DE102007007519A1 - Schließautomat für einen Tür- oder Fensterflügel - Google Patents

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Abstract

Ein Schließautomat für einen Tür- oder Fensterflügel (C) ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen im Bereich der Tür- oder Fensterzarge anbringbaren Anschlag (1) und einen an der Außenseite des Flügels (C) anbringbaren Schwenkhebel (2) aufweist, der beim Öffnen des Flügels durch Zusammenwirken mit dem Anschlag entgegen der Kraft eines im Bereich des Flügels (C) unterbringbaren Federelementes aus einer Ruhestellung in eine aktivierte Raststellung verstellbar ist, derart, dass der Schwenkhebel zum Schließen des Flügels (C) vor Erreichen der Schließstellung zuerst im Zusammenwirken mit dem Anschlag (1) aus seiner Raststellung freigegeben wird und anschließend durch Zusammenwirken mit dem Anschlag (1) unter dem Einfluss der Rückstellkraft des Federelementes wieder in seine Ruhestellung zurückbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen an einem Tür- oder Fensterflügel anbringbaren Schließautomat, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen im Bereich der Tür- oder Fensterzarge anbringbaren Anschlag und einen an der Außenseite des Flügels anbringbaren Schwenkhebel aufweist, der beim Öffnen des Flügels durch Zusammenwirken mit dem Anschlag entgegen der Kraft eines im Bereich des Flügels unterbringbaren Federelementes aus einer Ruhestellung in eine aktivierte Raststellung verstellbar ist, derart, dass der Schwenkhebel zum Schließen des Flügels vor Erreichen der Schließstellung zuerst durch Zusammenwirken mit dem Anschlag aus seiner Raststellung freigegeben wird und anschließend durch Zusammenwirken mit dem Anschlag unter dem Einfluss der Rückstellkraft des Federelementes wieder in seine Ruhestellung zurück bewegbar ist.
  • Der Schließautomat ist so gestaltet und so anzubringen, dass beim Schließen des Flügels dieser von Hand bis zu einem Öffnungswinkel im Bereich von etwa 3–10°, vorzugsweise etwa 5°, geschlossen wird und danach der Flügel von dem Schließautomaten automatisch gedämpft geschlossen wird. Die zum automatischen Schließen des Flügels erforderliche Kraft wird beim Aufschwenken des Tür- oder Fensterflügels durch Zusammenwirken des Schwenkhebels mit dem stationären Anschlag in das Federelement eingeleitet und darin gespeichert. Die Anordnung des Anschlags und die Abmessungen des Schwenkhebels sind so aufeinander abzustimmen, dass während des Öffnen des Flügels der Schwenkhebel aus seiner Ruhestellung etwa in einem Winkelbereich von 30° in eine aktivierte Raststellung verschwenkt wird, derart, dass beim Schließen des Flügels von Hand der Schwenkhebel zuerst aus seiner Raststellung freigegeben werden muss, bevor die Automatik zum daran anschließenden selbsttätigen Schließen des Flügels wirksam wird.
  • Der Schwenkhebel ist vorzugsweise drehbar an einer im Einbauzustand vertikal ausgerichteten Welle befestigt, der zum Vorspannen des vorzugsweise als Schraubendruckfeder oder Gasdruckfeder ausgebildeten Federelementes eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Schwenkhebels in eine auf das in vertikaler Richtung wirksame Federelement einwirkende lineare Bewegung zugeordnet ist. Diese Einrichtung enthält vorzugsweise zwei im Bereich der Welle angeordnete, miteinander fluchtende untere und obere Stellglieder, die im Bereich der sich gegenüberliegenden Ende in radialer und axialer Richtung schräg liegende Gleitflächen aufweisen, von denen das eine Stellglied gegenüber dem anderen Stellglied verdrehbar ist, derart, dass beim Verschwenken des Schwenkhebels das untere, auf das Federelement einwirkende Stellglied in axialer Richtung verschoben wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Schließautomaten sind in den Unteransprüchen 4 bis 12 behandelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen in eine Zarge eingesetzten Tür- oder Fensterflügel, der mit dem erfindungsgemäßen Schließautomaten ausgerüstet ist.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise einen Türflügel, an dessen Oberseite der erfindungsgemäße Schließautomat befestigt ist.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Schließautomat teilweise im Schnitt.
  • 4 zeigt die Rasteinrichtungen.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Tür- oder Fensterzarge A, in deren oberen, horizontal ausgerichteten Zargenabschnitt ein Anschlag in Form eines vertikal ausgerichteten Zapfens 1 eingesetzt ist. An der Oberseite des um die Angel B verschwenkbaren Tür- oder Fensterflügels C ist der im einzelnen in 3 dargestellte Schließautomat befestigt, von dem in 1 nur der mit dem Anschlag 1 zusammenwirkende Schwenkhebel 2 dargestellt ist. Der Schwenkhebel 2 ist starr an einer Welle 5 befestigt, die im Einbauzustand des Schließautomats in einen Tür- oder Fensterflügel C eine vertikal Schwenkachse für den Schwenkhebel 2 bildet.
  • Der Schwenkhebel 2 ist an seinem freien Ende gabelförmig mit zwei unterschiedliche Längen aufweisende Gabelzinken 2.1, 2.2 ausgebildet, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Fenster- oder Türflügels C der Zapfen 1 liegt.
  • Gemäß 2 ist der Schließautomat mittels eines Stulps 3 an bzw. in dem Flügel C befestigt, der zu diesem Zweck mit einer den Schließautomaten aufnehmenden Bohrung versehen ist.
  • Der Schließautomat enthält ein oberes hülsenförmiges Stellglied 8, das im Einbauzustand stationär in dem Flügel C angeordnet ist, z. B. durch Befestigung an dem Stulp 3, sofern ein solcher verwendet wird.
  • An das obere hülsenförmige Stellglied 8 schließt ein unteres ebenfalls als Zylinderhülse ausgebildetes Stellglied 7 an, das auf der Welle 5 verschiebbar ist und einen axial verlaufenden Führungsschlitz 7.2 aufweist, in den ein an der Welle 5 angebrachter, im wesentlichen radial ausgerichteter Führungsstift 5.1 ragt. Das untere Stellglied 7 ist auf einem vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelement 6 abgestützt, das mit seinem unteren Ende auf einem Gegenlager 9 abgestützt ist. Dieses Gegenlager 9 hat vorzugsweise die Form einer Stellmutter, die auf ein am unteren Ende der Welle 5 angebrachtes Gewinde 5.1 aufgeschraubt ist.
  • Die beiden miteinander fluchtenden Stellglieder 7 und 8 haben im Bereich der sich gegenüberliegenden Enden radialer und axialer Richtung schräg liegende Gleitflächen 7.1 und 8.1, die so einander zugeordnet sind, dass beim Verschwenken des Schwenkhebels 2 das untere Stellglied 7 relativ zu dem stationären Stellglied 8 in axialer Richtung verschoben wird, derart, dass beim Öffnen des Tür- oder Fensterflügels C das untere Stellglied 7 entgegen der Federkraft des Federelementes 6 nach unten gedrückt wird, wodurch dieses Federelement vorgespannt wird.
  • Der Führungsschlitz 7.2 und der Führungsstift 5.1 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Verschwenken des Schwenkhebels 2 und dem damit einhergehenden Drehen der Welle 5 das untere Stellglied 7 unter dem Einfluss der miteinander zusammenwirkenden schräg liegenden Gleitflächen 7.1, 8.1 einerseits gedreht und andererseits nach unten gedrückt wird.
  • Beim handbetätigten Öffnen des Tür- oder Fensterflügels C wird der Schwenkhebel 2 von dem zwischen die beiden Gabelzinken 2.1, 2.2 eingreifenden Zapfen 1 aus seiner Ruhestellung, d. h. aus seiner parallel zur Fenster- oder Türflügelebene liegenden Stellung in Abhängigkeit von der Länge des kürzeren Gabelzinkens 2.2 vorzugsweise um z. B. 30° nach außen verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird mittels der durch die beiden Stellglieder 7 und 8 gebildeten Einrichtung in eine lineare Bewegung des unteren Stellgliedes 7 umgewandelt. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 2 endet beim Öffnen des Flügels C dann, wenn der kürzere Gabelzinken 2.2 aus dem Einflussbereich des Zapfens 1 ausgeschwenkt ist und das untere Stellglied 7 soweit relativ zum oberen Stellglied 8 gedreht worden ist, dass die an den äußeren Enden der Schrägflächen 7.1 und 8.1 befindlichen Rastorgane, vorzugsweise in Form von ineinandergreifenden Einbuchtungen 7.3 und Vorsprüngen 8.3, ineinander greifen. Diese Rastorgane bewirken, dass nach der Freigabe des Schwenkhebels 2 von dem Zapfen 1 der Schwenkhebel 2 nicht in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt, sondern so lange in dieser Raststellung verbleibt, bis beim Schließen des Tür- oder Fensterflügels C von Hand der längere Gabelzinken 2.1 des Schwenkhebels 2 in den Bereich des Zapfens 1 gelangt und der Schwenkhebel 2 immer noch handbetätigt aus seiner Raststellung frei gegeben wird; dann anschließend erfolgt ein automatisches gedämpftes Zuschwenken des Flügels C unter dem Einfluss der Rückstellkraft des Federelementes 6, wodurch das untere Stellglied 7 gedreht und nach oben geschoben wird und dabei gleichzeitig die Welle 5 zum Zurückschwenken des Schwenkhebels 2 in die Ruhestellung gedreht wird.
  • Die Rastorgane 7.3 und 8.3 entsprechen einer möglichen Lösung, um den Schwenkhebel beim Öffnen der Tür in seiner Raststellung festzuhalten.
  • Gemäß 3 besteht das Federelement 6 aus einer Schraubendruckfeder. Anstelle einer Schraubendruckfeder kann auch eine Gasdruckfeder verwendet werden, die dann entsprechend der Spiraldruckfeder 6 zwischen dem unteren Ende des unteren Stellgliedes 7 und dem entlang des Gewindes 5.1 verstellbaren Gegenlagers 9 abgestützt ist.

Claims (12)

  1. Schließautomat für einen Tür- oder Fensterflügel (C), dadurch gekennzeichnet, dass er einen im Bereich der Tür- oder Fensterzarge anbringbaren Anschlag (1) und einen an der Außenseite des Flügels (C) anbringbaren Schwenkhebel (2) aufweist, der beim Öffnen des Flügels durch Zusammenwirken mit dem Anschlag entgegen der Kraft eines im Bereich des Flügels (C) unterbringbaren Federelementes (6) aus einer Ruhestellung in eine aktivierte Raststellung verstellbar ist, derart, dass der Schwenkhebel zum Schließen des Flügels (C) vor Erreichen der Schließstellung zuerst im Zusammenwirken mit dem Anschlag (1) aus seiner Raststellung freigegeben wird und anschließend durch Zusammenwirken mit dem Anschlag (1) unter dem Einfluss der Rückstellkraft des Federelementes (6) wieder in seine Ruhestellung zurück bewegbar ist.
  2. Schließautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (2) drehfest an einer im Einbauzustand vertikal ausgerichteten Welle (5) befestigt ist, der zum Vorspannen des Federelementes (6) eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Schwenkhebels (2) in eine auf das in vertikaler Richtung wirksame Federelement (6) einwirkende lineare Bewegung zugeordnet ist.
  3. Schließautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung in eine lineare Bewegung zwei im Bereich der Welle (5) angeordnete, miteinander fluchtende untere und obere Stellglieder (7, 8) enthält, die im Bereich der sich gegenüber liegenden Enden in radialer und axialer Richtung schräg liegende Gleitflächen (7.1 bzw. 8.1) aufweisen, wobei das eine Stellglied gegenüber dem anderen Stellglied verdrehbar ist, derart, dass beim Verschwenken des Schwenkhebels (2) das eine Stellglied in axialer Richtung verschoben wird.
  4. Schließautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) mit seinem im Einbauzustand unteren Ende auf einem Gegenlager (9) abgestützt ist, und dass auf der Oberseite des Federelementes (6) das in axialer und vertikaler Richtung verstellbare untere Stellglied (7) abgestützt ist.
  5. Schließautomat nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Stellglied (8) vorzugsweise mittels eines Stulps (3) stationär an der Oberseite des Flügels (C) befestigbar ist, und dass das untere Stellglied (7) drehfest mit der Welle (5) und axial zu dieser verschiebbar auf der Welle gelagert ist.
  6. Schließautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Stellglied (7) als auf der Welle (5) verschiebbare Zylinderhülse ausgebildet ist und einen axial verlaufenden Führungsschlitz (7.2) aufweist, in den ein an der Welle (5) angebrachter, im wesentlichen radial ausgerichteter Führungsstift (5.1) ragt.
  7. Schließautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (7.1; 8.1) an ihren äußeren Enden Rastorgane in Form von ineinandergreifenden Einbuchtungen (7.3) und Vorsprüngen (8.3) aufweisen.
  8. Schließautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (6) eine auf der Welle (5) gelagerte Schraubendruckfeder ist, und dass die Welle an ihrem unteren Ende ein Gewinde (5.1) für eine das Gegenlager (9) bildende Stellmutter aufweist.
  9. Schließautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Gasdruckfeder ist.
  10. Schließautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (2) an seinem freien Ende gabelförmig mit zwei Gabelzinken (2.1, 2.2) ausgebildet ist, zwischen denen im geschlossenen Zustand des Flügels (C) der Anschlag (1) liegt, der die Form eines vertikal ausgerichteten Zapfens hat.
  11. Schließautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (2.1, 2.2) unterschiedliche Längen haben.
  12. Schließautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (7, 8), die Welle (5) und das Federelement (6) in einer Schutzhülse (10) untergebracht sind.
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