AT8374U1 - Mit der hand zu erfassender teil und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Mit der hand zu erfassender teil und verfahren zum herstellen desselben Download PDF

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AT8374U1 AT0072105U AT7212005U AT8374U1 AT 8374 U1 AT8374 U1 AT 8374U1 AT 0072105 U AT0072105 U AT 0072105U AT 7212005 U AT7212005 U AT 7212005U AT 8374 U1 AT8374 U1 AT 8374U1
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Abstract

Ein mit der Hand zu erfassender Teil, beispielsweise ein Griff (2), insbesondere für Sportstöcke, besitzt einen Kern (14) aus weichem oder hartem Schaumstoff und eine Umhüllung (12) aus Leder oder textilem Werkstoff oder einem Imitat solcher flächiger Werkstoffe. In dem Kern (14) ist ein zum unteren Ende (5) des Griffes (2) hin offenes Sackloch (20) vorgesehen, das, wenn der Kern (14) aus Weichschaum besteht, von einer am oberen Ende geschlossenen Hülse (16), die im Kern (14) eingebettet ist, gebildet wird.

Description

2 AT 008 374 U1
Die Erfindung betrifft einen mit einer Hand zu erfassenden Teil, insbesondere Griff, der insbesondere eine für Stöcke verwendet werden kann.
Solche Stöcke können sein, Rehabilitationsstöcke, Krückstöcke, Spazierstöcke, Gehstöcke, 5 Stöcke zum Bergsteigen, Jagdstöcke, Sportstöcke, aber auch Sportstöcke für den Wintersport, wie Skistöcke, Langlaufstöcke oder Stöcke für das Nordic-Walking.
In Betracht gezogen sind im Rahmen der Erfindung auch Griffe für Sportgeräte beliebiger Art, beispielsweise Griffe für Golfschläger, Tennisschläger u. ä. 10
Der erfindungemäße handzuhaltende Teil, insbesondere Griff, kann aber auch für andere Geräte als Sportgeräte Einsatz finden, beispielsweise für Werkzeuge, wie Schraubenzieher, Schalthebel von Kraftfahrzeugen und weiters beliebige Betätigungshebel von Apparaten und Maschinen. 15
Ganz allgemein gesprochen kann der erfindungsgemäße Teil immer dort Anwendung finden, wo Gegenstände mit der Hand oder mit den Händen erfasst werden sollen. Somit sind auch Griffe für Motorräder, Fahrräder u.ä. in Betracht gezogen. Wenn demnach in dieser Beschreibung von einem "Griff' gesprochen wird, sind auch andere mit einer Hand zu erfassende bzw. 20 Hand zu haltende Teile angesprochen und gemeint.
Die bekannten Ausführungsformen von Griffen, insbesondere von solchen für Stöcke, bestehen entweder ein- oder mehrteilig aus Kunststoff, aus Kork oder aus korkähnlichem Werkstoff, wobei auch Griffe aus Schaumstoffen bekannt sind. 25
Bekannt sind auch Griffe, die zur Gänze aus Schaumstoff bestehen, wobei für die Befestigung der Schlaufe ein gesonderter Halteteil innerhalb des Schaumstoffgriffes vorgesehen ist (vgl. AT 006 848 U1). 30 Bekannt sind auch Griffe für Stöcke und Werkzeuge, die mit einem flächigen Werkstoff überzogen sind. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, dass ein Kern des Griffes mit einer Hülse aus flächigem Werkstoff, z. B. Leder oder lederähnlichem Werkstoff überzogen wird. Dies ist eine mühsame Arbeit und erfordert ein passgenaues Zuschneiden und Herrichten des flächigen Werkstoffes, wobei auch ein Nacharbeiten erforderlich ist, beispielsweise wenn die Hülse oder 35 der Schlauch aus dem flächigen Werkstoff über den Kern des Griffes gezogen worden ist, damit sichergestellt ist, dass der flächige Werkstoff des Griffes auch überall dicht am Kern anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Teil (Griff), der eingangs genannten Gattung zür Verfügung zu stellen, der mit einem grifffreundlichen Material überzogen ist. 40
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Teil (Griff), welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü-45 che.
Dadurch, dass der erfindungsgemäße Griff einen Kern aufweist, der mit einer Auflage aus weitgehend beliebigem, flächigem Werkstoff, wie beispielsweise Stoffe, abgedichtetem Gewebe, beispielsweise Gewebe, das auf seiner Innenseite mit einer Kunststofffolie belegt oder so beschichtet ist, oder auch Leder oder lederähnlichem Werkstoff (Kunstleder) oder mit einer Auflage aus einem textilen Werkstoff oder aus Fell überzogen ist, werden die Vorteile von Kunststoffen für die Herstellung von Griffen der eingangs genannten Gattung beibehalten und dennoch eine für den Benützer, der den Griff hält, angenehme Griffeigenschaft (gute haptische Eigenschaften) gewährleistet. Überdies hat man es durch die Wahl des Werkstoffes für die 55 Auflage des erfindungsgemäßen Griffes in der Hand, die Griffeigenschaften an die jeweils 3 AT 008 374 U1 vorgegebene Bestimmung des Griffes anzupassen.
Der erfindungsgemäße Griff ist nicht ausschließlich auf die Verwendung an Stöcken beschränkt. Vielmehr kann der Griff auch für andere Zwecke, z.B. für Betätigungshebel, Steuerhebel, 5 Schaltgriffe und ähnliches verwendet werden, ebenso wie die weiter oben genannten Einsatzbereiche.
In einer Ausführungsform besteht der Kern des erfindungsgemäßen Griffes aus Hartschaumstoff, in dem unmittelbar eine Aussparung für die Aufnahme eines Teils, der an dem erfin-io dungsgemäße Griff befestigt werden soll, z. B. des oberen Endes eines Stabes, z.B. des Stockrohres, vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine allenfalls am Griff zu befestigende Schlaufe unmittelbar am Kernmaterial des Griffes befestigt werden, wenn nicht eine Befestigungsart mit Hilfe eines Halteteils, wie sie aus der AT 006 848 U1 bekannt ist, angewendet wird. 15
In einer anderen Ausführungsform besteht das Kernmaterial, also das Material des Griffes, das unter der äußeren Umhüllung aus flächigem Werkstoff (Auflage) vorgesehen ist, aus weichem Kunststoff, sodass eine besonders grifffreundliche, nämlich weiche, Eigenschaft des Griffes erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn in das weiche Material ein Rohr, 20 insbesondere ein Rohr aus Kunststoff, eingesetzt ist, welches für die Aufnahme eines Stabes, z.B. eines Stockrohres oder eines sonstigen Teils, an dem der Griff zu befestigen ist, vorgesehen ist.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Kern des erfindungsgemäßen Griffes bevorzugt ein 25 geschäumter Kunststoff, der entweder als Hartschaum oder als Weichschaum eingestellt ist. In Betracht gezogen ist im Rahmen der Erfindung auch ein Kern, der wenigstens zweiteilig, z.B. aus zwei Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften, z.B. Härten, ausgebildet ist.
In Betracht gezogen sind im Rahmen der Erfindung auch Teile wie sie bei Sportstöcken, insbe-30 sondere Skistöcken (für den alpinen Skilauf und für den Langlauf sowie für das Nordic Walking) auf Stockrohre unterhalb des eigentlichen Griffes aufgeschoben werden (sogenannte Griffverlängerungen).
Der erfindungsgemäße Griff kann einen einteiligen Kern, der beispielsweise im Spritzgussver-35 fahren aus thermoplastischem oder aus aushärtendem Kunststoff hergestellt worden ist, aufweisen. Ebenso kann der Kern des erfindungsgemäßen Teiles (Griffes) aus einem in einer Form aufschäumenden Kunststoff (insbesondere Polyurethanschaum) bestehen.
In Betracht gezogen sind im Rahmen der Erfindung aber auch Griffe, die zweiteilig ausgebildet 40 sind. Dabei ist die Außenseite jeder Hälfte des Griffes mit der Auflage aus flächigem Werkstoff versehen, und die beiden Halbschalen des Griffes werden dann miteinander verbunden, beispielsweise verklebt.
Wenn am erfindungemäßen Griff eine Schlaufe zu befestigen ist, kann die Schlaufe in einem 45 Halteteil im Kern des Griffes befestigt werden, der durch Umspritzen mit dem Werkstoff des Kerns im Griff fixiert ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen erfindungsgemäßer Teil (Griffe), mit dem diese Griffe besonders einfach und vorteilhaft hergestellt werden können. In so seiner allgemeinen Form wird die Umhüllung (Auflage) des Griffes, also der flächige Werkstoff in die Form eingelegt und dann der Werkstoff des Kerns des Griffes eingebracht. Dabei ist es bevorzugt so, dass der flächige Werkstoff unter dem Druck des Kernmaterials gegen die Innenwandung der Form gedrückt wird, und so von der Form die gewünschte Außenkontur des Griffes mit allen Einzelheiten annimmt, und durch den später hart werdenden Werkstoff des Kerns 55 des Griffes fixiert wird. 4 AT 008 374 U1
Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, dass die Umhüllung, also die Auflage aus flächigem Werkstoff, in einem Arbeitsgang mit dem Griff fest verbunden wird, sodass diese Umhüllung auf den Griff sicher gehalten ist. 5 Der Druck, mit dem die Auflage aus flächigem Werkstoff gegen die Innenfläche der Form gedrückt wird, kann der Einspritzdruck des Werkstoffs (insbesondere Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischer Kunststoff oder aushärtender Kunststoff), mit welchem dieser in die Form eingespritzt wird, sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Druck auch dadurch entstehen, dass der Kunststoff in der Form aufschäumt und die Lage aus flächigem Werkstoff durch den io Schäumdruck gegen die Innenfläche der Form gedrückt wird.
Auch Kombinationen der beiden Maßnahmen sind möglich, was insbesonders dann von Interesse ist, wenn Griffe aus kombiniertem Kernmaterial weich/hart, insbesondere innen ein harter Kern, außen eine weichere Lage, und dann die äußere Umhüllung (aus flächigem Werkstoff) 15 vorgesehen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können ebenso Halbschalen wie vollständige Griffe hergestellt werden. 20 Wenn an dem Griff weitere Bestandteile zu befestigen sind, wie Stockrohre und/oder Schlaufen, besteht die Möglichkeit diese entweder unmittelbar beim Einspritzvorgang mit dem Kern zu verbinden, oder aber in dem Kern Einsätze (Halteteile) vorzusehen, z. B. Hülsen für die Aufnahme von Stockrohren oder Halterungen für Schlaufen od. ä., vorzugsehen, die durch den Werkstoff des Kerns festgehalten, und in ihrer gewünschten Lage gesichert werden. 25
Mit dem erfindungsgemäße Verfahren können beliebige Formen von Griffen für beliebige Einsatzzwecke, insbesondere für jede Art von Sportgeräten, hergestellt werden. Insbesonders erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren Griffe ohne großen Aufwand mit haptisch vorteilhaften Oberflächenwerkstoffen, insbesondere textilen Oberflächen zu versehen, ohne dass 30 bestehende Formen mit textilen (flächigem) Material zu überziehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es auch, den Griff jeweils in der Härte herzustellen der für seinen Einsatzzweck besonders vorteilhaft ist, wobei in einem Griff auch Bereiche unterschiedlicher Härte vorgesehen sein können. Beispielsweise kann der mit der Hand erfasste Teil 35 des Griffes weicher ausgebildet sein als beispielsweise ein Teil, an dem weitere Bestandteile (z. B. Schlaufen oder Stockrohre) am Griff zu befestigen sind.
Es besteht auch die Möglichkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch das Einarbeiten von Halteteilen aus Metall oder Kunststoff das Befestigen weiterer Teile am Griff vorzubereiten 40 und zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in gleicher Weise vorteilhaft anwendbar, wenn Griffe einteilig hergestellt werden oder aus zwei Halbschalen hergestellt werden sollen. 45 Beispielsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt vorgegangen werden:
In eine Form deren Formhohlraum der Außenkontur des herzustellenden Griffes, beispielsweise des Griffes eines Skistocks, entspricht, wird ein beispielsweise schlauchförmig geformter flächiger Werkstoff, der die Außenfläche des Griffes bilden soll (textiler Werkstoff, Leder, Fell o. ä.) so eingesetzt. Dann wird die Form geschlossen und innerhalb des flächigen Werkstoffes, z. B. in das Innere des Schlauches aus flächigem Werkstoff, Kunststoff eingespritzt. Wenn der Kunststoff ein nicht-schäumender Kunststoff ist (z. B. ein Thermoplast oder ein aushärtender Kunststoff), wird durch die Wahl des Einspritzdruckes sichergestellt, dass der flächige Werkstoff dicht an die Innenfläche des Formhohlraumes gepresst wird. Nach dem Erhärten des Kernmaterials 55 wird die Form geöffnet und der fertige Griff kann entnommen werden. 5 AT 008 374 U1
In einer alternativen Arbeitsweise kann zum Herstellen von Halbschalen des Griffes so vorgegangen werden, dass in die geschlossene Form, deren Formhohlraum der Hälfte eines herzustellenden Griffes entspricht, eine Lage aus flächigem Werkstoff eingelegt wird. Nach dem Schließen der Form wird, so wie oben beschreiben, der Werkstoff des Kerns des Griffes einge-5 spritzt. Nach dem Erhärten wird die Form geöffnet und die so hergestellte Halbschale mit einer zweiten Halbschale verbunden (verschraubt, verklebt oder verschweißt o. ä.) um den Griff fertigzustellen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Griffes und des Herstellungsver-io fahrens ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Griff (ohne Schlaufe) in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffes mit Schlaufe und Fig. 3 im Schnitt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes mit Schlaufe. 15
Wenngleich im Folgenden die Erfindung am Beispiel eines Griffes mit Schlaufe für einen Skistock beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf Griffe für Skistöcke beschränkt. Vielmehr kann der erfindungsgemäße Griff für alle in der Beschreibungseinleitung genannten bekannten Anwendungsfälle ausgelegt sein. 20
In der in Fig. 1 schematisch gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes für Skistöcke besteht der Griff 2 aus einem Mittelteil 4, der für das Umfassen durch die Hand eines Benutzers ergonomisch günstig geformt ist. Der Griff 2 besitzt weiters ein unteres Ende 5 und einen Kopf 6. 25
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Griff 2 einstückig ausgebildet und besteht aus einem Kern 14 und einer Umhüllung (Auflage) 12 aus flächigem Werkstoff.
Im Kopf 6 des Griffes 2 ist eine zu einer Seite (Rückseite) des Griffes 2 hin offene Aussparung 8 30 vorgesehen, in der eine Einrichtung zum Festlegen einer Schlaufe 18, wie sie für Griffe von Sportstöcken, insbesondere Wintersportstöcken, üblich ist, vorgesehen. Diese Einrichtung kann ein in den Werkstoff des Kerns 14 eingebetteter Einsatz (Halteteil) aus Metall oder Kunststoff sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Werkstoff des Kerns weich ist. Wenn der Werkstoff des Kerns 14 wenigstens im Bereich wo die Schlaufe 18 zu befestigen ist, also die 35 nötige Festigkeit aufweist kann die Einrichtung zum Festlegen der Schlaufe 18 auch unmittelbar durch den Werkstoff des Kerns 14 gebildet sein.
Wenngleich im gezeigten Ausführungsbeispiel die Aussparung 8 durch die Umhüllung (Auflage) 12 ausgekleidet ist, ist dies kein zwingendes Merkmal für den erfindungsgemäßen Griff 2. Dies 40 insbesondere dann wenn in die Aussparung 8 ein gesonderter Einsatz für das Festlegen einer Schlaufe 18 angeordnet ist.
Zum Festelegen der Schlaufe 18 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel ein den Kopf 6 des Griffes 2 durchsetzender Stift 10 verwendet. 45
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die äußere Oberfläche des Griffes 2 von einer Umhüllung 12 gebildet. Die Umhüllung 12 kann beispielsweise ein textiler Werkstoff, ein Leder, ein Kunstleder oder ein anderer beliebiger flächiger Werkstoff, beispielsweise einer der in der Beschreibungseinleitung genannten flächigen Werkstoffe, sein. Bevorzugt sind im Rah-50 men der Erfindung natürliche Werkstoffe, wie echtes Leder, oder textile Werkstoffe aus natürlichen Fasern, mit günstigen haptischen Eigenschaften.
Der Kern 14 des Griffes 2 besteht in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform aus Weichschaum (Weichkunststoffschaum) und enthält in sich eingebettet eine Hülse 16, die insbesondere aus 55 Kunststoff gefertigt ist. Die Hülse 16 definiert mit ihrem Innenraum ein zum unteren Ende 5 des 6 AT 008 374 U1
Griffes 2 hin offenes Sackloch 20.
In Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie in der Aussparung 8 im Kopf 6 des Griffes 2 mit Hilfe des Stiftes 10 die Schlaufe 18 festgelegt ist. Dabei ist in der gezeigten Ausführungsform eine Schlaufe 5 18 gezeigt, welche durch eine Klemmvorrichtung in ihrer Länge eingestellt werden kann. Wenn in dem Griff 2 eine Hülse 16 vorgesehen ist, kann diese an ihrem oberen Ende eine Einrichtung zum Festlegen von weiteren Teilen an dem Griff 2, insbesondere zum Festlegen einer Schlaufe 18 an dem Griff 2, tragen, wie dies im Prinzip aus der AT 006848 U1 bekannt ist. Eine solche Einrichtung zum Festlegen weiterer Bestandteile an dem Griff 2, insbesondere von Schlaufen io 18, kann aber auch unabhängig von der Hülse 16 im oberen Teil des Griffes 2, insbesondere im oberen Teil seines Kerns 14 vorgesehen sein.
Derartige Einrichtungen werden insbesondere dann zur Anwendung kommen, wenn der Kern 14 des Griffes 2 aus wenig stabilem Werkstoff, insbesondere weichem Schaumstoff, gebildet 15 ist.
Zu beachten ist, dass die Umhüllung 12 des erfindungsgemäßen Griffes 2, wie in Fig. 2 gezeigt, auch die Innenfläche der Ausnehmung 8 auskleiden kann, sodass der Kern 14 zur Gänze von der Umhüllung 12 umgeben ist. 20
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes 2 unterscheidet sich von der von Fig. 2 bloß dadurch, dass der Kern 14 aus Hartschaum (Hartkunststoffschaum) besteht und dass im Inneren des Kerns 14 keine Hülse 16 eingesetzt ist, sondern für die Aufnahme des oberen Endes eines Stockrohres das Sackloch 20 ausgespart ist, das zum unteren 25 Ende 5 des Griffes 2 hin offen ist.
In beiden Fällen kann zur Befestigung der Schlaufe 18 in dem Kern 14 aus Kunststoff - bei der Ausführungsform von Fig. 2 ggf. mit der Hülse 16 verbunden oder einstückig ausgebildet - eine (nicht gezeigte) Halterung für das Festlegen der Schlaufe 18 vorgesehen sein, wie sie aus der 30 AT 006 848 U1 bekannt ist. Durch eine solche Halterung ist der Werkstoff des Kerns 14 des erfindungsgemäßen Griffes 2 entlastet und braucht nicht so fest ausgebildet sein, dass er die von der Schlaufe 18 beim Benützen des Griffes 2 auf diesen ausgeübten Kräfte auffangen und aushalten kann. 35 Beim Herstellen des erfindungsgemäßen Griffes 2 kann so vorgegangen werden, dass die Umhüllung 12, ggf. in einer der Außenform des fertigen Griffes 2 angenäherten Gestalt, in den Formhohlraum einer Form eingesetzt wird, deren Formhohlraum der Außenform des Griffes 2 entspricht, und dass dann der den Kern 14 bildende Werkstoff (Kunststoff) eingebracht und, soferne es sich um einen Schaum-Kunststoff (z. B. Polyurethanschaum) handelt, aufgeschäumt 40 wird. Durch den Schäumdruck und/oder durch den Einspritzdruck wird der die Umhüllung 12 bildende Werkstoff an die Innenfläche des Formhohlraumes gepresst, sodass der Griff 2 ohne Weiteres die gewünschte Form enthält.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Griff 2 für den Kern 14 kein Schaumstoff verwendet wird 45 - dies ist aus Gründen der Gewichtseinsparung vorzuziehen -, kann das Anpressen der Umhül lung 12 an die Innenfläche des Formhohlraumes auch durch den Einspritzdruck des den Kern 14 bildenden Werkstoffes erfolgen.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Griffes wie folgt so beschrieben werden:
Ein mit der Hand zu erfassender Teil, beispielsweise ein Griff 2, insbesondere für Sportstöcke, besitzt einen Kern 14 aus weichem oder hartem Schaumstoff und eine Umhüllung 12 aus Leder oder textilem Werkstoff oder einem Imitat solcher flächiger Werkstoffe. In dem Kern 14 ist ein 55 zum unteren Ende 5 des Griffes 2 hin offenes Sackloch 20 vorgesehen, das, wenn der Kern 14

Claims (29)

  1. 7 AT 008 374 U1 aus Weichschaum besteht, von einer am oberen Ende geschlossenen Hülse 16, die im Kern 14 eingebettet ist, gebildet wird. 5 Ansprüche: 1. Handzuhaltender Teil, insbesondere Griff, gekennzeichnet durch einen Kern (14) und eine den Kern (14) im Wesentlichen vollständig umgebende Umhüllung (12) aus einem flächigen Werkstoff. 10
  2. 2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kern (14) ein zu einem Ende (5) des Teils, insbesondere zum unteren Ende des Griffes (2), hin offenes Sackloch (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Teil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (20) unmittelbar vom Kern (14) des Teils (2) gebildet wird (Fig. 3).
  4. 4. Teil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (20) von einer im Kern (14) eingebetteten Hülse (16) gebildet wird (Fig. 2). 20
  5. 5. Teil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (16) an ihrem dem unteren Ende (5) gegenüberliegenden Ende geschlossen ist.
  6. 6. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des 25 Kopfes (6) des Teils, insbesondere des Griffes (2) eine Öffnung (8) ausgespart ist, in der eine Schlaufe (18) festlegbar ist.
  7. 7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf (16) des Teils (2) ein diesen durchsetzender Stift (10) zum Festlegen einer Schlaufe (18) vorgese- 30 hen ist.
  8. 8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (14) aus hartem oder weichem Kunstschaum besteht.
  9. 9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (12) den Kern (14) des Teils (2) allseitig umgibt.
  10. 10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (12) auch die Wand der Aussparung (8) im Kopf (6) des Teils (2), in der eine Schlaufe (18) fest- 4o gelegt ist, auskleidet.
  11. 11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (12) aus Leder lederähnlichem Werkstoff oder Fell besteht.
  12. 12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (12) aus textilem Werkstoff besteht.
  13. 13. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern Bereiche aus hartem Kunststoff und Bereiche aus weichem Kunststoff, insbesondere Schaumkunst- 50 Stoff aufweist.
  14. 14. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kern (14) Einrichtungen zum Befestigen von weiteren Teilen, insbesondere am Griff eingebettet sind.
  15. 15. Teil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen 8 AT 008 374 U1 weiterer Teile eine Hülse (16) zur Aufnahme eines Stockrohres ist.
  16. 16. Teil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festlegen von Teilen ein Einsatz zum Festlegen einer Stockschlaufe ist. 5
  17. 17. Teil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflage bildende Werkstoff, insbesondere, der textile Werkstoff, innen mit einer seine Poren verschließenden Lage beschichtet ist. io 18. Teil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auflage bildende Werkstoff mit einer Folie verbunden ist.
  18. 19. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) aus textilem Werkstoff besteht, der an seiner Innenseite eine Folie trägt. 15
  19. 20. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil, insbesondere der Griff (2), aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen besteht.
  20. 21. Teil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen wenigstens auf ihrer 20 Außenseite mit einer Auflage (12) aus flächigem Werkstoff belegt ist.
  21. 22. Verfahren zum Herstellen eines Teils, insbesondere eines Griffes nach einem der Ansprüche 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Umhüllung aus einem flächigen Werkstoff in den Formhohlraum einer Form einbringt, deren Formhohlraum der Außenflä- 25 che des herzustellenden Teil, insbesondere des Griffes entspricht, und dass man innerhalb der Umhüllung den Werkstoff des Kernes einbringt.
  22. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass man den Werkstoff des Kernes unter Druck einspritzt. 30
  23. 24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass man den Werkstoff des Kernes einbringt und aufschäumt.
  24. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass man als 35 Werkstoff des Kernes einen thermoplastischen Kunststoff verwendet.
  25. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass man als Werkstoff des Kernes einen aushärtenden Kunststoff, z. B. Polyesther verwendet.
  26. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass man als Werkstoff des Kernes einen aushärtenden Kunststoff, z. B. Polyesther verwendet.
  27. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass man als Werkstoff des Kernes einen Kunststoffschaum, insbesondere Polyurethanschaum verwen- 45 det.
  28. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man Einsatzteile zum Befestigen weiterer Bestandteile am Teil, insbesondere am Griff, in den Formhohlraum einbringt und durch den Werkstoff des Kernes im Teil fixiert. 50
  29. 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass man zwei Halbschalen herstellt und diese zu dem Teil, insbesondere dem Griff, verbindet. 55 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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