DE2548069B2 - Pendeltuere, insbesondere fuer absperrungen in durchgangsanlagen bei selbstbedienungsgeschaeften - Google Patents

Pendeltuere, insbesondere fuer absperrungen in durchgangsanlagen bei selbstbedienungsgeschaeften

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DE2548069B2 DE19752548069 DE2548069A DE2548069B2 DE 2548069 B2 DE2548069 B2 DE 2548069B2 DE 19752548069 DE19752548069 DE 19752548069 DE 2548069 A DE2548069 A DE 2548069A DE 2548069 B2 DE2548069 B2 DE 2548069B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendeltüre, insbesondere für Absperrungen in Durchgangsanlagen bei Selbstbedienungsgeschäften, mit einem am Boden verankerten Standrohr und daran drehbar gelagertem Türrahmen, der über den Schwenkhebel eines im Standrohr befestigten Türschließers in seine Ausgangslage zurückschwenkbar ist.
Eine Pendeltüre dieser Art ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster GM 74 34 904 bekannt. Diese Pendeltüre ist mit einem Türschließer ausgestattet, welcher einen aus dem Standrohr herausragenden Schwenkhebel aufweist, der den Türrahmen über einen »m Türrahmen befestigten Anschlagbolzen nach dem öffnen der Pendeltiire wieder in seine Schließstellung zurückschwenkt. Al« nachteilig erweist sich bei dieser Pendeltüre, daß sie nur nach einer Richtung zu öffnen ist und daß sie im Falle einer in einem Selbstbedienungsgeschäft, z. B. durch Feuer ausbrechenden Panik, nur unter Beschädigung oder durch Verbiegen des Schwenkhebels nach unten, zum Zwecke eines Lösens des Schwenkhebels vom Anschlagbolzen, entgegengesetzt zur Schwenkrichtung geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pendeltüre der eingangs genannten Art zu schaffen, die 6S eine Paniksicherung aufweist, bei der die Mittel, mit denen das öffnen des Türrahmens in zur vorgesehenen Schwenkrichtung entgegengesetzten Richtung erreicht e*\ösi daß der Türrahmen an einem Schwenkrohr hpfMt'ist ist das an seiner Innenseite einen Anschlag au weif der beim Schwenken des Türrahmens den Schwenkhebel des Türschließers mitnimmt, daß mit dem Standrohr eine zur Standrohrachse senkrecht angeordnete, kreisförmige Platte verbunden ist. in deren Mittelpunkt sich zwei senkrecht zueinander stehende kreisförmige Nuten kreuzen, von denen die eine Nut parallel zum in Ruhestellung befindlichen Schwenkhebel verläuft, daß in der hierzu senkrecht verlaufenden anderen Nut über ein Federelement ein in der Mitte der Platte drehbar gelagerter Sicherungsbolzen eingerastet ist an den beim Drehen des Türrahmens der den Schwenkhebel mitnehmende Anschlag anstößt und der bei einer, bei entsprechendem Druck, entgegengesetzt zur vorgesehenen Schwenkrichtung erfolgenden Drehung des Türrahmens um 90° von einem weiteren, an der Innenseite des Schwenkrohres angeordneten Anschlag aus der Nut gedrückt wird in die hierzu senkrecht verlaufende Nut einrastet und dabei an dem erstgenannten Anschlag zum Anliegen kommt, und daß der Schwenkhebel so einstellbar ist, daß er in seiner Ruhestellung senkrecht zur vorgesehenen Lage des Sicherungsbolzens unter Anlage an einem der beiden Anschläge verläuft. .
Als vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist es sich, daß die Schwenkrichtung der Pendeltüre aus einer bestehenden, in eine entgegengesetzte Richtung umgestellt werden kann, ohne daß irgendwelche Montagearbeiten ausgeführt werden müssen. Aus diesem Grunde ist es auch nicht wie bisher notwendig, daß zwischen rechts- und linksausschwenkbaren Türen in ihrer Bauweise unterschieden werden muß. Besonders von Vorteil ist es jedoch, daß bereits ein durch eine Person von Hand ausgeübter stärkerer Druck am Türrahmen, entgegengesetzt der Schwenkrichtung der Pendeltüre, genügt, um eine beschädigungsfreie Öffnung der Pendeltüre in die andere Schwenkrichtung zu ermöglichen, was im Falle eines Ausbrechens einer Panik von großer Wichtigkeit ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig l eine Ansicht einer Pendeltüre, bei der die dem Betrachter zugewandte Hälfte der Wandungen des Schwenkrohres und des Standrohres weggelassen sind,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie »Α-B« in Fig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Pendeltüre besteht im wesentlichen aus einem Fuß 2, einem Standrohr 3 und einem Türrahmen 6, der an einem Schwenkrohr (4) befestigt ist, welches auf Rillenkugellagern 5 gelagert ist. Das Standrohr 3 weist in seinem Inneren eine Buchse 7 auf, in welcher ein Türschließer 8 formschlüssig und gegen Verdrehung gesichert gelagert ist. Dieser Türschließer 8 ist mit einem Schwenkhebel 9 ausgestattet, welcher einen an der Innenseite des Schwenkrohres 4 angeordneten Anschlag 13 berührt. Mit dem Schwenkhebel 9 verbunden ist eine Buchse 10, in welcher eine Feder 11 einen Bolzen 12 reibschlüssig gegen die Innenwand des Schwenkrohres 4 drückt. Schwenkt man nun den Türrahmen 6 aus seiner Ruhestellung, vergleiche auch Fig.2, so bewirkt der
Anschlag 13, daß der Schwenkhebel 9 mit Buchse 10 und Bolzen 12 mitgedreht werden. Diese Drehung wird beendet, wenn der Schwenkhebel 9, gewöhnlich nach einer Drehung um 90° an einen zweiten, im Inneren des Schwenkrohres 4 angebrachten Anschlag 33' anstößt. Beim Loslassen des ausgeschwenkten Türrahmens 6 drückt der Türschließer 8 den Schwenkhebel 9 und damit auch den Türrahmen 6 über den Anschlag 13 wieder zurück in seine Ruhestellung, wobei der unier Vorspannung stehende, reibschlüssig geführte Bolzen 12 verhindert, dab der Türrahmen 6 dem Schwenkhebel 9 im Verlaufe der Abbremsphase vorauseilt und daß somit ein hartes Anschlagen des Türrahmens 6 am Standrohr 3 vermieden wird.
Um nun zu ermöglichen, daß im Falle einer Panik die Pendeltüre 1 entgegengesetzt zu ihrer Schwenkrichtung geöffnet werden kann, ist im Standrohr 3 eine Paniksicherung eingebaut, die unter anderem aus einer senkrecht zur Standrohrachse angeordneten, kreisförmigen Platte 29 besteht, in deren Mittelpunkt sich zwei senkrecht zueinander angeordnete halbkreisförmige Nuten 28, 28' kreuzen, wobei die Nut 28', vergleiche Fig.2, parallel zum in Ruhestellung befindlichen Schwenkhebel 9 verläuft. In der senkrecht zur Nut 28' verlaufenden Nut 28 wiederum ist über ein Federelement 27 ein in der Mitte der Platte 29 drehbar gelagerter Sicherungsbolzen 24 eingerastet. Drückt man nun den Türrahmen 6 entgegengesetzt zu seiner Schwenkrichtung, so übt der Anschlag 13' einen Druck auf den Sicherungsbolzen 24 derart aus, daß dieser aus der Nut 28 herausspringt und nach einer Drehung um 90° in die Nut 28' einrastet, wobei der Sicherungsbolzen 24 außerdem am Anschlag 13 zum Anliegen kommt. Dieses Drücken des Türrahmens 6 in die entgegengesetzte Schwenkrichtung ist unter anderem auch dann erforderlich, wenn die Schwenkrichtung des Türrahmens 6 grundsätzlich geändert werden soll. Es ist klar, daß durch Drücken des Türrahmens 6 entegengesetzt zur ursprünglichen Schwenkrichtung, die Schwenkcharakteristik des handelsüblichen Türschließers 8 gestört ist. Zur Beseitigung dieser Störung ist die Pendeltüre 1 mit einem Stellknopf 14 ausgestattet, der einen Schraubbolzen 15 aufweist, welcher den im Türschließer 8 befindlichen Rastbolzen aus seinen üblicherweise um 60° versetzten Einrastungen herausgedrückt hält. Durch Drehen des Stellknopfes 14 wird damit eine stufenlose Einstellung der Schwenkcharakteristik ermöglicht bzw. die im Türschließer 8 eingebaute Schließfeder kann auf einfache Weise umgestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 befinden sich zwischen Stellknopf 14 und einer auf dem Schraubbolzen 15 aufgeschraubten Mutter 17 Tellerfedern 18, welche unter Abstützung über eine mit dem Standrohr 3 festverschraubten Buchse 19 bewirken, daß der Stellknopf 14 unter einer gewissen Vorspannung steht, die so bemessen ist, daß bei der Einstellung der Schwenkcharakteristik des Türschließers 8, der Stellknopf 14 durch die reibschlüssige Verbindung mit der Buchse 19 in jeder beliebigen Lage verweilt. Um ein Überdrehen der im Türschließer 8 befindlichen Schließfeder zu verhindern, befinden sich im Slellknopf 14 und in der Buchse 19 je ein Stift 21, 2Γ, wobei der im Stellknopf 14 sich befindliche Stift 21 in einer in der Buchse 19 eingefrästen kreisförmigen Nut 22 läuft und bei Drehen des Stellknopfes 14 kurz vor Erreichen einer vollen Drehung am in der Buchse 19 eingesetzten Stift 21' anschlägt. Die Ausbildung der Einstellvorrichtung für den Türschließer 8 ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Schwenkachse der Pendeltüre 1. Dabei ist ersichtlich, daß der Anschlag 13 beim öffnen des Türrahmens 6 den Schwenkhebel 9 mitnimmt, der wiederum beim Loslassen des Türrahmens 6 mittels seiner Vorspannung über den Anschlag 13 den Türrahmen 6 in seine Ruhestellung drückt.
Ersichtlich ist ferner, daß in einer Paniksituation, wenn also die Türe 6 entgegen ihrer Schwenkrichtung gedrückt wird, der Anschlag 13' den Sicherungsbolzen 24 ausrastet, d. h., der Sicherungsbolzen 24 wird angehoben und rastet bei entgegengesetzter Drehung des Türrahmens 6 um 90° in die Nut 28' ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pendeltüre, insbesondere für Absperrungen in Durchgangsanlagen bei Selbstbedienungsgeschäften, mit einem am Boden verankerten Standrohr und daran drehbar gelagertem Türrahmen, der über den Schwenkhebel eines im Standrohr befestigten Türschließers in seine Ausgangslage zurückschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (6) an einem Schwenkrohr (4) «° befestigt ist, das an seiner Innenseite einen Anschlag (13) aufweist, der beim Schwenken des Türrahmens (6) den Schwenkhebel (9) mitnimmt, daß mit dem Standrohr (3) eine zur Standrohrachse senkrecht angeordnete, kreisförmige Platte (29) verbunden ist, '5 in deren Mittelpunkt sich zwei senkrecht zueinander stehende halbkreisförmige Nuten (28, 28') kreuzen, von denen die eine Nut (28') parallel zum in Ruhestellung befindlichen Schwenkhebel (9) verläuft, daß in der hierzu senkrecht verlaufenden Nut *» (28) über ein Federelement (27) ein in der Mitte der Platte (29) drehbar gelagerter Sicherungsbolzen (24) eingerastet ist, an den beim Drehen des Türrahmens (6) der den Schwenkhebel (9) mitnehmende Anschlag (13) anstößt und der bei einer, bei *5 entsprechendem Druck, entgegengesetzt zur vorgesehenen Schwenkrichtung erfolgenden Drehung des Türrahmens (6) um 90° von einem weiteren, an der Innenseite des Schwenkrohres (4) angeordneten Ansatz (13') aus der Nut (28) gedrückt wird, in die hierzu senkrecht verlaufende Nut (28') einrastet und dabei an dem erstgenannten Anschlag (13) zum Anliegen kommt und daß der Schwenkhebel (9) so einstellbar ist, daß er in seiner Ruhestellung senkrecht zur vorgesehenen Lage des Sicherungsbolzens (24) unter Anlage an einem der beiden Anschläge (13,13') verläuft.
    wird so ausgebildet sind, daß in einfacher Weise die vorgesehene Schwenkrichtung umgekehrt werden kann Undι die Paniksicherung dementsprechend in der
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