " Dipl.-Ing. Graf _ 1 „ D-8400 REGENSBURG Postf.382 Telex 06-5709 Telefon (0941) 54753 Schutzansprüche
1. Schlagleistenhaiterung für den Rotor einer Prallmühle, wobei die Schlagleisten in radial nach außen offene Ausnehmungen von auf der Rotorwelle angeordneten
O Scheiben eingesetzt sind, an ihren bezüglich der Drehrichtung vorderen und hinteren Seiten im Querschnitt kreisbogenformige Längsnuten aufweisen und auf der einen Seite durch in die Längsnuten eingreifende, mit den Scheiben formschlüssig verbundene Rundstäbe und auf der anderen Seite durch Klemmkeile in den Ausnehmungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen und hinteren Schlagleistenseite jeweils nur eine Längsnut (7,8) vorgesehen ist, daß die jeweils auf der hinteren Schlagleistenseite angeordneten Rundstäbe (6) eine Drehachse für die Schlagleisten (4) bilden und daß die in den Ausnehmungen (5) frei verschiebbaren Klemmkeile (9) mit einem entsprechen-
Q den leistenförmigen Ansatz (10) in die Längsnut (8) auf der Vorderseite der Schlagleisten (4) eingreifen.
2. Schlagleistenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (6) über die Rotorlänge durchlaufen, die Klemmkeile (9) dedoch den einzelnen Scheiben (2) zugeordnet sind.
3. Schlagleistenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (9) durch den einen Schenkel eines winkelförmigen Verschleißkörpers (11) gebildet sind, dessen anderer aus der Ausnehmung (5) herausragender Schenkel (12) einen vorzugsweise durch eine Schulter (13) abgesetzten Umfangsbereich der Scheibe (2) abdeckt.
4. Schlagleistenhalterung nach. Anspruch. 3» dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Umfangsbereich der Scheibe (2) abdeckenden Schenkel (12) des VerschleißköT-pers (11) und der Schexbe (2) eine elastische Zwischenlage (14·) vorgesehen ist.
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