DE202007006158U1 - Verriegelung für Betonschränke und Containerboxen - Google Patents

Verriegelung für Betonschränke und Containerboxen Download PDF

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    • E05C3/30Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a hook
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Verriegelung für Betonschränke und Containerboxen, die Ein-/Ausfahrtstür(en) und eine nach oben öffnende, verriegelbare Klappe aufweisen dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Kante der großen Klappe als obere Abdeckung der Betonschränke bzw. Containerboxen ein U-Profil (1) mit in Längsrichtung verschiebbaren Bolzen (4) und Schließkralle (5) sowie gegenüberliegend innen an der oberen Kante der Ein-/Ausgangstür(en) des Betonschrankes bzw. der Containerbox eine Falle bestehend aus einem Hohlprofil (10) mit feststehendem Bolzen (9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Betonschränke und Containerboxen für das Einstellen von Müllbehältern u. ä., die eine oder mehrere Ein-/Ausfahrtstür(en) und eine nach oben öffnende, verriegelbare Klappe aufweisen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Betonschränke und Containerboxen für das Einstellen von Behältern oder anderen Gegenständen, wie Fahrräder oder Gartengeräte sind seit langem bekannt. Diese werden z. B. für Müllcontainer an einem zentralen Ort aufgestellt und sind für eine größere Anzahl von Nutzern bestimmt. Da die Kosten z. B. für die Müllbeseitigung zunehmen, steigt auch die Begehr für Nichtberechtigte hier ihren Abfall zu beseitigen. Um die unberechtigte Benutzung zu verhindern, sind die Behältnisse in verschließbaren Betonschränken oder Containerboxen oder aber im Freien innerhalb einer abschließbaren Umzäunung aufgestellt.
  • Vielfach sind die Verriegelungen für die Betonschränke und Containerboxen von einfacher Bauart, so dass sie ohne besondere Hilfsmittel entriegelt werden können und damit eine missbräuchliche Benutzung nicht verhindert wird.
  • Für das Ein- und Ausfahren der Müllbehältnisse ist es bei Betonschränken und Containerboxen üblich, diese mit einer oder mehreren Ein-/Ausfahrtstüren zu verschließen, bei der die Verriegelung auf einer Seite der Ein-/Ausfahrtstür angeordnet ist. Auch diese Verschlussanordnung lässt sich, wenn auch schwerer, durch Unbefugte öffnen. Des Weiteren kommt bei dieser Variante hinzu, dass es zu Schwierigkeiten beim Verriegeln der Ein-/Ausfahrtstür(en) durch Versatz der Bodenplatte bei Untergrundunebenheiten kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Betonschränke und Containerboxen Verriegelungen zu schaffen, die gegen unberechtigte Öffnungen schützen und auch bei Versetzung des Bodens am Aufstellplatz einwandfrei funktionieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Verriegelung zwischen der unteren Kante der großen Klappe als oberen Abschluß und der Oberkante der Ein-/Ausfahrtstür(en)der Betonschränke oder Containerboxen angeordnet.
  • Die Verriegelung weist einen in seiner Längsrichtung verschiebbaren Bolzen mit einer Schließkralle, die bei geschlossener Verriegelung einen zweiten feststehenden Bolzen übergreift, auf. Zum Entriegeln der Verriegelung weist diese in einer Ausführungsform eine durch einen Schlüssel oder Ähnliches bewegbare Kurvenscheibe auf. Bei Bewegung der Kurvenscheibe wird der Bolzen mit der Schließkralle gegen die Kraft einer Spiralfeder in Längsrichtung so weit verschoben, dass die Schließkralle außer Eingriff über den zweiten feststehenden Bolzen kommt. Damit kann die Ein-/Ausgangstür des Betonschrankes oder der Containerbox geöffnet werden.
  • Der in Längsrichtung verschiebbare Bolzen mit der Schließkralle ist in einem U-Profil gelagert und wird über Langlöcher im Inneren des Betonschrankes oder der Containerbox, an der unteren Kante der großen Klappe, die die obere Abdeckung des Betonschrankes oder der Containerbox bildet, vorzugsweise mittig, befestigt. Die Langlöcher sind auf der größeren Fläche des U-Profils vorgesehen. Zwischen den zwei kurzen Schenkeln des U-Profils ist ein verschiebbarer Bolzen, der an beiden Seiten über das U-Profil hinausragt, vorgesehen. Im Bereich zwischen den zwei kurzen Schenkeln ist der Bolzen mit einer Spiralfeder umwickelt, die gegen die Verschiebung des Bolzens durch die Kurvenscheibe arbeitet.
  • Gegenüber dem U-Profil mit dem Bolzen mit Schließkralle ist an der obere Kante des Türblattes der Ein-/Ausfahrtstür(en) die Falle, z. B. ein Hohlprofil in quadratischer oder rechteckiger Ausführung mit dem feststehenden Bolzen fest angeordnet. Im Hohlprofil ist mittig der feststehende Bolzen vorgesehen, der das Hohlprofil an einer Seite überragt. Der Überstand ist so groß, dass bei Verriegelung des Schlosses die Schließkralle des beweglichen Bolzens den feststehenden Bolzen übergreift. Bei Entriegelung des Schlosses ist die Schließkralle außer Eingriff auf dem feststehenden Bolzen.
  • Das Ent- bzw. Verriegeln des Schlosses erfolgt mittels einer Kurvenscheibe, die durch einen Schlüssel o. ä. bewegt wird. Die Kurvenscheibe ist in dem Schließmechanismus so angeordnet, dass sie bei ihrer Drehung das Ende des Bolzens mit Schließkralle trifft und ihn mit der Schließkralle gegen den Druck der auf dem Bolzen vorgesehenen Spiralfeder soweit verschiebt, dass die Schließkralle den feststehenden Bolzen nicht mehr überspannt.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Schließeinrichtung auch bei Betonschränken bzw. Containerboxen eingesetzt werden, die zwei ineinander greifende Ein-/Ausfahrtstüren aufweisen. Dabei wird die erfindungsgemäße Schließeinrichtung zwischen der großen Klappe als obere Abdeckung und dem Ein-/Ausfahrtstürteil, der den anderen Türteil senkrecht zur großen Klappe leicht übergreift, angeordnet. Ebenso kann bei mehreren Ein-/Ausfahrtstüren jede einzelne mit der erfindungsgemäßen Verriegelung versehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung verhindert ein unbefugtes Öffnen des Betonschrankes bzw. der Containerbox. Mit einer leicht zu bewegenden Kurvenscheibe ist es möglich, eine kräftige Verriegelung zu betätigen.
  • Die Langlöcher im U-Profil machen es möglich, bei Bodenversetzungen die Schließeinrichtung in ihrer Höhe nachzustellen, so dass immer ein einwandfreies Ent- und Verriegeln der Ein-/Ausfahrtstür(en) gewährleistet ist.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Verriegelung im geöffneten Zustand;
  • 2 die erfindungsgemäße Verriegelung im geöffneten Zustand in Explosionsform;
  • 3 die erfindungsgemäße Verriegelung im geschlossenen Zustand;
  • 4 die erfindungsgemäße Verriegelung im geschlossenen Zustand in Explosionsform;
  • 5 die erfindungsgemäße Verriegelung in der Seitenansicht;
  • 6 die erfindungsgemäße Verriegelung von der Innenseite einer Containerbox.
  • An der nicht gezeigten großen oberen Klappe eines Betonschrankes bzw. einer Containerbox ist vor der unteren Kante der großen Klappe als obere Abdeckung im Innern ein erster Teil der Verriegelung angeordnet. Ein U-Profil 1 ist über Langlöcher 2 fest an der großen Klappe verschraubt. Durch die Schenkel 3a, 3b des U-Profils 1 verläuft ein Bolzen 4, der auf beiden Seiten das U-Profil 1 überragt. Auf dem Bolzen 4 ist eine Schließkralle 5 zwischen den Schenkeln 3a, 3b des U-Profils 1 fest angeordnet. Durch eine Feder 6 auf dem Bolzen 4 zwischen dem Schenkel 3a und der Schließkralle 5 wird der Bolzen 4 gegen den Schenkel 3b auf Spannung gehalten. Durch eine Kurvenscheibe 7 ist der Bolzen 4 mit der Schließkralle 5 in seiner Längsrichtung gegen den Druck der Feder 6 verschiebbar. Die Kurvenscheibe 7 wird durch einen Schlüssel o. ä. bewegt.
  • Wie aus 1 zu ersehen, wird durch Verdrehen der Kurvenscheibe 7 bis zu einem Punkt, an dem die Entfernung des äußeren Randes der Kurvenscheibe 7 am weitesten vom Befestigungs- und Drehpunkt 8 entfernt ist, der Bolzen 4 mit der Kralle 5 am weitesten verschoben, wodurch entriegelt wird.
  • Für das Verriegeln ist an der oberen Kante des Türblattes der nicht dargestellten Ein-/Ausfahrtstür(en) die Falle für die Schließkralle vorgesehen. Die Falle besteht aus einem quadratischen oder rechteckigen Hohlprofil 10, in dem mittig ein feststehender Bolzen 9 als Lagerteil angeordnet ist. Der Bolzen 9 überragt an einer Seite das Hohlprofil. Im geschlossenen Zustand der Verriegelung, wie aus 3 und 4 zu ersehen ist, übergreift die Schließkralle 5 des Bolzens 4 den Bolzen 9 am über das Hohlprofil 10 hinausragenden Ende. Wird der Bolzen 4 durch Verdrehen der Kurvenscheibe 7 gegen den Druck der Feder 6 verschoben, so wird auch die Schließkralle 5 verschoben und gibt den Bolzen 9 frei. Die Ein-/Ausfahrttür(en) des Betongehäuses bzw. der Containerbox kann/können geöffnet werden. Dieser Zustand ist in den 1 und 2 dargestellt.

Claims (10)

  1. Verriegelung für Betonschränke und Containerboxen, die Ein-/Ausfahrtstür(en) und eine nach oben öffnende, verriegelbare Klappe aufweisen dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Kante der großen Klappe als obere Abdeckung der Betonschränke bzw. Containerboxen ein U-Profil (1) mit in Längsrichtung verschiebbaren Bolzen (4) und Schließkralle (5) sowie gegenüberliegend innen an der oberen Kante der Ein-/Ausgangstür(en) des Betonschrankes bzw. der Containerbox eine Falle bestehend aus einem Hohlprofil (10) mit feststehendem Bolzen (9) angeordnet ist.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine um eine Drehachse (8) bewegliche Kurvenscheibe (7) aufweist, die die Längsverschiebung des Bolzens (4) mit der Schließkralle (5) im U-Profil (1) erlaubt.
  3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkralle (5) auf dem Bolzen (4) zwischen den Schenkeln (3a, 3b) des U-Profils (1) angeordnet ist.
  4. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fixierung des Bolzens (4) mit der Schließkralle (5) in einer Ausgangslage zwischen der Schließkralle (5) und dem Schenkel (3a) des U-Profils (1) eine Feder (6) vorgesehen ist.
  5. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (7) beim Verdrehen durch Berührung des einen Endes des Bolzens (4) diesen gegen die Kraft der Feder (6) verschiebt.
  6. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente U-Profil (1) mit Bolzen (4) und Schließkralle (5) an der unteren Kante der großen Klappe im Inneren des Betonschrankes bzw. der Containerbox sowie die Falle als Hohlprofil (8) mit dem Bolzen (9) innen an der oberen Kante der Ein-/Ausfahrttür(en) der Betonschränke bzw. der Containerboxen angeordnet sind.
  7. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente U-Profil (1) mit Bolzen (4) und Schließkralle (5) bzw. Falle als Hohlprofil (8) mit Bolzen (9) vorzugsweise mittig an der unteren Kante der großen Klappe als obere Abdeckung bzw. an der oberen Kante der Ein-/Ausgangstür(en) angeordnet sind.
  8. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (1) zum Verbinden mit großen Klappe als obere Abdeckung des Betonschrankes bzw. der Containerbox zwischen den Schenkeln (3a, 3b) Langlöcher (2) aufweist.
  9. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betonschränken bzw. Containerboxen mit mehreren Ein-/Ausfahrtstüren jeder der Ein-/Ausfahrtstüren eine Verriegelung zugeordnet ist.
  10. Verriegelung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betonschränken bzw. Containerboxen mit mehreren Ein-/Ausfahrtstüren nur einer der Ein-/Ausfahrtstüren eine Verriegelung zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011051701A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051701A1 (de) * 2011-07-08 2013-01-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung
DE102011051701B4 (de) 2011-07-08 2022-12-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verriegelungseinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Verriegelungseinrichtung

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