DE2914417C2 - - Google Patents

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DE2914417C2
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DE2914417A
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Kornelis Goor Nl Herder
Dirk Adriaan Gramsbergen Nl Vermeer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsack gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kunststoffsack, nämlich ein Ventilsack, ist bereits aus der DE-OS 19 49 086 bekanntgeworden. Bei diesem Kunststoffsack verfügen beide Böden über Flächenbereiche, die zwar gasdurchlässig sind, aber das Füllgut an einem Durch­ tritt nach außen hindern.
Bei diesem bekannten Sack sind die gasdurchlässigen Bereiche durch Bodenlaschen abgedeckt. Diese bestehen wie der ge­ samte übrige Teil des aus der DE-OS 19 49 086 bekannten Sacks aus einer gasundurchlässigen Folie, also aus einem glatten Material, das die Handhabung erschwert, und zwar vor allem dann, wenn aus dem Füllventil bzw. der Filter­ schicht geringe Menge pulverförmigen Materials ent­ weichen. Ein derartiger Sack führt in der Praxis zu viel­ fältigen Problemen. Vor allem läßt er sich im gefüllten Zustand schlecht von Hand greifen, beispielsweise wenn er von der Füllmaschine abgezogen bzw. gestapelt werden soll. Aufgrund fehlender Greifgelegenheiten besteht darüber hinaus eine akute Beschädigungsgefahr, wenn beim Versuch, den Kunststoffsack zu ergreifen, von Hand Falten in den Wandung des gefüllten Sacks gezogen und dabei das Kunststoffmaterial überdehnt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kunststoffsack mit einem Füllventil und einer gasdurch­ lässigen Filterschicht zu schaffen, der im gefüllten Zu­ stand leicht und ohne Beschädigungen handhabbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die gleich­ zeitige Ausbildung der gasdurchlässigen Filerschicht als Tasche, läßt sich der erindungsgemäße Sack nach dem Füllen leicht von der Fülldüse einer Füllmaschine ent­ fernen, weil die Tasche an dem normalerweise im ge­ füllten Zustand flachen und glatten Sack einen Griff bildet. Außerdem bietet die Herstellung der Tasche aus einem gasdurchlässigen Material auch den großen Vorteil, daß die Luft leicht aus dem Sackinneren entweichen kann.
Durch die Anordnung der Tasche zwischen der Innenseite der Sackbodenschicht und einer unter der Sackboden­ schicht liegenden (zweiten) Ecklasche ist die gasdurch­ lässige Filterschicht niemals vollständig der Um­ gebungsluft ausgesetzt, so daß das Personal, welches die Säcke handhabt, die Schichten nicht so leicht an­ greift. Das bedeutet, daß die gasdurchlässige Schicht bei der Handhabung nicht beschädigt werden kann, und zwar ohne daß dadurch eine Behinderung des Entweichens von Luft oder Gas aus dem Inneren des Sackes eintreten kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erstreckt sich die gasdurchlässige Filterschicht von der Außen­ seite des Sacks bis in das Innere des Sacks. Es ent­ steht so eine ausreichend tiefe Tasche, in die ein Träger mit seiner Hand sicher eingreifen kann. Darüber hinaus wird eine flächenmäßig ausreichend groß bemesse­ ne gasdurchlässige Filterschicht geschaffen, die einer Verstopfungsgefahr größtenteils entgegenwirkt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Ventilrohr für das Füllventil mit einem Ende gegen das vorstehende, freie Ende des Ventilrohrs nach rückwärts umgefaltet. Dadurch ist es möglich, das vorstehende Teil des Ventilrohrs zum Verschließen des Füllventils nach innen zu falten, wodurch der erfindungsgemäße Kunst­ stoffsack also nach dem Befüllen leicht verschließbar ist und gut erfaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Kunststoff­ sackes mit einem Füllventil gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles eines Kunststoffsacks mit einer gasdurchlässigen Schicht, die gegenüber dem Füllventil angeord­ net ist und die Form einer Tasche aus einem nicht gewebten Textilmaterial aufweist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Boden des Sackes, der mit einem Füllventil und einer gasdurchlässigen Tasche gemäß Fig. 1 und 2 ausgestattet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Füllventil und eine gasdurchlässige Schicht in einem Sack gemäß der Fig. 3.
In Fig. 1 erkennt man einen Teil eines Kunststoffsacks 1 mit einer vor­ deren Sackseite aus Kunststoff-Folie und einer hinteren Sack­ seite aus Kunststoff-Folie, die zusammen einen Folienschlauch, z. B. aus Polyäthylenfolie bilden.
Der Sack 1 weist einen Boden 2 auf, der von einer ersten Bodenlasche 3 und einer zweiten Bodenlasche 4, die mit einer Klebstoffverbindung oder einer Schweißnaht 5 verbun­ den sind, gebildet wird.
Die erste und die zweite Bodenlasche 3 bzw. 4 weisen Bo­ denlaschenendkanten 8 bzw. 9 auf.
Beim Herstellen des Bodens 2 werden gleichzeitig eine erste und eine zweite Ecklasche 11 bzw. 12 ausgebildet. Die erste Ecklasche 11 weist eine Kante 14 auf, die sich im Inneren des Sackes 1 befindet. Die zweite Ecklasche 12 weist eine Kan­ te 13 auf.
Nach der Ausbildung der Ecklaschen 11 und 12 wird ein Ventilrohr 6 aus Kunststoff an der ersten Ecklasche 11 angebracht. Das innere Ende 16 wird vorzugsweise gegen das vorstehende Ende 17 des Ventilrohres 6 zurückgefaltet und dieses Teil 16 wird an der ersten Ecklasche 11 und einer den Boden 2 bedecken­ den Sackbodenschicht 21 befestigt. Das Ventilrohr 6 stellt das Füllventil 18 dar, welches in dem Sack 1 angeordnet ist und wei­ ter in den Sack 1 hineinreicht als die Kante 14 der ersten Ecklasche 11.
Das freie Ende 17 des Ventilrohres 6 steht aus dem Inneren des Sackes 1 vor. Mit Hilfe von Klebstoffverbindungen oder Heiß­ siegelverbindungen 19 und 20 ist das Ventilrohr 6 mit der Eck­ lasche 11 und mit einer den Boden 2 bedeckenden Sackbodenschicht 21 verbunden; letztere ist entlang der zurückgefalteten Bodenla­ schen 3 und 4 befestigt. Auf der zweiten Ecklasche 12 ist eine Tasche 22 aus gasdurchlässigem Material befestigt, deren Län­ ge so bemessen ist, daß sie sich bis über die Kante 13 des in­ neren Endes der zweiten Ecklasche 12 im Inneren des Sackes 1 er­ steckt.
In der Nähe ihrer freien Außenkante 23 ist die Tasche 22 an der Sackbodenschicht 21 befestigt, die die gegeneinander gefalte­ ten Bodenlaschen 3 und 4 und einen Teil der direkt darunter angeordneten zweiten Ecklasche 12 bedeckt, und zwar mit Hilfe von Klebstoff oder durch Heißversiegelung.
Man erkennt deutlich, daß die gasdurchlässige, feinpulvri­ ges Material zurückhaltende Tasche 22 es ermöglicht, daß das Gas oder die Luft, die beim Füllen des Sackes 1 ver­ wendet wurde und jetzt in denselben eingeschlossen ist, aus dem Inneren des Sackes 1 durch die gasdurchlässige Tasche 22 nach außen entweichen kann. Die gasdurchlässige Tasche 22 weist die Schichten 22 a und 22 b auf, deren Kanten mitein­ ander verbunden sind oder fest miteinander zusammenhängen, so daß die gasdurchlässige Tasche 22 gebildet wird.
Nachdem der Sack 1 an einer Füllmaschine gefüllt worden ist, wobei er bei dem Befüllen durch das Füllventil 6 von der Füllmaschine herabhängt, kann der Sack 1 leicht von der Füll­ maschine abgenommen werden, indem man eine Hand in die Tasche 22 hineinstreckt; der Sack 1, der an sich sehr glatt ist, kann so leicht ergriffen und von der Füllmaschine ent­ fernt werden.
Zu diesem Zweck wird der "Mund" 26 der Tasche 22 geöffnet und die Hand in die Tasche 22 gesteckt, bis dieselbe am Boden 15 der Tasche 22 anliegt. Man erkennt, daß der Boden 15 der Tasche 2 sich im Inneren des Sackes 1 bis hinter die Kante 13 der zwei­ ten Ecklasche 12 erstreckt. Die zweite Ecklasche 12 und die den Boden bedeckende Sackbodenschicht 21 können sich nicht berühren, so daß eine optimale Entfernung von Gas oder Luft sichergestellt ist. Der Boden 15 der Tasche 22 bildet die luftdurchlässige Verbindung zwischen den beiden Schichten 22 a, 22 b.
Wie man weiterhin erkennt, verbinden die Klebstoffstreifen, oder Heißsiegelverbindungen, nämlich die Schweißnähte 24 und 25, einer­ seits die Schicht 22 a der Tasche 22 mit der Innenseite der nach innen gefalteten Teile 24 a; 24 b der Bodenlaschen 3, 4 der der Sackbodenschicht 21 und andererseits die Schicht 22 b mit der Ecklasche 12.
Zum Füllen des Sackes 1 wird das Mundstück 10 des Füllventils 18 geöffnet. Fig. 3 zeigt, daß die Klebstoffstreifen oder Heißsiegelverbindungen 19, 20 zwischen dem rohrförmigen Ventil­ rohr 6 und der Innenseite der nach innen gefalteten Teile 24 a, 24 b der Bodenlaschen 3 und 4 angeordnet sind. Um lose Teile der abdeckenden Sackbodenschicht 21 zu vermeiden, ist das Endteil 27 der Sackbodenschicht 21 vollständig mit dem Ventilschlauch bzw. dem Ventilrohr 6 über die gesamte Breite desselben in flach­ liegendem Zustand verbunden.
Gegebenenfalls kann die Sackbodenschicht 21 weggelassen werden und der Boden 2 kann ausgebildet werden, indem man an der den Sack 1 bildenden Schlauchfolie Einschnitte anbringt und die Bodenlaschen umfaltet, wie dies in der GB-PS 10 72 856 beschrieben ist.
Die Säcke 1 gemäß vorliegender Erfindung sind besonders vorteil­ haft, weil die Stärke bzw. Festigkeit der Wand des Sackes an keiner Stelle durch die Verwendung der gasdurchlässigen Schicht be­ einträchtigt ist. Dies ist hauptsächlich deshalb der Fall, weil die gasdurchlässige Schicht von den Bodenteilen des Sackes be­ deckt ist.

Claims (4)

1. Kunststoffsack, mit einem Füllventil im Kreuz- oder Blockboden und mit einer gasdurchlässigen, feinpulveriges Material zurückhaltenden Filterschicht aus einem nicht ge­ webten Material oder einem thermoplastischen Textilmaterial, insbesondere aus Polyesterfasern, wobei die Filterschicht an demselben Sackende, an dem sich auch das Füllventil befindet angeordnet ist zum Entweichen von Luft bzw. Gas aus dem Inneren des Sackes nach außen, und die Filterschicht zumindest teilweise von wenigstens einer gasundurchlässigen Deckschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Filterschicht zur Bildung einer Tasche (22) zwei Schichten (22 a, 22 b) aufweist, deren Kanten derart mitein­ ander verbunden sind, daß die Tasche (22) einen sich zur Außenschmalseite des Sackes (1) hin öffnenden Mund (26) auf­ weist, wobei die Tasche (22) an der Innenseite einer Sackboden­ schicht (21) und einer unter der Sackbodenschicht (21) an dieser Schmalseite liegenden (zweiten) Ecklasche (12) befestigt ist.
2. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Tasche (22) aus der gasdurch­ lässigen Filterschicht von der Außenseite des Sacks (1) bis in das Innere desselben erstreckt.
3. Kunststoffsack nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Tasche (22) wenigstens bis zur Innenkante der (zweiten) Ecklasche (12), vorzugs­ weise bis über die Innenkante der (zweiten) Ecklasche (12) hinaus ins Innere des Sacks (1) in Richtung des Füllventils (18) erstreckt.
4. Kunststoffsack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll­ ventil (18) der Tasche (22) gegenüberliegt und aus einem Ventilrohr (6) bzw. -schlauch besteht, das bzw. der an der Sackbodenschicht (21) und einer darunterliegenden (ersten) Ecklasche (11) befestigt ist, wobei das Ventil­ rohr (6) vorzugsweise an einem (inneren) Ende (16) gegen das vorstehende (freie) Ende (17) des Ventilrohrs (6) gefaltet und der rückwärts gefaltete Teil jedes Ventilrohrs (6) an der Sackbodenschicht (21) und der darunterliegenden (ersten) Ecklasche (11) befestigt ist.
DE19792914417 1978-04-14 1979-04-10 Kunststoffsack mit fuellventil Granted DE2914417A1 (de)

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