DE1004964B - Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt - Google Patents

Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt

Info

Publication number
DE1004964B
DE1004964B DED19735A DED0019735A DE1004964B DE 1004964 B DE1004964 B DE 1004964B DE D19735 A DED19735 A DE D19735A DE D0019735 A DED0019735 A DE D0019735A DE 1004964 B DE1004964 B DE 1004964B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closer
spring
crank
rocker
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED19735A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bomm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerken and Mankel KG
Original Assignee
Doerken and Mankel KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doerken and Mankel KG filed Critical Doerken and Mankel KG
Priority to DED19735A priority Critical patent/DE1004964B/de
Publication of DE1004964B publication Critical patent/DE1004964B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/06Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes in which a torsion spring rotates a member around an axis perpendicular to the axis of the piston

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Schließer für die Flügel von Türen mit einem Schließerzapfen, der auf eine Dämpfeinrichtung und über eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schließerfeder wirkt Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließer für die Flügel von "Türen mit einem Schließerzapfen, der auf eine Dämpfeinrichtung wirkt und eine Kurbel trägt, die über Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schließerzapfen angeordneten Schließfeder angeschlossen ist, wobei vom Öffnungsbeginn des Flügels an der Hebelarm des Zugmittels an der Schließerachse abnimmt und der Hebelarm des Zugmittels an der Federachse zunimmt.
  • Außerdem sind Schließer für die Flügel von Türen bekanntgeworden, bei denen der auf eine Dämpfeinrichtung wirkende Schließerzapfen ebenfalls eine Kurbel trägt, die jedoch über aufwickelbare Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schließerzapfen angeordneten Schließfeder angeschlossen ist. Diese Schließer sind als Pendeltürschließer ausgeführt, wobei der Schließerzapfen jeweils über zwei Zugmittel mit zwei Schließfedern verbunden ist. Dabei besteht das Zugmittel aus einzelnen Gliedern, die sich beim Öffnen des Flügels um den Schließerzapfen wickeln und an Wickelflächen des Schließerzapfens anlegen.
  • Bei diesen Pendeltürschließern beträgt der Öffnungsweg für den Flügel nach jeder Seite 90°, und es ist nicht möglich, den Flügel über einen größeren Schwenkbereich nach einer Seite auszuschwenken. Das Öffnen über 90° hinaus ist jedoch vielfach bei einseitig zu öffnenden Türflügeln, insbesondere in Gebäuden, bei denen Stauungen hinter dem Türflügel auftreten können, erwünscht.
  • Es ist nun schon versucht worden, Schließer zu schaffen, die einseitig eine Öffnungsbewegung bis auf 180° gestatten. Bei diesen Schließern finden Druck-oder Zugfedern Verwendung, deren Achse senkrecht zur Schließerachse steht. Diese Schließer gestatten nur eine unzureichende Anpassung an die notwendige Schließkraft so, daß die Flügel in einem weiten Bereich schwer zu öffnen sind und eine nur ungenügend kontrollierte Rückstellkraft aufweisen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schließer für die Flügel von Türen zu schaffen, der bei Anordnung einer auf Torsion beanspruchten Schließfeder achsparallel zum Schließerzapfen, die mit einer Schwinge über Zugmittel an der Kurbel des Schließerzapfens angeordnet ist, eine einseitige Öffnungsbewegung des Flügels auf 180° gestattet.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß für die Öffnungsbewegung auf 180° als Zugmittel eine Koppel und aufwickelbare Glieder dienen, welche zwischen den Enden der Koppel und den Anlenkstellen an der Kurbel einerseits sowie der Schwinge andererseits eingeschaltet sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel die Verbindungsebene von Schließerachse und Federachse schneidet.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die aufwickelbaren Glieder an Flächen auf der Schwinge und auf der Kurbel zur Anlage kommen und mit über die Anlageflächen vorstehenden Teilen Schwinge und Kurbel bilden.
  • Ferner besteht ein Merkmal darin, daß bei geschlossenem Flügel Kurbel und Schwinge parallel und gleichgerichtet sind.
  • Schließlich besteht noch ein Kennzeichen darin, daß die Schwinge zur Veränderung der Federvorspannung einstellbar zum Federmitnehmer ist.
  • Durch die Anordnung von aufwickelbaren Gliedern zwischen der Koppel und der Kurbel einerseits und der Schwinge andererseits nach der Erfindung wird es möglich, bei einem Schließer für die Flügel von Türen, bei dem eine auf Torsion beanspruchte Schließfeder achsparallel zum Schließerzapfen angeordnet ist, den Flügel einseitig auf 180° zu öffnen. Dabei wird in vorteilhafter Weise durch die zur Anlage an der Kurbel bzw. der Schwinge kommenden aufwickelbaren Glieder der wirksame Hebelarm der Kurbel bzw. der Schwinge derart verändert, daß die Öffnungskraft in weitem Bereich möglichst gering ist und trotzdem die Schließkraft so bemessen ist, daß ein gleichmäßiges Schließen des Flügels erreicht wird.
  • Die Veränderung des wirksamen Hebelarmes ist dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Zugkraft der Schließerfeder in der Schließstellung des Flügels zur größtmöglichen Auswirkung kommt. Hierdurch ist ein Festhalten des Flügels in der Schließstellung auch bei Verwendung eines Rollfallenschlosses gesichert. Diese große Rückstellkraft bleibt über etwa 10 bis 20° des Öffnungsweges konstant und sinkt mit steigendem Öffnungswinkel in einem bestimmten Verhältnis ab, obgleich die direkte Kraft der Feder ansteigt. Somit erfordert der Schließer zu Beginn des Öffnens des Flügels einen großen Kraftaufwand, der jedoch in einem abgewogenen Verhältnis zur menschlichen Muskelkraft steht. Dieser große Kraftaufwand sinkt mit dem Öffnungswinkel ab, entsprechend der sich ändernden Kraftrichtung beim Öffnen des Flügels, jedoch ist auch im Bereich des geringen Kraftaufwandes die Rückstellkraft so bemessen, daß der Flügel die erforderliche Bewegung erhält.
  • Dabei kann in bekannter Weise mittels einer hydraulischen Dämpfeinrichtung die Schließg-Ischwindigkeit reguliert «-erden.
  • Besonders vorteilhaft ist die konstruktive Gestaltung des Schließers, die eine einfache und bequeme Montage gestattet. So kann z. B. die Schließfeder durch Lösen von zwei Schrauben ohne weitere Demontage aus dem Gehäuse entnommen und ausgewechselt werden. Der Raum für die Dämpfeinrichtung nimmt nur einen Teil des Gehäuseinnenraumes ein, wodurch nur wenig Bremsmittel benötigt wird und außer der Bremse alle Teile frei zugänglich sind. Die Anordnung der Dämpfeinrichtung an der Unterseite des Deckels des Bremsraumes gestattet eine einfache Montage der Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. l einen Schließer von oben gesehen, geöffnet, Abb. 2 von der Seite gesehen, im Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1, Abb.3 von oben gesehen, im Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2, und Abb.4 bis 6 verschiedene Stellungen des Zugmittels, schematisch dargestellt.
  • In einem Gehäuse o., das in bekannter Weise in einem nicht gezeichneten zweiten Gehäuse in den Boden eingelassen wird, ist ein Schließerzapfen b und eine Schließfeder c angeordnet. In der Schließfeder c ist ein Mitnehmer d drehbar gelagert, an dem eine Schwinge e zur Einstellung der gewünschten Vorspannung der Feder c einstellbar befestigt ist. An der Schwinge e ist ein Verbindungsglied f befestigt, das gelenkig mit einer Koppel g verbunden ist. Die Koppel g schneidet die Verbindungsebene von Schließerachse b' und Federachse c'. Der Schließerzapfen b ist mit einer Kurbel h versehen, die durch ein Verbindungsglied 7, mit dem anderen Ende der Koppel g verbunden ist. Es sind somit zwei Kurbeltriebe vorgesehen, die durch die gemeinsame Koppel g zusammenwirken. Der Schließerzapfen bist im Boden des Gehäuses a und einem Deckel m gelagert. Der Deckel deckt einen vom Innenraum des Gehäuses a abgekleideten Raum o für eine Dämpfeinrichtung ab. Das Lager im Deckel m ist durch eine Zentrierstopfbuchse p abgeschlossen, die den Deckel m in einer Aussparung r des Gehäuses a zentriert. Der Deckel na trägt den Bremszylinders der Dämpfeinrichtung, der den Kolben t aufnimmt. Der Kolben t ist durch einen Kurbeltrieb mit dem Schließerzapfen b verbunden. Aus dem Zylinderraum der Dämpfeinrichtung führt in bekannter Weise ein Abflußkanal zt in den Raum o, dessen Austrittsöffnung durch die Stellschraube ui in der Größe veränderlich ist, um die Dämpfkraft einzustellen. In diesen Kanal zc ist ein Überdruckventil v eingesetzt, das bei Überdruck im Zylinderraum Bremsmittel in den Raum o entweichen läßt. Wirkungsweise. Bei geschlossenem Flügel legt sich das Verbindungsglied f an der Fläche w der Schwinge ran, während das Verbindungsglied k mit der Koppel g eine gestreckte Linie bildet (Abb. 1 und 4). Somit kommt beim Öffnen des Flügels der Hebelarm der Kurbel lt am Schließerzapfen b voll zur Wirkung, während der wirksame Hebelarm der Schwinge e auf die Koppel g nur klein ist. Aus diesem Hebelverhältnis ergibt sich für den Öffnungsbeginn eine große Rückstellkraft. Mit Vergrößerung des Öffnungswinkels des Flügels hebt sich das Glied f von der Schwinge e ab, wodurch sich der wirksame Hebelarm zur Drehachse des Federmitnehmers d vergrößert. Durch diese Hebelvergrößerung wird die Kraftabgabe an die Koppel g geringer. Auf der Seite des Schließerzapfens b legt sich im Verlaufe der Öffnungsbewegung das Verbindungsglied k an die Fläche x der Kurbel h an. In der Endstellung von 180° legt sich auch die Koppel g an eine Fläche y der Kurbel b an, wodurch der wirksame Hebelarm weiter verkleinert wird.
  • Diese Verkleinerung des Hebelarmes unterstützt nochmals die kraftmindernde Wirkung, die auf der Federseite durch die Vergrößerung des dort zuständigen Hebels erreicht wird.
  • Es wird dadurch der erforderliche Kraftaufwand zum Öffnen des Flügels ständig verringert. Daraus ergibt sich für den Schließweg der Vorteil, daß sich für den ersten hydraulisch nicht kontrollierten Teil eine nicht zu hohe Anfangsgeschwindigkeit einstellt, im kontrollierten Teil aber durch das jetzt umgekehrt wirksame Hebelverhältnis die Schließkraft sich ständig vergrößert, bis sie bei 10° vor Schließende den Höchstwert erreicht hat.
  • Zur Einstellung einer gewissen Federvorspannung sind in dem Federmitnehmer d auf einem Kreisbogen um seine Achse mehrere Bohrungen d' zum Einschrauben der Befestigungsschraube e' der Schwinge e vorgesehen. Bei Einstellung einer gewünschten Federvorspannung werden zuerst die Schrauben c', e', f' gelöst. Dann wird die Schwinge e entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, die Befestigungsschraube e' in eine der Bohrungen d' eingeschraubt und die Schraube c' angezogen. Nach Anziehen der Schraube c' wird beim weiteren Schwenken des Schraubenschlüssels unter Vorspannung der Feder der Federmitnehmer d mitgenommen und gelangt so in die in Abb. 1 dargestellte Stellung, in der er wieder mit dem Glied f durch die Schraube f' verbunden wird.
  • Zum Ausbau der Feder c werden lediglich die Schrauben c', e' gelöst, worauf die Schwinge e mit dem Verbindungsglied f so weit ausgeschwenkt werden kann, daß die Feder c ohne weitere Demontage des Schließers aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schließer für die Flügel von Türen mit einem Schließerzapfen, der auf eine Dämpfeinrichtung wirkt und eine Kurbel trägt, die über Zugmittel mit einer Schwinge an einer auf Torsion beanspruchten und achsparallel zum Schließerzapfen angeordneten Schließfeder angeschlossen ist, wobei vom Öffnungsbeginn des Flügels an der Hebelarm des Zugmittels an der Schließerachse abnimmt und der Hebelarm des Zugmittels an der Federachse zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Öffnungsbewegung auf 180° als Zugmittel eine Koppel (g) und aufwickelbare Verbindungsglieder (f, k) dienen, welche zwischen den Enden der Koppel und den Anlenkstellen an der Kurbel (1:) einerseits sowie der Schwinge (e) andererseits eingeschaltet sind.
  2. 2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (g) die Verbindungsebene von Schließerachse (b') und Federachse (c') schneidet.
  3. 3. Schließer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwickelbaren Glieder (f, k) an Flächen (w, x, y) auf der Schwinge (e) und auf der Kurbel (h) zur Anlage kommen und mit über die Anlageflächen vorstehenden Teilen Schwinge und Kurbel bilden.
  4. 4. Schließer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Flügel Kurbel (h) und Schwinge (e) parallel und gleichgerichtet sind.
  5. 5. Schließer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (e) zur Veränderung der Federvorspannung einstellbar zum Federmitnehmer (d) ist, z. B. durch Einschrauben der Befestigungsschraube (e') der Schwinge (e) in verschiedene Bohrungen (d') des Federmitnehmers (d).
  6. 6. Schließer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen der Schrauben (e', c') vom Federmitnehmer (d) Schwinge (e) und Verbindungsglied (f) so weit ausschwenkbar sind, daß die Schließerfeder (c) herausnehmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 250 668, 931696; britische Patentschrift Nr. 490 777; USA.-Patentschrift Nr. 2 015 837.
DED19735A 1955-02-07 1955-02-07 Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt Pending DE1004964B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED19735A DE1004964B (de) 1955-02-07 1955-02-07 Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED19735A DE1004964B (de) 1955-02-07 1955-02-07 Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1004964B true DE1004964B (de) 1957-03-21

Family

ID=7036475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED19735A Pending DE1004964B (de) 1955-02-07 1955-02-07 Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1004964B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250668C (de) *
US2015837A (en) * 1933-10-06 1935-10-01 Andrew Hoffman Fluid checking device
GB490777A (en) * 1937-04-03 1938-08-22 William Henry Tonks Improvements relating to door actuating appliances
DE931696C (de) * 1952-04-06 1955-08-16 Gunther Sasse Tuerschliesser mit einer Schliesserachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250668C (de) *
US2015837A (en) * 1933-10-06 1935-10-01 Andrew Hoffman Fluid checking device
GB490777A (en) * 1937-04-03 1938-08-22 William Henry Tonks Improvements relating to door actuating appliances
DE931696C (de) * 1952-04-06 1955-08-16 Gunther Sasse Tuerschliesser mit einer Schliesserachse, auf welche ein unter Federspannung stehendes Zugorgan und eine hydraulische Bremseinrichtung einwirken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141902B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schliessfolge von zweiflügeligen Türen
DE69231218T2 (de) Verfahren zum Positionieren einer Schwenktür in einer vorgegebenen Position und Nocken und Nockenfolgemechanismus zur Verwendung in diesem Verfahren
EP3754143A1 (de) Stellantrieb für möbelklappen
DE1191257B (de) Scharnier mit Druckfeder zum Gewichtsausgleich von Fluegeln
DE10031403C2 (de) Obentürschließer mit einer Gleitschienenanordnung
AT204443B (de) Schließer für die Flügel von Türen
DE1004964B (de) Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliesserzapfen, der auf eine Daempfeinrichtung und ueber eine Kurbel und Zugmittel auf eine Schliesserfeder wirkt
DE19513435A1 (de) Türschließer
DE835722C (de) Tuerschliesser
DE1901664A1 (de) Tuerschliesser
DE250668C (de)
DE2249536C3 (de) Steuervorrichtung für die über ein Ventil steuerbare Druckmittelzufuhr für einen Kolben zum Heben und Senken des Gestänges der Dreipunktaufhängevorrichtung einer Zugmaschine
DE1041834B (de) Schliesser fuer einseitig aufgehende Fluegel von Tueren
AT203392B (de) Hydraulisch bremsbarer Türschließer für die Flügel ein- oder beidseitig zu öffnender Türen
DE1142301B (de) Tuerschliesser, insbesondere fuer Pendeltueren
DE1932347C3 (de) Türschließer, insbesondere Bodentürschließer
DE2043827A1 (de) Einstellbarer Exzenterantrieb
DE1293647B (de) Scharnier mit Feder zum Gewichtsausgleich von Flügeln, z.B. Deckeln, Hauben, Klappen od. dgl
AT370491B (de) Rahmenscharnier mit einer oder mehreren verstellmoeglichkeiten zum verbinden eines tuerfluegels mit einem moebelrahmen
DE677508C (de) Tuerschliesser mit Spannvorrichtung und mechanischer Bremse
DE443398C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Druckzylindergreifer bei Druckmaschinen
DE1127749B (de) Bodentuerschliesser
DE1076412B (de) Messwerkgesteuerter Druckmittelkraftschalter
AT205883B (de) Schließer für einseitig aufgehende Flügel von Türen
DE470254C (de) Ventil zur Regelung des von der Stellung des Bremsbedienungshebels abhaengigen Druckes in Leitungen, insbesondere fuer Luftdruckbremsen von Kraftfahrzeugen