DE932129C - Kuehlschrankschloss - Google Patents

Kuehlschrankschloss

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Publication number
DE932129C
DE932129C DEO2700A DEO0002700A DE932129C DE 932129 C DE932129 C DE 932129C DE O2700 A DEO2700 A DE O2700A DE O0002700 A DEO0002700 A DE O0002700A DE 932129 C DE932129 C DE 932129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
lever
locking
lock
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEO2700A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Oberholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL OBERHOLZ
SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
Original Assignee
PAUL OBERHOLZ
SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL OBERHOLZ, SOEHNE SCHLOSS U BESCHLAGFABRI filed Critical PAUL OBERHOLZ
Priority to DEO2700A priority Critical patent/DE932129C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932129C publication Critical patent/DE932129C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms

Description

  • Kühlschrankschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlschrankschloß mit schwenkbarer Schließfalle, die als einarmiger Hebel im Schloßgehäuse gelagert ist und über eine kraftschlüssige Verbindung mit dem kurzen Arm des im Schloßgehäuse gelagerten zweiarmigen Verschlußhebels verbunden ist.
  • Bei den bekannten Schlössern dieser Art ist die Schließfalle in der Regel von einer schwachen Feder belastet, um einen weichen Anschlag gegen den Schließkloben zu erhalten. Der erforderliche Preßdruck wird hierbei durch nachträglichen Andruck des Verschlußhebels von Hand gegen die Tür herbeigeführt. Bei Kühlschrankschlössern anderer Gattung hat man auch bereits vorgeschlagen, den Nachzug selbsttätig zu bewirken. In der Regel wird auch noch der Verschlußhebel durch eine besondere Feder belastet, um denselben kraftschlüssig in der Ruhelage zu halten.
  • Diese Schlösser sind jedoch verwickelt in ihrer Bauart und arbeiten unter Verwendung mehrerer Federn, so daß derartige Schlösser nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch empfindlich im Gebrauch sind und daher keine dauernde einwandfreie Wirkung gewährleisten. Außerdem besitzen die bekannten Konstruktionen den Nachteil, daß die Konstruktionsteile nicht in ein klein bemessenes, auf der Tür aufliegendes Lagergehäuse eingeordnet werden können.
  • Bei den bekannten Kühlschrankschlössern der eingangs erwähnten Gattung sind ferner das auf der Tür befestigte Schloßgehäuse und der auf dem Schrank befestigte Schließkloben als einzelne Bauteile sichtbar angeordnet, so daß sie keine zusammenhängende, einstöckige Gesamtoberfläche bilden können, wodurch das Äußere des Verschlusses eine störende Unterbrechung besitzt. Um hierbei mindestens dem den Verschlußhebel tragenden Lagergehäuse ein glattes Äußere zu verleihen, hat man bereits vorgeschlagen, dasselbe mit einer dünnwandigen Kappe abzudecken. Da aber bei den bisherigen Schlössern die Schließeinrichtung zur Feststellung des Verschlußhebels in dem von der Kappe überdeckten Lagergehäuse eingeordnet ist, so ist eine Reparatur od. dgl. der Schließeinrichtung sehr umständlich durchzuführen, da nicht nur die Abdeckkappe entfernt, sondern auch das Lagergehäuse von der Tür abgeschraubt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit wenigen einfachen Bauteilen ein aufliegendes, klein bemessenes Kühlschrankschloß mit schwenkbarer Schließfalle zu schaffen, bei welchem für die selbsttätige Schließbewegung der federlosen Schließfalle sowie für die federbelastete Öff nungs- und selbsttätige Schließbewegung des Verschlußhebels nur eine einzige Schraubenfeder verwendet wird, und daß ferner das Verschlußhebellagergehäuse mit dem Schließkloben nicht nur als ein einstöckiges. Bauteil erscheint, sondern auch die Schließeinrichtung bei einer Reparatur od. dgl. ohne Entfernung des Verschlußhebellagergehäuses gut zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schließfalle von einem federbelasteten hakenförmigen Auslösehebel gegen die Wirkung einer in Schließrichtung der Falle wirkenden Schraubenfeder in Offenlage gehalten und bei Aufschlagen des Auslösehebels gegen eine Klobennase aus der Falle ausgehoben wird, so daß dieselbe unter dem Einfluß der Feder in die Schließlage verschwenkt.
  • Diese Ausbildung des Schlosses benötigt nur wenige und einfache Bauteile, so daß es nicht nur billig in der Herstellung ist, sondern in Anbetracht dessen, daß auch nur eine einzige Feder erforderlich ist, gewährleistet das Schloß vor allen Dingen eine dauernde einwandfreie Wirkungsweise.
  • Dadurch, daß die Schraubenfeder in Schließrichtung der Schwenkfalle wirkt, kann dieselbe bei ihrer Auslösung voll auf die Schließfalle wirken und dadurch einen verhältnismäßig starken Anzug der Tür gegen den Schrankrahmen herbeiführen.
  • Gemäß der Erfindung stützt sich die in Schwenkrichtung der Falle angeordnete Feder einerseits gegen einen Ansatz des Verbindungshebels und andererseits gegen den Verschlußhebel derart ab, daß dieselbe den Verschlußhebel bei in Schließlage befindlicher Falle in Schließlage hält.
  • Durch diese Anordnung der Feder wird erreicht, daß bei einer Ausschwenkung des Verschlußhebels die Feder über das Hubmaß des Verbindungshebels hinaus zusammengedrückt, d. h. gespannt wird; denn bei der Ausschwenkung des Verschlußhebels in die Offenlage preßt auch dieser die Feder weiter zusammen, so daß bei einer Auslösung der Feder die Spannkraft derselben sowohl gegen die Schließfalle als auch gegen den Griffarm des Verschluß-. bebels wirkt und diesen um seine Lagerachse zwangläufig in die Schließlage verschwenkt. Um die Bauart des Lagergehäuses und die des Schließklobens weiterhin zu vereinfachen und dadurch die Herstellung dieser Teile zu verbilligen, ist gemäß der Erfindung das Lagergehäuse mit dem Schließkloben von einer einstöckigen dünnwandigen Kappe überdeckt, welche nur bei in der Offenlage befindlichem Verschlußhebel abnehmbar ist.
  • Durch diese Ausbildung des Schlosses wird der Vorteil erreicht, daß sowohl das Lagergehäuse als auch der Schließkloben eine einfache rohe Bauart aufweisen können, wodurch nicht nur Material, sondern auch eine teuere Oberflächenbearbeitung des aus Guß bestehenden Lagergehäuses und des Klobens erspart wird. Die aus glatten Flächen bestehende Kappe läßt sich dagegen gut bearbeiten und stellt zwischen Gehäuse und Kloben durch ihre Einstückigkeit ein geschlossenes Ganzes her.
  • Erfindungsgemäß ist ferner in der das Verschlußhebellagergehäuse abdeckenden Kappe eine Schließeinrichtung eingeordnet, deren Verschlußriegel in an sich bekannter Weise die Schwenkbewegung eines Schloßteiles sperrt und bei der der Verschlußriegel die Schwenkbewegung der Falle in die Offenlage verhindert..
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß nicht nur das Schloßgehäuse vereinfacht wird, sondern durch diese Anordnung der Schließeinrichtung wird vor allen Dingen ein Auswechseln derselben wesentlich erleichtert, da das vollständige Schloß hierbei an .der Tür verbleiben kann, da dieselbe vollkommen unabhängig von dem Schloß ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß in der Schließlage und Fig. 2 den gleichen Längsschnitt in der Offenlage. Dem Erfindungsgegenstand ist ein auf der Tür aufliegendes Schloß zugrunde gelegt.
  • Der zweiarmige Verschlußhebel i ist in dem auf .der Tür :2 mittels der Schrauben 3 befestigten Gehäuse q. um die Achse 5 schwenkbar gelagert. An dem kurzen Arm des Verschlußhebels i ist ein Verbindungshebel 6.angelenkt, welcher -mit seinem anderen Ende an eine im Gehäuse schwenkbar gelagerte, als einarmiger Hebel ausgebildete Schließfalle 7 angelenkt ist.
  • Ferner ist um den Drehzapfen 8 im Gehäuse ein hakenförmiger einarmiger Auslösehebel9 gelagert, welcher von einer Schenkelfeder io belastet wird und in der Offenlage des. Verschlusses in dem in der Schließfalle angeordneten Anlenkzapfen ii für den Verbindungshebel 6 einhakt. Der Auslösehebel hält, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Falle 7 gegen die Wirkung einer in Schließrichtung derselben wirkenden Schraubenfeder i2 in Offenlage.
  • Die Feder 12 stützt sich hierbei einerseits gegen einen am Hebel 6 vorgesehenen Ansatz 6' und andererseits gegen den Griffarm des Verschlußhebels i ab, wodurch derselbe auch in seiner Offenlage eine festliegende, erschütterungsfreie Lage erhält.
  • Die in an sich bekannter Weise mit einer balligen Auflauffläche versehene Schließfalle arbeitet mit einem allseitig verstellbaren, am Schrankrahmen 13 befestigten Schließkloben 14 zusammen, und zwar in der Weise, daß beim Zuschlagen der Tür das freie Ende des Auslösehebels g auf eine am Kloben i4 vorgesehene Nase i4' auftrifft. Hierdurch wird der Auslösehebel aus dem Fallendorn i i ausgehoben, so daß die Feder i2 sofort entspannt wird und die Schließfalle in die Schließlage gemäß Fig. i verschwenkt, wobei die Tür zwangläufig fest gegen den Schrankrahmen gepreßt wird. Gleichzeitig wird aber auch die Spannkraft der Feder nach der entgegengesetzten Richtung frei und verschwenkt auch den Verschlußhebel um seinen Lagedorn in die Schließlage (Fig. i).
  • Bei einer Ausschwenkung des Verschlußhebels in die Offenlage zieht derselbe die Schließfalle vermittels des Verbindungshebels gegen die Wirkung der Feder 12 in die Offenlage und wird in dieser Lage wieder durch Einfallen des Auslösehebels g in dem Fallendorn i i gehalten.
  • Das Lagergehäuse 4 einschließlich dem Schließkloben 14 wird durch eine einstöckige, vom Verschlußhebel i durchdrungene Kappe 15 abgedeckt. Ihre Befestigung erfolgt in der Weise, daß zwei an der Innenwandfläche der Kappe vorgesehene Zapfen 16 bei in Offenlage befindlichem Verschlußhebel unter das Gehäuse 4 greifen und eine am gegenüberliegenden Ende befindliche Madenschraube 17 unter einen Gehäusevorsprung geschraubt wird. Die Kappe 15 ist alsdann nur bei Lösung der Schraube 17 und in Offenlage befindlichem Verschlußhebel abzunehmen.
  • In der Abdeckkappe 15 ist ferner eine Schließeinrichtung 18 von beliebiger Bauart befestigt. Im Ausführungsbeispiel wird die Schließeinrichtung durch ein Zylinderschloß gebildet, welches derart angeordnet ist, daß dessen Schließriegel ig in der Schließlage der Schließfalle in den Bewegungsbereich derselben gebracht wird, so daß dieser eine Verschwenkung der Falle in die Offenlage verhindert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlschrankschloß mit schwenkbarer Schließfalle, die als einarmiger Hebel im Schloßgehäusegelagert ist und über eine kraftschlüssige Verbindung mit dem kurzen Arm des im Schloßgehäuse gelagerten zweiarmigen Verschlußhebels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfalle von einem federbelasteten hakenförmigen Auslösehebel (g) gegen die Wirkung einer in Schließrichtung der Falle (7) wirkenden Schraubenfeder (12) in Offenlage gehalten und bei Aufschlagen des Auslösehebels gegen eine Klobennase (14') aus der Falle (7) ausgehoben wird, so däß dieselbe unter dem Einfluß der Feder (12) in die Schließlage verschwenkt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in Schwenkrichtung der Falle (7) angeordnete Feder (12) sich einerseits gegen einen Ansatz (6') des Verbindungshebels (6), und andererseits gegen den Verschlußhebel (i) derart abstützt, daß dieselbe den Hebel (i) bei in Schließlage befindlicher Falle in Schließlage hält.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4.) mit dem Schließkloben (14) von einer einstöckigen dünnwandigen Kappe (15) überdeckt ist, welche nur bei in der Offenlage befindlichem Verschlußhebel (i) abgenommen werden kann.
  4. 4. Schloß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Lagergehäuse (4.) abdeckenden Kappe (15) eine Schließvorrichtung (18) eingeordnet ist, deren Verschlußriegel (ig) in an sich bekannter Weise die Schwenkbewegung eines Schloßteils sperrt, und daß der Verschlußriegel (ig) die Schwenkbewegung der Falle (7) in die Offenlage verhindert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 857, 819 407.
DEO2700A 1952-12-13 1952-12-13 Kuehlschrankschloss Expired DE932129C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO2700A DE932129C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Kuehlschrankschloss

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DEO2700A DE932129C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Kuehlschrankschloss

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DE932129C true DE932129C (de) 1955-08-25

Family

ID=7349955

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DEO2700A Expired DE932129C (de) 1952-12-13 1952-12-13 Kuehlschrankschloss

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DE (1) DE932129C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1428537B1 (de) * 1959-07-18 1970-01-15 Renault Verschluss fuer Motorhauben od.dgl. von Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819407C (de) * 1950-09-17 1951-10-31 Paul Oberholz Kuehlschrankschloss
DE834857C (de) * 1950-12-30 1952-03-24 Friedr Fingscheidt G M B H Kuehlschrankschloss mit schwenkbarem Hakenriegel

Patent Citations (2)

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DE819407C (de) * 1950-09-17 1951-10-31 Paul Oberholz Kuehlschrankschloss
DE834857C (de) * 1950-12-30 1952-03-24 Friedr Fingscheidt G M B H Kuehlschrankschloss mit schwenkbarem Hakenriegel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1428537B1 (de) * 1959-07-18 1970-01-15 Renault Verschluss fuer Motorhauben od.dgl. von Kraftfahrzeugen

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