DE2900651C2 - Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes bei Aufzügen - Google Patents

Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes bei Aufzügen

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes bei Aufzügen, welche die Stockwerkrufe speichernde, über Stockwerkrufgeber W ansteuerbare Speicherglieder aufweisen, wobei eine die Speicherglieder aufeinanderfolgend vom untersten zum obersten und vom obersten zum untersten Stockwerk dauernd abtastende, eine den gespeicherten Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge erzeugende Abtastein- richtung, sowie mindestens ein den Standort mindestens einer Aufzugskabine signalisierender Selektor vorhanden ist. und wobei bei Übereinstimmung von Abtaster stellung und Standortsignal ein Koinzidenzsignal erzeugt wird.
Bei Sammelsteuerungen für Aufzüge ist es bekannt die vorliegenden Rufe nicht nach ihrem zeitlichen Eingang, sondern nach einer von der Position und der Fahrtrichtung der Aufzugskabine abhängigen Reihenfolge zu erledigen, wohingegen bei Etnzelfahrtsteuerungen eine Bedienung der eingegebenen Rufe nach zeitlichen Gesichtspunkten angestrebt wird.
Eine bekannte, aus kontaktlosen Schaltelementen aufgebaute in Digitaltechnik ausgeführte Sammelsteuerung für einen oder mehrere zu einer Gruppe zusammengefaßte Aufzüge nach der Schweizer Patentschrift Nr. 3 87 903, weist ein zeitabhängiges und ein positionsabhängiges Schrittschaltwerk auf. Das zeitabhängige, von einem eine Folge von 400 Signalen pro Sekunde erzeugenden Generator gesteuerte Schrittschaltwerk tastet die der Speicherung der Stockwerkrufe dienenden Speicherglieder aufeinanderfolgend vom untersten zum obersten und vom obersten zum untersten Stockwerk dauernd ab und liefert eine den gespeicherten Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge. Das positionsabhängige Schrittschaltwerk erzeugt jeweils bei Abfahrt der Aufzugskabine von einem Stockwerk ein dem folgenden Stockwerk in AUF- bzw. AB-Richtung entsprechendes Signal Stimmen nun Abtaststellung und Standortsignal der Aufzugskabine überein, so wird ei.» Koinzidenzsignal erzeugt Beim Zusammentreffen des Koinzidenzsignals mit einem einem gespeicherten Stockwerkruf entsprechenden Signal der vom zeitabhängigen Schrittschaltwerk gelieferten Signalfolge, wird ein Haltsignal erzeugt, welches der Fahrsteuerung des Aufzuges zugeführt wird. Auf diese Weise wird immer der dem Kabinenstandort am nächsten liegende Stockwerkruf ausgewählt und bedient, wodurch unnötige Leerfahrten vermieden werden.
Der Nachteil derartiger Sammelsteuerungen liegt insbesondere darin, daß auch später eingetroffene Stockwerkrufe vor früher eing. foffenen bedient werden können, wodurch unzumutbar lange Wartezeiten entstehen.
Eine bekannte Einrichtung zum Ordnen der Bedienungsfolge von Stockwerkrufen weist diesen Nachteil nicht auf. Hierbei handelt es sich um eine Einzelfahrtsteuerung, bei der die zeitliche Reihenfolge der Eingabe der Stockwerkrufe bei deren Bedienung weitgehend berücksichtigt ist. Diese Einrichtung weist pro Stockwerk ein zusätzliches Speicherglied auf, das mit einer Sperr- und einer Freigabeeinrichtung zusammcngeschaltet ist Eine die die Stockwerkrufe speichernden Speicherglieder abtastende Abtasteinrichtung steuert die Sperr- und die Freigabeeinrichtung derart, daß die Stockwerkrufe zeitlich aufeinanderfolgenden Bedienungsetappen zugeordnet werden. Dabei werden jeweils die während einer Bedienungsetappe eingegebenen Stockwerkrufe mittels der Sperreinrichtung gesperrt und erst während der nachfolgenden Bedienungsetappe nach Freigabe durch die Freigabeeinrichtung bedient.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß längere Leerfahrten und damit auch längere Wartezeiten für die Fahrgäste entstehen können, da die Stockwerkrufe unabhängig von der Position der Aufzugskabine in der Reihenfolge der Abtastung beginnend mit Stockwerk 1 bedient werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, zwecks Behebung vorstehender Nachteile
eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher die Bedienungs-Reihenfolge eingegebener Stockwerkrufe derartig geordnet wird, daß minimale, durchschnittliche Wartezeiten aller Fahrgäste erzielbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung mit den im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmalen vor. daß die während einer Bedienungsstappe gesammelten, eine Rufgruppe bildenden Stockwerkrufe, gruppenweise zeitlich aufeinanderfolgend einer Auswahlschaltung zugeführt werten, mittels welcher jeweils derjenige Stockwerkruf einer Rufgruppe zur Bedienung ausgewählt wird, welcher der Aufzugskabine in Abtastrichtung am nächsten liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Anwendung von nach zeitlichen Kriterien gebildeten aufeinanderfolgenden Rufgruppen und die nach geometrischen Gesichtspunkten erfolgende Abarbeitung jeder einzelnen Rufgruppe die durchschnittlichen Wartezeiten aller Fahrgäste wesentlich reduziert werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzuges mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes,
F i g. 2 ein Schaltungsschema einer Auswahlschaltung der Einrichtung gemäß Fig. 1, in detaillierter Ausführung,
F i g. 3 ein Schaltungsschema einer in der Einrichtung gemäß F i g. I enthaltenen Einrichtung zum Ordnen der Bedienungsfolge der Stockwerkrufe nach zeitlichen Gesichtspunkten, in detaillierter Ausführung,
F i g. 4 en Diagramm des zeitlichen Verlaufes der an den versch.edenen Ein- und Ausgängen der erfindungsgemäßen Einrichtung auftretenden Signalfolgen und
F i g. 5 bis 7 eine schematische Darstellung einer Gruppe von Aufzügen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, zu drei verschiedenen Zeitpunkten.
In der F i g. I ist mit f ein nur teilweise dargestellter Aufzugsschac.it bezeichnet, in dem eine Aufzugskabine 2 geführt ist. Eine von einer nicht dargestellten Antriebssteuerung gesteuerte Fördermaschine 3 treibt über ein Förderseil 4 die Aufzugskabine 2 an, wobei gemäß des als Beispiel gewählten Aufzugs sieben Stockwerke 51 bis 57 bedient werden. Mit 7"1 bis 7"7 sind auf diesen Stockwerken angeordnete Schachttüren bezeichnet. Den Stockwerken sind die Stockwerkrufe speichernde Speicherglieder 5Pl bis SP7, beispielsweise elektromechanische Relais, zugeordnet, welche mittels auf den Stockwerken 51 bis 5 7 angeordnete Stockwerkrufgeber DfI bis DE 7 ansteuerbar sind. Parallel zu den Stockwerkrufgebern DfI bis D£7 sind Selbsthaltekontakte SKI bis SK 7 geschaltet, über welche sich die Relais SP1 bis SP7 an Spannung halten. Mit 5 ist ein elektronischer Abtaster bezeichnet, welcher ähnlich einem aus der Schweizer Palentschrift Nr. 3 87 903 bekannten zeitabhängigen Schrittschaltwerk aus digitalen Gliedern aufgebaut ist. und welcher sieben mit den Speichergliedern SPi bis SP7 verbundene Eingänge und sieben den einzelnen Stockwerken 51 bis S 7 zugeordnete Ausgänge aufweist. Der mit einer Abtastfrequenz von beispielsweise 1000 Hz arbeilende elektronische Abtaster 5 tastet die Speicherglieder SP1 bis SP7 aufeinanderfolgend vom untersten zum obersten Stockwerk 51 bzw. 57 und vom obersten zum untersten Stockwerk 57 bzw. 51 dauernd ab u.rJ erzeugt dabei eine den eingegebenen Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge und jeweils beim Abtasten des ersten Stockwerkes S1 in AUF-Richtung ein weiteres Signal.
Jedem Stockwerk 51 bis 57 ist ein weiteres Speicherglied GEPlA bis GEPI-7 zugeordnet, dessen
erster Eingang mit dem jeweiligen der Speicherung eines Stockwerkrufes dienenden Relais SPi bis SP7 und mit dem betreffenden Eingang des elektronischen Abtasters 5 verbunden ist. Ein weiterer Eingang der Speicherglieder GEPl-X bis GEPl-7 ist mit dem betreffenden Ausgang des Abtasters 5 verbunden. Die Ausgänge der Speicherglieder CfP/-1 bis GEPI-7 sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes SPEPI-Z verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes SPEPI-Z ist am ersten Eingang eines eine Sperreinrichtung GRAPI bildenden NOR-Gliedes angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit dem die den Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge liefernde Ausgang des elektronischen Abtasters 5 verbunden ist und dessen Ausgang nvt einer in der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2 näher erläuterten A us ν -ilschahung 6 in Verbindung steht.
Eine Freigabeeinrichtung SPEPI-A besteht aus einem Univibrator, einem Speicher, einem NICHT-Glied und einem Ausgang-NOR-Glied. Der Eingang des Univibrators ist rber ein NICHT-Glied mit dem ersten Eingang des Ausgang-NOR-Gliedes und mit dem das beim Abtasten des ersten Stockwerkes 51 in AUF Richtung auftretende Signal liefernden Ausgang des Abtasters 5 verbunden. Sein Ausgang ist am ersten Eingang des Speichers angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der Sperreinrichtung GRAPI verbunden ist. Der Ausgang des Speichers ist am zweiten Eingang des Ausgang-NOR-Gliedes angeschlossen, dessen Ausgang mit den zweiten Eingängen der weiteren Speicherglieder GfPAl bis GEPI-7 verbunden ist
Die weiteren Speicherglieder CfPM bis GEPI-7. das ODER-Glied SPEPIZ, die Sperreinrichtung GRAPI und die Freigabeeinrichtung SPEPI-A sind ir. der F i g. 3 ausführlicher dargestellte Bestandteile einer in der Schweizer Anmeldung 0 13 564/77 beschriebenen Einricht jng, mittels welcher die eingegebenen Stockwerkrufe zeitlich aufeinanderfolgenden Bedienungsetappen zugeordnet sind. Dabei werden jeweils die während einer Bedienungsetappe eingegebenen Stockwerkrufe mittels der Sperreinrichtung GRA Pl gesperrt und erst während der nachfolgenden Bedienungsetappe nach Freigabe durch die Freigabeeinrichtung SPEPI-A bedient.
In der F i g. 2 sind mit 7 bis 13 sieben, den einzelnen Stockwerken 51 bis 57 zugeordnete NOR-Glieder bezeichnet, deren erste Eingänge mit den sieben entsprechenden Ausgängen des elektronischen Abtasters * ind deren zweite Eingänge mit den den einzelnen Stockwerken entsprechenden Ausgängen eines nicht weiter dargestellten, die Posi'.ion de' Aufzugskabine 2 signalisierenden Selektors verbunden sind. Die Ausgang" der NOR-Glieder 7 bis 13 sind mit den Eingängen einer aus einem ausschließlich aus Dioden aufgebauten ODER-Glied 14 und einem NICHT-Glied 15 bestehenden NOR Schaltung verbunden, deren Ausgang über ein zwei Eingänge aufweisendes NOR-Glied 16 an einem Eingang emos aus zwei NOR-Gliedern in bekannter Weise aufgebauten Spei- *" chers 17 angeschlossen ist. Die zweiten Eingänge des weiteren NOR-Gliedeb 16 und des Speichers 17 iind miteinander und mit der nicht dargestellten und beschriebenen Fahrsteuerung des Aufzuges verbunden,
von welcher sie eine den Betriebszustand der Aufzugskabine 2 und der Türen Ti bis Tl signalisierende Information erhalten. Der Ausgang des Speichers 17 ist mit einem Eingang eines drei Eingänge aufweisenden NOR-Gliedes 18 verbunden, dessen zweiten Eingang ein mittels eines nicht weiter dargestellten Rechteckgenerator erzeugtes Oszillatorsignal zugeführt wird. Der dritte Eingang ist mit dem Aufgang der Sperreinrichtung GRAPI verbunden und weist die den für die Bedienung freigegebenen Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge auf. Am Ausgang des NOR-Gliedes 18 tritt ein dem der Aufzugskabine 2 am nächsten liegenden Stockwerkruf entsprechendes Steuersignal auf, welches auf bekannte, nicht weiter beschriebene Art der Fahrsteuerung des Aufzuges dient. In der F i g. 4 bedeuten:
BEPI-Z die vom elektronischen Abtaster 5 erzeugte, rlen eingegebenen .Stockwerkrufen entsprechende Signalfolge, wobei BEPI-Z=O einem gespeicherten Stockwerkruf entspricht,
SPEPI-Z die am Ausgang des ODER-Gliedes SPE- Pl-Z, bzw. am Eingang der Sperreinrichtung GRAPl vorhandene Signalfolge,
BEXPI i die am Ausgang der Sperreinrichtung GRA- Pl vorhandene Signalfolge, wobei BEX- Pl \ = I einem zur Bedienung freigegebenen Stockwerkruf entspricht,
OZA die von einem Rechteckgenerator gelieferte Signalfolge, deren Frequenz gleich der Abtastfrequenz des Abtasters 5 ist,
BE die am Ausgang der Auswahlschaltung 6
vorhandene Signalfolge, deren Signale BE= I den der Aufzugskabine 2 jeweils in Laufrichtung des Abtasters am nächsten
liegenden Stockwerkrufen entsprechen,
A-K ein vom Abtaster 5 erzeugtes Signal, welches
jeweils beim Abtasten des betreffenden
Stockwerkes Null ist,
S-K das vom Selektor gelieferte Standortsignal
der Aufzugskabine 2.
BK-K das an den Eingängen der NOR-Schaltung 14/15 anstehende Signal,
BKZ das am Ausgang der NOR-Schaltung 14/15 auftretende Koinzidenzsignal, wobei BK-Z= 0 ist. wenn Abtaster- und Sclektorstellung übereinstimmen,
SPGZPI eine von der Aufzugssteuerung gelieferte Information, wobei SPGZPI=O Stillstand der Aufzugskabine 2 bei geschlossenen
Türen bedeutet,
GZPI die Information am Ausgang des Speichers
17,
RA-U das jeweils beim Abtasten des ersten Stockwerkes Sl in AUF-Richtung vom Abtaster 5 erzeugte Signal,
SPEPI-A das jeweils am Anfang einer Bedienungsetappe am Ausgang der Freigabeeinrichtung SPEPI-A auftretende Signal und
BD die Dauer einer Bedienungsetappe.
Die vorstehenden Signale bzw. Informationen können, wie bei der Bezeichnung von logischen Zuständen bei Digitalschaltungen üblich, die logischen Werte »1« und »0« annehmen. In der nachfolgenden Funktionsbeschreibung wird dafür ebenfalls die Bezeichnung Signal I bzw. Signal 0 verwendet, worunter auch Spannung bzw. keine Spannung zu verstehen ist Anstelle der Bezeichnung ».Signalfolge« wird auch die Bezeichnung
»Band« verwendet. Der Buchstabe »K« in den
Informationen AK. S Kund BK-K steht für die Ziffer I bis 7 des betreffenden Stockwerkes. ι Die vostehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß die Aufzugskabine 2 aufgrund eines Kabinenrufes eine Fahrt zum Stockwerk 55 beendet hat, die Türen 7"! bis 7"7 geschlossen sind '" und kein weiterer Kabinenruf gespeichert ist, so daß die Information SPGZPI=O wird (Zeitpunkt I, Fig.4). Weiterhin mögen in diesem Augenblick Abtaster- und Selektorstellung nicht übereinstimmen, so daß keine Koinzidenz vorhanden ist (BK-Z= I) und die Ausgänge
ι» des Speichers 17 und des NOR-Gliedes 18 die
Information GZPI=] bzw. BE=O aufweisen (Fig. 2). Im weiteren Verlauf des Abtastvorganges wird die dem Stockwerk 5 1 zugeordnete Abtaststellung erreicht und bei Beginn eines neuen Abtastzyklus in AUF-Richtung -" vom Abtaster 5 eine Information RA-U=] erzeugt. Weist nun das Band BEXPIi zwischen dieser und der vorhergehenden Information RA-U= I keine zur Bedienung freigegebenen Stockwerkrufe BEXP11 = 1 mehr auf, so wird eine neue Bedienungsetappe BD -'· eingeleitet (Zeitpunkt II, Fig.4). Dabei laufen in der Freigabeeinrichtung SPEPI-A folgende Vorgänge ab (Fig. 3)· Die vorhergegangene Information RA-U= \ erzeugt ?m Ausgang des Univibrators ein kurzes Signal 1, womit am Ausgang des Speichers und am zweiten J" Eingang des Ausgang-NOR-Gliedes ein Signal 0 erscheint. Die folgende Information RA-U=] (Zeitpunkt II) wird invertiert und gelangt an den ersten Eingang des Ausgang-NOR-Gliedes, womit an dessen Ausgang eine Information SPEPI-A = ] vorhanden ist. )i Es sei nun angenommen, daß während der vorhergehenden Bedienungsetappe BD Rufe für die Stockwerke 51, 5 7 und 54 eingegeben und mittels der Sperreinrichtung GRA Pl gesperrt wurden. Durch SPEPI-A = 1 werden nun die Speicher GEPl-1,7,4 gekippt und die gespeicherte" ten Stockwerkrufe zur Bedienung freigegeben. Sie erscheinen in den Bändern SPEPI-Z und BEXPl 1 als Information SPEPI-Z= 0 bzw. BEXPl I = i (F i g. 4).
Bei Erreichen der dem Stockwerk 55 zugeordneten Abtaststellung wird, da der Selektor immer noch den ·*' Stillstand der Aufzugskabine 2 auf dem Stockwerk 55 signalisiert, mit den Informationen AS = O und 5-5 = 0 am Eingang und BKS= 1 am Ausgang des NOR-Gliedes 11, das Koinzidenzsignal am Ausgang der NOR-Schaltung 14/15 BK-Z=O. Damit wird, da ja 5" SPGZPI immer noch »0« ist, die Information am Ausgang des Speichers 17 GZPI=O (Zeitpunk* III. F i g. 4 und F i g. 2).
Im weiteren Verlauf des Abtastvorgangs wird die dem Stockwerk 5 7 zugeordnete Abtaststellung erreicht (Zeitpunkt IV, F i g. 4). Da für dieses Stockwerk ein Ruf gespeichert ist und zur Bedienung freigegeben wurde (BEXPIi = X). erscheint am zweiten, über ein nicht dargestelltes NICHT-GIied mit dem Ausgang der Sperreinrichtung GRAPI verbundenen Eingang des to NOR-Gliedes 18 eine invertierte Information BEX- PIi=O. Da zum gleichen Zeitpunkt am dritten Eingang dieses NOR-Gliedes ein Signal OZA = O der zur Abtaster-Signalfolge BEPI-Z synchronen Rechteckgenerator-SignalfoIge OZA vorhanden ist, weist der <" Ausgang des NOR-Gliedes 18 die Information BE= 1 auf, weiche ais Steuersignal der Fahrsteuerung des Aufzuges zugeführt wird (Fig.2). Das Signal OZA=O, und damit das Steuersignal BE= 1, ist halb so breit wie
Jas Signal BEXPI1 -0. wodurch eine Überlappung zweier benachbarter Stockwerkrufe vermieden wird.
Aufgrund des Steuersignals BE-1 setzt sich die Aufzugskabine 2 in Richtung Stockwerk 57 in Bewegung, wobei der Selektor auf Stockwerk 56 schaltet (Zeitpunkt IV, Fig.4). Die Informationen SPGZPIund GZPI wechseln erst nach einer schaltungsbedingt'", , Verzögerungszeit /, nach diesem Zeitpunkt von »0« nach »I«. Während der Fahrt zum Stockwerk 57 treten im Band BE aufgrund der Information SPGZPI= I keine weiteren Stockwerksignak mehr auf. Es wird nun angenommen, daß nach dem Halt auf Stockwerk 57 (Zeitpunkt V, Fig. 4) die Aufzugskabine 2 nicht benutzt wird. In diesem Falle laufen zu den Zeitpunkten V, Vl und VII die gleichen Vorgänge ab wie zu den Zeitpunkten I, III und IV. wobei der für das Stockwerk 54 gespeicherte Ruf ausgewählt wird und die Aufzugskabine 2 sich in Richtung dieses Stockwerkes in Bewegung setzt.
Wie vorstehend erwähnt, enthält das Band BE während der Fahrt der Aufzugskabine 2 keine Stockwerkrufe. Während dieser Zeit wird durch nicht weiter beschriebene, bekannte Schaltmittel dem Stockwerkrufband BE ein Kabinenrufband überlagert, welches die den eingegebenen Kabinenrufen entsprechende, der Fahrsteuerung des Aufzuges dienende Steuersignale enthält.
Die vorstehend für einen Aufzug beschriebene Einrichtung kann auch wie in der nachfolgenden Beschreibung zu den F ι g. 5 bis 7 gezeigt, für eine Gruppe von Aufzügen verwendet werden. Dabei sind der Abtaster 5, sowie die aus den Teilen GEPI, SPEPI-Z. GRAPI und SPEPI-A bestehende, die eingegebenen Stockwerkrufe zeitlich ordnende Einrichtung allen Aufzügen der Gruppe gemeinsam. Hingegen ist jedem einzelnen Aufzug der Gruppe eine Auswahlschaltung 6 zugeteilt, welche jeweils denjenigen unter den eingegebenen und zeitlich vorgeordneten Stockwerkrufen auswählt, der die kürzeste Entfernung zur betreffenden Aufzugskabine in AUF- oder AB-Richtung hat. Die Auswahlschaltungen 6 sind eingangsseitig mit dem gemeinesamen Abtaster 5 und dem jeweiligen Selektor verbunden.
In den Fig.5 bis 7 sind mit A, B und C drei Aufzugskabinen einer beispielsweise fünfzehn Stockwerke 51 bis 515 bedienende Aufzugsgruppe bezeichnet. Mit ZA, ZB und ZC sind jeder Aufzugskabine zugeordnete veränderliche Rufzuteilungszonen bezeichnet. Die in den F i g. 5 bis 7 verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung:
Aufzugskabine in Direktfahrt,
Aufzugskabine bedienungsbereit für
Stockwerkrufe,
Aufzugskabine besetzt Tür offen,
ein Kabinenruf,
tsq
ein Stock werkruf,
ein zugeteilter Stockwerkruf und
Rufzuteilting gesperrt.
Zu einem Zeitpunkt /, (Fig. 5) sind die Aufzugskabinen A und Ö frei. Ihre Rufzuteilungszonen ZA und ZB erstrecken sich vom Kabinenstandort aus in AUF- und AB-Richtung bis zum Standort der nächsten, für Stockwerkrufe bedienunjjsbereiten Aufzugskabine, bzw. bis zum Schachtende. Die Aufzugskabine Cbedient in Direktfahrt den Kabineniruf für Stockwerk 513. Sie reserviert sich dabei die Stockwerkrufbedienung im Zielstockwerk. Das heißt, die Rufzuteilungszone ZC ist nur diesem Stockwerk zugeordnet, so daß ein für dieses Stockwerk möglicherweise vorhandener Stockwerkruf nur von der Aufzugskabine C bedient wird. Das gesrhie.ht dadurch, daß ein auf nicht weitpr hpsrhriphpnp Art erzeugtes, alle gespeicherten Kabinenrufe enthaltendes Stockwerkruf-Reservationsband BRVEXPI einem dritten Eingang der Sperreinrichtung GRAPI zugeführt wird (Fig. 1. 3), so daß mit BRVEXPI=], BEPI-Z=O und SPEPIZ=O die Information am Ausgang der Sperreinrichtung GRAPI BEXPIX=O wird, womit der im Band BEXPI1 enthaltene Stockwerkruf für Stockwerk 513 unterdrückt ist und nicht mehr den Zonen ZA und ZB zugeteilt werden kann.
Zu einem späteren Zeitpunkt 12 (F i g. 6) mögen drei Stockwerkrufe für die Stockwerke 51. 58 und 512 durch die Freigabeeinrichtung SPEPI-A zur Bedienung freigegeben sein, worauf die Aufzugskabine A zum ersten und die Aufzugskabine B zum achten Stockwerk
r' fährt. Der Ruf für Stockwerk 512 kann noch nicht zugeteilt werden, da angenommen sei, daß die Tür 7Ί3 der inzwischen angekommenen Aufzugskabine C noch offen ist. Da dieser Stockwerkruf sich immer noch im Band BEXPII befindet, die Bedienungsetappe BD für
4(1 die den Stockwerken 51, 58 und 512 zugeordneten Rufe also noch nicht abgeschlossen ist, sind inzwischen eingegebene Stockwerkrufe für die Stockwerke 55, 510 und 515 noch gesperrt und können nicht zugeteilt bzw. bedient werden.
Zu einem auf den Zeitpunkt h folgenden weiteren Zeitpunkt h (Fig.7) erfolgt die Zuteilung des Stockwerkrufes für Stockwerk 512, so daß die Aufzugskabine C vom Stockwerk 513 zum Stockwerk 512 fährt. Damit ist eine Bedienungsetappe BD abgeschlossen und
Vl die Stockwerkrufe für die Stockwerke 55,510 und 515 werden durch die Freigabeeinrichtung SPEPI-A zur Bedienung freigegeben. Zunächst erledigt jedoch die Aufzugskabine B einen Kabinenruf für Stockwerk 54 und die Aufzugskabine A einen solchen für Stockwerk 56, wobei ein gleichzeitig auf diesem Stockwerk vorhandener Stockwerkruf bedient wird, obwohl dieser nicht zur laufenden Bedienungsetappe BD gehört
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes bei Aufzügen, welche die Stockwerkrufe speichernde, über Stockwerkrufgeber ansteuerbare Speicherglieder aufweisen, wobei eine die Speicherglieder aufeinanderfolgend vom untersten zum obersten und vom obersten zum untersten Stockwerk dauernd abtastende, eine den gespeicherten Stock- ι ο werkrufen entsprechende Signalfolge erzeugende Abtasteinrichtung, sowie mindestens ein den Standort mindestens einer Aufzugskabine signalisierender Selektor vorhanden ist, und wobei bei Obereinstimmung von Abtasterstellung und Standortsignal ein is Koinzidenzsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlschaltung (6) vorgesehen ist,
    — die ein erstes NOR-Glied (16) aufweist, dessen erstem Eingang das Koinzidenzsignal (BK-Z'^Si aufschaltbar ist und dessen Ausgang am ersten Eingang eines aus zwei NOR-Gliedern bestehenden Speichers (17) angeschlossen ist, wobei
    — die zweiten Eingänge des ersten NOR-Gliedes (16) und des Speichers (17) miteinander verbunden sind und eine den Betriebszustand der Aufzugskabine (2) und der Türen (Ti bis 77) signalisierende Information (SPCZPl) aufweisen, und jo
    — daß der Ausgang des Speichers (17) mit einem Eingang eines zweiten NOR-Gliedes (18) verbunden ist, dessen zwuer Eingang mit einer an sich bekannten Einrichtung (CEPI. SPEPI-A. SPEPI-Z, GRAPI) verbunden ist, weiche nach der zeitlichen Reihenfolge der Eingabe vorgeordnete, zur Bedienung gruppenweise freigebbare Stockwerkrufe in Form einer Signalfolge (BEXPI 1) an diesen Eingang abgibt und
    — dessen dritter Eingang mit einer von einem -to Rechteckgenerator erzeugten Signalfolge (ΟΖ/ψ beaufschlagt ist,
    — wobei am Ausgang des zweiten NOR-Glieder (18), nach gleichzeitigem Auftreten der den Stillstand der Aufzugskabine (2) bei geschlosse- « nen Türen (TX bis T7) signalisierenden Information (SPGZPI=O) und des Koinzidenzsignals (BK-Z=O) an den Eingängen des ersten NOR-Gliedes (16), ein dem in Laufrichtung des Abtasters (5) dem Koinzidenzsignal (BKZ=O) am nächsten liegenden Stockwerkrufsignal (BEXPIi=O) entsprechendes Steuersignal (BE= I) vorhanden ist.
DE2900651A 1978-01-17 1979-01-10 Einrichtung zur Auswahl eines Stockwerkrufes bei Aufzügen Expired DE2900651C2 (de)

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