DE202018000659U1 - Skibindung - Google Patents

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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C2201/04Ski jumping

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Abstract

Skibindung, insbesondere für das Skispringen oder Skifliegen mit einer vorderen Halteeinrichtung für die Sohle des Skischuhs und einer vom Ski abhebbaren Fersenhalteeinrichtung, die den Ski verbindet und im Abheben des Schuhabsatzes bis zu einer vorgegebenen Höhe zuläßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenhalteeinrichtung aus einer auf dem Sprungski angeordneten Halteplatte (8), an deren seitlichen Endbereichen (9) Klemmplatten (10) für die Befestigung der Endbereiche der flexiblen federnden Bänder (11) vorgesehen sind, zwei flexiblen federnden Bänder (11), deren der Befestigung an den Endbereichen (9) gegenüberliegenden Enden mit einer Querstange (12) verbunden sind, und einer in einer Ausnehmung (4) des Absatzes (5) des Skisprungstiefels (1) angeordneten federbelasteten Rasteinrichtung (14) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Skibindung, insbesondere für das Skispringen oder Skifliegen, mit einer vorderen Halteeinrichtung für die Sohle des Skischuhs und einer vom Ski abhebbaren Fersenhalteeinrichtung, die den Absatz des Skischuhs mit dem Ski verbindet und ein Abheben des Schuhabsatzes bis zu einer vorgegebenen Höhe zuläßt.
  • Aus der EP 0548806 A2 ist eine Skibindung mit einer vorderen Sohlenhaltevorrichtung und einer vom Ski abhebbaren Fersenhaltevorrichtung bekannt. Die Fersenhaltevorrichtung weist ein undehnbares, allseitig bewegbares, nach Art eines Bandes ausgebildetes Zugglied auf, das mit seinem einen Ende am Ski befestigt ist und mit seinem anderen Ende mittels einer Klammer an einem Zapfen am Stiefelabsatz festlegbar ist. Mittels dieser Klammer ist das Zugglied willkürlich lösbar und bei Auftreten einer im wesentlichen in Richtung der Stiefelsohle wirkenden Zugkraft von einem Zapfen abziehbar. Auf dem Zugglied sind mit Abstand zueinander zwei Teile eines Verbindungsstückes einstellbar befestigt. Die beiden Teile bilden ein nach Art eines Druckknopfes ausgebildetes Verbindungsstück. Im geschlossenen Zustand des Verbindungsstückes verbleibt eine Schleife des Zuggliedes, die nach Lösen des Verbindungsstückes beim Einwirken einer erhöhten Zugkraft zu einer Verlängerung des Zuggliedes führt, wodurch der Stiefelabsatz weiter vom Ski abgehoben werden kann.
  • Die DE 20 2010 006 102 U1 beschreibt ein Sicherheitsbindungssystem für Sprungski. Zur Befestigung des Skistiefels am Sprungski dient eine zangenartige Einrichtung mit Kegelbolzen, die beim Schließvorgang der Bindung in Querrichtung gegenüberliegenden Vertiefungen der Skistiefelsohle einschnappen.
  • Der Fersenbereich des Skistiefels ist mittels eines Zugbandes, das mittels einer Handhabe aus einer Öffnung hochgezogen werden kann und durch Einführen des Zugstranges am Verankerungspunkt der Skistiefelsohle festgelegt wird, mit dem Sprungski verbunden. Durch dieses Zugband wird ebenfalls der Winkel zwischen Sohle und Sprungski während der Flugphase begrenzt
  • Durch Verwendung eines einzelnen mittig angeordneten Zugbandes kann es während er Flugphase bedingt durch den V-Sprungstil zum Verdrehen des Sprungskis um seine Längsachse kommen.
  • Aus der DE 195 06 384 A1 ist eine Bindung für das Skispringen oder den Tourenlauf, insbesondere den Skilauf im Telemark-Stil bekannt. Die Bindung, bei der der Stiefel an seinem vorderen Sohlenende derart gehalten ist, daß der Stiefelabsatz vom Ski bzw. von einem skifesten Absatzelement anhebbar ist, weist ein um den Stiefelabsatz herumgeführtes Spannband oder dergleichen auf, daß einen sicheren Halt des Stiefels gewährleistet. Das Spannband ist mit seinen beiden vorderen Enden an einem sich quer zur Skilängsrichtung erstreckenden, unterhalb der Stiefelsohle im Ballenbereich derselben am Skikörper bzw. an einem vorderen Teil der Bindung um eine sich senkrecht zur Skideckfläche bzw. Stiefelsohle erstreckenden Achse verschwenkbar gehaltenen Hebel angeschlossen, wobei dieser nach Überschreiten eines vorbestimmten Winkels an der exakten Querlage heraus außer Eingriff mit der Schwenkachse kommt. Ein am Ski oder am Abstützelement angeordnetes Band- oder schnurartiges Mittel, welches am rückwärtigen Abschnitt des Spannelementes anschließbar ist, begrenzt das Abheben des Stiefelabsatzes vom Ski bzw. Abstützelement.
  • Aus der DE 199 60 571 C2 ist eine Skibindung, insbesondere für das Skispringen bekannt. Die Bindung umfaßt eine vordere Sohlenhalterung und eine vom Ski abhebbare Fersenhaltevorrichtung, die ein allseits bewegliches Zugglied aufweist, daß den Stiefelabsatz mit dem Ski verbindet und ein Abheben des Stiefelabsatzes bis zu einer vorbestimmten Höhe zuläßt, wobei das Zugglied bei dieser Höhe ab einem vorbestimmbaren Wert einer am Stiefelabsatz angreifenden Zugkraft auf eine größere Länge gegen den Wiederstand einer Zusatzeinrichtung verlängerbar ist.
  • Aus dem DE 20014500 U1 ist ein Sicherheitsbindungssystem für Sprungskis bekannt. Das Bindungssystem umfaßt eine die Sohle des Skischuhs im Vorderfußbereich gegen Längskräfte und gegen unter einem Auslösewert liegenden Querkräfte haltenden Einspanneinrichtung und einer mittels eines am Fersenbereich angeordneten Spornansatzes längs eines Bogens führenden Führungsbügelanordnung, welche die maximale Winkelstellung der Skischuhsohle gegenüber der Oberseite begrenzt. Die Führungsbügelanordnung ist mit Anschlagmitteln, insbesondere für den Spornansatz versehen, die die minimale Winkelstellung der Skisschuhohle gegenüber der Oberseite des Sprungskis begrenzt.
  • Die vorbeschriebenen Bindungssysteme regeln nur den Anstellwinkel zwischen der Sohle des Skischuhs und dem Ski, aber nicht das Torsionsverhalten um die Längsachse des Sprungskis während der Flugphase.
  • Aus dem DE 20 2010 013 473 U1 ist eine Skibindung, insbesondere für das Skispringen oder Skifliegen, bekannt, die eine vordere Halteeinrichtung für die Sohle des Skisprungstiefels und eine Fersenhalteeinrichtung umfasst. Die Fersenhalteeinrichtung besteht aus einem mit dem Absatz des Skisprungstiefels verbindbaren Verbindungsstück, das an seinem sich gegenüberliegenden Endbereichen jeweils ein mit dem Sprungski verbundenes Zugglied umgreift. Am Absatz des Skisprungstiefels ist eine nach hinten sowie seitlich offene Aussparung mit einem Zapfen, der senkrecht zur Stiefelsohle steht und einem gewissen Abstand zur Begrenzungswand der Aussparung aufweist, angeordnet. Das Verbindungsstück, das über die Zugglieder mit dem Sprungski verbunden ist, wird mittels seines Klammerbereichs auf den Zapfen aufgeclipst. Das Verbindungsstück ist als Spritzgußteil, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehend, ausgebildet. Es muss entsprechend dimensioniert sein, um die wirkenden Kräfte aufzunehmen, was wiederum dazu führt, dass gerade bei tiefen Außentemperaturen die angeformten Klammerbereiche brechen können, bzw. diese sich nur schwer vom Zapfen trennen lassen.
  • Bekanntlich ergibt sich beim Skispringen die erzielbare Weite im wesentlichen als Ergebnis von Anfahrtsgeschwindigkeit und Anstellwinkel sowohl des Körpers des Skispringers als auch des Sprungski relativ zur Sprungkurve. Der sich aufgrund resultierender, ober- und unterseitig bezüglich des Sprungski während des Sprunges ausbildender Druckdifferenzen ergebende Anstellwinkel bildet sich entgegen der Wirkung elastischer Rückstellkräfte aus, welche durch Verformung im Bereich des Fußes bzw. des Sprungstiefels in Verbindung mit den herkömmlichen Skibindungen entstehen. Die herkömmlichen Skibindungen führen jedoch im Regelfall zu hohen Anstellwinkeln, hohen Widerstandskräften und damit begrenzten Sprungweiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibindung anzugeben, mit der es möglich ist, Einfluß sowohl auf den Anstellwinkel zwischen der Sohle des Skischuhs und dem Ski als auch auf das Torsionsverhalten um die Längsachse des Sprungskis zu nehmen.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, ein leichteres Befestigen bzw. Trennen der Fersenhalteeinrichtung vom Skisprungstiefel, insbesondere nach Beendigung des Sprunges, zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, eine Skibindung mit einer vorderen Halteeinrichtung für die Sohle des Skischuhs und einer vom Ski abhebbaren Fersenhalteeinrichtung, die den Absatz des Skischuhs mit dem Sprungski verbindet und ein Abheben des Schuhabsatzes bis zu einer vorgegebenen Höhe zuläßt.
  • Die Fersenhalteeinrichtung umfasst eine auf dem Sprungski angeordnete Halteplatte, an deren seitlichen Endbereichen Klemmplatten zur Befestigung der Endbereiche der flexiblen federnden Bänder vorgesehen sind, zwei flexiblen federnden Bändern, deren der Befestigung an den Endbereichen gegenüberliegenden Enden mit einer Querstange verbunden sind und eine in einer Ausnehmung des Absatzes des Skisprungstiefels angeordneten federbelasteten Rasteinrichtung.
  • Die Rasteinrichtung wird mittels der Schrauben in der Aussparung des Absatzes des Skisprungstiefels befestigt. Durch die besondere Ausbildung kann die Rasteinrichtung auch bei Skisprungstiefeln in der Aussparung befestigt werden, wenn diese einen Zapfen 4 aufweisen. Durch die abgewinkelten Arme ist der Halter u-förmig ausgebildet und kann dadurch um den Zapfen herumgeführt und mit der Rückwand der Aussparung zusammen mit dem Federblech verschraubt werden. Damit ist auch eine Nachrüstung von Skisprungstiefeln möglich.
  • Da beim heutigen Skispringen bzw. Skifliegen die Sprungski nicht mehr parallel zueinander sondern V-förmig geführt werden, kommt es je nach Springer zu einem mehr oder weniger Verdrehen des Sprungskis um seine Längsachse. Durch die Einstellung der Bänder, die jeweils individuell in ihrer Länge einstellbar sind, kann dem entgegengewirkt werden und die Laufflächen der Sprungski, trotz V-förmiger Stellung, nahezu parallel zum Hang der Sprungschanze geführt werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 – Skibindung
  • 2 – Skisprungstiefel mit Rasteinrichtung
  • 3 – Rasteinrichtung
  • 4 – Halteplatte
  • 5 – Endbereich der Bänder
  • Die 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Skibindung. Auf dem Sprungski 16 ist eine Fersenhalteeinrichtung und eine an sich bekannte vordere Halteeinrichtung 15 für die Sohle 3 des Skisprungstiefels 1 mit dem Wadenspoiler 2 angeordnet. Die Fersenhalteeinrichtung besteht aus den flexiblen federnden Bändern 11, die mit ihrem einen Ende mittels einer Halteplatte 8 am Sprungski 16 befestigt sind. Die freien Enden der Bänder 11 sind schlaufenartig ausgebildet. Die Schlaufen 13 umfassen die Querstange 12 (5), während die entgegengesetzten Enden in der Halteplatte 8 geklemmt sind.
  • Die 2 zeigt einen Skisprungstiefel 1 mit am Absatz 5 in der Ausnehmung 4 angeordneten Rasteinrichtung 14. Die Rasteinrichtung 14 (3) besteht aus einem rahmenförmig ausgestalteten Halter 6 mit einem diesen abdeckenden Federblech 7. Der Halter 6 wird durch zwei abgewinkelte Arme 18, die eine runde Vertiefung 19 zur Aufnahme der Querstange 12 aufweisen, u-förmig ausgebildet und wird durch das Federblech 7 abgedeckt. Das Federblech 7 weist im Bereich der Vertiefungen 19 eine Sicke 20, die die eingelegte Querstange 12 gegen Verschieben bzw. Herausrutschen sichert, auf. Zur Erleichterung des Einsetzen der Querstange 12 ist der Kantenbereich 21 leicht nach oben gebogen.
  • Die Rasteinrichtung 14 wird mittels der Schrauben 17 in der Aussparung 4 des Absatzes 5 des Skisprungstiefels 1 befestigt. Durch die besondere Ausbildung kann die Rasteinrichtung 14 auch bei Skisprungstiefeln 1 in der Aussparung befestigt werden, wenn diese einen Zapfen aufweisen. Durch die abgewinkelten Arme 18 ist der Halter 6 u-förmig ausgebildet und kann dadurch um den Zapfen herumgeführt und mit der Rückwand der Aussparung zusammen mit dem Federblech 7 verschraubt werden. Damit ist auch eine Nachrüstung von Skisprungstiefeln möglich.
  • Die 4 zeigt als Bestandteil der Skibindung die mit dem Sprungski 16 verbundene Halteplatte 8. Diese umfasst an den Endbereichen 9 jeweils eine Klemmplatte 10, mit deren Hilfe die Bänder 11 in der Halteplatte 8 geklemmt werden.
  • Die 5 zeigt als Einzelheit den Endbereich der Bänder 11. Die Bänder 11 weisen einen flachen annähernd rechteckigen Querschnitt auf und bestehen aus einem Kunststoff oder aus einem Kompositwerkstoff, bei dem ein federndes Material mit Kunststoff umhüllt ist. Insgesamt weisen die Bänder 11 federnde Eigenschaften auf. Durch Verbinden der Enden der Bänder 11 miteinander werden die Schlaufen 13 gebildet, die die Querstange 12 umgreifen.
  • Die Querstange 12 dient der lösbaren Befestigung des Absatzes 5 über die Bänder 11 mit dem Sprungski 16. Durch die federnden Eigenschaften der Bänder 11 sowie die Einstellung der Länge der Bänder 11 mittels der Klemmplatten 10 der Halter 6 kann beim Abheben des Absatzes 5 des Skisprungstiefels 1 ein elastischer Widerstand und eine Begrenzung für das Anheben des Absatzes 5 eingestellt werden.
  • Durch die Verwendung von zwei Bändern 11, die mittels der Klemmplatten 10 am Halter 6 jeweils in ihrer Länge eingestellt werden können, ist es möglich, sowohl Einfluß auf das Torsionsverhalten des Sprungski 16 um seine Längsachse als auch auf den Anstellwinkel zwischen der Sohle 3 des Sprungstiefels 1 und des Sprungski 16 zu nehmen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Skibindung liegt in der einfachen Fersenhalteeinrichtung, die ein einfaches und leichtes Verbinden bzw. Trennen des Skisprungstiefels, insbesondere für Kinder und Jugendliche, ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Skisprungstiefel
    2
    Wadenspoiler
    3
    Sohle
    4
    Ausnehmung
    5
    Absatz
    6
    Halter
    7
    Federblech
    8
    Halteplatte
    9
    Endbereich
    10
    Klemmplatte
    11
    Bänder
    12
    Querstange
    13
    Schlaufe
    14
    Rasteinrichtung
    15
    vordere Halteeinrichtung
    16
    Sprungski
    17
    Schraube
    18
    Arme
    19
    Vertiefung
    20
    Sicke
    21
    Kantenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0548806 A2 [0002]
    • DE 202010006102 U1 [0003]
    • DE 19506384 A1 [0006]
    • DE 19960571 C2 [0007]
    • DE 20014500 U1 [0008]
    • DE 202010013473 U1 [0010]

Claims (5)

  1. Skibindung, insbesondere für das Skispringen oder Skifliegen mit einer vorderen Halteeinrichtung für die Sohle des Skischuhs und einer vom Ski abhebbaren Fersenhalteeinrichtung, die den Ski verbindet und im Abheben des Schuhabsatzes bis zu einer vorgegebenen Höhe zuläßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenhalteeinrichtung aus einer auf dem Sprungski angeordneten Halteplatte (8), an deren seitlichen Endbereichen (9) Klemmplatten (10) für die Befestigung der Endbereiche der flexiblen federnden Bänder (11) vorgesehen sind, zwei flexiblen federnden Bänder (11), deren der Befestigung an den Endbereichen (9) gegenüberliegenden Enden mit einer Querstange (12) verbunden sind, und einer in einer Ausnehmung (4) des Absatzes (5) des Skisprungstiefels (1) angeordneten federbelasteten Rasteinrichtung (14) besteht.
  2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen federnden Bänder (11) schlaufenförmig zusammengelegt sind, wobei in den sich bildenden Schlaufen (13) die Querstange (12) angeordnet ist.
  3. Skibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (14) aus einem rahmenförmig ausgebildeten Halter (6) und einem diesen abdeckenden Federelement (7) gebildet ist.
  4. Skibindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) zwei abgewinkelte Arme (18) besitzt, an deren Endlagen runde Vertiefungen (19) für die Aufnahme der Querstange (12) vorgesehen sind.
  5. Skibindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) im Bereich der an den Armen (18) vorgesehenen Vertiefungen (19) eine Sicke (20) aufweist, die die eingelegte Querstange (12) der Fersenhalteeinrichtung gegen Verschieben bzw. Herumrutschen sichert.
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