DE102008036390A1 - Schneegleitbrett - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Abstract

Schneegleitbrett, insbesondere Ski, mit wenigstens einer Trimmvorrichtung, mit mindestens einem mit seiner Achse in Gleitbrettkörperlängsrichtung orientierten Trimmstab, mit wenigstens einem Dämpfungselement und mit wenigstens einer Einstell- oder Spanneinrichtung zur beidendigen axialen Abstützung des Trimmstabes mit einstellbarer mechanischer Spannung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneegleitbrett gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Schneegleitbretter mit Trimmvorrichtungen, mit welchen die Eigenschaften, insbesondere auch die Flexibilität des jeweiligen Schneegleitbrettes verändert und/oder an unterschiedliche Fahrbedingungen angepasst werden können, sind bekannt ( US 7,360,782 ) und bestehen im einfachsten Fall aus einem im Gleitbrettkörper angeordneten, in Gleitbrettlängsrichtung orientierten und beidendig abgestützten Trimmstab, der mit einer mechanischen Druckkraft beaufschlagt ist. Durch Einstellung der Druckkraft ist eine Änderung der Eigenschaften des Schneegleitbrettes über die Trimmeinrichtung möglich. Bevorzugt ist der wenigstens eine Trimmstab unter Verwendung wenigstens eines elastischen, vorzugsweise unter Verwendung eines elastischen und zugleich auch dämpfenden Dämpfungselementes axial abgestützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneegleitbrett aufzuzeigen, welches sich durch eine vereinfachte und äußerst zuverlässige bzw. betriebssichere Ausbildung der wenigstens einen Trimmvorrichtung auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneegleitbrett entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schneegleitbrett ist die Einstell- oder Spanneinrichtung in der wenigstens einen Trimmvorrichtung, mit der (Spanneinrichtung) die Vorspannung des wenigstens einen Trimmstabes einstellbar ist, im Bereich einer Bindungsplatte, die für die Montage der Bindung oder deren Elemente dient, vorgesehen, vorzugsweise in diese Bindungsplatte integriert. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Ausbildung und Montage. Die Bindungsplatte dient zugleich als gleitkörperseitiges Gegenlager für die Elemente der Spanneinrichtung und garantiert eine zuverlässige Verankerung der Spanneinrichtung am Gleitbrettkörper.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei getrennte Trimmvorrichtungen vorgesehen, und zwar eine Trimmvorrichtung für den Bereich des Gleitbrettkörpers vor der Bindungsplatte, d. h. für den sich zwischen dieser Bindungsplatte und dem vorderen Gleitbrettkörperende erstreckenden Bereich des Gleitbrettkörpers und wenigstens eine weitere Trimmvorrichtung für den Bereich des Gleitbrettkörpers hinter der Bindungsplatte, d. h. für den sich zwischen dieser Bindungsplatte und dem rückwärtigen Gleitbrettkörperende erstreckenden Bereich des Gleitbrettkörpers.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht ein Schneegleitbrett in Form eines Skis;
  • 2 das Schneegleitbrett der 1 in vergrößerter Darstellung im Bindungsbereich;
  • 3 in vereinfachter Darstellung einen Teillängsschnitt des Schneegleitbrettes der 1.
  • In den Figuren ist 1 ein Schneegleitbrett in Form eines Skis (z. B. Alpinski). Das Schneegleitbrett 1 bzw. dessen Gleitbrettkörper 2 weisen – abgesehen. von nachstehend noch beschriebenen Besonderheiten – den üblichen Aufbau auf, d. h. bestehend aus einem unteren Laufflächenbauteil mit der Lauffläche 3 und mit nicht dargestellten Stahlkanten, aus einem Kern 4 aus einem für Schneegleitbretter bzw. Skier geeigneten Kernmaterial (z. B. Kunststoffschaum und/oder Holz) mit einem den Kern umgebenden, in den Figuren nicht dargestellten Torsionskasten aus faserverstärktem Kunststoff sowie aus einer die Oberseite 5 sowie auch die beiden Längsseiten 6 des Ski- oder Gleitbrettkörpers 2 bildenden Schale. Weiterhin enthält der Gleitbrettkörper 2 auch die üblichen Tragschichten oder -gurte, die sich in der Nähe der Lauffläche 3 und der Oberseite 5 des Gleitbrettkörpers 2 in diesem über die gesamte Gleitbrettkörperlänge erstrecken.
  • Das Schneegleitbrett 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform als so genannter 3D-Ski ausgeführt, d. h. der Gleitbrettkörper 2 ist an seiner Oberseite 5 mit einem wulstartigen Vorsprung 7 bzw. 8 versehen, von denen sich der Vorsprung 7 ausgehend von einem mittleren Bereich des Gleitbrettkörpers oder einen Bindungsbereich 9 in Gleitbrettkörperlängsrichtung L bis in die Nähe des als Schaufel ausgebildeten vorderen Gleitbrettkörperendes 2.1 und der Vorsprung 8 ausgehend von dem Bindungsbereich 9 des in die Nähe des rückwärtigen Gleitbrettkörperendes 2.2 erstrecken.
  • Innerhalb des Vorsprunges 7 sind unterhalb der die Oberseite 5 bildenden Schale im zwei mit ihrer Längserstreckung jeweils in der Längsachse L orientierte und z. B. von Rohrstücken aus Kunststoff gebildet Kanäle 10 vorgesehen, die mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Lauffläche 3 angeordnet sind und ausgehend von dem Bindungsbereich 9 der Taillierung der Längsseiten 6 folgend leicht divergieren. Innerhalb jedes Kanals 10 ist axial beweglich ein Trimmstab 11 in Form eines Karbonrohres, d. h. in Form eines mit Kohlenstofffasern verstärktes Kunststoffrohres vorgesehen. Jeder Trimmstab 11 ist an seinem dem Bindungsbereich 9 entfernt liegenden Ende über ein Dämpfungselement 12 an einer gleitbrettkörperseitigen Dämpfungsaufnahme 13 axial abgestützt, in die das zapfenartige Dämpfungselement 12 mit einem Ende eingreift und die innerhalb des Gleitbrettkörpers 2 aufgenommen ist.
  • Jeder Trimmstab 11 ist weiterhin an seinem Ende mit einer trimmstabseitigen Dämpfungsaufnahme 14 versehen, die mit einem zapfenartigen Abschnitt 14.1 in den Trimmstab 11 eingreift und an ihrem über den Trimmstab 11 vorstehenden Abschnitt 14.2 eine Ausnehmung bildet, in die das zapfenartige Dämpfungselement 12 mit ihrem anderen Ende eingreift. Die Dämpfungsaufnahmen 13 und 14 sind beispielsweise Formteile aus einem geeigneten Kunststoff oder aber wenigstens teilweise als Drehteile aus einem geeigneten Material gefertigt. Die Dämpfungselement 12 sind jeweils Formteile aus einem dämpfenden, dauerelastischen Material, beispielsweise aus einem Elastomer.
  • Im Bereich des Vorsprunges 8 ist innerhalb des Gleitbrettkörpers 2 ebenfalls ein z. B. von einem Rohrstück gebildeter Kanal 10 vorgesehen, in welchem ein Trimmstab 11 axial beweglich aufgenommen ist, der mit seinem dem Bindungsbereich 9 entfernt liegenden Ende in gleicher Weise über Dämpfungsaufnahmen 13 und 14 an einem Dämpfungselement 12 axial abgestützt ist.
  • Am Bindungsbereich 9 ist an der Gleitbrettoberseite 5 eine Bindungsplatte 15 verankert, die zur Befestigung der nicht dargestellte Bindung oder Bindungselemente dient und hierfür mit entsprechenden Befestigungsmitteln, beispielsweise Gewindebohrungen versehen ist, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit den Befestigungsmitteln 16 oder Gewindebohrungen für ein vorderes Bindungselement und mit Befestigungsmitteln 17 bzw. Gewindebohrungen für ein rückwärtiges Bindungselement. Die Trimmstäbe 11 reichen jeweils mit ihrem dem Schaufelbereich 2.1 bzw. dem rückwärtigen Bereich 2.2 abgewandten Ende bis etwa in den mittleren Bereich der Bindungsplatte 15, d. h. bis in einen Bereich zwischen den Befestigungsmitteln 16 und 17 und stützen sich dort jeweils an einem Lagerstück 18.1 bzw. 19.1 axial ab. Das Lagerstück 18.1 ist für die beiden Trimmstäbe 11 im vorderen Skibereich, d. h. für die sich zwischen dem Bindungsbereich 9 und Schaufelbereich 2.1 erstreckenden Trimmstäbe 11 gemeinsam vorgesehen. Das Lagerstück 19.1 ist dem Trimmstab 11 zugeordnet, der sich zwischen dem Bindungsbereich 9 und dem rückwärtigen Gleitkörperende 2.2 erstreckt.
  • Beide Lagerstücke 18.1 und 19.1 sind Bestandteil jeweils einer Spanneinrichtung 18 bzw. 19, die als Spannelemente jeweils einen Keil 18.2 bzw. 19.2 aufweist, der in einer Achsrichtung senkrecht zur Längsachse L und parallel zur Ebene der Gleitfläche 3 mittels einer Spannschraube 18.3 bzw. 19.3 beweglich ist und mit einer Keilfläche gegen eine Keilfläche des zugehörigen Lagerstücks 18.1 bzw. 19.1 anliegt, sodass beim Verstellen des jeweiligen Keils 18.2 bzw. 19.2 die mechanische axiale Druckspannung der sich gegen das Lagerstück 18.1 bzw. 19.1 abstützenden Druckstäbe 11 erhöht oder reduziert werden kann.
  • In der Bindungsplatte 15 ist für jede Spanneinrichtung 18 bzw. 19 eine Führung 20 bzw. 21 vorgesehen. In der Führung 20 sind das Lagerstück 18.1 in Richtung der Längsachse L und der Keil 18.3 sich an der Bindungsplatte 15 abstützend senkrecht zur Längserstreckung und parallel zur Ebene der Lauffläche 3 verschiebbar geführt. In analoger Weise sind in der Führung 21 das Lagerstück 19.1 in Richtung der Längsachse L und der Spannkeil 19.2 senkrecht hierzu und an der Bindungsplatte 15 abgestützt geführt. Die beiden Spannschrauben 18.3 und 19.3 stützen sich mit ihrem Kopf an der Bindungsplatte ab und greifen mit ihrem Gewinde in ein Innengewinde der Spannkeile 18.2 bzw. 19.2 ein, wobei die Spannschrauben 18.3 und 19.3 jeweils an einer Längsseite der Bindungsplatte 15 bzw. des Gleitbrettkörpers 2 durch eine Öffnung für ein Verstellwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher zugänglich sind.
  • Die Elemente der Spanneinrichtungen 18 und 19 sind beispielsweise aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt. Die Bindungsplatte 15 ist beispielsweise aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
  • Die Spannvorrichtung 18, die Trimmstäbe 11, die beiden Dämpfungselemente 12 und die Dämpfungsaufnahmen 13 und 14 bildenden eine vordere Trimmvorrichtung 22. In analoger Weise bildet die Spannvorrichtung 19, die Trimmstange 10, das Dämpfungselement 12 und die zugehörigen Dämpfungsaufnahmen eine rückwärtige Trimmvorrichtung 23. Die Besonderheit besteht darin, dass die Spann- und Verstellvorrichtungen 18 und 19 für beide Trimmvorrichtungen individuell vorgesehen sind und es somit möglich ist, die Eigenschaften des Gleitbrettkörpers 2 im vorderen und im rückwärtigen Bereich unabhängig voneinander, d. h. individuell einzustellen. Eine Besonderheit besteht weiterhin darin, dass die Spanneinrichtungen 18 und 19 sich im Bindungsbereich 9 bzw. an der Bindungsplatte 15 befinden, und zwar zwischen dem vorderen und rückwärtigen Bindungselement und damit im Verwendungsfall des Schneegleitbretts unterhalb des Skistiefels. Hierdurch ergibt sich eine sehr vereinfachte und insbesondere auch zuverlässige Ausbildung der Trimmvorrichtungen 21 und 23, da die Bindungsplatte 15 als Lager für die Elemente der Verstell- oder Spanneinrichtungen 18 und 19 genutzt werden kann und im Verwendungsfall diese Spanneinrichtungen geschützt unter der Sohle des Skistiefels angeordnet sind. Um ein Eindringen von Schnee und Wasser zu verhindern ist die Bildungsplatte so ausgebildet, dass die Führungen 20 und 21 nach außen hin abgedichtet sind und lediglich die sich an der Bindungsplatte 15 abstützenden Verstellschrauben 18.3 und 19.3 an ihrem Kopfstück durch vorzugsweise verschließbare Öffnungen für ein Betätigungswerkzeug (z. B. Schraubenzieher) zugänglich sind. Um eine möglichst wirksame Trimmwirkung zu erreichen, sind die Trimmstangen 11 jeweils oberhalb einer neutralen Zone des Gleitbrettkörpers 2 angeordnet, d. h. oberhalb einer Zone, in der beim Biegen oder Flexen des Gleitbrettkörpers 2 keine oder im Wesentlichen keine mechanische Zug- und/oder Druckspannungen auftreten.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Dämpfungselemente 12 Formteile aus einem elastisch dämpfenden Material, beispielsweise Elastomer sind. Als Dämpfungselemente 12 können aber auch andere federnde oder dämpfende Elemente verwendet werden, beispielsweise Federelemente, z. B. Druckfedern.
  • 1
    Schneegleitbrett
    2
    Gleitbrettkörper
    2.1
    Schaufelbereich
    2.2
    rückwärtiges Gleitbrettkörperende
    3
    Lauffläche
    4
    Kern
    5
    Oberseite
    6
    Längsseiten
    7, 8
    Vorsprung an der Oberseite 5
    9
    Bindungsbereich
    10
    Kanal
    11
    Trimmstab
    12
    Dämpfungselement
    13, 14
    Dämpfungsaufnahme
    14.1, 14.2
    Abschnitt
    15
    Bindungsplatte
    16, 17
    Befestigungsmittel
    18, 19
    Spann- oder Justiereinrichtung
    18.1, 19.1
    Lagerstück
    18.2, 19.2
    Spannstück oder Spannkeil
    18.3, 19.3
    Spannschraube
    20, 21
    Führung
    22, 23
    Trimmvorrichtung
    L
    Gleitbrettkörperlängserstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7360782 [0002]

Claims (14)

  1. Schneegleitbrett, insbesondere Ski, mit wenigstens einer Trimmvorrichtung (22, 23) mit mindestens einem mit seiner Achse in Gleitbrettkörperlängsrichtung (L) orientierten Trimmstab (11), mit wenigstens einem Dämpfungselement (12) und mit wenigstens einer Einstell- oder Spanneinrichtung (18, 19) zur beidendigen axialen Abstützung des Trimmstabes (11) mit einstellbarer mechanischer Spannung, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spanneinrichtung (18, 19) an einer am Gleitbrettkörper (2) befestigten Bindungsplatte (15) vorgesehen ist.
  2. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (15) für eine Befestigung eines vorderen und hinteren Bindungselementes ausgebildet ist.
  3. Schneegleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Trimmstab (11) axial beweglich in einem in einem Gleitbrettkörper (2) ausgebildeten Kanal (10) aufgenommen ist.
  4. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Trimmstab (11) an einem der Bindungsplatte (15) entfernt liegenden Ende an dem Dämpfungselement (12) und im Bereich der Bindungsplatte (15) an einem Lagerstück (18.1, 19.1) der Spanneinrichtung (18, 19) abstützt, und zwar beispielsweise unmittelbar oder mittelbar über wenigstens ein weiteres Funktionselement der Trimmvorrichtung (22, 23).
  5. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Trimmstab (11) an seinem der Bindungsplatte (15) entfernt liegenden Ende an einem gleitbrettkörperseitigen Lagerstück (13) abstützt, und zwar beispielsweise unmittelbar oder mittelbar über wenigstens ein weiteres Funktionselement.
  6. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Trimmstab (11) an seinem der Bindungsplatte (15) benachbarten Ende über wenigstens ein Dämpfungselement (12) unmittelbar oder mittelbar über wenigstens ein weiteren Funktionselement der Trimmvorrichtung (22, 23) abstützt.
  7. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spanneinrichtung (18, 19) ein in Richtung der Schneegleitbrettlängsachse (L) in der Bindungsplatte (15) geführtes Lagerstück (18.1, 19.1) aufweist.
  8. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spanneinrichtung (18, 19) ein beispielsweise als Keil ausgebildetes Spannelement (18.2, 19.2) aufweist.
  9. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Trimmvorrichtungen (22, 23), von denen eine im vorderen Bereich des Gleitbrettkörpers (2) zwischen der Bindungsplatte (15) und einem vorderen Gleitbrettkörperende (2.1) und eine weitere Dämmvorrichtung (23) in einem hinteren Bereich des Gleitbrettkörpers (2) zwischen der Bindungsplatte (15) und einem rückwärtigen Gleitbrettkörperende (2.2) vorgesehen sind.
  10. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trimmvorrichtung (22) wenigstens zwei gegeneinander versetzte Trimmstäbe (11) aufweist.
  11. Schneegleitbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die wenigstens zwei Trimmstäbe (11) eine gemeinsame Spanneinrichtung (18) vorgesehen ist.
  12. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trimmstäbe (11) mit ihrer Längserstreckung oberhalb oder unterhalb einer neutralen Zone des Gleitbrettkörpers (2) angeordnet sind.
  13. Schneegleitbrett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trimmstäbe (11) über ihre gesamte Länge oberhalb der neutralen Zone des Gleitbrettkörpers (2) angeordnet sind.
  14. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trimmvorrichtung (22, 23) und deren Funktionselemente vollständig im Gleitbrettkörper (2) aufgenommen sind.
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