DE7441717U - Skiartiges Sportgerät - Google Patents

Skiartiges Sportgerät

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DE7441717U
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DE19747441717
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ich ar d Thumb ichler in Hard (Österreich)
Schiart xp;es S
Die !Teuerung bezieht sich auf ein schiarti^es Sportgerät, dessen Oberseite p.ls Trittfläche für beide Fü.?e des "ienützer53 auür;csto.ltet ist und an dessen vorderen Ende stabartip-c Ilaltenittel f\lr den benutzer befestigt sind.
Ea sind bereits Ausführungen solcher Sportgeräte bekanntgeworden, V7obei OD sich hier in wesentlichen urn Kurzschier mit !indungen oder Abctützeinrichtunn;on für Schischuhe handelt. Sine besondere Ausführunr; sieht ein schiartip;es, einkufiges Sportgerät vor, v/clcher zweiteilig ausgeführt ist,
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wobei die beiden Teile durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Der Vorderteil dieses Sx>ort gerät es kann zum Zwecke der Bremsung um eine waagrechte Achse angehoben v/erden, so daß der den rückwärtigen Teil an dessen Vorderseite unten überlappende vordere Teil des Sportgerätes in den Schnee eingreift. Abgesehen davon, daß dadurch beispielsweise bei Bodenwellen oder auch bei anderem unebenem Gelände ein unbeabsichtigtes Bremsen erfolgen kann und somit ein Sturz des Benutzers eingeleitet wird, ist ein derartiges Sportgerät nicht sehr leicht au fahren, da der Benutzer m:;t beiden Füßen hintereinander auf dem Sportgerät stehen nun, wodurch eine Beeinträchtigung des Gleichgewichtsgefühles gegeben ist.
Es ist auch eine andere Ausführung bekannt, bei der ebenfalls beide Füße des Benutzers auf einem Schi abgestützt sind, wobei jedoch ebenfalls wiederum die beiden Schuhe hintereinander an entsprechenden Bindungen angeordnet sind. Auch hier ist wiederum das Gleichgewichtsgefühl beeinträchtigt, was schon beim Stand auf einer ebenen Fläche ohne weiteres festgestellt v/erden kann.
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Es ist auch schon vorgeschlagen v/orden, auf einem Xuraschi zwei Bindungen hintereinander anzuordnen, wobei diese beiden Bindungen in einer Ebene vorgesehen v/erden. Dadurch soll der verhältnismäßig lann;e und beim Fahren mit einem Schi nur sehr schwer seitlich zu verschiebende Schiabschnitt hinter der Bindung fortfallen und das Verdrehen des Schis bei Richtungsänderun^en erleichtert v/erden. Auch hier ist jedoch der Nachteil fjegeben, cLaß zum Benützen eines solchen Kuraschin eine besondere Übung erforderlich ist. Auch hier hat nämlich der Benutzer des Schis beide Püße hintereinander aufgestellt, so daß schon eine enorme Kraft zur Erhaltung des Gleichgewichtes erforderlich ist. Gleichfalls ist das Abbremsen mit einem solchen Kurzschi verhältnismäßig schwer durchzuführen.
Es ist auch bereits ein Kursschi bekanntgeworden, welcher1 im Bereich seiner Spitze ein Befestigungsorgan für eine Halte schnur besitzt, wobei .jedoch lediglich eine einzige Schnur vorgesehen ist, die auch nur mit einer Hand gehalten wsrden kann. Zudem ist diese Schnur so kurz, daß der Benutzer immer in gebeugter Stellung sein muß, um diese Schnur halten zu können. Es ist nun einerseits schwierig, mit einer einzigen Schnur einen Lenkvorgang durchzuführen, da nicht immer eine entsprechende seitliche Auslenkung der
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Schnur bewerkstelligt werden kann und auch ein Kanten des Schis, was ja beim Lenkvorgang erforderlich :_st, nicht durchführbar ist. Beispielsweise ist ein '.'Jedelvorgang unmöglich, da dann immer ein Handwechsel durchzuführen w/ire, da die Schnur das eine Mal auf die eine Seite und das andere rial auf die andere Seite gebogen v/erden mü.nte. Auch das Anheben des Schis an der Vorderseite zum Zwecke des Brems ens ist mit einer einzigen TIand schv/ieriger· durchzuführen, als wenn mit beiden Händen diese Arbeit verrichtet v/erden könnte. Zudem ist ein solcher bekannter Schi für einen Bremsvorgang gänzlich angeeignet, da die rückwärtige Kante des Schis nach oben gebogen ist. Gerade diese Kante wird jedoch beim Anheben des Schis einen Bremsvorgang auslösen.
Ferner ist eine gegenüber diesen Ausführungen v;esentlich verbesserte Ausgestaltung bekanntgeworden, bei welcher das Befestigungsorgan für die Ilalteschnur von zwei Laschen gebildet ist, die an der Oberseite des Schis ,lit Abstand voneinander im Bereich der beiden Oberkanten angeordnet sind. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, daß der Benutzer dieses Schis mit beiden Hunden die Halteschnur bzw. die Ilalteschnüre erfassen kann, wobei dieso Halt3schnüre gepjebenenfalla in einem entsprechenden V/inlcel
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"eiblic'.i angezogen werden 'rönnen, un dadurch einen ein-''nchen ur\d schnelleren Sichtungswechsel durchführen zu '"."nnen.
Die vorliegende Neuerung hat sich nun zur Aufgabe Restellt, ein schiartiges Sportgerät derart zu verbessern, daß die Benützung desselben wesentlich vereinfacht wird, ν/ob ei dieses Schisportgerät auf sämtlichen Pistenarten einsetsbar ist.
ITeuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das schiartige Sportgerät mindestens einen über einen Teil der Länge desselben geführten und am rückwärtigen Ende desselben offenen Schlitz besitzt und daß als Haltemittel mindestens ein. gelenkig mit dem Sportgerät verbundener und vorzugsweise mit einem Handgriff versehener Stab vorgesehen ist.
Durch die Anordnung eines Schlitzes besteht die Möglichkeit, daß insbesondere bei Kurvenfahrten ein sehr guter doppelter Kanteneingriff bewirkt wird. 3ei einer Kurvenfahrt v/erden sich nämlich die beiden durch den Schlitz getrennten freien Enden des Sportgerätes un annähernd parallel zueinander liegende Achsen etwas verdrehen, so daß je nach der
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Richtung der Kurve die innere Kante des einen Teiles und die äußere Kante des anderen Teiles in besonderen Eingriff mit der Piste kommt.
Dadurch, daß das Haltemittel bzw. die Haltemittel als Stab bzw. Stäbe ausgeführt sind, ergibt sich eine wesentlich sicherere Handhabung eines solchen schiartigen Sportgerätes, da durch die an sich starre Bindung zwischen den Händen des Benutzers und dem Sportgerät eine wesentlich bessere Lenkung und eine sicherere Abfahrt gewährleistet ist.
Der Benutzer eines solchen schiartigen Sportgerätes kann also mit beiden Füßen nebeneinander auf das Sportgerät stehen, wobei er mit den Händen das bzw. die Haltemittel ergreifen kann.
Weitere neuerungsgemäße Merlanale und besondere Vorteile v/erden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert, doch soll die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt sein. Es zeigen: Pig. 1 eine Schrägsicht eines ne-ÜB-eungs gemäßen schiartigen Sportgerätes; Fig. 2 eine Seitenansicht desselben und Fig. 3 eine Ansicht von hinten in Richtung I - I.
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I * · 1
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III. ·
Das schiartige Sportgerät 1 ist an seiner Oberseite als Trittfläche für beide Füße eines Benutzers ausgestaltet vind trägt an dessen vorderem Ende Haltemittel 2 für den Benutzer. Das Sportgerät 1 besitzt dabei mindestens einen über einen Teil der Länge desselben geführten und am rückwärtigen Ende desselben offenen Schlitz 3, durch welchen der rückwärtige Bereich des Sportgerätes 1 in zwei Teile 4 getrennt wird.
Dieser Schlitz 1 ist über annähernd zwei Drittel der Länge des Sportgerätes 1 geführt, so daß eine relativ große Verwendbarkeit der beiden Teile 4- stattfinden kann, was insbesondere bei Kurvenfahrten für das Eingreifen der Kanten vorteilhaft ist.
Das Schxsportgerat 1 ist am vorderen Ende aufgebogen, wobei sich d.ev Schlitz 3 bis kurz vor die aufgebogene Spitze des Sportgerätes 1 geführt ist. Die beiden Teile 4 sind also immer noch über den spitzen Teil 5 miteinander verbunden, so daß ein einspuriges schiartiges Sportgerät entstanden ist.
Das oOortr;er:\t 1 ist zwec'tmä^if aus elastischen Haterial, vorzugsweise aus Kunststoff referti^t, no dr.° relativ rasch
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beim Einleiten einer Kurvenfahrt eine, wenn auch r; or in"; Q Verwindung der beiden Teile 4- um annähernd parallele Achsen erfolgen kann.
Die Unterseite des Sportgerätes 1 ist zweckmäßig vollkommen glatt ausgeführt, d.h., daß also keine Rillen vorgesehen sind. Durch die Anordnung des Schlitzes 3 sind keine solchen Rillen erforderlich, da keine besonderen ]?i übungsmittel zusätzlich vorhanden sein müssen. Es ist daher auch die konstruktive Ausgestaltung eines solchen Sportgerätes wesentlich vereinfacht. Selbstverständlich ist die Anordnung von Rillen an der Unterseite des Sportgerätes trotzdem möglich.
Der als trittfläche dienende Teil der Oberseite des Sportgerätes 1 ist in an sich bekannter './eise mit einem rutschfesten Belag 5 versehen, wobei auch der Belag 6 im Bereich des Längsschlitzes 3 getrennt ist. 3ei dem neuerungsgem.Hßen Sportgerät sind also keine besonderen Bindungen erforderlich, sondern der Benutzer steht lediglich auf den rutschfesten Belag 6, was für den Gebrauch dieses Sportgerätes ohne weiteres genügt.
Im Rahmen der Neuerung' ist es durchaus auch möglich, mehrere, parallel zueinander verlaufende Längsschlitae ~- vor-
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zusehen, doch genügt in der Hegel das Vorsehen eines einzigen Schlitzes 3, da schon durch diese Ausgestaltung ein genügender Kanteneingriff bei einer Kurvenfahrt ^ewährleistä; ist, Auch ist dadurch eine ausreichende Führung bei einer Geradeausfahrt ^ep;eben.
Die Haltemittel 2 bestehen penä1? der vorliegenden 'Teuerung aus Stäben 3, welche schwenkbar oder Relenkin mit den Schi verbunden sind. Ss ist durchaus möglich, einen einzigen Stab 7 vorzusehen, wobei dieser in einem mittirbeso~cn auf die Sreite des Sportgerätes angeordneten Gelenk pchalten ist. Die 'iandhabun^ eines solchen 3portp:erctes 1 ist .jedoch v:ese:it] ich einfacher, wenn zwei Stäbe an der Oberseite des Sportgerätes rjelen^ir: befestirt sind. Die Gelenke Q· sind dabei rn.it Abstand voneinander auf gleicher "öhe und nahe den seitlichen Rändern des Sportgerätes angeordnet. Dadurc"··' ist ein relativ -ro?.er Abstand zwischen den beiden Halterungen (Gelenlcen 8) für d?'.e Stäbe 7 n;e{^eben, so dac auch ein entsprechend einfacher und wirYunrssvolier Len'cvornan" durchgeführt werden Itann.
Am freien Ende der Stäbe n sind :3ücgel 9 angeordnet, damit der Benutzer einen sicheren 7IaIt an diesen Stäben n findet. Ss ist aber auch denkbar, wenn an diesen Stäben schi-
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stockartige Griffe angeordnet v/erden, wobei gegebenenfalls auch zusätzlich einige Schlaufen vorgesehen sind.
Die Stäbe 7 sind aus Holz oder einen Metall- bzw. Kunststoffrohr gefertigt, ähnlich den bekannten Ausführungen der Schistöcke. Diese Stäbe sollen eine gewisse Steifigkeit aufv/eisen, damit der Lenkvorgang in einfacher und wirkungsvoller './eise durchgeführt werden kann, doch soll zusätzlich f^ewährleistet sein, daß Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.
'7? c schon ausgeführt vmrde, :i st das schiartige Sportgerät zv/eclonäßig aus einen elastischen Kunststoff gefertigt. Es sind hier also .jede möglichen Schibaulconstru'-.tionen den":bar, v;obei beispielsv/eise das Sportgerät auch in Form eines TTohlprofilss unter Verv/endung fön Glasfasermatten hergestellt v;erden kann, "wesentlich und wichtig ist jedoch, daß das Sportgerät mit einem Längsschlitz versehen ist und daß als Stäbe ausgestaltete Haltemittel vorhanden sind.
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Claims (1)

  1. • «inn. J «„ · » ♦
    S c h u t a a η s ρ r ti c h θ :
    1. Schiartiges Sportgerät, dessen Oberseite als Trittfläche für beide Füße des Benutzers ausgestaltet ist und an dessen vorderem Ende stabartige Haltemittel für den Benutzer schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das schiartige Sportgerät (1) mindestens einen über einen Teil der Länge desselben geführten Lind am rückwärtigen Ende desselben offenen Schlitz (3) besitzt und daß als Haltemittel (2) mindestens ein gelenkig mit dem Sportgerät verbundener und vorzugsweise mit einem Handgriff versehener Stab vorgesehen ist„
    2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz über annähernd zwei Drittel der Länge des Sportgerätes (1) geführt ist.
    3. Sportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da*} der Schlitz (3) bis kurz vor eine am vorderen Ende des Sportgerätes (1) aufgebogene Spitze (5) geführt ist.
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    * 9 I■ ί «
    ι* *
    ι\·. Sportgerät nach den Ansprüchen 1 bis ?5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem als Trittfläche dienender. Teil der Oberseite des Sportgerätes in an sich bekannter V/eise angeordneter, rutschfesten? Belaß (6) im lereich des Längsschiitzes (5) getrennt ist.
    5. Sportgerät nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stäbe (7) an der Oberseite des Sportgerätes (1) in mit Abstand voneinander auf gleicher Höhe am Sportgerät angeordneten Gelenken (8) gehalten sind.
    (S. Sportgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8) für die Stäbe (7) nahe den seitlichen Rändern-des Sportgerätes (1) angeordnet sind.
    7. Sportgerät nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Stäbe (7) Bügel (9) oder schistockartige Griffe angeordnet sind, v/obei gegebenenfalls zusätzlich Einhängeschlaufen vorgesehen sind.
    ]?ür Richard Thumb ichler: Der Vertreter:
    101274-
DE19747441717 1973-12-17 1974-12-14 Skiartiges Sportgerät Expired DE7441717U (de)

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