DE2914206C2 - Transportsack - Google Patents
TransportsackInfo
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- DE2914206C2 DE2914206C2 DE19792914206 DE2914206A DE2914206C2 DE 2914206 C2 DE2914206 C2 DE 2914206C2 DE 19792914206 DE19792914206 DE 19792914206 DE 2914206 A DE2914206 A DE 2914206A DE 2914206 C2 DE2914206 C2 DE 2914206C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/002—Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
- D06F95/004—Bags; Supports therefor
- D06F95/006—Bags for holding the laundry during washing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
'; Die Erfindung geht von einem Transportsack nach
; dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 aus.
Bei dem Transport von Schmutzwäsche von Krankenhäusern und Kliniken ist es wünschenswert, daß das
Transportgut von der Sammelstelle bis zur Waschmaschine in der Wäscherei in einem Transportsack
eingeschlossen ist, der eine ausreichende mechanische Festigkeit hat, der weitgehend keimdicht ist, der von
feuchtem Transportgut weder angegriffen noch aufge- ! löst wird, der nach Möglichkeit ohne vorheriges öffnen
zusammen mit dem Transportgut in die Waschmaschine eingefüllt werden kann und der sich in der Waschmaschine
von selbst schnell öffnet, damit das Transportgut für den Waschvorgang freigegeben wird. Textile
Transportsäcke haben zwar eine ausreichende mechani-[ sehe Festigkeit. Sie sind aber nur beschränkt keimdicht
t'j- und feuchtigkeitsdicht. Außerdem werden sie im
\,'i allgemeinen durch Überlappung eines Teils ihrer
oi: Stoffbahnen und zusätzlich mittels Verschlußclipse oder
{;!. Verschlußbänder verschlossen. Sie müssen vor dem
f. Einfüllen in die Waschmaschine geöffnet werden.
[! durchlässiger Kunststoffolie, die bis auf die Einfüllöff-
: nung geschlossen sind und die nach dem Füllen mittels
Verschlußclipse oder Verschlußbänder verschlossen werden, sind bei noch ausreichender mechanischer
Festigkeit wohl feuchtigkeitsdicht und keimdicht. Bei ; ihnen muß aber vor dem Einfüllen in die Waschmaschi-
[' ne die Sackwand so weit geschwächt oder gar
f eingerissen werden, daß sie sich in der Waschmaschine
vollständig öffnen und das Transportgut freigeben. Transportsäcke aus einem wasserlöslichen Kunststoff
lösen sich zwar in der Waschmaschine von selbst auf. Sie unterliegen dafür aber auch der Gefahr, daß sie durch
feuchtes Transportgut schon vorzeitig geschwächt oder aufgelöst werden.
Ein gewisser Kompromiß wird durch Transportsäcke gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 erreicht
(DE-AS 12 12 484; AT-PS 2 38 878), die aus wasserunlöslichen Gewebe- oder Folienbahnen hergestellt
werden. Diese Bahnen werden so zugeschnitten und zusammengefaltet, daß die Zuschnitte an den Nahtstellen
einander überlappen. Im Bereich der Überlappung wird ein wasserlöslicher Klebstoff aufgetragen und
damit die Nähte geschlossen. Soweit die Bahnen auf Gewebe bestehen, vermag die Feuchtigkeit oder gar die
Nässe des Sackinhaltes im Bereich der Nähte allmählich durch das Gewebe hindurch zur Klebestelle gelangen
-und die Klebestelle aufzulösen. Dadurch kann der Sack
sich vorzeitig öffnen. Soweit die Bahnen aus Folien
ίο bestehen, ist die Gefahr der vorzeitigen Auflösung der
Klebestelle von innen her nicht gegeben. Beide Ausführungsformen haben jedoch gemeinsam den
Nachteil, daß dann, wenn der Transportsack mit Inhalt
in die Waschmaschine eingesteckt worden ist, die
is Waschflotte nur. entlang der engen Überlappungsfuge
zum Klebstoff gelangen kann, um diesen nach und nach aufzulösen. Auch bei Gewebebahnen wird dieser
Vorgang durch die außeiiliegende Gewebebahn nur wenig unterstützt Die Auflösung dieser verdeckten
Klebestelle dauert daher eine viel zu lange Zeit, während der die Waschmaschine zwar gefüllt ist
während der der Waschvorgang aber nicht beginnen kann und eine Aufheizung der Waschflotte unterbleiben
muß. Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich bei solchen Transportsäcken, deren Nähte mit einem
Klebstoff geklebt sind, der sich erst bei höherer Temperatur, vornehmlich bei Waschtemperatur, auflöst
Dann ist nämlich die Eiweißgerinnungstemperatur von etwa 400C bereits überschritten, so daß eiweißhaltige
Verschmutzungen kaum mehr ausgewaschen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportsack aus einem wasserbeständigen, wasserundurchlässigen
und flexiblen Werkstoff, dessen SoIlbruchstellen durch ein wasserlösliches Material zusammengehalten
wird, derart zu gestalten, daß das wasserlösliche Material durch Feuchtigkeit aus dem
Innern des Transportsackes nicht angegriffen werden kann, dagegen durch Wassereinwirkung von außen
sofort aufgelöst wird.
Durch die die Schwachstelle in der Sackwand außen überdeckende Verstärkung wird erreicht, daß der
Transportsack außerhalb der Waschmaschine auch im Bereich der Schwachstelle seiner Sackwand die gleiche
mechanische Festigkeit und die gleiche Beständigkeit gegen Feuchtigkeit von innen wie die übrige Sackwand
hat, und daß die Dichtigkeit gegenüber den Krankheitserregern an allen Stellen gleich groß ist Durch die
Wasserlöslichkeit der Verstärkung wird erreicht, daß die Verstärkung in der Waschmaschine sich schnell
auflöst und die Schwachstelle als Sollbruchstelle des Transportsackes infolge der einsetzenden Trommelbewegung
aufreißt und der Transportsack die Wäsche freigibt
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Verstärkung angegeben, die sich leicht und zuverlässig
auf der jeweiligen Schwachstelle des Transportsackes anbringen lassen, wobei das bereits bei der Herstellung
des Folienschlauches für den Transportsack geschehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Transportsackes gemäß der Erfindung mit einer durchgehenden Schwachstelle und einer sie überdeckenden Verstärkung,
Fig.2 und 3 je einen Querschnitt einer ersten
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Transportsackes gemäß der Erfindung mit einer durchgehenden Schwachstelle und einer sie überdeckenden Verstärkung,
Fig.2 und 3 je einen Querschnitt einer ersten
Ausführungsform der Schwachstelle des Transportsaklces
nach F i g. 1 mit zwei alternativen Ausführungsformen der Verstärkung,
Fig.4 und 5 je einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Schwachstelle des Traiuportsakkes
nach Fig. 1 mit den gleichen alternativen Ausführungsformen der Verstärkung wie bei Fig.2
bzw. F i g. 3,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform des Transportsackes gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines gefüllten und verschlossenen Transportsackes gemäß F i g. 1 oder
Fig.6.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Transportsack 10 wird
durch einen Längenabschnitt eines Folienschlauches gebildet, der an einem Ende durch eine Quernaht 11 in
Form einer Schweißnaht einseitig geschlossen ist Für den Transportsack 10 wird ein wasserbeständiger
flexibler Werkstoff, bevorzugt eine PolyäthyJenfolie, verwendet Die Wandstärke der Folie wird je nach den
spezifischen Werkstoffeigenschaften des Kunststoffes und je nach den Anforderungen an die mechanische
Festigkeit des Transportsackes etwa 0,08—0,10 mm dick gewählt Entlang einer Mantellinie des Folien-Schlauches
und damit entlang der Längserstreckung des Transportsackes 10 weist dieser eine Schwachstelle 12
auf, wie sie später anhand der F i g. 2 bis 5 näher erläutert wird. Auf der Außenseite der Schwachstelle 12
ist eine diese und deren beiderseitige Randbereiche überdeckende Verstärkung 13 angebracht. Der Werkstoff
dieser Verstärkung 13 ist wasserlöslich und besteht beispielsweise aus Polyvinylalkohol.
Die aus Fig.2 ersichtliche Schwachstelle 12 wird durch eine Verringerung 14 der Wandstärke der
Sackwand 15 gebildet, die entweder gleich beim Extrudieren des Folienschlauches für den Transportsack
eingeformt wird, oder die durch einen anschließenden Walzvorgang des gleichmäßig extrudierten Folienschlauches
erzeugt wird. Die aus Fig.4 ersichtliche
Schwachstelle 12' wird durch einen durchgehenden Schlitz oder durch eine Reihe aufeinanderfolgender
kurzer Schlitze 16 der Sackwand 17 mit dazwischenliegenden kurzen Verbindungsstegen gebildet
Die Verstärkung 13 ist bei der aus F i g. 2 ersichtlichen Ausführungsform als Verstärkungsband 18 ausgebildet,
das mit der Sackwand 15 verklebt oder verschweißt ist. In diesem Falle ist die Verringerung 14 der Wandstärke
so angeordnet, daß auf der Außenseite der Schwachstelle
12 die Oberfläche der Sackwand 15 glatt ist, oder, mit anderen Worten, daß die Einbuchtung der Sackwand 15
zur Verringerung deren Wandstärke auf der Innenseite des Transportsackes 10 gelegen ist Bei der aus F i g. 3
ersichtlichen Ausführungsform ist die Verstärkung 13' als eine Werkstoffschicht 19 ausgebildet, die in plastisch
verformbarem Zustand auf die Schwachstelle 14 der Sackwand 15 aufgebracht ist und anschließend verfestigt
ist Der plastisch verformbare Zustand der Werkstoffschicht 19 kann entweder durch ein Lösungsmittel
oder durch Erwärmung des Werkstoffes erreicht werden. Dementsprechend erfolgt die Verfestigung der
Werkstoffschicht durch das Verflüchtigen des Lösungsmittels oder durch Abkühlen des Werkstoffes. Bei dieser
Art der Verstärkung 13' wird die die Schwachstelle 14 bildende Einbuchtung der Sackwand 15 zweckmäßiger- t>s
weise auf der Außenseite des Folienschlauches angebracht und die Werkstoff schicht 19 in dieser Einbuchtung
eingebracht und zugleich auf die benachbarten ungeschwächten Randbereiche aufgebi-acht
Bei der aus F i g. 4 ersichtlichen Ausführungsform des Transportsackes 10 ist die Verstärkung 13 wiederum als
Verstärkungsband 18 ausgebildet, das beiderseits der
Schlitze 16 mit der Sackwand 17 verklebt oder verschweißt ist Bei der aus Fig.5 ersichtlichen
alternativen Ausführungsform ist die Verstärkung 13' als Werkstoffschicht 19' ausgebildet, die auf der
Außenseite der Sackwand 17 im Bereich der Schlitze 16 durch Aufgießen oder Aufstreichen angebracht ist
Der aus Fig.6 ersichtliche Transportsack 20 ist ebenfalls aus einem Folienschlauch hergestellt und auf
einer Seite durch eine Quernaht 21 einseitig verschlossen. Bei diesem Transportsack 20 ist der Folienschlauch
durch einen durchgehenden Schlitz entlang einer Mantellinie aufgeschlitzt Die beiden Randbereiche des
Schlitzes sind um ein gewisses Maß übereinandergelegt, so daß sie einander überlappen. Dieser Schlitz mit den
einander überlappenden Randbereichen bildet die Schwachstelle 22 des Transportsackes 20. Der außengelegene
Schlitzrand 23 und der daran in Umfangsrichtung anschließende Flächenbereich des darunterliegenden
Teils der Sackwand werden durch ein Verstärkungsband 24 entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 2
oder 4 oder durch eine darauf aufgebrachte Werkstoffschicht entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 3
oder 5 miteinander verbunden. Die Überlappung der Randbereiche des durchgehenden Längsschlitzes sorgt
dafür, daß die durch das Verstärkungsband 24 oder durch eine Werkstoffschicht gebildete Verstärkung der
Schwachstelle 22 auch beim Einfüllen feuchter Wäschestücke von deren Feuchtigkeit nicht erreicht und
erweicht wird.
Aus F i g. 7 ist ein gefüllter Transportsack ersichtlich,
der im einzelnen gemäß den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 6 als Transportsack 10 oder als Transportsack
20 ausgebildet sein kann. Nach dem Einfüllen der Wäsche ist seine Einfüllöffnung zusammengezogen
worden und mittels eines Verschlußbandes 25 verschlossen worden, das fest verknotet worden ist Dieses
Verschlußband 25 wird vorteilhafterweise ebenfalls aus einem wasserlöslichen Werkstoff, wie etwa Polyvinylalkohol,
hergestellt, wie das bei der Verstärkung 13 bzw. 24 der Fall ist
Die oben geschilderten Ausführungsformen des Transportsackes mit einer fortlaufenden Schwachstelle
und mit einer diese Schwachstelle überdeckenden Verstärkung sind besonders vorteilhaft anwendbar auf
Transportsäcke aus Plastikfolie, insbesondere Polyäthylenfolie, die für den Einmalgebrauch bestimmt sind. Sie
lassen sich aber auch auf Gewebesäcke anwenden, und zwar vor allem in einer Fig.4 oder 5 sowie Fig.6
entsprechenden Ausführungsform, bei denen die Schlitzränder der gewebten Sackwand entweder stumpf
aneinanderstoßen oder einander überlappen. Der Grundkörper des Transportsackes läßt sich dann in der
gleichen Weise wieder verwenden, indem nach einem Waschvorgang eine Verstärkung erneut ruf der
Schwachstelle aufgebracht wird.
Ein Transportsack in einer der geschilderten Ausführungsformen erlaubt die hygienische Speicherung in
einem Magazin, das die Waschmaschine automatisch belädt, weil die Säcke auch während der Speicherung
und während des Beladevorgangs vollkommen geschlosstn sind.
Außer für die Schmutzwäsche von Krankenhäusern und Kliniken lassen sich Transportsäcke der oben
geschilderten Art auch gut für alle sonstige trockene
oder feuchte Güter, insbesondere Schüttgüter, verwenden, die selbsttätig durch den äußerlichen Zutritt von
Wasser entleert werden sollen oder entleert werden können. Bei der Verwendung solcher Transportsäcke
wird vor allem bei staubhaltigem oder bei staubförmigem Schüttgut das Aufwirbeln des Staubes vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Transportsack aus einem wasserbeständigen und wasserundurchlässigen flexiblen Werkstoff, der
in seiner Wand auf zumindest einem Teil deren Ausdehnung eine fortlaufende Schwachstelle aufweist,
die eine wasserlösliche Verbindung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche
Verbindung als eine auf der Außenseite der Schwachstelle (12) eine diese und deren beiderseitige
Randbereiche überdeckende Verstärkung (13) ausgebildet ist, deren Werkstoff in Wasser von
Umgebungstemperatur löslich ist
2. Transportsack nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) als Verstärkungsband (18) ausgebildet ist, das mit der
Sackwand (15) verklebt oder verschweißt ist.
3. Transportsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) als
Werkstoffschicht (19) ausgebildet ist, die in plastisch verformbaren Zustand auf die Schwachstelle (14)
aufgebracht ist und anschließend verfestigt ist
Priority Applications (1)
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DE19792914206 DE2914206C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
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DE19792914206 DE2914206C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
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DE2914206A1 DE2914206A1 (de) | 1980-10-16 |
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Family
ID=6067811
Family Applications (1)
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DE19792914206 Expired DE2914206C2 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
Country Status (1)
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-
1979
- 1979-04-09 DE DE19792914206 patent/DE2914206C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2914206A1 (de) | 1980-10-16 |
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