DE8012521U1 - Prallmuehlenrotor - Google Patents
PrallmuehlenrotorInfo
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- DE8012521U1 DE8012521U1 DE19808012521 DE8012521U DE8012521U1 DE 8012521 U1 DE8012521 U1 DE 8012521U1 DE 19808012521 DE19808012521 DE 19808012521 DE 8012521 U DE8012521 U DE 8012521U DE 8012521 U1 DE8012521 U1 DE 8012521U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Prallmühlenrotor, dessen Schlagleisten
in achsparallelen Schlitzen des Rotors mittels Keile festgeklemmt v/erden, die in Kleomstellung durch eine Andrückvorrichtung
gehalten werden, die aus einer Gewindespindel und einer mit ihr zusammenarbeitenden Andrückmutter besteht.
Bei den bekannten Andrückvorrichtungen dieser Art ist die Andrückmutter
mit dem Keil fest verbunden bzw. das Innengewinde befindet sich in dem Keil selbst (US-PS 2 747 803 und 3 151 816).
Die Gewindespindel muß daher vor dem Einsetzen des Keils in diesen eingeschraubt v/erden, wie sie umgekehrt beim Lösen des
Keils nicht vor dem Losschlagen des Keils entfernt werden kann, so daß sie und das in dem Keil vorgesehene Gewinde bei dieser
oft sehr robusten Behandlung leicht beschädigt werden können. Außerdem werden bei dieser Bauart die Keile kompliziert und
teuer.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Andrückvorrichtung von dem Keil unabhängig zu machen, so daß sie erst nach dem Einbau
des Keils eingesetzt und bereits vor dem Losschlagen des Keils entfernt werden kann. Sie soll auch sicherstellen, daß nach
einem eventuellen Setzen von Keil und Schlagleiste die Befestigung noch kraftschlüssig ist. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß auf der Gewindespindel zwischen der auf ihr verschraubbaren Andrückmutter und einem an einem Ende aufgesteckten
Ring ein vorzugsweise aus Tellerfedern bestehendes Federpaket angeordnet ist und daß diese selbständige Andrückvorrichtung
mit den beiden Enden der Gewindespindel in je einer Vertiefung des Rotors bzw. des Keils geführt ist, von
denen diejenige Vertiefung, gegen deren Rand sich das Federpaket anlegt, eine solche Tiefe hat und das Gewindespindelende
bzvv. den daran befestigten Ring so führt, daß die Gewindespindel so weit in sie einschiebbar und seitlich ausschwenkbar
ist, daß das andere Ende der Gewindespindel aus der zugehörigen
Vertiefung herausbewegbar ist.
Bei einer solchen Bauart genügt ein mehr oder weniger weites Zurückschrauben der Andrückmutter dafür, daß die Federn entlastet
werden und zwischen ihnen und ihrer Anlagefläche am Keil oder Rotor ein solches Spiel entsteht, daß die Gewindespindel
mit dem Ring etwas mehr in die Vertiefung eingeschoben werden kann, so daß ihr anderes Ende aus der zugehörigen
Vertiefung herauskommt und dann seitlich ausgeschwenkt und aus der erstgenannten Vertiefung herausgezogen werden kann.
Die Vertiefung, in die das mit dem Ring versehene Ende der Gewindespindel
eingreift, wird vorzugsweise in dem Keil vorgesehen, wpil sie sich darin besser herstellen läßt, am besten
als einfache glatte Bohrung, während die andere Vertiefung durch einen auf den Boden des RotorSchlitzes aufgeschweißten
flachen Ring gebildet wird, dessen Loch eine dem Querschnitt des zugehörigen Endes der Gewindespindel entsprechende eckige
Form aufweist und dadurch eine Drehung der Gewindespindel in der eingebauten Lage verhindert. Vorzugsweise weist die Gewindespindel
an diesem Ende einen Sechskantkopf auf und das Ringloch eine entsprechende sechseckige Form.
Damit der in die Bohrung eingeführte Ring ein seitliches Aus- f
schwenken der Gewindespindel zuläßt, erhält er vorzugsweise |
eine ballige Außenfläche, so daß eine exakte Führung der Spin- |
del in jeder Lage gegeben ist. Eine solche ist aber nicht un- f
bedingt notwendig. Bei geringer Dicke des Ringes kann dieser |
deshalb auch mit zylindrischer Außenfläche und einigem Spiel >;
in der Bohrung sein, das ein ausreichendes Ausschwenken der |
Spindel ermöglicht. |
Beim Anziehen der Andrückmutter gegen das Federpaket legt sich 1J-
dieses gegen den Keil oder geg'en den Rotor an und bewirkt so . s
eine federnde Übertragung des von der Andrückmutter ausgeübten |
Drucks, die ein Losschlagen des Keils verhindert, diesen viel- f
mehr ständig mit einer bestimmten Kraft in der Klemmlage hält, '?;'.
so daß kein Setzspiel entstehen kann, und gleichzeitig auch |
ein Losdrehen der Andrückinutter auf der Spindel verhindert. §
In der Zeichnung ist ein Ausschnitt eines Prallmühlenrotors mit einer derartigen Andrückvorrichtung dargestellt, wobei
Fig. 1 die Andrückvorrichtung in Betriebsstellung und Fig.
in ausgeschwenkter Stellung für das Einsetzen oder Ausbauen
t zeigt.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Andrückvorrichtung dient zum
■ Andrücken eines Keils 2 gegen eine Schlagleiste 3, die in
j einen achsparallelen Schlitz 4 eines Prallmühlenrotors 5 eih-
\ gesetzt ist. Der Keil stützt sich dabei gegen die eine Seiten-
wand 6 des Schlitzes 4 ab, während sich die Schlagleiste 3
i'f' gegen die andere Seitenwand 7 anlegt und durch eine Rippe 8,.
die in eine entsprechende Längsnut 9 der Schlagleiste ein-
j, greift, in radialer Richtung gehalten wird.
Der Keil 2, der gegen seitliche Verschiebung durch eine Feder f 10 geführt ist, weist in seiner zur Rotorachse hingewendeten
Fläche 11 eine einfache Bohrung 12 auf. Er wird in seiner
Klenimlage durch die Andrückvorrichtung 1 gehalten, die aus
einer Gewindespindel 13 mit Sechskantkopf 14, einer auf der Spindel verschraubbaren Andrückmutter 15, einem auf dem freien
Ende aufgesteckten Zentrierring 16 und einer Anzahl Tellerfedern 17 besteht, die zwischen der Andrückmutter 15 und dem Ring
auf der Gewindespindel angeordnet sind. Diese Andrückvorrichtung stellt ein selbständiges Bauteil dar.
Auf der Grundfläche 18 des Schlitzes 4 ist ein Führungsring 19 geringer Dicke befestigt, z. B. aufgeschweißt. In die durch
diesen Ring gebildete Vertiefung 20 ist der Spindelkopf 14 einsetzbar, und die Innenkontur des Ringes ist so ausgebildet,
daß sich der Spindelkopf und damit die Spindel nicht drehen kann. Der ebenfalls verhältnismäßig flache Zentrierring 16
hat einen Außendurchmesser, der in die Bohrung 12 so hineinpaßt,
daß die Gewindespindel mit ihrem Kopfende seitlich verschwenkt
v/erden kann. Vorzugsweise ist die Außenfläche des Ringes ballig ausgebildet.
• t ι
• · 1
Die Anwendung der ein gesondertes Bauteil bildenden Andrückvorrichtung
1 ist äußerst einfach. Vor dem Einsetzen wird die Andrückmutter 15 auf der Gewindespindel 13 so weit in
Richtung zum Spindelkopf 14 geschraubt, daß die Tellerfedern völlig entlastet sind und gegebenenfalls noch etwas Spiel haben.
Sodann führt man nach dem losen Einsetzen des Keils 2 zwischen der Schlagleiste 3 und der Schlitzseitenwand 6 die Andrückvorrichtung
1 schräg von einer Seite her mit dem freien Ende der Gewindespindel 13 und dem darauf gesteckten Zentrierring
16 so weit in die Bohrung 12 ein, daß das andere Ende der Gewindespindel mit dem Spindelkopf 14 über den Rand des
Führungsringes 19 geschwenkt und in die durcn den Rührungsring gebildete Vertiefung 20 eingesetzt werden kann. Dann wird
die Andrückmutter so weit gegen die Tellerfedern 17 geschraubt, daß sich diese mit dem gewünschten Druck gegen die Fläche 11
des Keils 2 anlegen.
Der Ausbau der Andrückvorrichtung geht in der umgekehrten Reihenfolge
vor sich. Läßt sich die Andrückmutter wegen Ablagerungen, verschleißbedingten Verformungen oder Korrosion nicht
mehr oder nur schwer auf der Spindel drehen, kann die freistehende Spindel mit dem Schweißbrenner einfach durchgebrannt
werden. Zwar ist die Spindel selbst dann nicht mehr verwendbar, da es sich dabei aber um eine handelsübliche Schraube
handelt, ist der Ersatz durch eine neue billiger als ein langwieriges Gangbarmachen des Spindelgewindes. Die übrigen Teile
werden weiter benutzt.
Besteht der Rotor 5 aus einzelnen, im Abstand auf der Welle angeordneten Scheiben, so kann das Ausschwenken der Andrückvorrichtung
1 auch quer zu den Scheiben bzw. zur Zeichnungsebene vorgenommen werden.
Natürlich kann die Andrückvorrichtung auch in umgekehrter Lage eingesetzt v/erden, wenn die Bohrung 12 im Rotor 5 und die
flache Vertiefung 20 bzw. der Ring 19 an dem Keil 2 vorgesehen sind.
Claims (4)
1. Prallmühlenrotor, dessen Schlagleisten in achsparallelen Schlitzen des Rotors mittels Keile festgeklemmt werden,
die in Klemmstellung durch eine Andrückvorrichtung gehalten werden, die aus einer Gewindespindel und einer
mit ihr zusammenarbeitenden Andrückmutter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (13)
zwischen der auf ihr verschraubbaren Andrückmutter (15)
' und einem an einem Ende aufgesteckten Ring (16) ein vorzugsweise
aus Tellerfedern (17) bestehendes Federpaket angeordnet ist und daß diese selbständige Andrückvorrichtung
(1) mit den Enden (14, 16) der Gewindespindel in je einer Vertiefung (20, 12) des Rotors (5) bzw. des Keils
(2) geführt ist, von denen diejenige Vertiefung (12), gegen deren Rand (11) sich das Federpaket anlegt, eine
solche Tiefe hat und das Gewindespindelende bzw. den Ring
(16) so führt, daß die Gewindespindel so weit in sie einschiebbar und seitlich ausschwenkbar ist, das das andere
Ende (14) der Gewindespindel aus der zugehörigen Vertiefung (20) herausbewegbar ist.
2. Prallmühlenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12), gegen deren Rand sich das Federpaket
anlegt, in dem Keil (2) vorgesehen und als glatte Bohrung ausgebildet ist.
-P-
3. Prallmühlenrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Vertiefung (20) durch einen auf den Boden des Rotorschlitzes (4) aufgeschweißten flachen Ring (19)
gebildet ist, dessen Loch eine dem Querschnitt des zugehörigen Endes (14) der Gewindespindel (13) entsprechende
eckige Form aufweist.
4. Prallmühlenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) eine ballige Außenfläche hat.
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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