DE1251596B - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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- DE1251596B DE1251596B DEB87364A DE1251596DA DE1251596B DE 1251596 B DE1251596 B DE 1251596B DE B87364 A DEB87364 A DE B87364A DE 1251596D A DE1251596D A DE 1251596DA DE 1251596 B DE1251596 B DE 1251596B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/01—Ventilation or drainage of bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
Landscapes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
251596 Int. CI.:
F16d
Deutsche Kl.: 47 c-41/07
Nummer: 1251596
Aktenzeichen: B 87364 XII/47 c
Anmeldetag: 31. Mai 1966
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Ausgabetag: 31. Oktober 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung mit einem zwischen einem äußeren und einem inneren
zylindrischen Läufring anzuordnenden Kranz kippbarer Klemmstelzen, die einzeln durch Federn im
Einkuppelsinn vorgespannt sind, und einem Käfig, in dem die Klemmstelzen und Federn geführt sind.
Derartige Freilaufkupplungen mit Käfig sind aus der USA.-Patentschrift 2 599 793 bekannt. Dort ist
allerdings neben den notwendigen Bearbeitungsvorgängen der Klemmstelzen — dem Herstellen einer
Profilstange aus gezogenem Material, dem Ablängen der einzelnen Klemmstelzen von dieser Profilstange,
dem Härten der abgeschnittenen KScmmstelzen und dem Polieren der gehärteten Klemmstelzen — noch
ein weiterer Bearbeitungsgang zum Absetzen von axialen Zapfen erforderlich. Solche Freilaufkupplungen
mit einer erhöhten Zahl von Bearbeitungsvorgängen sind jedoch nicht wirtschaftlich zu fertigen.
Außerdem belasten die aus Draht gewickelten Einzclfedern, die auf axialen Bolzen des Käfigs sitzen, jede
Klemmstelze nur an einer Stelle, so daß es leicht zu Verkantungen der Klemmstelzen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Freilaufkupplung, die den folgenden Anforderungen
genügt:
a) einfache Form und billige Herstellung der Federn, ..■;.■■
b) einfacher Zusammenbau zu einem montagefertigen Einbausatz für den aus Käfig, Klemmstelzen
und Federn bestehenden Kranz,
c) gleichmäßig weiche Anfederung jeder Klemmstelze auf ihrer gesamten axialen Länge.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zwischen je zwei einander benachbarten
Klemmstelzen angeordneten Federn als elastische Hülsen ausgebildet sind und mit ihren Umfangsflächen
in konkave Ausnehmungen der ihnen benachbarten Flächen der Klemmstelzen eingreifen.
Zwar zeigt die USA.-Patentschrift 2 822 905 hülsenförmige
Teile zwischen den Klemmstelzen einer Freilaufkupplung, doch dieselben dienen lediglich als
Abstandshalter und sind nicht dazu bestimmt, die Klemmstelzen elastisch im Einkuppelsinn vorzuspannen.
Die Vorspannung erfolgt vielmehr durch elastische Verformung des durch alle Klemmstelzen hindurchgezogenen
Drahtseiles.
Bei der Freilaufkupplung nach der Erfindung kann sich jede einzelne Klemmstelze in der durch die
Eigenschaften der Laufringe (insbesondere Härtetiefe) bedingten Einkuppelstellung drehen. Nach dem Auskuppeln werden die Klemmstelzen wieder in eine
Normalstellung oder Sollage gebracht. Somit führen Freilaufkupplung
Patentiert für:
Peter Baß,
Rothenburg ob der Tauber, Ißdustriestraße
die Hülsenfedern jede Klemmstelze in eine richtige Leerlaufstellung bezüglich des gemeinsamen Käfigs
zurück. Außerdem bilden die Federhülsen eine Art formschlüssige Verriegelung zur Halterung der
»5 Klemmstelzen im Käfig, und zwar ohne zusätzliches Hilfsmittel. Die Klemmstelzen können nach einbau-
und versandfertiger Montage im Käfig nicht nach innen oder außen herausfallen. Dennoch kann man
einzelne Klemmstelzen nach innen oder außen durchschieben, beispielsweise zum Zweck des Austausches,
wobei lediglich die beiden der auszutauschenden Klemmstelze benachbarten Federn elastisch verformt
werden. Ein Werkzeug oder eine Demontage des Käfigs ist hierzu nicht erforderlich.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es stellt dar
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es stellt dar
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung
nach der Erfindung in Einkuppelstellung,
F i g. 2 einen entsprechenden Ausschnitt in Freilaufstellung,
F i g. 2 einen entsprechenden Ausschnitt in Freilaufstellung,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Käfig.
F i g. 4 eine Hülse in Ansicht,
F i g. 5 eine Hülse im Querschnitt.
In F i g. 1 und 2 erkennt man einen inneren Laufring 1 sowie einen äußeren Laufring 2, zwischen
denen der Käfig eingelegt äst. Dieser weist zwei achsnormale Käfigringe 3 auf, die die Klemmstelzen und
Federn zwischen sich aufnehmen. In den F i g. 1 und 2
ist der eine Käfigring 3 abgenommen, damit man die Einzelheiten deutlicher erkennen kann.
Zwischen die beiden Käfigringe 3 sind Bolzen 4 mit abgesetzten Zapfen S eingenieiet. Die Bolzen 4
tragen federnde Hülsen 6, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sind und ausgeschnittene, nach
innen abgebogene Lappen 7 aufweisen. Nach F i g. 4 und 5 sind zweimal drei sternförmig angeordnete
Lappen vorgesehen. Die federnden Lappen halten die jeweilige Hülse S klemmend auf dem zugehörigen
so Bolzen 4 fest. Zwischen je zwei benachbarten Hülsen
6 ist je eine Klemmstelze 8 eingeschoben. Die Klemmstelzen 8 besitzen Ausnehmungen 9. deren
809 632 Ί 487
Form dem Umfang der Hülsen 6 angepaßt ist. Vorzugsweise sind die Hülsen 6 zylindrisch, wobei auch
die Ausnehmungen 9 als dazu passende Zylindersegmente ausgebildet sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Freilaufkupplung ergibt sich aus Fig. 1 und 2. Fig. 1 zeigt den
eingekuppelten Zustand, in dem beispielsweise von dem in Pfeilrichtung umlaufenden inneren Laufring 1
ein Drehmoment auf den äußeren Laufring 2 übertragen wird. Hierbei wird die Klemmstelze 8 in be- ίο
kannter Weise zwischen den Laufringen eingekeilt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen denselben
vorliegt. Sobald der innere Laufring! langsamer als der äußere Laufring 2 läuft, so daß der
äußere Laufring den inneren Laufring überholt, werden die Klemmstelzen in Gegenzeigerrichtung gekippt,
so daß sie in die Freilaufstellung nach F i g. 2 kommen. Dabei stützen sich jeweils die Kanten 10
und 11 der Ausnehmungen 9 elastisch an den Hülsen 6 ab, wobei dieselben elastisch nächgeben. Die ao
elastische Zusammendrückung der Hülsen 6 ist in F i g. 2 zur deutlicheren Darstellung übertrieben gezeichnet.
Infolge der elastischen Verformung der Hülsen 6 wird auf die Kanten 10 und 11 eine Rückstellkraft
im Einkuppelsinn übertragen, die auf die as
Klemmstelzen ein Kippmoment ausübt, so daß die Klemmstelzen in Freilaufstellung spielfrei an den
Laufringen 1 und 2 anliegen. Hierdurch läßt sich ein hartes Einkuppeln vermeiden.
Die zylindrischen Hülsen zentrieren sich selbst auf den Bolzen 4 und richten gleichzeitig die Klemmstelzen
aus. Da die Hülsen jedoch elastisch nachgiebig sind, können Ungenauigkeiten in Umfangsrichtung
ausgeglichen werden, so daß die Belastung der Klemmstelzen und Hülsen über den Umfang des
Käfigs gleichmäßig verteilt ist. Die Form der Hülsen 6 und Ausnehmungen 9 kann auch von der Zylinderform
abweichen. An Stelle federnder Lappen 7 kann man andere federnde Elemente, beispielsweise
gummielastische Puffer, elastische Einlagen od. dgl.,
vorsehen. Auch kann man gummielastische Hülsen vorsehen.
Claims (5)
1. Freilaufkupplung mit einem zwischen einem , äußeren und einem inneren zylindrischen Laufring
anzuordnenden Kranz kippbarer Klemmstelzen, die einzeln durch Federn im Einkuppelsinn
vorgespannt sind, und einem Käfig, in dem die Klemmstelzen und Federn geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei einander benachbarten Klemmstelzen (8)
angeordneten Federn (6) als elastische Hülsen ausgebildet sind und mit ihren Umfangsflächen
in konkave Ausnehmungen (9) der ihnen benachbarten Flächen der Klemmstelzen eingreifen.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zylinderförmige Hülsen (6) und
durch zylindersegmentförmige Ausnehmungen (9) der den Hülsen benachbarten Flächen der Klemmstelzen.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) mit
Spiel unter Einlage elastischer Elemente auf Abstandsbolzen (4) zwischen den Käfigringen (3)
sitzen.
4. Freilaufkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeder Hülse (6) federnde
Lappen (7) freigeschnitten und nach innen abgebogen sind, die den zugehörigen Bolzen (4)
federnd umschließen.
5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gummielastische Hülsen als
Federn.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 142 254,
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 142 254,
200 616;
USA.-Patentschriften Nr. 2 599 793, 2 822 905,
947 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/213 9. CT β Buntodnickerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511536135 DE1536135A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Ventilsack aus Kunststoff mit Entlueftungsoeffnung |
DEL0054714 | 1962-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251596B true DE1251596B (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=25752757
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511536135 Granted DE1536135A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Ventilsack aus Kunststoff mit Entlueftungsoeffnung |
Country Status (1)
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DE (2) | DE1536135A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005031985B4 (de) * | 2005-07-08 | 2017-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Klemmkörperfreilaufkupplung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4167235A (en) * | 1976-02-17 | 1979-09-11 | Altainer, Inc. | Loose fill dispensing and storage system |
GB2018721B (en) * | 1978-04-14 | 1982-08-25 | Wavin Bv | Plastics bag with a filling valve |
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- DE DEB87364A patent/DE1251596B/de active Pending
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511536135 patent/DE1536135A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005031985B4 (de) * | 2005-07-08 | 2017-02-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Klemmkörperfreilaufkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1536135A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1536135C3 (de) | 1974-05-30 |
DE1536135B2 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |