DE2857108C2 - - Google Patents

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DE2857108C2 DE2857108T DE2857108T DE2857108C2 DE 2857108 C2 DE2857108 C2 DE 2857108C2 DE 2857108 T DE2857108 T DE 2857108T DE 2857108 T DE2857108 T DE 2857108T DE 2857108 C2 DE2857108 C2 DE 2857108C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor, das vertikal in Rich­ tung seiner Schwenkachse verstellbar ist und mit einer Stützrolle auf einer feststehenden Führungsbahn auf­ ruht, die einen von einem der Schließstellung des To­ res entsprechenden Tiefstpunkt wenigstens nach einer Seite ansteigenden Verlauf aufweist, so daß das nach dieser Seite geöffnete Tor durch die Schwerkraft bei auf der Führungsbahn ablaufender Rolle in die Schließ­ stellung rückstellbar ist, wobei ein Anschlag vorgese­ hen ist, der zwischen einer im Verstellweg der Stütz­ rolle entlang der Führungsbahn liegenden ersten Stel­ lung, in der er über sich hinweg eine Verstellung der Stützrolle aus der der Schließlage des Tores entspre­ chenden Ruhelage zuläßt, die Rückstellung aber verhin­ dert, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der er wenigstens zum Großteil aus dem Verstellweg der Stützrolle entfernt ist, so daß er deren Rückstellung in die Ruhelage zuläßt.
Durch die GB-PS 4 81 285 ist ein solches Tor bekannt, wobei das Tor durch ein Fahrzeug geöffnet wird, das gegen dieses stößt. Anschließend, wenn das Fahrzeug das Tor passiert hat, wird es automatisch wieder ge­ schlossen. Es ist jedoch keine Einrichtung zum Zurück­ halten des Tores in der offenen Position vorgesehen, um eine Verzögerung der Rückkehr des Tores in die ge­ schlossene Position zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die zeitliche Verzögerung des Schließvorganges verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Federn oder dgl. mit einem Dämpfer vorgesehen sind, der eine langsame Verstellung des Anschlages unter dem Druck der Stützrolle gegen die Federn oder dgl. aus der Führungsbahn und eine schnelle Rückstellung des Anschlages durch die Feder oder dgl. in die Führungs­ bahn zuläßt, wenn die Stützrolle den Anschlag passiert hat, wobei die Führungsbahn vom Rand einer Ausnehmung eines rohrförmigen Torpfostens gebildet ist, auf dem das Tor schwenkbar lagert.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Tores schwenkt dieses automatisch in die geöffnete Lage, wenn diese Bewegung durch ein an das Gattertor heran­ bewegtes und dieses aus dem Weg stoßendes Fahrzeug ausgelöst wurde, wobei das Gattertor auch in seiner Öffnungslage sicher festgehalten wird und erst nach einer Verzögerung in die Schließstellung zurückkehrt. Darüber hinaus ist es möglich, die Verzögerung so ein­ zustellen, daß das Gattertor genügend lang in der Öffnungslage festgehalten wird, um auch bei niedriger Geschwindigkeit die Durchfahrt eines Fahzzeuges maxi­ maler Länge durch die Toröffnung zu ermöglichen.
Dadurch, daß die Führungsbahn vom Rand einer Ausneh­ mung des rohrförmigen Torpfostens gebildet ist, läßt sich die Führungsbahn auf einfache Weise herstellen und ist gleichzeitig im Betrieb auch problemlos.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gattertor in Seitenansicht und
Fig. 2 in größerem Maßstab das wesentliche Detail dieses Gattertores, teilweise geschnitten im Schaubild.
Das Gattertor 10 nach Fig. 1 besitzt eine Rohrrahmen­ konstruktion, die mit Hilfe eines vertikalen Rohres 11 auf einem Torpfosten 12 gelagert ist. Das Gatter hat vertikale Rohre 13, die in einem geneigten Abstand angeordnet sind, damit ein gegen das Gatter fahrendes Fahrzeug dieses Gatter mit seinen Stoßstangen an den Rohren 13 erfaßt und bei der Durchfahrt durch die Tor­ öffnung aus dem Fahrweg stößt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Gattertor 11 am rohr­ förmigen Torpfosten 12 mit Hilfe von Lagern 14 gela­ gert, die oben und unten und gegebenenfalls auch an einer oder mehreren Stellen dazwischen im Rohr 11 vor­ gesehen sein können. Das Gatterrohr 11 ist am Torpfo­ sten 12 nicht nur schwenkbar, sondern auch in Verti­ kalrichtung verstellbar gelagert und es sind ein oder mehrere Schmiernippel 15 vorgesehen, um die Lager zwi­ schen dem Gatterrohr 11 und dem Torpfosten 12 zu schmieren, so daß das Gatterrohr 11 leicht auf dem Torpfosten 12 läuft. Oben ist das Gatterrohr 11 durch eine Abdeckung 16 geschlossen, die mit Hilfe eines Be­ festigungsbolzens 17 oder dgl. fixiert sein kann.
An der Innenseiten des Gatterrohres 11 ist eine Stütz­ rolle 18 drehbar gelagert, die aus einem Kugellager gebildet wird, welches mit einem Haltezapfen 19 und über eine Schraubverbindung 20 am Gatterrohr 11 befe­ stigt ist. Die Schraubverbindung 20 wird nach außen durch Metallblechgehäuse 21 abgedeckt. Die Stützrolle 18 wird von einer Ausnehmung 22 im Torpfosten 12 auf­ genommen, deren unterer Rand eine Führungsbahn 23 bil­ det, die progressiv in Richtung des Pfeiles 24 von der durch die Lage der Stützrolle 18 in Fig. 2 (volle Dar­ stellung) gegebenen Ruhestellung aus ansteigt. Die ge­ nannte Stellung der Stützrolle 18 entspricht der Ruhe­ stellung des Gattertores 10.
Im Inneren des Torpfostens 12 ist ein rohrförmiges Element 25 axial verstellbar angeordnet, welches Ele­ ment 25 durch eine Axialrippe 26, welche innerhalb des Torpfostens 12 fest angeordnet ist, undrehbar geführt wird. Mit Hilfe einer Pratze 27, die am Außenende ei­ nen Sockel 28 trägt, ist das rohrförmige Element 25 mit einer Kolbenstange 29 eines hydraulischen Stoß­ dämpfers 30 verbunden, wobei die Verbindung über eine Schraubverbindung 31 vervollständigt wird. Das obere Ende des Dämpfers 30 ist mit einem Ring oder einer Platte 32 verbunden, die ihrerseits mit dem Torpfosten 12 über eine Schraubverbindung verbunden wird. Der hy­ draulische Dämpfer 30 ist ähnlich wir ein Stoßdämpfer aufgebaut und besitzt eine Feder, die den Kolben des hydraulischen Dämpfers 30 in der einen Richtung vor­ spannt, von der man im vorliegenden Fall annimmt, daß sie der Verstellung der Kolbenstange 29 nach oben ent­ spricht. Darüber hinaus besitzt der Kolben des hydrau­ lischen Dämpfers 30 eine von einem Drosselventil oder dgl. gesteuerte Verbindung zwischen den zu beiden Sei­ ten des Kolbens vorhandenen, mit einem hydraulischen Mittel gefüllten Zylinderräumen. Die Verbindung ge­ stattet den Flüssigkeitsdurchtritt zwischen den zu beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinderräumen, wenn der Kolben durch die Vorspannung der Feder nach oben verstellt wird, wogegen der Fluß der Flüssigkeit gedrosselt wird, wenn der Kolben gegen die Vorspannung der Feder nach unten in den Zylinder hineinverstellt wird.
Das Element 25 bildet einen kammartigen Anschlag 14 mit einer sanft abfallenden Rampe 35 und einer steile­ ren Rampe 36. Unter der Vorspannung der Feder im hy­ draulischen Dämpfer 30 wird dieser Anschlag 34 in den Verstellweg der Stützrolle 18 entlang der Führungsbahn 23 eingeschoben, wobei, wie Fig. 2 zeigt, der Kamm wie eine Nase über die Führungsbahn 23 nach oben ragt. Der Kamm wird durch die Feder in dieser Lage gehalten und kann nur in einer langsamen Bewegung gegen die Vor­ spannung der Feder aus dieser Lage nach unten gedrückt werden, daß der gedrosselte Medienfluß zwischen den beiden Zylinderräumen das Eindrücken verzögert. Der Kolbenweg ist genügend groß, um ein Eindrücken des An­ schlages 34 in eine Lage zu gestatten, in der der Kamm mit der Führungsbahn 23 fluchtet oder zumindest nur we­ nig über diese Führungsbahn 23 vorsteht. Wird der Druck auf den Anschlag 34 herabgesetzt oder beendet, dann kehrt dieser Anschlag 34 schnell unter der Vor­ spannung der Feder im hydraulischen Dämpfer 30 in die dargestellte Lage zurück, da dann das Medium schnell von der einen Kolbenseite zur anderen fließen kann.
Wenn das Gattertor 10 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 auf die Öffnungslage zu geschwenkt wird, was mit Hilfe eines an das Gatter heranfahrenden und dieses aus dem Fahrweg stoßenden Fahrzeuges erfolgen kann, dann rollt die Stützrolle 18 in Richtung des Pfeiles 24 und wird vn der Führungsbahn 23 abgehoben, wenn sie die Rampe 36 des Anschlages 34 nach oben rollt, wonach sie entlang der Rampe 35 wieder auf die Füh­ rungsbahn 23 zurückkehrt. Während dieser Bewegung wird das Gattertor 10 angehoben und das Gatterrohr 11 wird in Vertikalrichtung am Torpfosten 12 verlagert. Da das Öl im hydraulischen Dämpfer 30 durch die Drosselwir­ kung des Ventils im Kolben weitgehend daran gehindert wird, durchzuströmen, also eine Bewegung des Anschla­ ges 34 nach unten verzögert, wird der Anschlag 34 nicht nach unten gedrückt, wenn sich die Stützrolle 18 darüberbewegt. Es kann selbstverständlich beim Durch­ gang der Stützrolle 18 zu einem leichten Eindrücken kommen, doch hat dies keine praktische Auswirkung. Die Stützrolle 18 wird vom Anschlag 34 an jener Seite ge­ fangen, an der die Rampe 35 vorgesehen ist und befin­ det sich nun in der durch strichpunktierte Linien an­ gedeuteten Stellung 18′, in der das Gattertor 10 voll geöffnet und somit etwa 90° oder vorzugsweise mehr als 90° aus der Stellung nach Fig. 1 verschwenkt ist. Wenn die Stützrolle 18 den Kamm des Anschlages 34 passiert hat, wird sie unter dem Gewicht des Gattertors 10 die Rampe 35 nach unten rollen, so daß das Gattertor 10 als Folge davon automatisch in die voll geöffnete Stellung schwingt, ohne daß das Fahrzeug noch gegen das Gatterrtor 10 stößt. Diese automatische Schwingbe­ wegung kann in einer zwischen 45 und 60° Schwenkstel­ lung des Gattertores 10 liegenden Öffnungslage begin­ nen. Die auf der Führungsbahn und der Rampe 35 in der Stellung 18′ aufliegende Führungsrolle 18 wird in der Stellung 18′ auf den Anschlag 34 einen Druck ausüben, der vom Gewicht des Gattertores 10 abhängt, und der Anschlag 34 wird sich dann gegen die Vorspannung der im Dämpfer 30 vorgesehenen Feder langsam nach unten bewegen, wie es der gedrosselte Medienfluß zwischen den beiden Kolbenseiten zuläßt. Möglicherweise wird der Anschlag eine Stellung erreichen, in der die Stützrolle 18 die Führungsbahn 23 entlang in die mit vollen Linien in Fig. 2 eingezeichnete Lage zurückrol­ len kann. Durch Einstellung der Drosselung des Medien­ flusses im Kolben und der Neigungswinkel der Führungs­ bahn 23 und der Rampe 36 in geeigneter Weise in Abhän­ gigkeit vom Gewicht des Gattertores 10 ist es möglich, im Bedarfsfall die Zeit einzustellen, die das Gatter­ tor 10 benötigt, um den Anschlag 34 bei in der Öff­ nungslage befindlicher Stellung niederzudrücken, so daß dann das Gattertor 10 in die Schließlage zurück­ schwingen kann. Sobald die Stützrolle 18 bei der Ver­ stellung aus der Öffnungs- in die Schließlage den nie­ dergedrückten Anschlag 34 passiert hat, wird die Feder des hydraulischen Dämpfers 30 den Anschlag 34 schnell in die dargestellte Lage zurückbewegen, da diese Bewe­ gung nicht in merklichem Ausmaß durch den Medienfluß im hydraulischen Dämpfer verzögert bzw. verhindert wird. Das Gattertor 10 kann dann neuerlich auf die be­ schriebene Weise geöfnet werden.
Somit schwingt bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Gattertor 10 automatisch in die geöffnete Lage, wenn diese Bewegung durch ein an das Gattertor 10 heranbe­ wegtes und dieses aus dem Weg stoßendes Fahrzeug aus­ gelöst wurde, wobei das Gattertor 10 auch in seiner Öffnungslage sicher festgehalten wird und erst nach einer Verzögerung in die Schließstellung zurückkehrt. Darüber hinaus ist es möglich, die Verzögerung so ein­ zustellen, daß das Gattertor 10 genügend lang in der Öffnungslage festgehalten wird, um auch bei niedriger Geschwindigkeit die Durchfahrt eines Fahrzeuges maxi­ maler Länge durch die Türöffnung zu ermöglichen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist es nur mög­ lich, das Tor nach der einen Seite aufzuschwenken, doch ist es selbstverständlich auch möglich, das Ele­ ment 25 mit zwei diametral gegenüberliegenden Kämmen auszustatten und die Ausnehmung 22 im Torpfosten 12 genügend groß zu machen, damit das Tor nach der einen oder anderen Seite aus der Ruhestellung, in der das Tor 10 geschlossen ist, aufgeschwenkt und für eine Verzögerungszeit in der Öffnungslage festgehalten wer­ den kann, die davon unabhängig ist, nach welcher Seite das Tor 10 geöffnet wurde. Das gleiche Element 25 und der gleiche hydraulische Dämpfer 30 können die Verzö­ gerung der beiden Öffnungsseiten regeln.
Die Erfindung kann auch auf andere Weise verwirklicht werden. Dies trifft beispielsweise für die Anordnung des hydraulischen Dämpfers 30 zu, der in einer aufge­ hängten Lage dargestellt wurde, aber auch stehend in­ nerhalb des Torpfostens 12 angeordnet sein kann. Es ist auch möglich, den hydraulischen Dämpfer 30 mit dem Element 25 zu bewegen, wogegen die Kolbenstange 29 fest mit dem Torpfosten 12 verbunden ist. Das Element 25 kann auf verschiedene Weise ausgebildet und ange­ ordnet sein, doch wird die dargestellte rohrförmige Ausbildung bevorzugt, wenn man bedenkt, daß das Ele­ ment 25 dadurch auf verhältnismäßig einfache Weise ge­ führt werden kann. Die Feder kann auch außerhalb des Zylinders und nicht, wie beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel, innerhalb des Zylinders angeordnet wer­ den.

Claims (5)

1. Tor, das vertikal in Richtung seiner Schwenkachse verstellbar ist und mit einer Stützrolle auf einer feststehenden Führungsbahn aufruht, die einen von einem der Schließstellung des Tores entsprechenden Tiefstpunkt wenigstens nach einer Seite ansteigen­ den Verlauf aufweist, so daß das nach dieser Seite geöffnete Tor durch die Schwerkraft bei auf der Führungsbahn ablaufender Rolle in die Schließlage rückstellbar ist, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der zwischen einer im Verstellweg der Stütz­ rolle entlang der Führungsbahn liegenden ersten Stellung, in der er über sich hinweg eine Verstel­ lung der Stützrolle aus der der Schließlage des To­ res entsprechenden Ruhelage zuläßt, die Rückstel­ lung aber verhindert, und einer zweiten Stellung verstellbar ist, in der er wenigstens zum Großteil aus dem Verstellweg der Stützrolle entfernt ist, so daß er deren Rückstellung in die Ruhelage zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß Federn oder dgl. mit einem Dämpfer (30) vorgesehen sind, der eine langsame Verstellung des Anschlages (34) unter dem Druck der Stützrolle (18) gegen die Federn oder dgl. aus der Führungsbahn (23) und eine schnelle Rückstellung des Anschlages (34) durch die Federn oder dgl. in die Führungsbahn (23) zuläßt, wenn die Stützrolle (18) den Anschlag (34) passiert hat, wobei die Führungsbahn (23) vom Rand einer Ausnehmung (22) eines rohrförmigen Torpfostens (12) gebildet ist, auf dem das Tor (10) schwenkbar la­ gert.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) kammartig mit einer nach der von der Ruhestellung abweisenden Seite hin sanft abfal­ lenden Rampe (35) und einer steilen, zur Ruhestel­ lung weisenden Rampe (36) ausgebildet ist.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer als hydraulischer Dämpfer (30) mit ei­ nem den Durchtritt zwischen den zu beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinderräumen bestimmenden Drosselventil ausgebildet ist, das bei der der Rückstellung des Anschlages (34) in die Führungs­ bahn (23) entsprechenden Verstellrichtung einen starken und bei der Verstellrichtung des Anschlages (34) aus der Führungsbahn (23) einen schwachen Flüssigkeitsstrom zuläßt.
4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine aus Zylinder oder Kolben bestehende Teil des hydraulischen Dämpfers (30) mit dem Torpfosten (12) und der andere Teil mit dem Anschlag (34) ver­ bunden ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) von einem rohrförmigen Element (25) gebildet ist, das im rohrförmigen Torpfosten (12) axial verstellbar lagert.
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