DE2119209C3 - Außen an einem Fahrzeug angeordnete und sich seitlich über die vordere Radaussparung für die gelenkten Vorderräder öffnende Schiebetür - Google Patents
Außen an einem Fahrzeug angeordnete und sich seitlich über die vordere Radaussparung für die gelenkten Vorderräder öffnende SchiebetürInfo
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- DE2119209C3 DE2119209C3 DE19712119209 DE2119209A DE2119209C3 DE 2119209 C3 DE2119209 C3 DE 2119209C3 DE 19712119209 DE19712119209 DE 19712119209 DE 2119209 A DE2119209 A DE 2119209A DE 2119209 C3 DE2119209 C3 DE 2119209C3
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Description
Die Erfindung he/iehl sich auf eine außen an einem
Fuhr/eng atificonlnctc und sich seitlich über die vordere
RiuliinspiiiiTiimj! für die gelenkten Vorderräder öffnende
Schu'hi'iür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Um die Lenkbewegung der Vorderräder des mit einer Schiebetür ausgerüsteten Fahrzeugs nicht zu behindern,
ist es erforderlich, die Schiebetür bei ihrer Öffnungsbewegung entsprechend weit über der vorderen Radaussparung
auszuschwenken. Eine Anordnung oder Verkleinerung der Schiebetür derart, daß sie bei ihrer
Öffnungsbewegung nicht über die vordere Rad,.ussparung gelangt, scheidet im allgemeinen aus, da sie mit
einer Erschwerung des Ein- und Ausstiegs erkauft werden müßte.
Bei einer in dem älteren DE-Patent 19 15 955 beschriebenen Schiebetür, die in der Schließstellung
innerhalb eines Türrahmens sitzt und außen bündig mit der K-arosseriewand abschließt, erfolgt das Ein- und
Ausschwenken der Tür mittels eines an der Fahrzeugkarosserie gelenkig befestigten Schwenkarms, der an
seinem Ende zwei Rollen mit lotrechter Achse trägt. Diese Rollen liegen im eingeschwenkten Zustand des
Schwenkarms in einem abgekrümmten Endabschnitt einer am unteren Teil der Schiebetür angeordneten
Führungsschiene, während sie bei ausgeschwenktem Schwenkarm hintereinander in Schieberichtung der Tür
liegend in einen geraden Abschnitt der genannten Führungsschiene eingreifen. Das Aus- und Einschwenken
der Schiebetür erfolgt jeweils zu Beginn bzw. am Ende der Schiebebewegung durch Kraftangriff im
wesentlichen senkrecht zur Türebene. Dies hat zur Folge, daß die Öffnungsbewegung der Schiebetür
wegen des notwendigen Kraftrichtungswechsels unbequem und die Schließbewegung der Schiebetür mit
einem Zuschlagknall verbunden ist. Diese Nachteile sind aber zwangsläufig damit verbunden, daß die Schiebetür
in ihrer Schließstellung bündig in die Türöffnung der Karosserie taucht.
Auch die DE-AS 12 68 499 betrifft eine Schiebetür, die in der Schließstellung innerhalb eines Türrahmens
sitzt und außen bündig mit der Karosscriewand abschließt, so daß sie zum öffnen zuerst aus dem
Türrahmen herausgehoben und dann seitlich entlang der Karosscrieaußcnwand verschoben werden muß. Die
Aufhängung dieser Schiebetür verwendet einen im Türrahmen um eine vertikale Achse schwenkbar
gelagerten Schwenkarm, der mit einer Rolle an seinem einen Armende in eine fest mit dem linieren Teil der
Schicbciür verbundene waagerechte Schiene eingreift. Am anderen Armendc des Schwenkarms greift eine
durch eine Druckfeder belastete Druckslange an, die den Schwenkarm in zwei stabile Endslellungen belastet
und ein Verschwenken von der einen in die andere F.ndstellung nur über eine labile Zwischcnstellung
zulaßt.
Die Wirkungsweise ist folgende: zum Öffnen der Schiebetür ist diese zunächst an der in Schiebcrichtting
vorderen Hochkäme aus dem Türrahmen herauszuheben. Bei dieser Bewegung nimmi die Schinc an der
Schiebelür die Rolle an dem Schwenkarm mit, um den Schwenkarm von seiner ersten in seine zweite stabile
Endstcllung zu verschwenken. Die Schiebetür kann nunmehr seitlich in Offntingsriehiting verschoben
werden, wobei die Rolle des ausgeschwenkten Schwenkarms den unteren Teil der Schiebetür führt.
Zum Schließen wird die Schiebetür in umgekehrter Richtung längs der Karossericwand verschoben, bis sie
schräg über der Türöffnung steht. Kin Anschlag am linde der Schiene kommt iliinn mit der Rolle in Eingriff,
um aufgrund des ihm innewohnenden Schwungs den Schwenkarm in seine Ausgangsstellung einzuschwen-
ken und dadurch die Schiebetür in den Türrahmen hineinzuziehen.
Bedingt durch den Sitz der Schiebetür innerhalb des Türrahmens in der Schließstellung, erfolgt auch hier
notwendigerweise ein Kraftrichtungswechsel beim Öffnen und Schließen der Schiebetür, und findet das
Aus- und Einschwenken dei Tür jeweils zu Beginn bzw.
am Ende des Bewegungsvorgangs statt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine außen
an einem Fahrzeug angeordnete und sich seitlich über die vordere Radaussparung für die gelenkten Vorderräder
öffnende Schiebetür so aufzuhängen, daß bei geöffneter Schiebetür der Lenkausschlag der Fahrzeugräder
nicht behindert ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung nach Anspruch 1 oder 2 gelöst.
Das Verschwenken des Schwenkarms erfolgt nach einer ersten Variante durch einen an der Schiebetür
befestigten Miinahmefinger, der mit zwei Anschlägen auf dem Schwenkarm zusammenwirkt Der Mitnahmefinger
beaufschlagt beim Öffnen der Schiebetür den einen Anschlag und beim Schließen der SchieDetür den
anderen Anschlag, wodurch der Schwenkarm über eine labile Zwischenlage hinaus in seine andere Endstellung
geschwenkt wird. Damit kann das Aus- und Einschwenken der Schiebetür während der Verschiebebewegung
an genau definierter Stelle aus dem Schwung heraus erfolgen, und zwar beim Öffnen im Anfangsstadium der
Öffnungsbewegung beim Schließen im Endstaciium der Schließbewegung.
Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung erfolgt das Aus- und Einschwenken des Schwenkarms ebenfalls
während der Verschiebebewegung, und zwar durch einen in der Höhe geneigten Abschnitt der am unteren
Teil der Schiebetür befestigten Schiene, in die das Führungselement des Schwenkarms eingreift.
Ausführungsformen einer Schiebetür der Erfindung sind nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I im Aufriß eine Längsansicht eines Fahrzeugs, das mit einer außen verschiebbaren Tür ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Fahrzeugs, wobei die
Schiebetür rechts in der Offenstellung und links in der Schließstellung dargestellt ist;
F i g. J einen Schnitt des Türeinbaus nach der Linie
lll-lllinFig.4;
Fig. 4 einen Schnitt des Türcinbaus nach der Linie
IV-IV in Fig.3;
F i g. 5 einen Schnitt nai:h der Linie V-V in F i g. 3;
Fig. 6 eine Ansicht im Aufriß einer zweiten Ausfiihrungsform der Schiebetür nach der Erfindung;
Fig. b eine Ansicht im Aufriß einer zweiten Aiisführungsform der Schiebetür nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht des Türcinbaus in Richtung des
Pfeils VII in Fig. b; und
F i g. H eine Dctaildarstcllung des Türcinbaus aus Fig.7.
Die beiden ersten Figuren /eigen die Gesamtanordnung
einer Schiebetür 1 für ein Nut/.fahrzeug 2 mit Fahrerhaus neben dem Motor, Die dargestellte
Aiisführungsform kann natürlich auch auf Fahr/enge anderer Bauart angewendet werden.
In Fig. 1 ist die Tür mit voll ausgezogenen Linien in
ihrer Schließstellung gezeichnet und mit strichpunktierten Linien in ihrer Ofrenslcllung.
In I'ig. 2 ist die Schiebetür I in ihrer Schließstellung
auf der linken Seile der Zeichnung und in ihrer Offenslcllting auf der rechten Seile der Zeichnung
dargestellt. Im letzteren Falle ist erkennbar, daß sich die
Tür vom unteren Seitenrand der Karosserie im Abstand befindet, so daß ausreichend Raum für den Lenkausschlag
der Räder vorhanden ist, was durch die untere Führung der Tür herbeigeführt wird, die in Fig.3—5
mit näheren Einzelheiten dargestellt ist.
Die Schiebetür 1 ist an ihrem oberen Teil durch zwei Rollen 3 aufgehängt, die auf einer Schiene 4 in an sich
bekannter Weise rollen können. Die Schiebetür ist an ihrem unteren Teil durch eine Schiene 5 geführt, die mit
der Innenfläche der Tür verschweißt ist und die Form eines umgekehrten U hat. Die Schiene 5 wirkt mit einer
Rolle 6 zusammen, welche von einem Schwenkarm 7 getragen wird, der um eine im wesentlichen vertikale
Achse 8 an einer Halterung 9 angelenkt ist, die am unteren Seitenrand der Karosserie befestigt ist.
Eine Zugfeder 10 ist einerseits in der Nähe der Rolle 6 an einem Zapfen 11 verankert, der am Schwenkarm 7
befestigt ist, und andererseits an einem Zapfen 12, der an ■ einem mit der Halterung 9 aus einem f-<jck bestehenden
Ansatz befestigt ist. Die Zugfeder 10 nat die Aufgabe, den Schwenkarm 7 mit der Rolle 6 mit auf der einen
oder anderen Seite seiner Achse labilen Gleichgewichts 8—12 (siehe Fig.3) zu halten, d.h. entweder links mit
Bezug -»uf die Zeichnung in der Stellung »Tür geschlossen« oder rechts in der Stellung »Tür geöffne·«.
Ein Finger 14 ist auf einer Halterung 15, die an der Schiebetür in der Nähe der unteren Schiene 5 befestigt
ist, so angeordnet, daß er mit Anschlägen 16 und 17 zusammenwirken kann, die am freien Ende des
Schwenkarms 7 befestigt sind und zwei nach unten gerichtete Laschen bilden, die so angeordnet sind, daß
jede in einem Sinn mit dem Finger 14 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Wenn von der geschlossenen Stellung der Tür, die mit voll ausgezogenen Linien in Fig.3 dargestellt ist,
ausgegangen wird, muß die Tür beim öffnen in der Richtung des Pfeils O geschoben werden. Am Boginn
der Öffnungsbewegung gleitet ein Teil 5a der Schiene 5, der nach außen gekrümmt ist, auf der Rolle 6, wordurch
dieses Ende der Schiebetür in Bezug auf die Karosserie nach außen verlagert wird. Danach drückt der Finger !4
auf den Anschlag 16 auf und die Tür nimmt bei ihrer Bewegung den Schwenkarm 7, der die Rolle 6 trägt, mit.
Der Arm 7 wird dadurch um die Achse 8 entgegen der Kraft der Zugfeder 10 geschwenkt. Das Zusammenwirken
zwischen dem Finger 14 und dem Anschlag 16 geht bis über die Stellung labilen Gleichgewichts des
Schwenkarms 7 hinaus, die durch die Achslinie 8—12 bestimmt wird, wie dies in F i g. 3 durch die aufeinanderfolgend
gezeichneten Stellungen des Fingers 14 und des Anschlags 16 gezeigt ist. Die in Fig. 3 mit strichpunktierter·
Linien gezeichnete Endstcllung entspricht einer seitlichen Verlagerung der Rolle 6 nach außen, die
. · gegen Ende der öfinungsbewegung der Pur in den
geradlinigen Endteil der Schiene 5 eintritt, so daß die Tür am unteren Ende seitlich um einen Abstand
verlagert ist, der in der Zeichnung mit Bezug auf die Schließstellung mit D bezeichnet ist.
Wie ersichtlich, ist der Anschlag 17 sq angeordnet, daß er bei der Schwenkbewegung des Schwenkcrms 7,
mit dem er fost verbunden ist, in die vom F inger 14 bei
der Rückführung der Tür in die Schließstellung (Richtung F) beschriebenen Bahn verlagert wird. Beim
Schließen der Schiebetür arbeitet dann der Finger 14 mit dem Anschlag 17 zusammen.
Die F i g. 6 und 7 zeigt eine zweite Ausführungsform,
die sich von der vorangehend beschriebenen dadurch
unterscheidet, daß der Schwenkarm 20 um eine im wesentlichen waagrechte, zur Schiebetür parallele
Achse 21 gelenkig gelagert ist. Der Schwenkarm 20 trägt ein Gleitstück 22. das in eine U-querschnittförmigc
Schiene 23 mit waagerechten Schenkeln eingreift, die mit der Innenfläche der Tür fest verbunden ist und einen
in der Höhe geneigten Abschnitt 23a aufweist. Am oberen Teil der Tür ist eine Gleitführung durch die
Auflage von zwei am oberen F.nde der Tür befehligten
Gleitstücken 25 auf einer mil der Karosserie fest verbundenen Schiene 24 gewährleistet.
Das Gleitstück 22 weist eine untere und obere Nut 26
auf. in welche die umgebogenen Führiingsräder 27 an
den Enden der Schenkel der Schiene 23 eingreifen Das Gleitstück ist mit dem Arm 20 mit einem Zapfen 28
gelenkig verbunden, der die Aufrechterhaltung des
r»L· Kn
gung ermöglicht, welche der Arm bei Verschieben der Tür ausführt.
Wenn die Tür von der Schließstellung, die in F i g. 6
und 7 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. in Richtung des Pfeils O zum Offnen verschoben wird, so
zwingt der in der Höhe geneigte Abschnitt 23/i der Schiene 23. mit dem sich das Gleitstück 21 in Eingriff
befindet, den Schwenkarm 20 aus seiner im wesentlichen vertikalen Ruhestellung in eine quer nach außen
gerichtete Stellung auszuschwenken, da die Tür nicht angehoben werden kann. Dies hat ein Abheben der
Schiebetür von der Karosserie zur Folge, wodurch der l.ekungsausschlagder Vorderräder unbehindert bleibt.
Bei entgegengesetzter Verschicberichtiing der Tür
wird der Schwenkarm 20 in gleicher Weise zu einer Rückführbcwegting in seine Anfangs- oder Ruhestellung
gezwungen.
Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Feder 29 vorgesehen werden, die wie bei der vorangehend
beschriebenen AüsiühpjM^sforni d:»** jinurphrn hat du1
Stabilität des Arms 20 beidseitig einer labilen Mittelstellung in seinen Endstcllungcn zu sichern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:K Außen an einem Fahrzeug angeordnete und sich seitlich über die vordere Radaussparung Für die gelenkten Vorderräder öffnende Schiebetür, die in ihrem oberen Teil eine mit einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten Schiene zusammenwirkende Aufgängung aufweist und an ihrem unteren Teil eine Schiene angeordnet hat, in die ein Führungselement eingreift, das von einem an der Fahrzeugkarosserie gelenkig befestigten Schwenkarm getragen ist, der beim öffnen der Schiebetür an vorbestimmter Stelle zwangsweise von einer ersten eingeschwenkten Endstellung in eine zweite F.ndstellung ausgeschwenkt wird, in welcher der Schwenkarm den unteren Teil der Schiebetür so weit nach außen verlagert, daß der Lenkausschlag der Vorderräder nicht durch die Schiebetür behindert ist, und heim Schließen der Schiebetür wieder an vorbestimmter Stelle zwangsweise in die erste Endstellung zurückgeschwenkt wird, gekennzeichnet durch einen an der Schiebetür (1) befestigten Mitnahmefinger (14), der mit zwei Anschlägen (16 und 17) auf dem Schwenkarm (7) zusammenwirkt, indem er beim Öffnen der Schiebetür den einen Anschlag (16) und beim Schließen der Schiebetür den anderen Anschlag (17) beaufschlagt, um den Schwenkarm über eine labile Zwischenlage hinaus zu verschwenken und danach wieder außer Eingriff von dem Anschlag(16 bzw. 17)zu kommen.
- 2. Außen au einem Fahrzeug angeordnete und sich seitlich über die vordere R.-.!aussparung für die gelenkten Vorderräder nffnendc Schiebetür, die an ihrem oberen Teil eine mit einer ;n der Fahrzcugkarosserie befestigten Schiene zusammenwirkende Aufhängung aufweist und an ihrem unteren Teil eine Schiene angeordnet hat, in die ein Führungselement eingreift, das von einem an der Fahrzcugkarosscrie gelenkig befestigten Schwenkarm getragen ist, der beim Öffnen der Schiebetür an vorbesiimmlcr Stelle zwangsweise von einer ersten eingeschwenkten Endslcllung in eine zweite Endslellung ausgeschwenkt wird, in welcher der Schwenkarm den unteren Teil der Schiebetür so weit nach außen verlagert, daß der Lcnkausschlag der Vorderräder nicht durch die Schiebetür behindert isi, und beim Schließen der Schicbciür wieder an vorbestimmter Stelle zwangsweise in die erste Endstclliing zurückgeschwcnkl wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwangsweisen Aus- und Einschwenken des Schwenkarms (20) die untere Schiene (23) einen in die Höhe geneigten Abschnitt (Ha) aufweist, und daß der Schwenkarm (20) um eine waagerechte, zur Schiebetür parallele Achse (21) gelenkig gelagert ist.J. Schiebetür nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schwenkarm (7 bzw. 20) und einem Karosserieteil (9) eingespannte Zugfeder (10 bzw. 29), welche in an sich bekannter Weise beidseitig einer stabilen Zwischenlage stabile F.ndslclliingcn des Schwenkarms gewährleistet,
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