DE931696C - Tuerschliesser mit einer Schliesserachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken - Google Patents

Tuerschliesser mit einer Schliesserachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken

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DE931696C
DE931696C DES28015A DES0028015A DE931696C DE 931696 C DE931696 C DE 931696C DE S28015 A DES28015 A DE S28015A DE S0028015 A DES0028015 A DE S0028015A DE 931696 C DE931696 C DE 931696C
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DE
Germany
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door
closer
axis
door closer
tension
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Expired
Application number
DES28015A
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English (en)
Inventor
Gunther Sasse
Friedrich Selle
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/106Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with crank-arm transmission between driving shaft and piston within the closer housing

Description

  • Türschließer mit einer Schließerachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken Viele der bekannten Türschließer sind zwar imstande, die Tür so weit zu schließen, daß die von der Türklinke gesteuerte Falle das Schließblech im Türrahmen berührt, es fehlt ihnen jedoch meistens die Kraft, die Falle unter Überwindung des Federdruckes so weit in das Türschloß hineinzudrücken, daß die Tür einklinkt. Die Tür wird also nicht vollständig geschlossen.
  • Man kann diesen Nachteil dadurch beseitigen, daß man die Feder des Türschließers besonders kräftig ausbildet und :so stark spannt, daß die Tür beim Schließen selbsttätig einklinkt. Dann wächst aber die Kraft, die zum Öffnen der. Tür erforderlich ist, so stark an, daß schwächliche Personen oder Kinder die Tür nur mit größter Anstrengung oder gar nicht bis go oder sogar i 8o° zu öffnen vermögen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, .sind auch Türschließer entworfen worden, die ein in weiten Grenzen gleichmäßiges Drehmoment auf die Tür ausüben. Diese Schließer erzeugen kein größeres Moment, als erforderlich ist, um die natürlichen, durch Reibung und Luftzug bedingten Schließwiderstände zu überwinden. Unmittelbar bevor die Tür in das Schloß fallen soll, wächst das vom Türschließer ausgeübte Drehmoment jedoch so stark an, daß die Falle der Klinke mit Sicherheit zurückgedrückt wird und die Tür selbsttätig einklinkt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein unter einstellbarer Federspannung stehendes Zugorgan beim Öffnen der Tür mit veränderlichem Radius auf eine Welle aufgewickelt wird. Die Drehmomentcharakteristik solcher Türschließer ist die ideale und erleichtert den Verkehr durch die Tür bedeutend, weil den Passanten jeder unnütze Kraftaufwand erspart wird.
  • Wenn die auf diese Weise erreichte leichte Beweglichkeit der Tür auch ein wesentlicher Vorteil ist, so hat sie doch den Nachteil, daß die Schließgeschwindigkeit nicht geregelt ist und daß die Türen daher unter dem Einfluß der von den Passaizten ausgeübten Kraft oder des Luftzuges schlagen und häufig mit starkem Geräusch einklinken. Außerdem können diese Türen nur bis etwa 9o° geöffnet werden.
  • Es ist auch ein Türschließer ;mit einem unter @einstellbamer Federspannung stehenden Zugorgan entworfen worden, das beim Öffnen der Tür auf eine Welle aufgewickelt wird, und einem von dieser Welle mit einer Kurbel .angetriebenen hydraulischen Bremskolben. Durch diesen Bremskolben wird ein Schlagen der Tür und ein zu starkes Geräusch beim Einklinken vemnieden. Dieser Türschließer hat aber erhebliche Nachteile; z. B. erfolgt das Aufwickeln des ,auf die Welle mit gleichbleibendem Hebelarm. Dadurch ist eine befriedigende Abstimmung der Schließkraft auf die Bremskraft nicht möglich. Außerdem ist das Drehmoment in der Schließstellung am kleinsten, während es in dieser Stellung gerade am größten sein soll. Ferner ist die Vorrichtung zum Verstellen der Federspannung kompliziert und daher die Herstellung des Türschließers kostspielig.
  • Dieser Türschließer wird durch die Erfindung verbessert. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Aufwickeln des Zugorgans auf die Welle in an sich bekannter Weise zuerst mit .großem, dann mit abnehmendem und zuletzt mit gleichbleibendem Hebelarm erfolgt. Weiterhin wird das dem Angriffspunkt des Zugorgans gegenüberliegende Ende der Schließfeder mit einer Spanneinrichtung versehen. Die Enden der Schließerachse ragen oben und unten aus dem Gehäuse heraus und sind mit Vierkanten zum Anschluß des Schließerhebels ausgerüstet. Zum Öffnen der Tür über 9o° hinaus ist die Schließerachse am Anschlußpunkt des Bremskolbens gekröpft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf den Türschließer bei abgenommenem Gehäusedeckel, Abb. 2 eine Seitenansicht auf das Triebwerk und den hydraulischen Bremszylinder.
  • Die Schließerachse i ist mit dem Hebel 2 für die Schließfeder und der Kurbel 3 für den Bremskolben versehen und in dem Türschließergehäusie 4 gelagert. Sie ist an jedem Ende mit einem Vierkant 5 ausgerüstet, auf denn ein Hebel 6 des bekannten Türschließergestänges aufgesteckt werden kann. Entweder wird das Türschließergehäuse 4 am feststehenden Türrahmen befestigt und das Gestänge an dem Türflügel oder umgekehrt. Dier Türschließer kann aber auch ohne das Gestänge verwendet werden. Dann wird er in den Fußboden oder oben in den Türrahmen so eingebaut, daß die Achsen des Schließers und des drehbaren Türzapfens zusammenfallen. Beide Teile werden miteinander gekuppelt.
  • Der. Türschließer ist in Schließstellung der Tür gezeichnet. An dem Hebel 2 ist das Endglied einer Kette 7 angebracht, die mit ihrem anderen Ende mit einer Zugfeder 8 verbunden ist. Die Feder ist mittels einer Gewindescheibe und der Stellschraube 9 am Gehäuse ¢ befestigt. Durch Drehen der Schraube kann die Spannung der Feder leicht eingestellt werden.
  • Ein hydraulischer Bremszylinder i o ist um einen im Gehäuse 4 sitzenden Bolzen i i schwenkbar. Seine Kolbenstange ist an der Kurbel 3 angelenkt und in bekannter Weise mit einem Rückschlagventil ausgerüstet. Ein Ventil zur Regelung des Ölrücklaufs durch die Leitung i 9 wird durch die Flügelmutter 23 betätigt.
  • Die Arbeitsweise des Türschließers ist folgende: Beim Öffnen der Tür wird die Welle i in der Pfeilrichtung gedreht. Der Schließfederhebel 2 zieht dann bei seiner Bewegung die Kette 7 mit und spannt die Zugfeder 8 an. Gleichzeitig betätigt die Kurbel 3 die Ölbremse.
  • Wenn der Passant durch die Tür hindurchgegangen ist und sie losgelassen hat, zieht die Feder 8 die Kette 7 wieder zurück und dreht dadurch die Schließerachse i wieder in die Schheßstellung zurück. Hierbei regelt die Ölbremse die Schließbewegung und verhindert dadurch ein schnelles und lautes Zuschlagen der Tür.
  • Das von der Feder auf die Schließerachse i und damit auch auf den Antrieb für die Tür ausgeübte Drehmoment ist gleich dem Produkt aus der Federkraft und dem Abstand der Kette 7 von der Achse i. Dieser Abstand ist in der gezeichneten Schließstellung am größten. Da der Schließfederhebel 2 in der Pfeilrichtung gedreht wird, nimmt der Abstand beim Öffnen der Tür erheblich ab, bis der Hebelarm schließlich nur noch vom Radius der Schließerachse i bestimmt ist. Die Schließkraft ist also in der Nähe der Schließstellung der Tür sehr viel größer als in den übrigen Türstellungen, so daß ein Einklinken der Tür mit Sicherheit erreicht wird. Die Drehmomentcharakteristik entspricht also derjenigen; die in der Einleitung als ideal bezeichnet worden ist.
  • Da jede Tür unter anderen Verhältnissen arbeitet, ruß die Schließbewegung geregelt werden können. Dies geschieht einerseits, wie bereits oben erwähnt, durch Einstellung der gewünschten Federspannung mittels der Stellschraube 9 und andererseits durch Veränderung des Dnrchströmquerschnittes für das durch die Umgehungsleitung i 9 zurückfließende Öl mittels .eines Ventils.
  • Es kann vorkommen, daß ein Passant die Tür schneller schließen möchte als die Bremswirkung des Ölrücklaufs es zuläßt. Um den Türschließer in diesem Falle vor Beschädigung durch Überlastungen zu schützen, ihn. auch möglichst leicht, d. h. billig bauen zu können, ist in dem Kolben der Ölbremse ein Überdruckventil eingebaut. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel legt sich die Kette 7 beim öffnen der Tür um den Schließfederhebel2 und dann um die Schließerachse i herum. Dieser Hebel kann auch durch eine Kurvenscheibe ersetzt werden. Dann kann man der Kurvenscheibe jede beliebige Form und dadurch dem Drehmoment der Schließerachse i jede gewünschte Charakteristik geben.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: i. Der Türschließer übt sein größtes Drehmoment in der Schließlage aus, 2. die Tür läßt sich bis i 8o' öffnen, 3. der Türschließer läßt sich ohne jede Veränderung und ohne Benutzung irgendwelcher Hilfsmittel, wie Stützen oder Winkel, für rechts-und linksöffnende Türen verwenden, 4. der Schließdruck läßt sich leicht einstellen, 5. die Bremsung beim Schließen läßt sich leicht einstellen, 6. Sicherheit gegen Überbeanspruchung des Türschließers bei unsachgemäßer Behandlung durch das eingebaute Überdruckventil, 7. Einbaumöglichkeit als unsichtbarer Türschließer beim Einbau in den Fußboden oder den Türrahmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschließer mit einer Schließerachse, auf welche ein unter einstellbarer Federspannung stehendes, mit veränderlichem Hebelarm arbeitendes Zugorgan wickelbar ist, und auf welche eine hydraulische, einstellbare Bremsvorrichtung über Kurbel und Kolbenstange einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeln des Zugorgans (7) beim öffnen in an sich bekannter Weise zunächst mit großem, dann mit abnehmendem und fernerhin mit gleichbleibendem Hebelarm erfolgt.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Angriffspunkte des Zugorgans (7) abgewandte Ende der Schließfeder (8) mit einer Stellschraube (9) zur Einstellung der Federkraft verbunden ist.
  3. 3. Türschließer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließer-,achse i am Angriffspunkte -der Kolbenstange gekröpft ist.
  4. 4. Türschließer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung für rechts- und linksaufgehende Türen beide Enden (5) der Schließerachse (i)' aus dem Gehäuse (4) herausgeführt und kantig ausgebildet sind, damit wahlweise jedes Achsenende mit dem Türgestänge (6) oder unmittelbar mit der Tür in ihrer Drehachse verbunden werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 144; schweizerische Patentschriften Nr. 244 543, 219o85, 188573; österreichische Patentschrift Nr. 11 790, USA.-Patentschrift Nr. 1 447 63o.
DES28015A 1952-04-06 1952-04-06 Tuerschliesser mit einer Schliesserachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken Expired DE931696C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004964B (de) * 1955-02-07 1957-03-21 Doerken & Mankel K G Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt
DE1077566B (de) * 1956-11-20 1960-03-10 Thuillier Sa Ets Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einer aus einem Gehaeuse ragenden Schliesserachse
DE1215023B (de) * 1960-03-10 1966-04-21 Doerken & Mankel K G Selbsttaetiger Tuerschliesser
DE3735010A1 (de) * 1987-06-13 1988-12-22 Eco Schulte Gmbh & Co Kg Tuerschliesser mit hydraulischer daempfung

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CH244543A (de) * 1945-01-26 1946-09-30 Buetzberger Otto Türschliesser mit schwenkbarem Zylinder.

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