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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Zugangsvorrichtung für insbesondere
Eingangsanlagen von Supermärkten,
Kaufhäusern,
Veranstaltungsstätten u.dgl.
eine Ausbildung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Zugangsvorrichtungen
für Eingangsanlagen von
z.B. Supermärkten,
vielerorts auch Bestandteil von Personenführungsvorrichtungen in Eingangsanlagen,
haben herkömmlicherweise
ein mechanisch oder durch einen Sensor aktivierte motorisch bewegbare
Schwenkeinrichtungen, die aus einer den Zugang versperrenden Ausgangslage
in eine 90°-Öffnungsstellung
zu verschwenken sind, in der sie vielfach mit seitlichen Personenführungsstangen
fluchten. Danach schwenken sie gegen den Öffnungssinn zurück in ihre
Ausgangsstellung. Nachteilig hierbei ist, daß diese bei mechanischem Antrieb
vielfach von Einkaufswagen, den eine Person vor sich herschiebt, im
Verlaufe des Eintritts dieser Person mit dem Einkaufswagen bewegt
und gehalten werden müssen, was
während
der gesamten 90°-Öffnungsbewegung ein
Entlanggleiten des Türelementes
entlang des Einkaufswagens verursacht mit nicht unerheblichen Rattergeräuschen und
Verschleißerscheinungen
an der Zugangsvorrichtung. Dadurch ist bei einer solchen mechanischen
Zugangsvorrichtung mit einem mechanisch bewegten Teil der Zugangskomfort
erheblich beeinträchtigt.
Zugangsvorrichtungen mit über
Sensoren aktivierbaren Motoren, bei dem ein Türelement aufzuschwenken ist,
ist vom Bedienkomfort her besser, verursacht jedoch einen erhöhten Bauaufwand
durch die vorzusehenden motorischen Antriebskomponenten.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zugangsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Zugangskomfort
wesentlich verbessert ist, die darüber hinaus jedoch ohne einen
elektromotorischen Antrieb auskommt.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe zeichnet sich die Zugangsvorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch aus, daß das
Türelement
als ein um eine 360°-Drehbewegung
um die vertikale Achse beweglicher Drehflügel ausgebildet und aus der
von der Person aktivierten Öffnungsstellung
im Öffnungsdrehsinn
unter Komplettierung einer 360°-Bewegung selbsttätig in seiner
Ausgangslage drehbar ist.
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Damit
ist eine Zugangsvorrichtung geschaffen, bei der eine Person, beispielsweise
auch eine Person, die mit einem Einkaufswagen die Eingangsanlage
eines Supermarktes betritt, das Türelement mechanisch nur in
die vorbestimmte Öffnungsstellung
mit einem bestimmten Öffnungswinkel
bringen muß,
der die von der Person aktivierte Anfangsöffnungsstellung bestimmt. Ab
dieser Anfangsöffnungsstellung
wird das Türelement
selbsttätig
unter Fortsetzung der Öffnungsbewegung
im Öffnungsdrehsinn
weiterbewegt, und zwar durch die zuvor vorgespannten Spannkraft erzeuger,
so daß nach
Erreichen der Endöffnungsstellung
das Türelement selbsttätig wieder
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Das Türelement
gleitet beim Eintreten einer Person mit geschobenem Einkaufswagen
nur bis zum Erreichen des Anfangsöffnungswinkels an dem Einkaufswagen
entlang, so daß Geräusche und
Verschleißerscheinungen
vermieden sind.
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Bevorzugtermaßen ist
das Türelement
ab dem vorbestimmbaren Anfangsöffnungswinkel,
der dem Öffnungswinkel
entspricht, der nach Erreichen der von der Person aktivierten Anfangsöffnungsstellung
eingenommen ist, an einer Rückstellbewegung gegen
den Öffnungsdrehsinn
gehindert. Dies kann eine entsprechende mechanische Rückstellsicherung
sein. Um die selbsttätige
Bewegung vorzusehen, ist ein Spannkrafterzeuger, beispielsweise
in Gestalt einer Druckfeder, vorzusehen, der von dem Türelement
während
seiner Anfangsöffnungsbewegung
vorgespannt wird und ab Erreichen der vorgebbaren Öffnungswinkelstellung
dann aufgrund seiner Vorspannkraft die weitere Öffnung des Türelementes und
dessen Rückführung bewirkt.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
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Des
weiteren ergeben sich weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung
aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel
einer Zugangsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht. In
der Zeichnung zeigen:
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1 ein
exemplarisches Ausführungsbeispiel
einer komplett montierten Zugangsvorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
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2-17 in
jeweils ebenfalls perspektivischer Ansicht Zusammenbaudarstellungen
von Einzelteilen des Ausführungsbeispiels
nach 1, und
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18 ein
Anwendungsbeispiel des Ausführungsbeispiels
nach 1 in einem Personenführungssystem.
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In
der Zeichnung sind grundsätzlich
gleichwirkende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen. Die in
den 2-17 dargestellten Einzelteile
des Ausführungsbeispiels
nach 1 stellen den exemplarischen Aufbau der Vorrichtung
mit den dort gezeigten Einheiten dar. Es ist darauf aufmerksam zu machen,
daß die
Erfindung nicht darauf beschränkt ist,
daß diese
Einzelteile insgesamt verwendet werden und nur das Zusammenspiel
der insgesamt gezeigten Einzelteile das Wesen der Erfindung ausmachen.
Vielmehr können
auch Einzelteile durch andere ersetzt werden bzw. können im
Einzelfall auch weggelassen werden.
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Die
allgemein in der Figur gezeigte Zugangsvorrichtung Z hat einen Träger T, der
als Vertikalträger
ausgebildet ist. Seine Längsmittelachse
ist zugleich eine vertikale Schwenkachse V für ein Türelement D, das aus aus einer
Nullstellung bestehenden Ausgangslage durch eine Person aktiviert
in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
Die Person betritt daher diese Zugangsvorrichtung und bewegt selbst oder
unter Zuhilfenahme eines Einkaufswagens das Türelement D aus der Ausgangslage
in eine Anfangsöffnungsstellung.
Durch im weiteren näher
auszuführende
Teile übernimmt
die Zugangsvorrichtung ab einem bestimmten Öffnungswinkel, der durch die eintretende
Person aktiviert bzw. erreicht und eingestellt wurde, die weitere Öffnung des
Türelements
D selbständig
und bringt diesen zurück
in seine Ausgangsstellung.
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Dazu
hat die Zugangsvorrichtung eine untere Buchse 1, die mit
einer Innenwelle 2 verschweißt ist (2). Darüber hinaus
ist ein Buchsengegenstück 3 vorgesehen,
das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit zwei Zylinderschrauben mit der unteren Buchse verschraubt wird.
Dadurch bietet sich die Möglichkeit,
die spätere
Bauruppe auf einem vorzusehenden Rohr durch Klemmung zu fixieren.
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Wie
näher aus 3 hervorgeht,
ist ein Gleitlager 5 vorgesehen, das auf die Innenwelle 2 und
gegen die untere Buchse 1 geschoben wird. Eine Gleitbuchse 6 wird
auf die Innenwelle 2 und gegen die untere Buchse 1 ebenfalls
geschoben. Eine Stahlscheibe 7 ist ebenfalls auf der Innenwelle
vorzusehen und wird gegen das Gleitlager 5 gebracht. Danach
kann eine Hohlwelle 8 auf die Innenwelle 2 gesetzt
und über
die Gleitbuchse 6 und gegen die Stahlscheibe 7 geschoben
werden. Mit einem Hohlspannstift wird diese mit der Stahlscheibe 7 verbunden.
Danach wird eine Gleitbuchse 9 auf die Innenwelle gebracht
und unter die Hohlwelle 8 gegen einen Absatz im Inneren
der Hohlwelle 8 geschoben.
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Wie
aus 4 und 5 hervorgeht, ist ein Sicherungsring 10 in
einer Nut N1 in der Hohlwelle 8 befestigt. Ein Kugellager 11 ist
ebenfalls auf der Hohlwelle vorzusehen und gegen den Sicherungsring 10 zu
bringen. Der Sicherungsring 12 wird in der Nut N2 in der
Hohlwelle 8 befestigt. Danach ist eine Stahlscheibe 13 auf
der Hohlwelle vorzusehen und gegen den Sicherungsring 12 zu
schieben. Darauf wird eine Druckfeder 14 gesetzt und ebenfalls über die
Hohlwelle 8 und gegen die Stahlscheibe 13 geschoben. Oberseitig
wird auf diese Druckfeder 14 eine Stahlscheibe 15 und
oberhalb der Stahlscheibe 15 eine Gleitbuchse 16 gesetzt.
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Danach
wird ein für
die Ausführung
der Erfindung wesentlicher Teil vorgesehen in Gestalt der Kulissenführung 18.
Dazu wird im weiteren noch näher ausgeführt werden.
Diese Kulissenführung 18 wird ebenfalls
auf die Hohlwelle 8 gesetzt und gegen die Stahlscheibe 15 gesetzt.
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Der
Kulissenführung 18 ist
eine Paßfeder 17 zugeordnet.
Des weiteren kann eine Kugellaufbahn und eine Linearführung vorgesehen
sein. Des weiteren ist eine senkrecht verlaufende Nut in der Hohlwelle
vorgesehen. Die Paßfeder 17 kann
in diese Nut eintauchen, so daß die
Kulissenführung
auf und abbeweglich axial verschiebbar ist, aber auf der anderen
Seite verdrehsicher an der Hohlwelle 8 gehaltert werden
kann.
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Für die Auf-und
Abbewegung ist eine Gleitbuchse 19 vorgesehen, die unter
die Kulissenführung 18 gegen
einen Absatz im Inneren der Kulissenführung 18 geschoben
werden kann. Von oben ist auf die Kulissenführung 18 eine Stahlscheibe 20 aufzusetzen,
die über
einen Sicherungsring 21 in einer Nut 10 der Hohlwelle
zu befestigen ist. Dadurch wird die Druckfeder 14 gespannt.
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In
den 6-11 ist näher veranschaulicht, wie das
Türelement
D die mit seinem Gehäuse 22 an
dem Träger
T anzubinden ist. Dieses Gehäuse 22 besteht
aus einem Gehäuserohr 23,
zwei angeschweißten
Zapfen 24 und einer angeschweißten Aufnahme 25.
Dieses Gehäuse 22 mit
den zuvor beschriebenen Teilen wird über die bislang beschriebenen
Bauteile des Trägers
T geschoben. Ein Absatz E im Inneren des Gehäuses 23 wird gegen
das Kugellager 11 geschoben, wodurch das Gehäuse 22 axial fixiert
ist.
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Ein
Kugellager 26 ist auf der Hohlwelle vorgesehen und wird
gegen den zuvor beschriebenen Sicherungsring 21 und gegen
eine Absatz S im Inneren des Gehäuses 22 gebracht. Über einen
Sicherungsring 27 wird das Kugellager 26 in einer
Nut G in der Hohlwelle gesichert. Danach wird eine Stahlscheibe
mit Kugelpfanne 28 auf der Innenwelle 2 angebracht
und mit Stiften mit der Hohlwelle verbunden. Ein weiterer Kugelkäfig 29 wird
auf die Innenwelle 2 und gegen die Stahlscheibe mit Kugelpfannen 28 geschoben.
Drei Stahlkugeln 30 sind dann in entsprechenden Aussparungen
H im Kugelkäfig 29 und
pfannenförmigen
Aussparungen J in der Stahlscheibe mit Kugelpfannen 28 eingelegt.
Auf die Innenwelle 2 und gegen die Stahlkugel 30 wird
dann eine Stahlscheibe mit Kugelpfannen 31 gelegt. Die pfannenförmigen Aussparungen
K in der Stahlscheibe mit Kugelpfannen 31 werden mit den
Stahlkugeln 30 ausgerichtet. Danach wird ein Gleitlager 32 auf
die Innenwelle 2 gegen die Stahlscheibe mit den Kugelpfannen 28 gebracht.
Eine Sicherungsscheibe 33 auf der Innenwelle 2 wird
für eine
Ausfräsung
L in der Innenwelle geführt.
Danach gelangen zwei Tellerfedern 34 gegenläufig auf
die Innenwelle, die gegen die Sicherungsschei be 33 geschoben
werden. Diese Tellerfedern 34 sollen eine Art Überlastkupplung
bilden. Dazu ist eine Sicherungsscheibe 35 vorgesehen,
die ebenfalls durch die Ausfräsung
L in der Innenwelle geführt
sind. Diese wirken mit einem Sicherungsblech 36 zusammen.
Eine Nutmutter 37 wird auf die Innenwelle 2 gebracht
und gegen das Sicherungsblech 36 verschraubt. Hierdurch
werden die beiden Tellerfedern 34 gespannt. Die Kulissenführung 18 und
das Gehäuse 22 können miteinander
verriegelt werden. Dazu können
geeignete Verriegelungsmittel vorgesehen sein, die in den dargestellten
Ausführungsbeispielen
nicht veranschaulicht sind.
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Wenn
eine externe Kraft radial auf das Gehäuse 22 und damit auf
die Kulissenführung 18 und damit
auf alle mit diesem verbundenen Teile einwirkt, drücken sich
die Stahlkugeln 30 bei einer definierten Kraft aus den
pfannenförmigen
Aussparungen K, wodurch sich die Tellerfedern 34 zusammendrücken und
dann dieser Kraft nachgeben. Das stellt die Überlastkupplung dar. Die zwei
Zylinderschrauben 38 sind in entsprechende Gewindebohrungen
des Gehäuses 22 zu
schrauben. Bei entsprechender Länge
der Zylinderschrauben 38 sperren diese an der Ausprägung in
der Kulissenführung
eine radiale Bewegung der Kulissenführung 18. So kann
durch die Verwendung kurzer und/oder langer Zylinderschrauben eine
radiale Bewegung in nur einer radialen Richtung (links oder rechts
herum) oder aber in einer beidseitig radialen Richtung der Kulissenführung realisiert
werden.
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Ein
Druckschloß 39 wird
noch in die Aufnahme 25 des Gehäuses 22 eingeschraubt.
Der Bolzen 40 des Druckschlosses 39 greift dabei
in eine Nut O der Kulissenführung 18 ein
und kann somit eine radiale Bewegung des Gehäuses 22 verhindert.
Zwei weitere Nuten P, die sich einmal um 90° links herum (in der Abbildung
rückseitig)
befinden und einmal 90° rechts
herum von der Nut O befinden, dienen als weitere Verriegelungen
für das
Druckschloß 39.
Des weiteren ist noch eine Druckfeder 41 vorgesehen, die
in eine Buchse 42 eingeschoben wird.
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Wie
des weiteren näher
aus 12 hervorgeht, ist ein Führungsdorn 43 vorgesehen,
der in die Buchse 42 und in die Druckfeder 41 eingebracht
wird. Die Anlagefläche
Q dieses Führungsdornes 43 dient als
Gegenlager für
die Druckfeder 41. Diese Baugruppe wird in die Aufnahme 25 des
Gehäuses 22 eingeschraubt,
wobei der Stiftansatz 44 des Führungsdornes 43 in
die Kulissenbahn R der Kulissenführung 18 eintaucht.
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Wird
das Gehäuse
radial durch eine externe Kraft beaufschlagt, also über das
Türelement
von einer eintretenden Person im Öffnungssinne betätigt, so
verfährt
der Führungsdorn 43 in
der Kulissenbahn R. Dadurch wird eine Auf- und Abbewegung der Kulissenführung 18 vollzogen,
die auf die Druckfeder 8 wirkt und diese spannt.
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Die
Kulissenbahn R ist in drei Abschnitte AS aufgeteilt, wobei die Nullgradausrichtung,
also die Ausgangslage des Türelements,
den tiefsten Punkt S ausmacht. Am Scheitelpunkt T der Kulissenbahn
R, dem etwa ein Öffnungswinkel
von 60° des
Gehäuses 22 und
damit des Türelementes
entspricht, ist ein Absatz AS vorgesehen. Dieser Öffnungswinkel
von 60° und
damit der an bestimmter Stelle vorgesehene Abschnitt definieren
die Winkelstellung, bis zu der die Anfangsöffnungsbewegung von der eintretenden Person
zu aktivieren bzw. durchzuführen
ist. Ab dieser Anfangsöffnungsstellung
verschwenkt das Türelement
selbsttätig.
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Ein Überschreiten
dieses Absatzes AS, also bei Überschreiten
des Scheitelpunktes T durch den Führungsdorn 43 wird
verhindert, daß der
Führungsdorn 43 und
somit der Gehäuse 22 und
das Türelement
auf gleichem Wege zurückverfahren
können, also
gegen den Öffnungsdrehsinn
rückverschwenkbar
sind. Zusätzlich
ist ab dem Scheitelpunkt T für eine
weitere Bewegung des Gehäuses 22 bzw.
des Türelementes
D keine weitere Kraft mehr aufgebracht werden, da die Druckfeder 8 die
Kulissenführung 18 nun
wieder nach oben innerhalb der Kulissenführung und weiter in eine 90°-Öffnungsposition des
Gehäuses 22 verfährt. Dort
befindet sich ein zweiter Scheitelpunkt U der Kulissenbahn R. Ab
diesem zweiten Scheitelpunkt U läuft
der Führungsdorn 43 zurück zum tiefsten
Punkt S der Kulissenbahn R, überführt hier
einen zweiten Absatz AS, um ein Zurückverfahren zu verhindern,
um somit zur Nullposition des Gehäuses 22 bzw. des Türelementes
zurückzukehren.
Dies geschieht alles auf voll automatischem Wege ab Erreichen der
zu aktivierenden Anfangsöffnungsstellung
durch die einzutretende Person und erfordert keinerlei motorische
Antriebe. Die entsprechende Kraft wird durch die Spannkraft des Spannkrafterzeugers
abgeleitet, also im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die vorgesehene Druckfeder 8.
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Wie
aus 13 hervorgeht, ist noch eine Abdeckung 45 vorgesehen,
die mit zwei Zylinderschrauben 46 am Gehäuse 22 verschraubt
ist. Das Türelement
D wird auf die beiden Zapfen 24 des Gehäuses 22 aufgeschoben
und mit zwei Satteldistanz stücken 47 und
zwei Flanschschrauben 48, die in eine Gewindebohrung der
Zapfen 24 eingeschraubt werden, befestigt.
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Die 14 und 15 zeigen
nochmals die Kulissenführung 18 und
die Kulissenbahn Q. Am zweiten Scheitelpunkt U der Kulissenbahn
R läuft
der Führungsdorn 43 zurück zum tiefsten
Punkt S der Kulissenbahn R (schiefe Ebene SE), überfährt hier einen zweiten Absatz
AS, um ein Zurückverfahren
zu verhindern; und somit zur Nullposition der Ausgangslage des Gehäuses 22 bzw.
des Türelements
zurückzukehren.
Dazwischen sind schiefe Ebenen SE vorgesehen, wie sie der abgewinkelten
Darstellung der Kulissenführung 18 nach 15 zu
entnehmen sind.
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Wie 16 veranschaulicht,
kann vor der Montage eines Standrohres 50 ein Gehäuse 51 über das
Standrohr 50 geschoben werden. Durch eine Montageöffnung W
können
die Zylinderschrauben 4 in die Buchse1 in
die Buchse 1 und die Buchse 3 eingeschraubt werden
und somit das Standrohr 50 und das Gehäuse 51 mit dem Drehflügel D verbinden.
Somit ist eine Säule
erreicht, die sich in ein Personenführungssystem einbinden läßt, wie
dies in 17 und 18 gezeigt
ist.