DE102008030488A1 - Gehstock aus einem Verbundmaterial mit neuartiger Griff-Baugruppe und Fuß-Baugruppe - Google Patents

Gehstock aus einem Verbundmaterial mit neuartiger Griff-Baugruppe und Fuß-Baugruppe Download PDF

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Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein Gehstock geschaffen, mit einem Schaft aus einer Verbundstruktur, die ein Kernelement, ein erstes Deckelement und ein zweites, dem ersten Deckelement gegenüberliegendes Deckelement umfasst. Das Kernelement besteht aus einem geschlossenzelligen Hartschaum, und das erste Deckelement und das zweite Deckelement bestehen aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften und sind mit dem Kernelement befestigt. Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst der Gehstock eine am Schaft angeordnete Griff-Baugruppe, die eine mit dem Schaft verbundene Handgelenk-Halteeinrichtung zum Beibehalten eines Kontakts zwischen dem Gehstock und dem Handgelenk eines Benutzers zwischen den Bewegungsphasen beim Gehen aufweist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst der Gehstock eine am Schaft angeordnete Fuß-Baugruppe, die ein bandförmiges Profilelement aufweist. Ein solcherart ausgebildeter Gehstock weist nur ein geringes Gewicht auf und ist auf einfache Weise vom Benutzer verwendbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gehstock gemäß den Patentansprüchen 1 und 39.
  • Allgemein bekannte Gehstöcke haben ein Profil mit einem kreisförmigen Querschnitt und bestehen üblicherweise aus Aluminium, Carbon oder einer Carbon-Glasfaser-Mischung. Auf Grund des Profils mit kreisförmigem Querschnitt haben die Gehstöcke umlaufend in Radialrichtung die gleiche Elastizität.
  • Um den Kontakt zwischen einem Nordic Walking Stock und dem Benutzer während des Gehens auch nach der Schubphase, wo die Hand des Benutzers kurzzeitig geöffnet wird, beizubehalten, ist eine Handschlaufe vorgesehen. Die Handschlaufe weist üblicherweise einen Klettverschluß auf, der nach Anlegen der Handschlaufe fixiert wird. Das Anlegen der Handschlaufe ist jedoch mit Umständen verbunden.
  • Aus der WO 2006/019303 A1 ist eine Vorrichtung zum Umschalten zwischen zwei unterschiedlichen Bodenkontaktelementen an einem Nordic-Walking-Stock bekannt. Das eine Bodenkontaktelement ist in Form einer Spitze und das andere Bodenkontaktelement in Form eines Gummipuffers ausgebildet. Die Vorrichtung ist schwenkbar um eine zur Längsachse des Stocks geneigten Achse mit dem Stock verbunden. Da das in Form einer Spitze ausgebildete Bodenkontaktelement in der schräg von dem Stock weg weisenden Stellung zu Verletzungen führen könnte, ist eine verschwenkbare Schutzabdeckung an dem Stock angeordnet. Beim Verschwenken der Vorrichtung vom Gummipuffer zur Spitze muß zuerst die Schutzabdeckung von der Spitze wegwärts verschwenkt werden, danach wird ein Entriegelungsknopf gedrückt, um den Schwenkvorgang der Vorrichtung zuzulassen. Nach dem Einrasten des Entriegelungsknopfes kann der Stock mit der zum Boden weisenden Spitze genutzt werden. Das Umschalten kann nur von Hand vorgenommen werden, wobei der Umschaltvorgang bedingt durch das notwendige Verschwenken der Schutzabdeckung und das von Hand vorzunehmende Niederdrücken des Entriegelungsknopfes beschwerlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehstock mit geringem Gewicht zu schaffen, der gute Gebrauchseigenschaften hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 und 39 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde ein Gehstock geschaffen, mit einem Schaft aus einer Verbundstruktur, die ein Kernelement, ein erstes Deckelement und ein zweites, dem ersten Deckelement gegenüberliegendes Deckelement umfasst. Das Kernelement besteht aus einem geschlossenzelligen Hartschaum, und das erste Deckelement und das zweite Deckelement bestehen aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften und sind mit dem Kernelement befestigt. Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst der Gehstock eine am Schaft angeordneten Griff-Baugruppe, die eine mit dem Schaft verbundene Handgelenk-Halteeinrichtung zum Beibehalten eines Kontakts zwischen dem Gehstock und der Handgelenk eines Benutzers zwischen den Bewegungsphasen beim Gehen aufweist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform umfasst der Gehstock eine am Schaft angeordnete Fuß-Baugruppe auf, die ein bandförmiges Profilelement aufweist. Ein solcherart ausgebildeter Gehstock weist nur ein geringes Gewicht auf und ist auf einfache Weise vom Benutzer verwendbar.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines oberen Endes eines Gehstocks mit einer Griff-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht einer Handgelenk-Halteeinrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform von 1,
  • 3A eine Perspektivansicht eines unteren Endes eines Gehstocks mit einer Fuß-Baugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3B eine zu 3A ähnliche Perspektivansicht, bei der ein Deckelement abgenommen ist, und
  • 3C eine Perspektivansicht eines bandförmigen Profilelementes als Teil der Fuß-Baugruppe von 3A.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein Gehstock einen Schaft 10 aus einer Verbundstruktur, die ein Kernelement 12, ein erstes Deckelement 14 und ein zweites, dem ersten Deckelement 14 gegenüberliegendes Deckelement 16 umfaßt.
  • Das Kernelement 12 besteht aus einem geschlossenzelligen Hartschaum, wie z. B. Styrodur, Depron oder Styropor. In einer anderen Ausführungsform besteht das Kernelement 12 aus Bauschaum.
  • Das erste Deckelement 14 und das zweite Deckelement 16 bestehen aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften und bestehen insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform aus Holz, Bambus, Polystyrol, Edelstahl, Glasfaser, Kohlefaser oder Aluminium oder Kombinationen aus diesen.
  • Das erste Deckelement 14 und das zweite Deckelement 16 sind an ihren Innenflächen mit dem Kernelement 12 an dessen den Deckelementen 14, 16 zugewandten Flächen mittels eines Klebemittels befestigt, wenn der Hartschaum Styrodur, Styropor oder Depron ist. Als. Klebemittel dienen z. B. Schmelzkleber, Acrylharz oder Epoxyd-Kleber. Wenn dagegen das Kernelement 12 aus Bauschaum besteht, geht das Kernelement 12 beim Aushärten des Bauschaums durch die auftretenden Adhäsionskräfte eine feste Verbindung mit den Deckelementen 14, 16 ein.
  • Durch die Dicke des Kernelements 12, die Dicke und die Länge der Deckelemente 14, 16 in Längsrichtung L und die Materialeigenschaften derselben lassen sich die elastischen Eigenschaften des Gehstocks genau definieren. Auch lässt sich damit auf einfache Weise festlegen, daß der Gehstock in einer Längsrichtung L andere elastische Eigenschaften hat als in Querrichtung Q. Die Längsrichtung L repräsentiert die Bewegungsrichtung des Gehstocks beim Gehen. Der Gehstock wird so verwendet, daß die Richtung der Aufeinanderschichtung des ersten Deckelementes 14, des Kernelementes 12 und des zweiten Deckelementes 16 der Querrichtung Q entspricht.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Schaft 10 in Querrichtung Q gerade ausgebildet. Er kann jedoch auch gekröpft ausgebildet sein, so daß der Schaft 10 zwei Abschnitte umfasst, die sich um einen vorbestimmten Abstand versetzt in Vertikalrichtung V erstrecken.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der Schaft 10 auch konkav bzw. konvex verlaufen oder eine wellenartige Struktur haben.
  • An einem dem Boden 200 abgewandten, oberen Ende 10a des Schafts 10 weist der Gehstock eine Griff Baugruppe 30 auf.
  • In Langsrichtung L, die der Gehrichtung, d. h. der Verwendungsrichtung des Gehstocks entspricht, weist dieser zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 20 auf, in die Griffstücke 22 als Teil der Griff-Baugruppe 30 eingesetzt sind. Die Griffstücke 22 bestehen aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, Schaumstoff, einem elastischen Kunststoff oder Kork und sind an ihren Außenseiten mit einer Profilierung 22a ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Ausnehmungen 20 und die darin angeordneten Griffstücke 22 quaderförmig ausgebildet. In modifizierten Ausführungsformen können die Ausnehmungen 20 und die Griffstücke 22 aber auch eine andere Form haben.
  • Die Griffstücke 22 sind in die Ausnehmungen 20 eingeklemmt oder mittels einer Klettverbindung mit dem Schaft 10 verbunden.
  • Die Griffstücke 22 weisen in der gezeigten Ausführungsform einen Einschnitt 22b auf, der zur Aufnahme eines Gummibandes 24 dient, der die beiden Griffstücke 22 zueinander in Position hält, um diese gemeinsam in den Ausnehmungen 20 in Vertikalrichtung V verschieben zu können.
  • Zum Beibehalten eines Kontakts zwischen dem Gehstock und der Hand eines Benutzers zwischen den Bewegungsphasen beim Gehen dient eine Handgelenk-Halteeinrichtung 40.
  • Die Handgelenk-Halteeinrichtung 40 weist ein Verbindungsteil 42 zur Verbindung mit dem Schaft 10 des Gehstocks und ein Halteteil 44 zum Kontakt mit dem Handgelenk des Benutzers auf. In der gezeigten Ausführungsform ist das Halteteil 44 einstückig mit dem Verbindungsteil 42 ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform sind das Halteteil und das Verbindungsteil getrennt ausgebildete Teile, die miteinander verbunden sind.
  • Das Verbindungsteil 42 ist plattenförmig ausgebildet und weist eine durchgehende Öffnung 42a auf, so daß eine den Schaft 10 umgebende Umfangswand 42b gebildet ist. Die Öffnung 42a ist in dieser Ausführungsform so dimensioniert, daß der Schaft 10 innerhalb der Öffnung 42a um seine sich in Vertikalrichtung V erstreckende Achse frei drehbar ist. Durch Drehung des Schafts 10 um seine sich in Vertikalrichtung V erstreckende Achse um 180° kann der mit einer entsprechenden Fuß-Baugruppe ausgerüstete Gehstock, wie später erläutert, mit verschiedenen Bodenkontaktelementen verwendet werden.
  • Das Halteteil 44 ist U-förmig ausgebildet und weist einen ersten Seitenschenkel 44a, einen zweiten Seitenschenkel 44b und einen Basisschenkel 44c auf, der mit einem Teil der Umfangswand 42b einstückig ausgebildet ist. Die ersten und zweiten Seitenschenkel 44a, 44b und der Basisschenkel 44c begrenzen eine Aussparung 44d, die zur Aufnahme des Handgelenks eines Benutzers ausgebildet ist.
  • Der erste und der zweite Seitenschenkel 44a, 44b erstrecken sich in einem Winkel von der Ebene des Verbindungsteils 42. In der gezeigten Ausführungsform, die einen Gehstock für die linke Hand zeigt, ist der Winkel des ersten Seitenschenkels 44a gegenüber der Ebene des Verbindungsteils 42 größer als der Winkel des zweiten Seitenschenkels 44b. Bei einem Gehstock für die rechte Hand ist der Winkel des zweiten Seitenschenkels 44b gegenüber der Ebene des Verbindungsteils 42 größer als der Winkel des ersten Seitenschenkels 44a.
  • In einer nicht gezeigten Modifikation dieser Ausführungsform weisen beide Seitenschenkel 44a, 44b den gleichen Winkel zur Ebene des Verbindungsteils 42 auf.
  • In der gezeigten Ausführungsform hat die Aussparung 44d die Form eines Teilovals. Die Form der Aussparung 44d ist nicht darauf beschränkt, sondern kann anders ausgebildet sein und kann sich z. B. zu den Enden der Seitenschenkel 44a, 44b hin verjüngen.
  • Die Handgelenk-Halteeinrichtung 40 besteht aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften und besteht vorzugsweise aus einem Ethylen-Copolymer. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Handgelenk-Halteeinrichtung 40 aus Ethylenvinylacetat. Dieses Material hat eine gute Zähigkeit, hohe Flexibilität, gute Heißsiegeleigenschaften, gute Adhäsion und gute Witterungsbeständigkeit.
  • Zur Sicherung der Handgelenk-Halteeinrichtung 40 gegenüber einer Bewegung in Vertikalrichtung V nach oben ist eine Klemmscheibe 46 vorgesehen, die eine Durchgangsöffnung 46a aufweist, die an den Querschnitt des Schafts 10 so angepasst ist, daß sie klemmend auf diesem hält. In einem Wandungsteil der Klemmscheibe 46 ist ein Schlitz 46b ausgebildet, der ein Auseinanderspreizen dieses Wandungsteils ermöglicht, um die Montage, Demontage oder die Verstellung in Vertikalrichtung V der Klemmscheibe 46 zu erleichtern.
  • Eine gleichartige Klemmscheibe 46 ist in Vertikalrichtung V unterhalb der Handgelenk-Halteeinrichtung 40 vorgesehen, die gleichzeitig als Abstützung beim Drehen der Handgelenk-Halteeinrichtung 40 dient.
  • Die in Vertikalrichtung V untere Klemmscheibe 46 kann aber auch entfallen. In diesem Fall dienen die stirnseitigen Bereiche der Griffstücke 22 als Sicherung gegenüber einer Bewegung in Vertikalrichtung V nach unten.
  • Andere Formen der Handgelenk-Halteeinrichtung 40 sind möglich. So kann z. B. die durchgehende Öffnung 42a in Form eines Vierecks oder Rechtecks ausgebildet sein, das an die Form des Querschnitts des Schafts 10 angepaßt ist, wie z. B. in 2 dargestellt ist.
  • Wie in den 3A und 3B dargestellt, ist der Schaft 10 ist an dem unteren Ende 10b ohne das Kernelement 12 zur Bildung eines Aufnahmeraums 19 ausgebildet, der zur Aufnahme einer Fuß-Baugruppe 50 dient.
  • Die Fuß-Baugruppe 50 umfaßt einen Träger 52 und zwei Bodenkontaktelemente, die in der gezeigten Ausführungsform einen Stahlstift 54 und ein bandförmiges Profilelement 60 (siehe 3C) aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi oder einem elastischen Kunststoff, umfassen. Die beiden Deckelemente 14, 16 als auch der Träger 52 sind an ihren Ecken abgerundet ausgebildet.
  • Der Träger 52 besteht aus einem geeigneten Material, wie z. B. Holz oder Kunststoff, und dient zur Aufnahme des Stahlstifts 54 sowie gleichzeitig zur Anlage des Profilelements 60. Die Länge L und die Höhe H des Trägers 52 sind so beschaffen, daß zu den Deckelementen 14, 16 eine umlaufende Nut 56 gebildet ist, die zur Aufnahme des Profilelements 60 dient.
  • Das Profilelement 60 hat eine Breite B die gleich groß oder kleiner als die Dicke des Kernelements 12 ist, um zwischen den Deckelementen 14, 16 aufgenommen werden zu können. Wie in 3A dargestellt ist, ist die Dicke D des Profilelements 60 mit der Höhe der Nut 56 insbesondere im zum Boden 200 weisenden Bereich so abgestimmt, daß das Profilelement 60 über den äußeren Umriß der Deckelemente 14, 16 hinausragt. Das Profilelement 60 läßt sich entlang der Nut 56 verschieben, so daß bei Abnutzung oder Beschädigung eines den Boden 200 berührenden Bereichs des Profilelements 60 ein neuer Bodenkontaktbereich eingestellt werden kann.
  • Der Stahlstift 54 ist in einem Winkel zur in Vertikalrichtung V sich erstreckenden Achse angeordnet, wobei die Höhe zum Boden 200 mittels einer die Stirnseite des Stahlstifts 54 kontaktierende Einstellschraube 58 einstellbar ist. Beim Eindrehen der Einstellschraube 58 wird der Stahlstift 54 zum Boden 200 hin verstellt, während beim Verstellen des Stahlstifts 54 wegwärts vom Boden 200 die Einstellschraube 58 in Gegenrichtung zur Eindrehrichtung geschraubt wird und der Stahlstift 54 in den Träger 52 eingeschoben wird, z. B. durch Aufdrücken auf den Boden 200 oder durch Einschlagen mit einem Werkzeug (einem Hammer oder dergleichen).
  • Das Profilelement 60 weist an seiner dem Boden 200 zugewandten Seite eine Profilierung 60a auf. Zum Durchlaß des Stahlstifts 54 sind in regelmäßigen Abständen Durchgangslöcher 60b vorgesehen. Zur Befestigung des Profilelementes 60 dienen elastische Sicherungsbänder 62 oder Kabelbinder bzw. ist auf andere geeignete Weise, z. B. durch Verschrauben oder Festklemmen, befestigt.
  • In einer modifizierten Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 60b nicht, wie dargestellt kreisrund, sondern als Langlöcher ausgebildet.
  • Der Träger 52 der Fuß-Baugruppe 50 ist mittels nicht gezeigten Befestigungsschrauben oder durch eine Klebeverbindung mit den Deckelementen 14, 16 befestigt.
  • Der Grund, weshalb der Stahlstift 54 in einem Winkel zur sich in Vertikalrichtung V erstreckenden Achse des Schafts 10 angeordnet ist, liegt darin, daß durch Drehung des Schafts 10 um seine sich in Vertikalrichtung V erstreckende Achse um 180° der mit der Fuß-Baugruppe 50 ausgerüstete Gehstock sowohl mit dem elastischen Profilelement 60 als auch dem Stahlstift 54 verwendet werden kann, um unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten Rechnung tragen zu können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann der Gehstock allein mit einer erfindungsgemäßen Griff-Baugruppe 30 oder allein mit einer erfindungsgemäßen Fuß-Baugruppe 50 in Verbindung mit der Verbundstruktur des Schafts 10 des Gehstocks ausgestattet sein.
  • Die Bodenkontaktelemente können von den beschriebenen Bodenkontaktelementen in ihrer Form oder ihrer Art abweichen.
  • Das Verbindungsteil 42 kann statt der plattenförmigen Ausbildung auch in einer anderen Form, z. B. in einer Rohrform, ausgebildet sein, die gleichzeitig Arretierungsmittel zur Sicherung der Handgelenk-Halteeinrichtung 40 in Vertikalrichtung V aufweist.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/019303 A1 [0004]

Claims (57)

  1. Gehstock, mit einem Schaft (10) aus einer Verbundstruktur, die ein Kernelement (12), ein erstes Deckelement (14) und ein zweites, dem ersten Deckelement (14) gegenüberliegendes Deckelement (16) umfasst, wobei das Kernelement (12) aus einem geschlossenzelligen Hartschaum besteht, und das erste Deckelement (14) und das zweite Deckelement (16) aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften bestehen und mit dem Kernelement (12) befestigt sind, einer am Schaft (10) angeordneten Griff-Baugruppe (30), die eine mit dem Schaft (10) verbundene Handgelenk-Halteeinrichtung (40) zum Beibehalten eines Kontakts zwischen dem Gehstock und der Handgelenk eines Benutzers zwischen den Bewegungsphasen beim Gehen aufweist, und einer am Schaft (10) angeordneten Fuß-Baugruppe (50).
  2. Gehstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff-Baugruppe (30) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  3. Gehstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgelenk-Halteeinrichtung (40) ein Verbindungsteil (42) zur Verbindung mit dem Schaft (10) des Gehstocks und ein Halteteil (44) zum Kontakt mit dem Handgelenk des Benutzers aufweist.
  4. Gehstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (44) und das Verbindungsteil (42) einstückig ausgebildet sind.
  5. Gehstock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (42) plattenförmig ausgebildet ist.
  6. Gehstock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (44) U-förmig ausgebildet ist und einen ersten Seitenschenkel (44a), einen zweiten Seitenschenkel (44b) und einen diese verbindenden Basischenkel (44c) aufweist, der mit einer Umfangswand (42b) des Verbindungsteils (42) verbunden ist, wobei der erste Seitenschenkel (44a), der zweite Seitenschenkel (44b) und der Basisschenkel (44c) eine Aussparung (44d) begrenzen, die zur Aufnahme des Handgelenks eines Benutzers ausgebildet ist.
  7. Gehstock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (44d) in Form eines Teilovals ausgebildet ist.
  8. Gehstock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenschenkel (44a) und der zweite Seitenschenkel (44b) des Halteteils (44) sich in einem Winkel von der Ebene des Verbindungsteils (42) zu einem unteren Teil des Schafts (10) hin erstrecken.
  9. Gehstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Seitenschenkel (44a) und der zweite Seitenschenkel (44b) des Halteteils (44) in unterschiedlich großen Winkeln von der Ebene des Verbindungsteils (42) zu einem unteren Teil des Schafts (10) hin erstrecken.
  10. Gehstock nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (42) eine durchgehende Öffnung (42a) aufweist.
  11. Gehstock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (42a) so dimensioniert ist, daß der Schaft (10) innerhalb der Öffnung (42a) um seine sich in Vertikalrichtung (V) erstreckende Achse frei drehbar ist.
  12. Gehstock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (42a) so dimensioniert ist, daß sie zu der Form des Querschnitts des Schafts (10) korrespondiert.
  13. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgelenk-Halteeinrichtung (40) aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften besteht.
  14. Gehstock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgelenk-Halteeinrichtung (40) aus einem Ethylen-Copolymer besteht.
  15. Gehstock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgelenk-Halteeinrichtung (40) aus Ethylenvinylacetat besteht.
  16. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Handgelenk-Halteeinrichtung (40) in Vertikalrichtung (V) wenigstens eine Klemmscheibe (46) vorgesehen ist.
  17. Gehstock nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (46) eine Durchgangsöffnung (46a) aufweist, die an den Querschnitt des Schafts (10) so angepasst ist, daß sie klemmend auf diesem hält.
  18. Gehstock nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wandungsteil der Klemmscheibe (46) ein Schlitz (46b) ausgebildet ist.
  19. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) in Längsrichtung (L) zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (20) aufweist, in die Griffstücke (22) als Teil der Griff-Baugruppe (30) eingesetzt sind.
  20. Gehstock nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (22) aus einem elastischen Material bestehen.
  21. Gehstock nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Gummi, Schaumstoff, Kork oder einen elastischen Kunststoff umfasst.
  22. Gehstock nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (22) an ihrer Außenseite mit einer Profilierung (22a) ausgebildet sind.
  23. Gehstock nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (22) in die Ausnehmungen (20) eingeklemmt sind oder mittels einer Klettverbindung mit dem Schaft (10) verbunden sind.
  24. Gehstock nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (22) einen Einschnitt (22b) zur Aufnahme eines Gummibandes (24) aufweisen.
  25. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Baugruppe (50) ein bandförmiges Profilelement (60) aufweist.
  26. Gehstock nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) aus einem elastischen Material besteht.
  27. Gehstock nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) eine Profilierung (60a) aufweist.
  28. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) an seinem unteren Ende (10b) ohne das Kernelement (12) zur Bildung eines Aufnahmeraums (19) ausgebildet, der zur Aufnahme der Fuß-Baugruppe (50) dient.
  29. Gehstock nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Baugruppe (50) einen Träger (52) zum Stützen des Profilelements (60) aufweist.
  30. Gehstock nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelement (14), das zweite Deckelement (16) und der Träger (52) mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind.
  31. Gehstock nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) eine Breite (B) hat, die gleich groß oder kleiner als die Dicke des Kernelements (12) ist.
  32. Gehstock nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) und die Höhe (H) des Trägers (52) so dimensioniert sind, daß zu den Deckelementen (14, 16) eine umlaufende Nut (56) gebildet ist, die zur Aufnahme des Profilelements (60) dient.
  33. Gehstock nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Profilelements (60) mit der Höhe der Nut (56) so abgestimmt ist, daß das Profilelement (60) über den äußeren Umriß der Deckelemente (14, 16) hinausragt.
  34. Gehstock nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Baugruppe (50) ein weiteres Bodenkontaktelement aufweist.
  35. Gehstock nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bodenkontaktelement ein Stahlstift (54) ist, der an dem Träger (52) angeordnet ist.
  36. Gehstock nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstift (54) in einem Winkel zur in Vertikalrichtung (V) sich erstreckenden Achse angeordnet ist.
  37. Gehstock nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstift (54) höhenverstellbar angeordnet ist.
  38. Gehstock nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine den Stahlstift (54) kontaktierende Einstellschraube (38) zur Höhenverstellung des Stahlstifts (54).
  39. Gehstock nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) Durchgangslöcher (60b) zum Durchlaß des Stahlstifts (54) aufweist.
  40. Gehstock, mit einem Schaft (10) aus einer Verbundstruktur, die ein Kernelement (12), ein erstes Deckelement (14) und ein zweites, dem ersten Deckelement (14) gegenüberliegendes Deckelement (16) umfasst, wobei das Kernelement (12) aus einem geschlossenzelligen Hartschaum besteht, und das erste Deckelement (14) und das zweite Deckelement (16) aus einem halbstarren Material mit elastischen Eigenschaften bestehen und mit dem Kernelement (12) befestigt sind, einer am Schaft (10) angeordneten Griff-Baugruppe (30), und einer am Schaft (10) angeordneten Fuß-Baugruppe (50), die ein bandförmiges Profilelement (60) aufweist.
  41. Gehstock nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) aus einem elastischen Material besteht.
  42. Gehstock nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) eine Profilierung (60a) aufweist.
  43. Gehstock nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) an seinem unteren Ende (10b) ohne das Kernelement (12) zur Bildung eines Aufnahmeraums (19) ausgebildet, der zur Aufnahme der Fuß-Baugruppe (50) dient.
  44. Gehstock nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Baugruppe (50) einen Träger (52) zum Stützen des Profilelements (60) aufweist.
  45. Gehstock nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelement (14), das zweite Deckelement (16) und der Träger (52) mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind.
  46. Gehstock nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) eine Breite (B) hat, die gleich groß oder kleiner als die Dicke des Kernelements (12) ist.
  47. Gehstock nach einem der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) und die Höhe (H) des Trägers (52) so dimensioniert sind, daß zu den Deckelementen (14, 16) eine umlaufende Nut (56) gebildet ist, die zur Aufnahme des Profilelements (60) dient.
  48. Gehstock nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Profilelements (60) mit der Höhe der Nut (56) so abgestimmt ist, daß das Profilelement (60) über den äußeren Umriß der Deckelemente (14, 16) hinausragt.
  49. Gehstock nach einem der Ansprüche 39 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-Baugruppe (50) ein weiteres Bodenkontaktelement aufweist.
  50. Gehstock nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bodenkontaktelement ein Stahlstift (54) ist, der an dem Träger (52) angeordnet ist.
  51. Gehstock nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstift (54) in einem Winkel zur in Vertikalrichtung (V) sich erstreckenden Achse angeordnet ist.
  52. Gehstock nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstift (54) höhenverstellbar angeordnet ist.
  53. Gehstock nach Anspruch 51, gekennzeichnet durch eine den Stahlstift (54) kontaktierende Einstellschraube (38) zur Höhenverstellung des Stahlstifts (54).
  54. Gehstock nach einem der Ansprüche 49 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (60) Durchgangslöcher (60b) zum Durchlaß des Stahlstifts (54) aufweist.
  55. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossenzellige Hartschaum Styrodur, Styropor oder Depron umfasst und mit dem ersten Deckelement (14) und dem zweiten Deckelement (16) mittels eines Klebemittels befestigt ist oder Bauschaum umfasst und mit dem ersten Deckelement (14) und dem zweiten Deckelement (16) mittels der beim Ausschäumen entstehenden Adhäsionkräfte befestigt ist.
  56. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelement (14) und/oder das zweite Deckelement (16) aus Holz, Bambus, Polystyrol, Edelstahl, Glasfaser, Kohlefaser oder Aluminium bestehen.
  57. Gehstock nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel Schmelzkleber, Acrylharz oder Epoxyd-Kleber dient.
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