DE19948579C2 - Pendeltür für Durchgangsanlagen - Google Patents
Pendeltür für DurchgangsanlagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstschließende
Pendeltür für Durchgangsanlagen, umfassend eine Säule, ein
diese teilweise umgebendes, drehbar gelagertes
Schwenkrohr, mit dem ein Türflügel verbunden ist, und eine
Rückstelleinrichtung, welche das aus seiner Grundstellung
ausgelenkte Schwenkrohr in seine Grundstellung
zurückführt, wobei die Rückstelleinrichtung (23) zwei
zusammenwirkende Rückstellelemente (21, 22) in Form eines
Kulissenteils mit einer V-förmigen Kulisse (16) einerseits
und eines in diese eingreifenden Gleitsteins andererseits
umfaßt, von denen eines drehfest mit der Säule (2) und das
andere drehfest mit dem Schwenkrohr (9) verbunden ist.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist dabei, daß
die Rückstelleinrichtung ihrer Bauart nach eine
Rückführung des Schwenkrohres und des mit diesem
verbundenen Türflügels aus jeder der beiden
Auslenkrichtungen in eine Grundstellung ermöglicht.
Pendeltüren kommen insbesondere in Kundenführungen von
Selbstbedienungsgeschäften zum Einsatz; andere
Anwendungsgebiete sind beispielsweise die Lenkung von
Besucherströmen auf Ausstellungen und Messen.
Eine zur Verwendung als Gattertor vorgesehene Pendeltür
der gattungsgemäßen Art geht aus der DE 28 57 108 CS als
bekannt hervor. Dabei ist die Kulisse durch eine in die
Säule eingearbeitete Aussparung gebildet. Sie umfaßt eine
zu beiden Seiten einer Mittelstellung ansteigende
Führungsbahn, auf der ein mit dem Schwenkrohr verbundenes
Wälzlager abrollt. Das Schwenkrohr ist auf der Säule
vertikal verschiebbar geführt; es wird beim Verschwenken
des Schwenkrohres aus seiner Ruhelage angehoben und kehrt
unter Einwirkung der Schwerkraft in seine Ruhelage zurück,
wobei das mit ihm verbundene Wälzlager auf der
Führungsbahn abrollt.
Nachteilig bei dieser Pendeltür ist, daß der Türflügel
während der Schwenkbewegung zusammen mit dem Schwenkrohr
seine Höhenlage ändert. Dies ist insbesondere bei
Einbindung der Pendeltür in die Eingangsanlage eines
Selbstbedienungsgeschäfts unerwünscht, weil es die
Anbindung an anschließende Kundenführungseinrichtungen
erschwert.
Der gleiche Nachteil gilt für die aus der US-A 3222806
bekannte Pendeltür, die ein Schwenkrohr umfaßt, das in
zwei feststehenden Lagerbuchsen gelagert ist, von denen
eine eine V-förmige Kulisse aufweist, wobei mit dem
Schwenkrohr ein auf der Kulisse abrollendes Wälzlager fest
verbunden ist.
Die US-A 1056171 offenbart eine Pendeltür, bei der ein
Kulissenteil fest am Boden befestigt ist. In dem
Kulissenteil ist ein Schaft drehbar gelagert, der mit dem
Türflügel fest verbunden ist und dessen Drehachse
definiert. Auf dem Schaft ist eine Hülse axial
verschiebbar geführt, die über einen Mitnehmer drehfest
mit dem Türflügel verbunden ist und mit der eine auf der
V-förmigen Führungsbahn des Kulissenteils abrollende Rolle
fest verbunden. Die Hülse wird mittels einer
Schraubenfeder gegen das Kulissenteil vorgespannt. In
Ermangelung einer Säule läßt sich dieses
Konstruktionsprinzip aus statischen Gründen nicht für
solche selbstschließenden Pendeltüren anwenden, wie sie
insbesondere im Rahmen von Eingangsanlagen von
Selbstbeienungsgeschäften zum Einsatz kommen. Zudem würden
sich hier Schwierigkeiten durch den begrenzten Einbauraum
zwischen Säule und Schwenkrohr ergeben. Entsprechendes
gilt auch für die aus der US-A 2604653 bekannte
Rückstelleinrichtung.
Eine weitere doppelt wirkende Pendeltür geht aus der EP 0688932 B1
als bekannt hervor. Dabei umfaßt die in dem
ringförmigen Zwischenraum zwischen der Säule und dem
Schwenkrohr angeordnete Rückstelleinrichtung zwei
Anschlaghülsen, zwei Kulissenhülsen, zwei Anschläge sowie
eine auf Torsion belastete Schraubenfeder. Diese Pendeltür
ist mit mehreren Nachteilen behaftet. Zum einen ist in der
Praxis die Grundstellung des Schwenkrohres nicht exakt
definiert; vielmehr ist häufig ein gewisses Spiel des
geschlossenen Türflügels feststellbar. Des weiteren ist
der mit der Montage der Rückstelleinrichtung verbundene
Aufwand relativ hoch. Und die Rückstellkraft nimmt mit
zunehmendem Öffnungswinkel des Türflügels zu, was
insbesondere dann, wenn zum Zwecke eines möglichst
geringen Spiels des Türflügels in der Grundstellung die
Federn stark vorgespannt sind, zu unerwünscht hohen
Rückstellkräften bei geöffnetem Türflügel führt.
Weitere selbstschließende Pendeltüren sind beispielsweise
aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 48 069 und dem
deutschen Gebrauchsmuster 79 25 911 bekannt. Die genannte
Offenlegungsschrift offenbart dabei eine Pendeltür, bei
der diejenige Richtung, in der der Türflügel aus seiner
Grundstellung heraus zu öffnen ist, mit geringem Aufwand
einstellbar ist. Die Pendeltür weist dabei einen im
Standrohr untergebrachten Türschließer auf, der für eine
gedämpfte Rückstellbewegung des Türflügels aus seiner
jeweiligen Öffnungsstellung in seine Grundstellung sorgt.
Schließlich betreffen auch die US 4539727 A, die DE 29 33 555 C2,
die DE 22 07 190 C3 und die EP 0019841 A1
selbstschließende Pendeltüren bzw. Rückstelleinrichtungen
für derartige Pendeltüren, wobei die Rückstellkraft
jeweils durch eine auf Torsion belastete Schraubenfeder
bereitgestellt wird.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine selbst
schließende Pendeltür der eingangs genannten Art zu
schaffen, die die bei bekannten gattungsgemäßen
Pendeltüren auftretenden Nachteile vermeidet. Dabei soll
nicht nur der Türflügel der Pendeltür während der
Schwenkbewegung seine Höhenlage beibehalten. Auch soll die
Pendeltür aufgrund ihres robusten Aufbaus zuverlässig und
störungsarm arbeiten; und nur linksöffnende, nur
rechtsöffnende und beidseitig öffnende Ausführungsformen
sollen im wesentlichen bauteilgleich ausgeführt sein
können, wobei bei der beidseitig öffnenden Ausführungsform
das Schwenkrohr mit dem Türflügel unabhängig von der
Öffnungsrichtung und dem jeweiligen Öffnungsgrad
zuverlässig und exakt in eine klar definierte
Grundstellung zurückkehrt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß eine Pendeltür der gattungsgemäßen Art die
folgenden Merkmale aufweist:
- - Die Rückstelleinrichtung (23) ist in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Säule (2) und dem Schwenkrohr (9) angeordnet;
- - das Kulissenteil ist axial verschiebbar, indem es auf einer die Säule (2) umgreifenden axial verschiebbaren Kulissenhülse (14) angeordnet ist;
- - die Kulissenhülse ist mittels eines Federelements (24) axial gegen den Gleitstein vorgespannt.
Von besonderer Bedeutung ist für die selbstschließende
Pendeltür gemäß der vorliegenden Erfindung somit, daß mit
der Säule oder dem Schwenkrohr ein Kulissenteil mit einer
V-förmigen Kulisse drehfest verbunden ist, in die ein mit
dem Schwenkrohr bzw. der Säule drehfest verbundener
Gleitstein eingreift. Auf die die Säule umgreifende, axial
verschiebbare Hülse, auf der das Kulissenteil angeordnet
ist, wirkt dabei ein Federelement, bevorzugt in Form einer
die Säule umgebenden Schraubenfeder, dergestalt, daß die
beiden Rückstellelemente axial gegeneinander vorgespannt
sind. In der Grundstellung des Schwenkrohres, d. h. ohne
die Einwirkung äußerer Kräfte auf das Schwenkrohr, nimmt
bei der beidseitig öffnenden Ausführungsform der Pendeltür
das Schwenkrohr diejenige Stellung ein, in der der
Gleitstein in dem Scheitel der V-förmigen Kulisse ruht.
Bei Verschwenken des Türflügels aus seiner Grundstellung
heraus verschiebt sich der Gleitstein auf dem
entsprechenden Schenkel der V-förmigen Kulisse, wobei
zugleich das Federelement Energie aufnimmt, die beim
Zurückschwenken des Türflügels in seine Grundstellung
wieder freigesetzt wird. Durch die V-förmige Kulisse des
Kulissenteils läßt sich unter Einsatz identischer Bauteile
eine beidseitig öffnende Pendeltür, eine einseitig
linksöffnende Pendeltür und eine einseitig rechtsöffnende
Pendeltür herstellen. Im Falle der einseitigen Öffnung
bedarf es dabei lediglich beispielsweise eines ergänzenden
Anschlags, der einen der beiden Schenkel der V-förmigen
Kulisse "stillegt". Wird die erfindungsgemäße Pendeltür
für beidseitiges Öffnen eingerichtet, indem auf einen
vorstehend erwähnten Anschlag verzichtet wird, so nimmt
der Türflügel bei Abwesenheit äußerer Kräfte exakt die
durch den Scheitel der V-förmigen Kulisse definierte
Grundstellung ein.
Die zum Öffnen des Türflügels erforderliche Kraft läßt
sich durch spezifische Gestaltung der V-förmigen Kulisse
des Kulissenteils gezielt beeinflussen. In diesem Sinne
ist keineswegs zwingend, daß die Schenkel der Kulisse über
ihre gesamte Erstreckung dieselbe Steigung aufweisen.
Vielmehr kann durch eine besonders geringe Steigung
benachbart dem Scheitelbereich der Kulisse der Beginn des
Öffnens des Türflügels erleichtert werden. Umgekehrt ist
in bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil, wenn durch
eine besonders große Steigung benachbart dem
Scheitelbereich der zu Beginn des Öffnens zu überwindende
Widerstand im Sinne eines Losbrechmoments besonders groß
ist. Auch läßt sich durch einen leicht degressiven Verlauf
der Steigung der Kulisse der progressive Verlauf der
Vorspannkraft des Federelements kompensieren mit dem
Ergebnis einer über den gesamten Öffnungsbereich des
Türflügels konstanten Rückstellkraft. Im übrigen kommt im
Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus auch die
asymmetrische Ausführung der V-förmigen Kulisse in
Betracht.
Die Montage der Rückstelleinrichtung ist, wie insbesondere
das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel
verdeutlicht, denkbar einfach.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Gleitstein ein Wälzlager umfaßt,
dessen Außenring an der Kulisse abrollt. Dies ist von
besonderem Vorteil im Hinblick auf diejenige Kraft, die
erforderlich ist, um das Öffnen des Türflügels
einzuleiten. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der
Krümmungsradius im Scheitelbereich der V-förmigen Kulisse
zumindest nicht nennenswert größer ist als der Radius des
Außenringes des Wälzlagers; denn dies begünstigt, daß die
Grundstellung des Schwenkrohres mit dem Türflügel exakt
reproduzierbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Pendeltür ist das axial
verschiebbare, mit dem Schwenkrohr oder der Säule drehfest
verbundene, Rückstellelement auf einer die Säule
umgreifenden axial verschiebbaren Hülse angeordnet, auf
die ein Federelement insbesondere in Form einer die Säule
umgebenden, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder wirkt.
In diesem Zusammenhang ist als Vorteil hervorzuheben, daß
die Beanspruchung von Schraubenfedern auf Druck im
allgemeinen erheblich materialschonender ist als die
Beanspruchung auf Torsion; und zudem benötigt die auf
Druck beanspruchte Schraubenfeder, da sie beim Einfedern
ihren Durchmesser nur marginal ändert, einen geringeren
Einbauraum als eine auf Torsion beanspruchte
Schraubenfeder. Die Schraubenfeder stützt sich dabei
zweckmäßigerweise auf einer Stirnfläche der oben erwähnten
Hülse ab. Ob jene Hülse dabei auf der Säule, in dem
Schwenkrohr oder aber auf sonstige Weise geführt ist, ist
nicht von ausschlaggebender Bedeutung.
Ebenso läßt die vorliegende Erfindung konstruktiven
Spielraum, wenn es um die Anordnung der beiden
Rückstellelemente zueinander und relativ zum Schwenkrohr
und zur Säule geht. Insbesondere kann im Rahmen der
vorliegenden Erfindung das Kulissenteil sowohl dem
Schwenkrohr wie auch der Säule zugeordnet sein. Freilich
bedeutet dies nicht, daß es nicht eine besonders
bevorzugte Anordnung der Rückstellelemente zueinander und
zu der Säule und dem Schwenkrohr gäbe. Denn dies ist
durchaus der Fall. So zeichnet sich eine besonders
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß
das Kulissenteil drehfest mit dem Schwenkrohr verbunden
und axial verschiebbar ausgeführt ist. Der Gleitstein ist
bei dieser Weiterbildung fest mit der Säule verbunden.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei darauf hinge
wiesen, daß die Angabe, wonach die beiden Rückstell
elemente "drehfest" mit der Säule bzw. dem Schwenkrohr
verbunden sein sollen, keinesfalls dahingehend verstanden
werden darf, daß eine Verdrehung jener Teile zueinander
nicht ohne Zerstörung möglich sein darf. Im Gegenteil, es
kann zwischen der Säule und dem zugeordneten
Rückstellelement oder aber zwischen dem Schwenkrohr und
dem zugeordneten Rückstellelement eine - als solches
bekannte - Paniksicherung vorgesehen sein, die bei
Überschreiten eines bestimmten Drehmoments öffnet. Dies
ist insbesondere der Fall bei Einrichtung der
erfindungsgemäßen Pendeltür zum (lediglich) einseitigen
Öffnen. Das gleiche gilt, wenn die Pendeltür dergestalt
abschließbar ist, daß das Schwenkrohr in seiner
Grundstellung mittels einer Schließeinrichtung
verriegelbar ist. Denn in diesem Falle ist in dem
Kraftfluß zwischen der Säule und dem Schwenkrohr aus
Sicherheitsgründen eine Paniksicherung vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Pendeltür läßt sich, worauf bereits
weiter oben hingewiesen wurde, durch einfaches Hinzufügen
eines Anschlags von einer zweiseitig öffnenden
Betriebsweise in eine einseitig links oder eine einseitig
rechts öffnende Pendeltür umrüsten. Im übrigen kann sogar
vorgesehen sein, daß auf den mindestens einen Anschlag ein
Antrieb, beispielsweise ein elektromagnetischer Antrieb
wirkt, so daß die Betriebsweise der Pendeltür per
Knopfdruck umgestellt werden kann. Näheres hierzu ist der
Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße selbstschließende Pendeltür kann bei
Bedarf mit mindestens einem Dämpfungselement ausgestattet
werden, das die Rückstellbewegungen des Schwenkrohres in
seine Grundstellung dämpft. Hier können beispielsweise in
gleicher Weise hydraulische oder mechanische Dämpfungs
elemente zum Einsatz gelangen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß in der
vorstehenden Beschreibung der Begriff "Säule" so zu
verstehen ist, daß er sämtliche Alternativen zu dem
konventionell eingesetzten Standrohr mit umfaßt.
Beispielsweise könnte durchaus statt eines Rohres auch
ein Stab, eine Stange, ein Profil oder dgl. eingesetzt
werden. Die Säule braucht dabei keinesfalls einteilig
aufgebaut zu sein; vielmehr kommt auch ein mehrteiliger
Aufbau der Säule in Betracht.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand
zweier in der Zeichnung veranschaulichter besonders
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste bevorzugte
Ausführungsform der Pendeltür nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 im Detail die bei der Pendeltür gemäß Fig. 1
eingesetzte Rückstelleinrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite bevorzugte
Ausführungsform der Pendeltür nach der
vorliegenden Erfindung.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Pendeltüren
umfassen jeweils eine als Standrohr 1 ausgeführte Säule
2, die an ihrem unteren Ende in als solches bekannter
Weise auf dem Fußboden befestigt ist. Auf das Standrohr
1 sind eine untere Lagereinheit 3 und eine obere
Lagereinheit 4 aufgesetzt. Dabei ist der Ring 5 der
unteren Lagereinheit 3 und ein Ring der oberen
Lagereinheit 4 fest mit dem Standrohr 1 verbunden.
Demgegenüber sind die Ringe 7 der unteren Lagereinheit
3 und 8 der oberen Lagereinheit 4 fest mit dem
Schwenkrohr 9, das das Standrohr 1 zwischen den beiden
Lagereinheiten 3 und 4 umgibt, verbunden. Das
Schwenkrohr 9 ist auf diese Weise relativ zum Standrohr
1 verdrehbar.
Mit dem Schwenkrohr 9 sind zwei Anschlußzapfen 10 und
11 fest verbunden, auf welche zur Bildung eines
Türflügels ein - nicht dargestelltes - bügelförmig
gebogenes Rundrohr aufsteckbar ist.
Ferner ist eine Abdeckhülse 12 vorgesehen, die über
einen Montagering fest mit dem Standrohr 1 verbunden
ist und die teilweise obere Lagereinheit 4,
insbesondere den fest mit dem Standrohr 1 verbundenen
Ring dieser Lagereinheit abdeckt.
In dem ringförmigen Hohlraum zwischen dem Standrohr 1
und dem Schwenkrohr 9 ist eine Kulissenhülse 14 (vgl.
Fig. 2) vorgesehen. Sie ist zwischen dem Standrohr 1
und dem Schwenkrohr 9 axial verschiebbar geführt. Dabei
ist sie drehfest mit dem Schwenkrohr 9 verbunden, indem
ein Mitnehmerzapfen 19 des Schwenkrohres 9 in die am
Umfang der Kulissenhülse 14 vorgesehene, axial
verlaufende Mitnehmernut 15 eingreift. Die
Kulissenhülse 14 weist eine nach unten hin geöffnete V-
förmige Kulisse 16 auf. Der Scheitel 17 der Kulisse 16
ist dabei ausgerundet.
Mit dem Standrohr 1 ist über einen Bolzen 28 der
Innenring 29 eines Kugellagers 18 fest verbunden. Der
Außenring 20 des Kugellagers 18 rollt an der Kulisse 16
der Kulissenhülse 14 ab, wenn diese relativ zum
Standrohr 1 verdreht wird. Die Ausrundung im Bereich
des Scheitels 17 der Kulisse 16 entspricht hinsichtlich
ihrer Krümmung im wesentlichen dem Außenring 20 des
Kugellagers 18. Die drehfest, axial verschiebbar mit
dem Schwenkrohr 9 verbundene Kulissenhülse 14 und das
fest mit dem Standrohr 1 verbundene Kugellager 18
bilden ein erstes und ein zweites Rückstellelement 21
bzw. 22 einer beidseitig wirkenden Rückstelleinrichtung
23. Diese umfaßt ferner ein Federelement 24 in Form
einer Schraubenfeder 25, welche die Kulissenhülse 14
axial gegen das Kugellager 18 vorspannt, so daß die
Kulisse 16 der Kulissenhülse 14 ständig an dem
Außenring 20 des Kugellagers 18 anliegt. Die
Schraubenfeder 25 stützt sich dabei einerseits auf der
Stirnfläche 26 der Kulissenhülse 14 und andererseits an
einem Stützring 27 ab, welcher fest mit dem Standrohr 1
verbunden ist. Auf diese Weise werden die der
Vorspannkraft der Schraubenfeder 25 entsprechenden
Reaktionskräfte unmittelbar, ohne Mitwirkung der oberen
und/oder der unteren Lagereinheit 4 bzw. 3 in das
Standrohr 1 eingeleitet. Freilich ist es, wenn eine
entsprechende Axialbelastung der Lagereinheiten in Kauf
genommen wird, in gleicher Weise möglich, daß sich die
Schraubenfeder 25 an dem Ring 8 der oberen Lagereinheit
4 abstützt.
Während die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte
Pendeltür für eine beidseitig öffnende Betriebsweise
ausgeführt ist, läßt sich bei der in Fig. 3
veranschaulichten Ausführungsform wahlweise eine
einseitig öffnende oder eine beidseitig öffnende
Betriebsweise einstellen. Hierzu ist ein Anschlag 30 in
Form eines das Standrohr 1 quer durchsetzenden Bolzens
31 vorgesehen. Der Bolzen 31 ist dabei in dem Standrohr
1 in zwei sich in axialer Richtung erstreckenden
Langlöchern 32 geführt. Er ist mittels eines - nicht
dargestellten - im Standrohr 1 angeordneten Hubmagneten
anheb- und absenkbar.
In der in Fig. 3 dargestellten abgesenkten Stellung
begrenzt der Bolzen 31 im Zusammenwirken mit der
Schulter 6 stirnseitig an der fest mit dem Ring 7 der
unteren Lagerung 3 verbundenen Hülse 33 vorgesehenen
Ausnehmung 34 die Verschwenkbewegung des Schwenkrohres
9. In diesem Zusammenhang kommt der zwischen dem
Schwenkrohr 9 und der Hülse 33 wirkenden Paniksicherung
35 Bedeutung zu. Letztere umfaßt einen in dem unteren
Anschlußzapfen 10 verschiebbar gelagerten Stift 36, der
mittels einer Schraubenfeder 37 gegen die Hülse 33
vorgespannt wird. Die Hülse 33 verfügt dabei über vier
jeweils im Winkel von 90° zueinander angeordnete
Einkerbungen 38, in welche der Stift 36 eingreifen
kann. Überschreitet das zwischen dem Schwenkrohr und
der Hülse 33 wirkende Drehmoment einen vorgegebenen
Auslösewert, so tritt der Stift 36 aus der betreffenden
Einkerbung 38 heraus, wodurch selbst bei gesperrter
Hülse 33 ein Verschwenken des Türflügels möglich wird.
Bei entsprechender Modifikation der in Fig. 3
dargestellten Pendeltür läßt sich der Türflügel in
seiner Grundstellung arretieren. Hierzu ist lediglich
erforderlich, die Ausnehmung 34 der Hülse 33
hinsichtlich ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung auf
die Abmessungen des Bolzens 31 abzustimmen. Werden auch
im rechten Winkel zu den beiden entsprechend schmalen
Ausnehmungen 34 zwei weitere Ausnehmungen vorgesehen,
so läßt sich der Türflügel auch in seinen beiden
geöffneten Stellungen arretieren.
Ersichtlich kann die in Fig. 3 dargestellte Pendeltür
des weiteren dergestalt abgewandelt werden, daß sich
wahlweise ein beidseitig öffnende, eine einseitig
rechts öffnende und eine einseitig links öffnende
Betriebsweise einstellen läßt. Hierzu braucht lediglich
ein weiterer, dem Anschlag 30 entsprechender Anschlag
vorgesehen zu werden, der um 90° versetzt angeordnet
ist und der unabhängig von dem ersten Anschlag betätigt
werden kann.
Claims (6)
1. Selbstschließende Pendeltür für Durchgangsanlagen,
umfassend eine Säule (2), ein diese teilweise
umgebendes, drehbar gelagertes Schwenkrohr (9), mit
dem ein Türflügel verbunden ist, und eine
Rückstelleinrichtung (23), welche das aus einer
Grundstellung ausgelenkte Schwenkrohr (9) in seine
Grundstellung zurückführt, wobei die
Rückstelleinrichtung (23) zwei zusammenwirkende
Rückstellelemente (21, 22) in Form eines
Kulissenteils mit einer V-förmigen Kulisse (16)
einerseits und eines in diese eingreifenden
Gleitsteins andererseits umfaßt, von denen eines
drehfest mit der Säule (2) und das andere drehfest
mit dem Schwenkrohr (9) verbunden ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die Rückstelleinrichtung (23) ist in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Säule (2) und dem Schwenkrohr (9) angeordnet;
- - das Kulissenteil ist axial verschiebbar, indem es auf einer die Säule (2) umgreifenden axial verschiebbaren Kulissenhülse (14) angeordnet ist;
- - die Kulissenhülse ist mittels eines Federelements (24) axial gegen den Gleitstein vorgespannt ist.
2. Pendeltür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitstein ein Wälzlager (18) umfaßt,
dessen Außenring (20) an der Kulisse (16) abrollt.
3. Pendeltür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kulissenteil drehfest mit dem Schwenkrohr
(9) verbunden ist.
4. Pendeltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (24) als die Säule (2)
umgebende Schraubenfeder (25) ausgebildet ist.
5. Pendeltür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Dämpfungselement zur Dämpfung
der Rückstellbewegungen des Schwenkrohres vorge
sehen ist.
6. Pendeltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (30) vorgesehen ist, der eine
Auslenkrichtung des Schwenkrohres (9) blockiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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