DE1251596B - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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Publication number
DE1251596B
DE1251596B DEB87364A DE1251596DA DE1251596B DE 1251596 B DE1251596 B DE 1251596B DE B87364 A DEB87364 A DE B87364A DE 1251596D A DE1251596D A DE 1251596DA DE 1251596 B DE1251596 B DE 1251596B
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DE
Germany
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clamping
stilts
sleeves
overrunning clutch
cage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB87364A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Peter Baß Rothenburg ob der Tauber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1251596B publication Critical patent/DE1251596B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
251596 Int. CI.:
F16d
Deutsche Kl.: 47 c-41/07
Nummer: 1251596
Aktenzeichen: B 87364 XII/47 c
Anmeldetag: 31. Mai 1966
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Ausgabetag: 31. Oktober 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung mit einem zwischen einem äußeren und einem inneren zylindrischen Läufring anzuordnenden Kranz kippbarer Klemmstelzen, die einzeln durch Federn im Einkuppelsinn vorgespannt sind, und einem Käfig, in dem die Klemmstelzen und Federn geführt sind.
Derartige Freilaufkupplungen mit Käfig sind aus der USA.-Patentschrift 2 599 793 bekannt. Dort ist allerdings neben den notwendigen Bearbeitungsvorgängen der Klemmstelzen — dem Herstellen einer Profilstange aus gezogenem Material, dem Ablängen der einzelnen Klemmstelzen von dieser Profilstange, dem Härten der abgeschnittenen KScmmstelzen und dem Polieren der gehärteten Klemmstelzen — noch ein weiterer Bearbeitungsgang zum Absetzen von axialen Zapfen erforderlich. Solche Freilaufkupplungen mit einer erhöhten Zahl von Bearbeitungsvorgängen sind jedoch nicht wirtschaftlich zu fertigen. Außerdem belasten die aus Draht gewickelten Einzclfedern, die auf axialen Bolzen des Käfigs sitzen, jede Klemmstelze nur an einer Stelle, so daß es leicht zu Verkantungen der Klemmstelzen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Freilaufkupplung, die den folgenden Anforderungen genügt:
a) einfache Form und billige Herstellung der Federn, ..■;.■■
b) einfacher Zusammenbau zu einem montagefertigen Einbausatz für den aus Käfig, Klemmstelzen und Federn bestehenden Kranz,
c) gleichmäßig weiche Anfederung jeder Klemmstelze auf ihrer gesamten axialen Länge.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwischen je zwei einander benachbarten Klemmstelzen angeordneten Federn als elastische Hülsen ausgebildet sind und mit ihren Umfangsflächen in konkave Ausnehmungen der ihnen benachbarten Flächen der Klemmstelzen eingreifen.
Zwar zeigt die USA.-Patentschrift 2 822 905 hülsenförmige Teile zwischen den Klemmstelzen einer Freilaufkupplung, doch dieselben dienen lediglich als Abstandshalter und sind nicht dazu bestimmt, die Klemmstelzen elastisch im Einkuppelsinn vorzuspannen. Die Vorspannung erfolgt vielmehr durch elastische Verformung des durch alle Klemmstelzen hindurchgezogenen Drahtseiles.
Bei der Freilaufkupplung nach der Erfindung kann sich jede einzelne Klemmstelze in der durch die Eigenschaften der Laufringe (insbesondere Härtetiefe) bedingten Einkuppelstellung drehen. Nach dem Auskuppeln werden die Klemmstelzen wieder in eine Normalstellung oder Sollage gebracht. Somit führen Freilaufkupplung
Patentiert für:
Peter Baß,
Rothenburg ob der Tauber, Ißdustriestraße
die Hülsenfedern jede Klemmstelze in eine richtige Leerlaufstellung bezüglich des gemeinsamen Käfigs zurück. Außerdem bilden die Federhülsen eine Art formschlüssige Verriegelung zur Halterung der »5 Klemmstelzen im Käfig, und zwar ohne zusätzliches Hilfsmittel. Die Klemmstelzen können nach einbau- und versandfertiger Montage im Käfig nicht nach innen oder außen herausfallen. Dennoch kann man einzelne Klemmstelzen nach innen oder außen durchschieben, beispielsweise zum Zweck des Austausches, wobei lediglich die beiden der auszutauschenden Klemmstelze benachbarten Federn elastisch verformt werden. Ein Werkzeug oder eine Demontage des Käfigs ist hierzu nicht erforderlich.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es stellt dar
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung nach der Erfindung in Einkuppelstellung,
F i g. 2 einen entsprechenden Ausschnitt in Freilaufstellung,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Käfig.
F i g. 4 eine Hülse in Ansicht,
F i g. 5 eine Hülse im Querschnitt.
In F i g. 1 und 2 erkennt man einen inneren Laufring 1 sowie einen äußeren Laufring 2, zwischen denen der Käfig eingelegt äst. Dieser weist zwei achsnormale Käfigringe 3 auf, die die Klemmstelzen und Federn zwischen sich aufnehmen. In den F i g. 1 und 2 ist der eine Käfigring 3 abgenommen, damit man die Einzelheiten deutlicher erkennen kann.
Zwischen die beiden Käfigringe 3 sind Bolzen 4 mit abgesetzten Zapfen S eingenieiet. Die Bolzen 4 tragen federnde Hülsen 6, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sind und ausgeschnittene, nach innen abgebogene Lappen 7 aufweisen. Nach F i g. 4 und 5 sind zweimal drei sternförmig angeordnete Lappen vorgesehen. Die federnden Lappen halten die jeweilige Hülse S klemmend auf dem zugehörigen so Bolzen 4 fest. Zwischen je zwei benachbarten Hülsen 6 ist je eine Klemmstelze 8 eingeschoben. Die Klemmstelzen 8 besitzen Ausnehmungen 9. deren
809 632 Ί 487
Form dem Umfang der Hülsen 6 angepaßt ist. Vorzugsweise sind die Hülsen 6 zylindrisch, wobei auch die Ausnehmungen 9 als dazu passende Zylindersegmente ausgebildet sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Freilaufkupplung ergibt sich aus Fig. 1 und 2. Fig. 1 zeigt den eingekuppelten Zustand, in dem beispielsweise von dem in Pfeilrichtung umlaufenden inneren Laufring 1 ein Drehmoment auf den äußeren Laufring 2 übertragen wird. Hierbei wird die Klemmstelze 8 in be- ίο kannter Weise zwischen den Laufringen eingekeilt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen denselben vorliegt. Sobald der innere Laufring! langsamer als der äußere Laufring 2 läuft, so daß der äußere Laufring den inneren Laufring überholt, werden die Klemmstelzen in Gegenzeigerrichtung gekippt, so daß sie in die Freilaufstellung nach F i g. 2 kommen. Dabei stützen sich jeweils die Kanten 10 und 11 der Ausnehmungen 9 elastisch an den Hülsen 6 ab, wobei dieselben elastisch nächgeben. Die ao elastische Zusammendrückung der Hülsen 6 ist in F i g. 2 zur deutlicheren Darstellung übertrieben gezeichnet. Infolge der elastischen Verformung der Hülsen 6 wird auf die Kanten 10 und 11 eine Rückstellkraft im Einkuppelsinn übertragen, die auf die as Klemmstelzen ein Kippmoment ausübt, so daß die Klemmstelzen in Freilaufstellung spielfrei an den Laufringen 1 und 2 anliegen. Hierdurch läßt sich ein hartes Einkuppeln vermeiden.
Die zylindrischen Hülsen zentrieren sich selbst auf den Bolzen 4 und richten gleichzeitig die Klemmstelzen aus. Da die Hülsen jedoch elastisch nachgiebig sind, können Ungenauigkeiten in Umfangsrichtung ausgeglichen werden, so daß die Belastung der Klemmstelzen und Hülsen über den Umfang des Käfigs gleichmäßig verteilt ist. Die Form der Hülsen 6 und Ausnehmungen 9 kann auch von der Zylinderform abweichen. An Stelle federnder Lappen 7 kann man andere federnde Elemente, beispielsweise gummielastische Puffer, elastische Einlagen od. dgl.,
vorsehen. Auch kann man gummielastische Hülsen vorsehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Freilaufkupplung mit einem zwischen einem , äußeren und einem inneren zylindrischen Laufring anzuordnenden Kranz kippbarer Klemmstelzen, die einzeln durch Federn im Einkuppelsinn vorgespannt sind, und einem Käfig, in dem die Klemmstelzen und Federn geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei einander benachbarten Klemmstelzen (8) angeordneten Federn (6) als elastische Hülsen ausgebildet sind und mit ihren Umfangsflächen in konkave Ausnehmungen (9) der ihnen benachbarten Flächen der Klemmstelzen eingreifen.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zylinderförmige Hülsen (6) und durch zylindersegmentförmige Ausnehmungen (9) der den Hülsen benachbarten Flächen der Klemmstelzen.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) mit Spiel unter Einlage elastischer Elemente auf Abstandsbolzen (4) zwischen den Käfigringen (3) sitzen.
4. Freilaufkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeder Hülse (6) federnde Lappen (7) freigeschnitten und nach innen abgebogen sind, die den zugehörigen Bolzen (4) federnd umschließen.
5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gummielastische Hülsen als Federn.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 142 254,
200 616;
USA.-Patentschriften Nr. 2 599 793, 2 822 905,
947 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/213 9. CT β Buntodnickerei Berlin
DEB87364A 1951-01-28 Freilaufkupplung Pending DE1251596B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511536135 DE1536135A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Ventilsack aus Kunststoff mit Entlueftungsoeffnung
DEL0054714 1962-02-12

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DE1251596B true DE1251596B (de) 1967-10-05

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ID=25752757

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031985B4 (de) * 2005-07-08 2017-02-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Klemmkörperfreilaufkupplung

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GB2018721B (en) * 1978-04-14 1982-08-25 Wavin Bv Plastics bag with a filling valve

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Publication number Publication date
DE1536135C3 (de) 1974-05-30
DE1536135A1 (de) 1970-01-02
DE1536135B2 (de) 1973-11-08

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