DE102006032134A1 - Schwenktüre - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwenktür (1) zum Verschließen eines Personendurchgangs (2), bestehend aus einem Träger (3) mit einem Türflügel (4), der mittels eines Schwenkteiles (5) schwenkbar um den Träger (3) angeordnet ist, und wobei jede Schwenktür (1) vorzugsweise mit einer Schließeinrichtung (6) und mit einer Sicherung (9) ausgestattet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicherung (9) wenigstens aus einer Buchse (9.1), einer Federungseinrichtung (9.2), einem Rastrohr (9.3) sowie einem Stellring (9.10) gebildet ist und wobei die Bauteile Buchse (9.1), Federeinrichtung (9.2) und Stellring (9.10) außerhalb des Trägers (3) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenktüre zum Verschließen eines Personendurchgangs mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Schwenktüren dieser Gattung verhindern das unbefugte Betreten von Personen und dienen dem Verkaufspersonal als Durchgang. Sie finden insbesondere in SB-Geschäften, öffentlichen Einrichtungen, usw. Verwendung.
  • Meist sind solche Schwenktüren mit einer Schließeinrichtung vorgesehen, die nur ein Öffnen der Schwenktüren durch berechtigte Personen des Verkaufspersonals erlaubt. Für den Fall, dass ein unvorhergesehenes Ereignis, wie beispielsweise ein Feuer im Verkaufsraum ausbricht, ist es üblich, jede Schwenktüre mit einer so genannten Paniksicherung auszustatten. Diese ermöglicht es, Kunden, auch ohne das Betätigen der Schließeinrichtung die Schwenktüren zu öffnen und einen Durchgang zu schaffen.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 77 13 093 ist eine solche Personendurchgangssperre beschrieben.
  • Auch die internationale Patentanmeldung WO 2005/008015 weist eine Paniksicherung auf, wobei die Paniksicherung aus einer Federungseinrichtung gebildet ist, die um einen horizontalen Arretierriegel angeordnet ist und im Inneren des Standfußes vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine bessere Schwenktüre mit einer Paniksicherung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1a und 1b eine Schwenktür in verschiedenen Seitenansichten;
  • 2a und 2b eine Buchse in 3-D-Ansicht und Seitenansicht;
  • 3a und 3b eine Variante einer Buchse für die Verwendung einer Schließvorrichtung in 3-D-Ansicht und Seitenansicht sowie
  • 4a, 4b und 4c einen Riegel in Seitenansicht, Draufsicht und 3-D-Ansicht.
  • 1 zeigt eine Schwenktür 1 in Seitenansicht. Sie ist Bestandteil eines Personendurchgangs 2, der aus einer oder zwei Schwenktüren 1 gebildet ist.
  • Bei einem Personendurchgang 2 mit zwei Schwenktüren ist somit eine rechte und eine linke Schwenktür 1 vorgesehen. In der vorliegenden Erfindung sind beide Schwenktüren 1 baugleich und können daher sowohl rechts als auch links eingesetzt werden. Dies war bisher wegen der einseitigen Richtung der Panikfunktion nicht möglich.
  • Hierfür weist jede Schwenktür 1 einen Träger 3 auf. Dieser ist üblicherweise aus einem Hohlrohr gebildet. Zur Sicherung gegen ein Umkippen weist der Träger 3 einen Fuß 10 auf. An diesem Träger 3 ist schwenkbar ein Schwenkteil 5 gelagert. Das Schwenkteil 5 ist mit einem Türflügel 4 ausgestattet, der in der 1b abgeschnitten dargestellt ist. Der Türflügel 4 ist meist aus einem oberen und einem unteren Rohrteil gebildet, die miteinander verbunden sind.
  • Es kann am Schwenkteil 5 eine Schließeinrichtung 6 vorgesehen sein. Diese verhindert, dass Unbefugte einen Personendurchgang 2, insbesondere eine der beiden Schwenktüren 1 durch Öffnen dieser, passieren. Die Schließeinrichtung 6 kann als Schloss 8 gestaltet sein. Andere Arten von Schließeinrichtungen 6 sind jedoch auch denkbar.
  • Jeder Träger 3 weist eine Sicherung 9 auf. Diese ist als so genannte Paniksicherung 9 vorgesehen. Sie ermöglicht ein Öffnen der Türflügel 4 im Panikfall, auch ohne das Lösen der Schließeinrichtung 6. Weist die Schwenktüre 1 keine Schließeinrichtung 6, wie z.B. bei einem Notausgang, auf, sichert die Sicherung 9 ein ungewolltes, selbständiges Bewegen von Türflügel 4 und Schwenkteil 5.
  • Die Sicherung 9 ist wenigstens aus folgenden Bauteilen gebildet: einer Buchse 9.1, einer Federungseinrichtung 9.2, einem Rastmittel 9.3 sowie einem Stellring 9.10.
  • Das Rastmittel 9.3 ist beispielsweise aus einem Rastbolzen oder einem Zylinderstift gebildet. Es sind darüber hinaus auch andere Rastmittel 9.3 denkbar.
  • Die Buchse 9.1 sowie die Federungseinrichtung 9.2 und der Stellring 9.10 sind außerhalb des Trägers 3 angeordnet.
  • Der Stellring 9.10 ist vorzugsweise ortsfest am Träger 3 angeordnet.
  • Die 2a, b und 3a, b zeigen jeweils eine Buchse 9.1 in 3-D-Ansicht und Seitenansicht. Die Buchse 9.1 weist einen Innendurchmesser DI,B und einen Außendurchmesser DA,T auf. Der Innendurchmesser DI,B der Buchse 9.1 ist größer ausgeführt als der Außendurchmesser DA,T des Trägers 3. Das Schwenkteil 5 ist unter anderem zum Schutz der Sicherung 9 über der Sicherung 9 angeordnet und weist hierfür einen Innendurchmesser DI,SCHW auf, der größer ist als der Außendurchmesser DA,B der Buchse 9.1. (1b)
  • Die Buchse 9.1 ist vorzugsweise sowohl symmetrisch als auch einteilig gebildet. Die Buchse 9.1 wie sie in den 2a, b dargestellt ist, weist zur Aufnahme des Riegels 7 eine Vielzahl von Ausnehmungen 9.4 auf. Vorzugsweise weist die Buchse 9.1 drei Ausnehmungen 9.4.1, 9.4.2 und 9.4.3 auf. Die Anordnung kann beliebig gebildet sein. Vorzugsweise sollten die Ausnehmungen 9.4.1, 9.4.2 und 9.4.3 entsprechend der gewünschten Öffnungsbereiche der Schwenktüre 1 angeordnet sein. Bei einem Öffnungsbereich von 2 mal 90° sind zwei der vorzugsweise drei Ausnehmungen nämlich 9.4.1, 9.4.2 gegenüberliegend anzuordnen, wobei die Ausnehmung 9.4.3 um 90° versetzt zu den anderen beiden Ausnehmungen 9.4.1, 9.4.2 angeordnet ist. (2a und 2b)
  • Bei anderen Öffnungsbereichen wie z.B. 60° oder 65° sind die Ausnehmungen 9.4.1, 9.4.2 und 9.4.3 entsprechend anzupassen.
  • Die Ausnehmungen 9.4 können eine beliebige Größe aufweisen. 2 zeigt Ausnehmungen 9.4 in Form eines oben geöffneten „U".
  • Jede Sicherung 9 weist vorzugsweise einen Riegel 7 auf. Die Ausnehmungen 9.4 sind für die Aufnahme eines Riegels 7 vorgesehen, wie er beispielhaft in 4 dargestellt ist. Der Riegel 7 kann auch eine andere Form aufweisen. Die Ausnehmungen 9.4 sind entsprechend der Form des Riegels 7 auszuführen. Jede Ausnehmung 9.4 einer Buchse 9.1 weist vorzugsweise die gleiche Form auf. An jede Ausnehmung 9.4 grenzt ein Teil der Wan dung 9.6 der Buchse 9.1. Diese Wandung 9.6 kann unterschiedlich ausgeführt sein. In dem Bereich der Buchse 9.1, die mit keinen Ausnehmungen 9.4 versehen ist, ist die Wandung 9.6 vollflächig vorgesehen. In dem Bereich, der mit Ausnehmungen 9.4 vorgesehen ist, ist ein weiterer Freiraum 9.7 vorgesehen. Dieser ermöglicht ein Verschieben des Riegels 7 von einer Ausnehmung 9.4 in eine andere Ausnehmung 9.4 und somit das Öffnen der Schwenktür 1. Vorzugsweise ist ein Abschluss 9.8 oberhalb des Freiraums 9.7 vorzusehen.
  • Der Riegel 7 lagert in seiner Ausgangslage, solange der Türflügel 4 den Personendurchgang 2 verschließt, in der Ausnehmung 9.4.3. und bei geöffneten Türflügeln 4 in einer der weiteren Ausnehmung 9.4.1 oder 9.4.2.
  • Die Buchse 9.1 ist mit einer Vielzahl an Vorrichtungen 9.5 ausgestattet. Diese sind am unteren Rand 9.9 vorgesehen und dienen für das Aufliegen auf dem Rastmittel 9.3, die die Buche 9.1 an einer gewünschten Position am Träger 3 halten.
  • Vorzugsweise sind vier jeweils gegenüberliegende halbkreisförmige Vorrichtungen 9.5 vorgesehen. Die Form der Vorrichtungen 9.5 richtet sich nach der Form des Rastmittels 9.3, das die verschiedensten Formen haben kann. Jedes Rastmittel 9.3 ist ortsfest am Träger 3 angeordnet. Das Rastmittel 9.3 fixiert die Sicherung 9.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Riegel 7. Dieser ist mit Bohrlöchern 7.1 versehen, die für die Anordnung mit Befestigungselementen am Schwenkteil 5 vorgesehen sind. Vorzugsweise bietet sich eine Schraubverbindung an, so dass die Bohrlöcher 7.1 mit Gewinden versehen sind.
  • Der Riegel 7 kann verschiedene Formen aufweisen, als positiv hat sich die Form, wie in 4a bis c dargestellt ist, erwiesen. Es ist auch denkbar, dass Ober- und Unterkante parallel zueinander ausgeführt sind und die Seitenkanten im unteren Bereich näher zueinander angeordnet sind als im oberen Bereich. Diese konische Form erleichtert dann das Eintauchen des Riegels 7 in eine der Ausnehmungen 9.4 der Sicherung 9.1. Die Ecken des Riegels 7 sind abgerundet oder gefast. Weiterhin ist der Riegel 7 – entsprechend dem Radius des Trägers 3 – leicht gebogen gebildet. Dies ist in 4b dargestellt.
  • Aus 1b ist zu entnehmen, dass oberhalb der Buchse 9.1 eine Federeinrichtung 9.2 vorgesehen ist. Es sind verschiedene Arten von Federeinrichtungen 9.2 denkbar, im vorliegenden Fall hat sich eine Federungseinrichtung 9.2 aus federelastischem Material als vorteilhaft erwiesen. Diese ist in Form eines Ringes gebildet und mit einer Höhe H ausgeführt.
  • Die Federeinrichtung 9.2 ist oberhalb der Buchse 9.1 angeordnet und/oder liegt auf dieser auf. Auch ist denkbar, dass die Buchse 9.1 die Federeinrichtung 9.2 umschließt. Es ist aber auch der Einsatz anderer Federeinrichtungen 9.2 vorstellbar, wie beispielsweise die Verwendung einer Spiralfeder.
  • Oberhalb der Federeinrichtung 9.2 ist ein Stellring 9.10 vorgesehen, so dass durch diesen auf jede Buchse 9.1 eine axiale Kraft wirkt. Dieser Stellring 9.10 ist vorzugsweise über einen nicht näher dargestellten Bolzen gehalten. Aber auch andere Varianten eines Stellrings 9.10 sind denkbar. Diese sichert die Position der Buchse 9.1 und verleiht der Federeinrichtung 9.2 eine Vorspannung. Durch die Anordnung des Stellrings 9.10 kann die jeweils notwendige Vorspannung vorgesehen werden.
  • Ist die Schwenktür 1 geschlossen, befindet sich der Riegel 7 in der mittleren Ausnehmung 9.4. Durch eine Schließeinrichtung 6 kann diese zusätzlich vor unbefugtem Öffnen abgeschlossen werden.
  • Wird die Schließeinrichtung 6 gelöst und angehoben, kann der Türflügel 4 aufgrund einer äußeren Krafteinwirkung F, der so genannten Öffnungskraft, in eine gewünschte Richtung bewegt werden und dadurch die Schwenktüre 1 öffnen. Der Riegel 7 wird dadurch aus seiner ursprünglichen Ausnehmung 9.4 in eine der weiteren Ausnehmungen 9.4 bewegt, wo er dann erneut einrastet.
  • Im Panikfall ist die Schwenktür 1 ebenfalls durch eine äußere Kraft F, die so genannte Panikkraft, zu öffnen. Diese Kraft wirkt auf den Türflügel 4 und somit auf das Schwenkteil 5. Durch diese Kraft dreht sich die Buchse 9.1 über das Rastmittel 9.3 gegen die Kraft der vorgespannten Federeinrichtung 9.2. Die Panikkraft muss relativ hoch sein. Dies bietet einen guten Schutz der Sicherung 9 im Normalfall und trotzdem eine überwindbare Barriere im Panikfall.
  • Durch die Verwendung formgleicher Buchsen 9.1 sind die rechten und linken Schwenktüren 1 nun baugleich und können als rechte oder als linke Schwenktüren 1 mit Sicherung 9 eingesetzt werden. Das spart Bauteile, erleichtert den Aufbau und auch bei Wartungsarbeiten kann kein Vertauschen von rechten und linken Schwenktüren 1 mehr vorkommen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Richtung der Fußes 10 jeweils für die Verwendung von rechten oder linken Schwenktüren 1 in eine gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Dadurch kann auch die Anzahl von Bestellfehlern rechter oder linker Türen 1 vermieden werden.
  • 3 zeigt in einer weiterführenden Variante einer Sicherung 9, die aus einer Buchse 9.1 gebildet ist, wobei die Möglichkeit für die Anordnung einer, nicht näher dargestellten, Schließeinrichtung 6 gegeben ist. Die Buche 9.1 weist im Freiraum 9.7 zwischen dem oberen Abschluss 9.8 und der Wandung 9.6, die wiederum mit Ausnehmungen 9.4 versehen ist, ein Bauteil 11 auf. Dieses Bauteil 11 dient als Verriegelung für die Schließeinrichtung 6, wobei die Schließeinrichtung 6 am Schwenkteil 5 ortsfest angeordnet ist.
  • In abgeschlossenem Zustand befindet sich die Schließeinrichtung 6 in einer mittleren Öffnung 11.1 des Bauteils 11, in geöffnetem Zustand in einer der beiden anderen Öffnungen 11.2 des Bauteils 11. Auch eine solche Anordnung der Schließeinrichtung 6 ermöglicht ein Öffnen der Schwenktüre 1 im Panikfall. Die Schließeinrichtung 6 bewegt sich dann im entriegelten Zustand entlang der Wandung 11.3 des Bauteils 11.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Anordnung der Sicherung 9 um 180° um die Horizontale gedreht vorgesehen.
  • 1
    Schwenktüre
    2
    Personendurchgang
    3
    Träger
    4
    Türflügel
    5
    Schwenkteil
    6
    Schließeinrichtung
    7
    Riegel
    7.1
    Bohrlöcher
    8
    Schloss
    9
    Sicherung, Paniksicherung
    9.1
    Buchse
    9.2
    Federeinrichtung
    9.3
    Rastmittel
    9.4, 9.4.1, 9.4.2, 9.4.3
    Ausnehmungen
    9.5
    Vorrichtungen
    9.6
    Wandung
    9.7
    Freiraum
    9.8
    Oberer Abschluss
    9.9
    Unterer Rand
    9.10
    Stellring
    10
    Fuß
    11
    Bauteil
    11.1
    mittlere Öffnung
    11.2
    andere Öffnung
    11.3
    Wandung

Claims (15)

  1. Schwenktür (1) zum Verschließen eines Personendurchgangs (2), bestehend aus einem Träger (3) mit einem Türflügel (4), der mittels eines Schwenkteiles (5) schwenkbar um den Träger (3) angeordnet ist und wobei jede Schwenktür (1) vorzugsweise mit einer Schließeinrichtung (6) und mit einer Sicherung (9) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (9) wenigstens aus einer Buchse (9.1), einer Federungseinrichtung (9.2), einem Rastmittel (9.3) sowie einem Stellring (9.10) gebildet ist, und wobei die Bauteile Buchse (9.1), Federeinrichtung (9.2) und Stellring (9.10) außerhalb des Trägers (3) angeordnet sind.
  2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9.1) eine Vielzahl von Vorrichtungen (9.5) aufweist.
  3. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9.1) die Federeinrichtung (9.2) umschließt.
  4. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9.2) oberhalb der Buchse (9.1) angeordnet ist und/oder auf der Buchse (9.1) aufliegt.
  5. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (9.2) aus einem federelastischen Material gebildet ist.
  6. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (9.10) oberhalb der Federeinrichtung (9.2) angeordnet ist.
  7. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (9.10) eine Vorspannung der Federeinrichtung (9.2) erzeugt.
  8. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sicherung (9) vorzugsweise einen Riegel (7) aufweist.
  9. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9.1) zur Aufnahme des Riegels (7) eine Vielzahl von Ausnehmungen (9.4) aufweist.
  10. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9.1) vorzugsweise drei Ausnehmungen (9.4.1), (9.4.2) und (9.4.3) aufweist.
  11. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ausnehmungen (9.4.1, 9.4.2) der vorzugsweise drei Ausnehmungen (9.4) gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) in seiner Ausgangslage in der Ausnehmung (9.4.3) lagert.
  13. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) im geöffneten Zustand in einer der weiteren Ausnehmungen (9.4.1) oder (9.4.2) lagert.
  14. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmung (9.4.3) um 90° versetzt zu den anderen beiden Ausnehmungen (9.4.1, 9.4.2) angeordnet ist.
  15. Schwenktüre nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) vorzugsweise konisch geformt ist.
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