DE2906312A1 - Griffknauf fuer einen skistock - Google Patents

Griffknauf fuer einen skistock

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DE2906312A1 DE19792906312 DE2906312A DE2906312A1 DE 2906312 A1 DE2906312 A1 DE 2906312A1 DE 19792906312 DE19792906312 DE 19792906312 DE 2906312 A DE2906312 A DE 2906312A DE 2906312 A1 DE2906312 A1 DE 2906312A1
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Description

18121
EXEL OY .
Helsinki (Finnland)
Griffknauf für einsn Skistock
Die Erfindung betrifft einen Griffknauf für einen Skistock mit einem an dem geraden Stockschaft zu befestigenden Paßstück und einer Handschlaufe·
Bei älteren Skistocken ist es bekannt, die Handschlaufe nahe bei dem oberen Rand des Griffteils zu befestigen und In der Vorderseite des oberen Griffendes einen Vorsprung In Form einer Lippe auszubilden, damit die Hand nicht nach oben von dem Griff gleiten kann. Derartige Skisfcöcka sind für einen Skilauf entwickelt worden, bei dem die Hand sowohl bei der Abstoß- als auch bei der Uorholbeuegung des Stockes den Griff fest erfaßt. Beim modernen Skilauf versucht der Skifahrer jedoch mindestens bei Skirennen den Stock so weit ule möglich nach hinten zu stoßen, damit ein möglichst langer Schub erzielt wird. Dabei bildet am Ende des Abstoßens der Stock eine direkte Verlängerung des Arms, wobei die Hand den Griff des Skistockes freigegeben hat und den Stock nur noch an der Handschlaufe hält. Damit der Stock aus dieser Lage leicht zum erneuten Erfassen vorgeholt und dabei einwandfrei geführt werden kann, sind Skistöcke vorgeschlagen woroen, In der die oberhalb der Handschlaufe vorgesehene, vordere Kraauffläche so weit aufwärts reicht, daS mittels der an
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der Knauffläche anliegenden Beuge zuischen Daumen und Zeigefinger der Stock einwandfrei geführt werden kann, auch uenn der Griff nicht υοη den Fingern erfaßt ist. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß zahlreiche Skifahrer die Handschlaufe so straff halten, daß die " vordere Knauffläche zu fest gegen die Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger gedruckt und dadurch der Bereich der Beuge aufgescheuert wird. Ferner fliegt nach jedem Abstoßen, wenn das untere Ende des Skistockes vom Boden abkommt, der Stock hoch hinauf in die Luft, so daß er nur langsamer vorgeholt werden kann und es schwierig ist, beim Skilaufen einen Bewegungsablauf mit einem schnellen, raumgewinnenden Rhythmus zu erzielen, nan hat nun schon v/ersucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man den Griffteil des Skistackes unter einem kleinen Winkel wan 1o bis 15 Grad gegenüber dem Schaftteil des Stockes angeordnet hat. Auf diese Ueise kann man die vorgenannten Nachteile, und zwar den Druck auf die Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger und das Aufwärtsspringen des Skistockes etwas vermindern, aber nicht in genügendem Maße. Andererseits haben diese Skistöcke mit gegenüber dem Schaftteil geneigtem Griffteil den zusätzlichen Nachteil, daß sie schwieriger hergestellt werden können und daß ein derartiger Stock beim Auftreffen auf dem Boden schwingt. Rohre aus verstärktem Kunststoff oder hochlegiertem Aluminium können nur schwer mit der gewünschten Abwinkelung hergestellt werden. Ferner trachtet bei einem Stock mit abgewinkeltem Griffteil die auf diesen einwirkende Belastung, den Skistock durchzubiegen, so daß er beim Auftreffsn auf dem Boden schwingt, was unangenehm und beispielsweise bei Rennstöcken schädlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines für einen Skistock bestimmten Griffknaufes, der leicht hergestellt werden kann und die vorgenannten Nachteile beseitigt. Dabei geht die Erfindung von einem
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bekannten Griffknauf aus, der durch ein Paßstück mit dem geraden Stockschaft verbunden ist. Plan kann daher die geraden Stockschäfte leicht in der üblichen Ueise herstellen und die Griffknaufe mit geringen Kosten im Spritzguß aus Kunststoff herstellen.
Erfindungsgemäß uird die Aufgabe dadurch gelöst,, daß der oberhalb des eigentlichen Griffteils des Stockes angeordnete Griffknauf gegenüber der Stockachse von der Handschlaufe ueg gekrümmt ist.
'Diese Lösung gemäß der Erfindung ist besonders für einen Griffknauf bestimmt, dessen Vorderflache sich von der Handschlaufe beträchtlich aufuärtsreicht. In einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung ist diese Vorderfläche so gekrümmt, daß sie sich über die Mittellinie des Skistockes hinaus erstreckt..
Die auf diese Ueise erhaltene,, gekrümmte
Vorderfläche ermöglicht eine genügende Führung und Halterung des Stackes, uenn dieser weit zurückgestoßen ist und sein Griffteil selbst nicht mehr erfaßt ist. Da der Griffknauf gegenüber dem übrigen Griff gekrümmt ist, uird auf die Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger kein Druck ausgeübt und trachtet der Stock auch nach dem Abstoßen nicht zum Hochspringen. In dieser Hinsicht führt die Lösung gemäß der Erfindung zu einem viel besseren Effekt als beispielsweise die bekannten Lösungen, bei denen der ganza Griffteil gegenüber dem Stockschaft abgeuinkelt uar..
Vorzugsweise.ist der Griffknauf gegenüber der StockachoS unter einem Uinkel van etwa-25 bis 4a Grad angeordnet® Dieser Uinkel kann daher beträchtlich größer sein als der Uinkel zwischen dem Griffteil.und dem Schaftteil von bekannten Stöcken. Vorzugsweise, erstreckt sich die
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Vorderflache des Griffknaufs von der Handschlaufe.etwa 15 bis 3o mm aufwärts. '
Die Erfindung schafft somit für einen Skistock einen Griffknauf, der mit Hilfe eines Paßstückes direkt auf dem oberen Ende des Stockschaftes montiert wird. Der Griffknauf besitzt einen gekrümmten Fortsatz, der sich von dem eigentlichen Griffteil aufwärts erstreckt und der in einem Hohlraum eine Einrichtung zum längenveränderlichen Festlegen einer Handschlaufe besitzt. In der konvexen Seite des gekrümmten Fortsatzes befindet sich eine Austrittsöffnung für die Handschlaufe. Diese konvexe Seite erstreckt sich über die Austrittsöffnung hinaus aufwärts, so daß die Vorderfläche des Griffknaufas weit aufuärtsreicht. Die Mittellinie des Fortsatzes schließt mit der Mittellinie des Stockschaftes einen Winkel 06 von 15 bis 4o Grad ein. . ·
Nachstehend uerden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Diese zeigt in den ...-.·- . . ■
Fig. 1 und 2 im Querschnitt das obere Ende eines Skistockes, der mit dem erfindungsgemäßen Griffknauf versehen ist.
Mit 1 ist das übliche Schaftrohr bezeichnet, an dessen oberem Ende mittels eines Paßstückes 2 ein Griffknauf 3 befestigt ist, der von einer Handschlaufe stark ueggekrümmt ist. Man erkennt, daß die oberhalb der Handschlaufe 4 liegende förderfläche 5 des. Griffknaufes bis über dia Mittellinie 6 gsö Stackschaftes 1 gekrümmt' ist. Der Uinkel X zwischen der Axialrichtung 7 des Griff-
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knaufes und der Mittellinie 6 beträgt zwischen 25 und 4o Grad, vorzugsweise etwa 3o Grad· In der vorliegenden Ausführungsfarm beginnt die Krümmung des Griffknaufes 3 unmittelbar am oberen Ende des Stockschaftes 1. Daher liegt die Austrittsöffnung Q für die Handschlaufe 4 im Bereich der Mittellinie 6. Diese Anordnung ist für die Belastung des Skistackes vorteilhaft.
Der hohle Griffknauf 3 enthält in seinem Hohlraum 9 eine eigene, herausnehmbare Schnalle 1a, an der die Enden.der Handschlaufe 4 befestigt sind. Die Schnalle besitzt einen Rahmen 11, in dem ein Hebel 12 auf einer Achse 13 schwenkbar gelagert ist· Der Hebel besitzt eine Lippe 14, der den freien Endteil 15 der Handschlaufe 4 gegen die Querleiste des Schnallenrahmens 11 drückt. Das andere Ende 16 der Handschlaufe ist in der Querleiste des Schnallenrahmens 11 befestigt· Diese Befestigung erfolgt beim Spritzgießen des Rahmens 11, der in den Formhohlraum eingeführte Endteil 16 mit dem Rahmen 11 umgössen uird. Dadurch uird mit geringen Kosten eine zuverlässige Verbundung zwischen dem Rahmen 11 und dem Endteil 16 erzielt· Uenn man den Hebel 12 öffnet, kann man den freien Endteil -15 der Handschlaufe auf die gewünschte Länge verlängern oder verkürzen. Durch Zurückschwenken des Hebels 12 in die gezeigte Stellung uird dann die Handschlaufe in der gewählten Länge festgelegt. Der Griffknauf 3 dient daher sowohl zur Aufnahme der Schnalle 1o als auch zum leichteren Händhaben des Skistackes.
In Fig. 2 sind gleiche Teile mit-denselben Bezugszeichen bezeichnet. ,Das außen auf den Stockschaft aufgeschobene, hülsenförmige Paßstück 21 bildet gleichzeitig das etwas dickere, eigentliche Griffstück. Diese Ausführungsform kann leicht und schnell im Spritzguß her-
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gestellt werden, wobei nur die beiden Hälften einer Form in einander entgegengesetzten Richtungen zueinander hin . und v/oneinander weg bewegt zu werden brauchen (in der Richtung der Mittellinie 6 des Skistockes). Zu diesem Zweck besitzt das hülsenartige Paßstück 2r an seinem oberen Ende ein Loch 17, das mit der Austrittsöffnung 8 für die Handschlaufe in l/erbindung steht und in der Richtung der Mittellinie 6 des Skistockes mit dem die hoch aufsteigende Uorderfläche des Knaufes bildenden Uandteil 18 fluchtet. Gemäß der Fig. 2 sind sowohl das Loch 17 als auch der Uandteil 18 des Knaufes in nächster Nähe der Mittellinie 6 des Skistockes und in dessen Richtung angeordnet. In diesem Fall ist die konvexe Seite 5' des gekrümmten knaufartigen Fortsatzes 3 etwas zurückgesetzt, so daß der sich durch das Loch 17 aufwärts erstreckende Formteil und der an der Fläche 5' anliegende, andere Formteil einander zur Bildung der Austrittsöffnung 8 für die Handschlaufe berühren können. . .
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Leeseite

Claims (8)

  1. 2306312
    Patentansprüche.;
    1 J Griffknauf für einen Skistock mit einem Paßstück, cias zum Anbringen des von dem Skistock getrennten Griffknaufes auf dem oberen Ende eines geraden Stockschaftes dient, und mit einem gekrümmten Fortsatz, der sich oberhalb des eigentlichen Griffteils erstreckt und an dem eine Handschlaufe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) für die in einem Hohlraum (9) des gekrümmten Fortsatzes (3) eingeführte Handschlaufe (4) in der konvexen Seitenfläche (5· 5f) des gekrümmten Fortsatzes (3) oberhalb des oberen Endes des geraden Stackschaftes (1) angeordnet ist und daß diese konvexe Seite (5; 5T) eina uon der Austrittsöffnung (8) für die Handschlaufe hoch aufsteigende Vorderflache bildet.
  2. 2. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (7) des gekrümmten Knauffortsatzes (3) mit der Mittellinie (6) des geraden Stackschaftes einen 'Jinkei ( ) von 15 bis 4o Grad einschließt.
  3. 3. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) für die Handschlaufe (4) in nächster Nähe der Mittellinie (6) des Stockschaftes liegt.
  4. 4. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlraum (9) des gekrümmten Fortsatzes (3) vorgesehene Einrichtung (1 *, 12) zum Einspannen der Handschlaufe auf der der Austrittsöffnung (8) für die Handschlaufe entgegengesetzten Seite der Mittellinie (6) des geraden Stockschaftes angeordnet ist.
    909834/081 8
    2306312 .J.
  5. 5. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die l/orderfläche (5; 5f) 15 bis 3ö mm über die Austrittsöffnung (8) für die Handschlaufe erstreckt.
  6. 6. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Seite (5f) des gekrümmten Fortsatzes (3) versetzt ist (Fig. 2).
  7. 7. Griffknauf für einen Skistack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (2') an seinem oberen Ende ein Loch (17) besitzt, das mit der Austrittsöffnung (8) für die Handschlaufe in.Verbindung steht und in der Richtung der Mittellinie (6) des Stockschaftes mit dem die obere Vorderflache bildenden Uandteil (18) fluchtet.
  8. 8. Griffknauf für einen Skistock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (7) und der Knaufuandteil (18) in nächster Nähe der Mittellinie (S) und in dersn Richtung angeordnet sind.
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DE19792906312 1978-02-20 1979-02-19 Griffknauf fuer einen skistock Ceased DE2906312A1 (de)

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