DE2548069A1 - Pendeltuere, insbesondere fuer absperrungen in durchgangsanlagen bei selbstbedienungsgeschaeften - Google Patents

Pendeltuere, insbesondere fuer absperrungen in durchgangsanlagen bei selbstbedienungsgeschaeften

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DE2548069A1 DE19752548069 DE2548069A DE2548069A1 DE 2548069 A1 DE2548069 A1 DE 2548069A1 DE 19752548069 DE19752548069 DE 19752548069 DE 2548069 A DE2548069 A DE 2548069A DE 2548069 A1 DE2548069 A1 DE 2548069A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/214Disengaging means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Pendeltüre, insbesondere für Absperrungen in
  • Durchgangsanlagen bei Selbstbedienungsgeschäften.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine, mit einem Türschließer mit Dämpfungselement und einer Paniksicherung ausgestattete, von einer Schwenkrichtung in eine entgegengesetzte Richtung umstellbare Pendeltüre, insbesondere für Absperrungen in Durchgangsanlagen bei Selbstbedienungsgeschäften.
  • Bekannte Ausführungen solcher Pendeltüren weisen kraftschlüssig in ihre Ausgangslage zurückgehende Türen auf, die schwenkbar an Säulen gelagert sind. Derartig kraftschlüssig wirkende Pendeltüren haben den Nachteil, daß das Rückschwenken der Türen rasch erfolgt und deshalb besonders eine Gefahr für Kinder und ältere Leute darstellt. Um diese Gefahr zu vermeiden, wurden Pendeltüren entwickelt, vgl. Gebrauchsmuster G 74 34 904, die mit Türschließern ausgestattet sind und dadurch eine langsamere Rückkehr der Türe in die Schließstellung ermöglichen. Pendeltüren der zuletzt geschilderten Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie grundsätzlich nur in einer Richtung zu öffnen sind, daß eine Feineinstellung der Türschließer schlecht möglich ist und daß sich die Paniksicherung außerhalb des Standrohres befindet.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine in bekannter Weise mit einem Türschließer ausgestattete Pendeltüre zu entwickeln, die bei Betätigung der Paniksicherung and anschließendem Drehen eines Stellknopfes als rechts- oder linksausschwenkbare Türe verwendbar und deren in beide Richtungen wirkende Paniksicherung komplett im Standrohr untergebracht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Schwenkhebel des im Inneren des Standrohres befindlichen Türschließers nicht fest mit dem Standrohr verschraubt ist, sondern mittels eines im Schwenkrohr befindlichen Anschlages die Türe bewegt und dabei eine Buchse aufweist, in welcher durch Federkraft ein in dieser Buchse eingesetzter Bolzen eine reibschlüssige Verbindung mit dem Schwenkrohr herstellt, wobei beim Zurückschwenken der Türe in die Schließstellung während der Phase des Abbremsens, durch eine reibschlüssige Verbindung zwischen Schwenkrohr und Bolzen, ein Vorauseilen der Türe verhindert wird.
  • Die Feineinstellung des Türschließers erfolgt dadurch, daß über einen mit einem Schraubbolzen ausgestatteten Stellknopf der Rastbolzen im Türschließer außerhalb seiner Raststellung gehalten wird und so anstelle der üblichen 6O0-Verstellung solcher Rastbolzen bei Türschließern eine stufenlose Feineinstellung ermöglicht wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein im Standrohr eingebauter, mit halbkreisförmigen Kreuznuten ausgestatteter Ring einen ~Panikbolzen" aufweist, der mit Hilfe einer Sechskant-Schraube, zwei Muttern, einer Scheibe und einer Gummifeder fest in eine halbkreisförmige Nut des Ringes eingespannt ist und der bei entsprechendem Druck der Türe entgegen der Öffnungsrichtung aus der halbkreisförmigen Nut gedrückt wird und nach einer Drehung der Türe in die nächste um 900 versetzte zweite Nut des Ringes einrastet.
  • Ein solch simulierter Vorgang einer Panikreaktion ist dann notwendig, wenn ein Schwenken der Türe in die entgegengesetzte Richtung gewünscht wird. Der oben erwähnte Stellknopf ermöglicht dann durch einfaches Drehen ein Umstellen des im Türschließer befindlichen Rastbolzens an die neue Pendelrichtung.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Eine Pendeltüre im Schnitt.
  • Fig. 2: Einen Schnitt in der Draufsicht mit Panikbolzen und Schwenkhebel.
  • Die in Fig. I gezeigte Pendeltüre (1) besteht im wesentlichen aus einem Fuß (2),.einem Standrohr (3), und einer auf Rillenkugellagern (5) gelagerten Türe (6). Das Standrohr (3) weist in seinem Inneren eine Buchse (7) auf, in welcher ein Türschließer (8) formschlüssig und gegen Verdrehung gesichert gelagert ist. Dieser Türschließer (8) ist mit einem Schwenkhebel (9) ausgestattet, welcher einen am Schwenkrohr ¢4) der Türe (6) befindlichen Anschlag (13) berührt. Mit dem Schwenkhebel (9) verbunden ist eine Buchse (10), in welcher eine Feder (ii) einen Bolzen (12) reibschlüssig gegen die Innenwand des Schwenkrohres (4) drückt. Wird nun die Türe (6) aus ihrer Ruhestellung geschwenkt, so bewirkt der Anschlag (13), daß der Schwenkhebel (9) mit Buchse (10) und Bolzen (12) ebenfalls maximal um 900 gedreht wird. Beim Loslassen der Türe (6) drückt der Türschließer (8) den Schwenkhebel (9) wieder zurück in seine Ruhestellung, wobei der unter Vorspannung stehende reibschlüssig geführte Bolzen (12) verhindert, daß die Türe (6) dem Schwenkhebel (9) im Verlaufe der Abbremsphase vorauseilt und somit ein hartes Anschlagen der Türe (6) am Standrohr (3) verhindert. Um ein weiches Abbremsen der Türe (6) zu erzielen, befindet sich im Inneren des Standrohres (3) ein mit einem Stellknopf (14) verbundener Schraubbolzen (15), der in den Stellknopf (14) so eingeschraubt ist, daß er den Rastbolzen (16) im Türschließer (8) aus seiner Raststellung drückt.
  • Zwischen Stellknopf (14) und einer auf dem Schraubbolzen (15) aufgeschraubten Mutter (17) befindliche Tellerfedern (18) bewirken unter Abstützung über eine mit dem Standrohr (3) festverschraubten Buchse (19), daß der Stellknopf (14) unter einer gewissen Vorspannung steht, die so bemessen ist, daß bei einer Feineinstellung des Türschließers (8), wobei diese Feineinstellung wiederum durch Drehen des Stellknopfes (14) mit einem in die Bohrung (20) eingesteckten Bolzen oder Schraubendreher erfolgt, der Stellknopf (14) durch die reibschlüssige Verbindung mit der Buchse (19) in jeder beliebigen Lage verweilt. Um ein überdrehen der im Türschließer (8) befindlichen Schließfeder zu verhindern, befinden sich im Stellknopf (14) und in der Buchse (19) je ein Stift (21,21'), wobei der im Stellknopf (14) sich befindliche Stift (21) in einer in der Buchse (19) eingefrästen kreisförmigen Nut (22) läuft und bei Drehung des Stellknopfes (14) kurz vor Erreichen einer vollen Drehung am in der Buchse (19) eingesetzten Stift (21') anschlägt.
  • Die im Standrohr (3) eingebaute Paniksicherung (.23) besteht im wesentlichen aus einem Panikbolzen (24), der mit Hilfe einer Sechskant-Schraube (25), einer Scheibe (26) und einer unter Vorspannung stehenden Gummifeder (27) in einer halbkreisförmigen Längsnut (28) eines mit dem Standrohr (3) verschraubten Ringes (29) kraftschlüssig gehalten wird. Dieser Ring (29) weist eine um 900, zur oben geschilderten Nut (28) versetzte zweite halbkreisförmige Längsnut (28') auf, in welche der Panikbolzen (24) einrastet, wenn in einer Paniksituation die Türe (6) entgegen ihrer Schwenkrichtung gedrückt wird, was bei Überwindung eines gewissen Kraftaufwandes völlig beschädigungsfrei geschieht. Dieses Drücken der Türe (6) in die entgegengesetzte Schwenkrichtung ist unter anderem auch dann erforderlich, wenn die Schwenkrichtung grundsätzlich geändert werden soll. Dabei muß im Anschluß an den eben geschilderten Vorgang nur noch mittels Stellknopf (14) und dem daran befindlichen Schraubbolzen (15) die im Türschließer (8) eingebaute Schließfeder umgestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Schwenkachse der Pendeltüre (1). Dabei ist ersichtlich, daß der Anschlag (13) beim Öffnen der Türe (6) den Schwenkhebel (9) mitnimmt, der wiederum beim Loslassen der Türe (6) mittels seiner Vorspannung über den Anschlag (13) die Türe (6) in ihre- Ruhestellung4 drückt.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß in einer Paniksituation, wenn also die Türe (6) entgegen ihrer Schwenkrichtung gedrückt wird, der Anschlag (13') den Panikbolzen (24) ausrastet, d.h. der Panikbolzen (24) wird angehoben und rastet bei entgegengesetzter Drehung der Türe (6) um 900 in die zweite Längsnut (28') ein.
  • Eine Erweiterung der Erfindung sieht vor, daß die Pendeltüre (1) mit einem Türschließer (8) ausgestattet ist, der bei geöffneter Stellung der Türe (6) zu Beginn seiner Rücklaufphase eine kurze Verweilzeit durch stark gedämpften Langsamlauf aufweist nach dessen Ablauf erst dann die Türe (6) wieder in ihre Ruhestellung zurückschwenkt. Dies hat den Vorteil, daß wenn zwei Personen direkt hintereinander durch die Pendeltüre (1) gehen, die zweite nachfolgende Person ebenfalls noch freien Durchgang hat. Daneben können Pendeltüren (1) der eben und unter Fig. 1 geschilderten Art mit einem elektrischen Türöffner versehen sein, der von einer Bedienperson ferngesteuert geöffnet werden kann, wobei sich die Türe (6) nach dem Zurückschwenken in ihre Ruhelage selbstständig schließt.
  • Patent ansprüche: STÜCKLISTE 1 Pendel türe 2 Fuß 3 Standrohr 4 Schwenkrohr 5 Rillenkugellager 6 Türe 7 Buchse 8 Türschließer 9 Schwenkhebel 10 Buchse 11 Feder 12 Bolzen 13,13' Anschlag 14 Stellknopf t5 Schraubbolzen 16 Stellschraube 17 Mutter 18 Tellerfeder 19 Buchse 20 Bohrung 21,21' Stift 22 Nut 23 Paniksicherung 24 Panikbolzen 25 Sechskant-Schraube 26 Scheibe 27 Gummifeder 28,28' halbkreisförmige Längsnut 29 Ring

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Pendeltüre (1) im wesentlichen bestehend aus einem Fuß (2), einem Standrohr (3), einem im Standrohr (3) befindlichen Türschließer (8), einer im Standrohr (3) eingebauten Paniksicherung (23), einem mit einer Türe (6) verbundenen Schwenkrohr (4) und einem Stellknopf (14), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Pendeltüre (i) ohne Umbau von einer bestehenden Schwenkrichtung in eine entgegengesetzte Schwenkrichtung, also von einer Eingangsanlage in eine Ausgangsanlage umgestellt werden kann.
  2. 2.) Pendeltüre nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das im Falle einer Panik zu überwindende Drehmoment der Paniksicherung (23) bei der Montage der Pendeltüre stufenlos einstellbar ist.
  3. 3.) Pendeltüre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Paniksicherung komplett, mit keinem Teil nach außerhalb des Schwenkrohres (4) ragend, im Standrohr (3) untergebracht ist.
  4. 4.) Pendeltüre nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellung des Türschließers (8) und damit die Charakteristik des Schwenkablaufes der Türe (6) durch einfaches Drehen des Einstellknopfes (14) stufenlosxeränderbar ist.
  5. 5.) Pendeltüre nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerung der Türe (6) wartungsfrei ausgebildet ist.
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DE19948579C2 (de) * 1999-10-08 2002-09-19 Siegel Geb Gmbh Co Kg Pendeltür für Durchgangsanlagen
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