DE4441152C1 - Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt - Google Patents
Schiebetor zum Verschließen einer EinfahrtInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/02—Gates; Doors
- E06B11/04—Gates; Doors characterised by the kind of suspension
- E06B11/045—Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0617—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane of cantilever type
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/40—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
- E05Y2900/402—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates
Description
Die Erfindung betrifft ein Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt mit einem
Torflügel und mindestens einer Stütze, die mindestens eine Stützrolle aufweist,
auf der der Torflügel hin- und herbeweglich abstützbar ist.
Bei Schiebetoren mit großen Torflügeln besteht ein Problem darin, daß wenn das
Schiebetor geschlossen wird, der Torflügel ohne Bodenberührung frei in der Luft
hängt und dadurch unstabil wird. Diesem Problem wird dadurch begegnet, daß
der Torflügel etwa ein Drittel länger ausgeführt wird, als die Einfahrt breit ist.
Dies hat zur Folge, daß beim Schließen des Torflügels hinter der Führung des
Schiebetors ein Teil des Torflügels als Gegengewicht wirkt. Bei größeren
Einfahrtsbreiten kann in der Mitte der Einfahrt auch eine Rolle vorgesehen
werden, die auf einem Sockel befestigt ist und auf der sich der Torflügel beim
Schließen des Schiebetors abstützen kann.
Eine Ausführung des Torflügels in Überlänge, um beim Verschließen ein
Gegengewicht auf der der Einfahrt gegenüberliegenden Seite der Führung des
Torflügels vorzusehen, benötigt einen erhöhten Materialaufwand und erhöhte
Fertigungskosten. Außerdem ist häufig neben der Einfahrt nicht ausreichend
Platz, um einen übergroßen Torflügel unterzubringen.
Eine Rolle in der Mitte der Einfahrt zur Abstützung des Torflügels hat den
Nachteil, daß sie relativ hoch gelagert sein muß, um den Torflügel zu führen.
Eine derartige Erhebung im Bereich der Einfahrt ist aber immer ein Hindernis
für Fahrzeuge, die durch die Einfahrt fahren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schiebetor zum Verschließen einer
Einfahrt zu entwickeln, das große Einfahrtsbreiten überbrücken kann und
höchstens eine minimale Bodenerhebung im Bereich der Einfahrt benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Schiebetor jede
Stütze in Längsrichtung des Torflügels beweglich an dessen unterem Ende
geführt ist und pro Stütze eine Halteeinrichtung in der Einfahrt vorgesehen ist,
die mit der jeweiligen Stütze zusammenwirkt, um beim Schließen des
Schiebetors die Stütze in der Einfahrt zu positionieren und beim Öffnen des
Schiebetors aus der Einfahrt zu entfernen.
Das erfindungsgemäße Schiebetor hat den großen Vorteil, daß die Stütze oder die
Stützen nicht stationär als Erhebung im Bereich der Einfahrt vorgesehen sind,
sondern sich mit dem Torflügel beim Schließen des Tores in die Einfahrt
bewegen und dort stehenbleiben, um den Torflügel abzustützen. Beim Öffnen des
Tores werden die Stützen wieder aus dem Einfahrtsbereich entfernt. Das
Schiebetor ist somit so konzipiert, daß die Stützen immer dann im
Einfahrtsbereich vorgesehen sind, wenn sie dort benötigt werden und mit dem
Torflügel genau dann aus der Einfahrt entfernt werden, wenn sie keine
Stützfunktion mehr wahrnehmen müssen.
Obwohl die Stütze auch mit einer Stützrolle auskäme, ist es vorteilhaft sie mit
zwei hintereinander angeordneten Stützrollen zu versehen, damit die Stütze an
der Unterseite des Torflügels nicht in Bewegungsrichtung des Torflügels hin- und
herschwingen kann.
Zwei senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torflügels nebeneinander
angeordnete Stützrollen haben den Vorteil, daß sie besser dazu geeignet sind,
einen schweren, breiten Torflügel zu stützen und sie verhindern ein hin- und
herschwingen der Stütze senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torflügels.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das untere Ende des Torflügels mindestens eine
Schiene aufweist und die Stütze mindestens eine Tragrolle aufweist, die auf der
Schiene läuft und an der die Stütze hängt. Eine derartige Einrichtung ermöglicht
es, die Stütze auf einfache Art und Weise in Längsrichtung des Torflügels am
unteren Ende des Torflügels zu führen.
Genauso wie es vorteilhaft ist, mehrere Stützrollen vorzusehen, ist es auch
vorteilhaft, zwei Tragrollen hintereinander und zwei Tragrollen nebeneinander
den Stützrollen gegenüberliegend vorzusehen.
Die Halteeinrichtung kann sehr einfach als Anschlag ausgebildet sein. Hierzu ist
im Bodenbereich der Einfahrt als Halteeinrichtung eine kleine Erhebung
vorgesehen, an die die Stütze beim Schließen des Tores anstößt.
Wenn die Halteeinrichtung als Permanentmagnet oder Elektromagnet ausgeführt
ist, kann auf jegliche Erhebung im Bereich der Einfahrt verzichtet werden.
Auch im unteren Bereich der Hauptschließkante des Torflügels kann ein
Permanentmagnet oder ein Elektromagnet eingesetzt werden. Dieser Magnet
kann einerseits als Anschlag den Lauf der Stütze in Längsrichtung des Torflügels
begrenzen und andererseits mit seiner Haltefunktion dazu dienen, die Stütze beim
Schließen des Torflügels solange festzuhalten, bis sie mit der Halteeinrichtung
zusammenwirkt.
Da sich bei großen Schiebetoren insbesondere bei Windeinfluß die
Hauptschließkante des Torflügels nicht ganz genau auf die Gegenschließkante
zubewegt, ist es vorteilhaft, die Halteeinrichtung mit einer sich in
Schließrichtung des Torflügels verengenden Führung auszustatten, die dafür
sorgt, daß der Torflügel in die richtige Ausrichtung zur Gegenschließkante
gebracht wird.
Da der Bodenbelag im Einfahrtsbereich häufig Unebenheiten aufweist, ist es
vorteilhaft, die Höhe der Stütze einstellbar auszuführen, damit die Höhe der
Stütze nach Einbau des Schiebetors genau an die Bodenverhältnisse angepaßt
werden kann.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand von Figuren
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Torflügels
Fig. 2 einen Schnitt durch den Torflügel längs
der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Torflügels mit Stütze
von unten.
Das in Fig. 1 gezeigte Schiebetor 1 besteht aus einem Torflügel 2, der Stütze 3,
die am unteren Ende 4 des Torflügels 2 in Bewegungsrichtung des Torflügels
beweglich geführt ist und einer stationären Stützvorrichtung 5, die an der Seite
einer Einfahrt 6 angeordnet ist. Die Stützvorrichtung 5 besteht aus zwei
stationären Stützeinheiten 7, von denen nur diejenige gezeigt ist, die sich näher
an der Einfahrt befindet. Jede Stützeinheit 7 besteht aus zwei stationären
Lagerblöcken 8 und 9, mit denen der Torflügel 2 geführt wird. Hierzu weist der
Lagerblock 8 eine Rolle 10 auf, auf der sich der Torflügel 2 abstützt. Der
Lagerblock 9 weist eine Verlängerung 11 auf mit einem Gelenkauge 12, durch
das sich eine Achse 13 in Schließrichtung des Torflügels 2 erstreckt. An der
Achse 13 sind zwei Rollen 14, 15 befestigt, die der Rolle 10 als Andrückrollen
entgegenwirken. Die genaue Ausgestaltung einer derartigen Stützvorrichtung 5
ist der europ. Patentschrift 122 965 B1 zu entnehmen.
Die relativ zur Einfahrt 6 bewegliche Stütze 3 ist an einer Schiene 16 geführt,
die am unteren Ende 4 des Torflügels 2 in Bewegungsrichtung des Torflügels 2
verläuft. Um sich auf dieser Schiene 16 zu bewegen, hat die Stütze 3 beabstandet
jeweils zwei Tragrollen 17a, 17b, 18a, 18b, die durch einen Träger 19
miteinander verbunden sind. An diesem waagerechten Träger 19 sind zwei
senkrechte Stangen 20, 21 befestigt, an deren unterem Ende ein Stützkörper 22
befestigt ist. Der Stützkörper 22 ist im wesentlichen trogförmig ausgebildet und
hat eine vordere Anschlagfläche 23, eine untere Abstützfläche 24 und eine
hintere Abschlußfläche 25. Die Seiten 26, 27 (vgl. Fig. 2) des Stützkörpers 22
weisen Bohrungen 28a, 28b, 29a, 29b (nicht gezeigt) auf, in denen Achsen mit
je zwei Stützrollen 30a, 30b, 31a, 31b (nicht gezeigt) geführt sind. Diese
Stützrollen drücken den Tragrollen gegenübefliegend, von unten gegen die
Schiene 16. Der Abstand zwischen dem Träger 19 und dem Stützkörper 22 ist
mit Schrauben verstellbar und dadurch ist auch der Abstand zwischen den
Tragrollen 17a, 17b, 18a, 18b und den Stützrollen 30a, 30b, 31a, 31b
verstellbar.
An der vorderen Abschlußkante des Torflügels 2 befindet sich unterhalb der
Schiene 16 ein Permanentmagnet 32, der beim Öffnen des Tores 1 gegen die
vordere Fläche 23 des Stützkörpers 22 der Stütze 3 stößt. Dieser
Permanentmagnet 32 wirkt als weitere Halteeinrichtung, um beim Schließen des
Torflügels 2 die Stütze 3 mit der Bewegung des Torflügels in die Einfahrt 6
hineinzuziehen.
Bspw. in der Mitte der Einfahrt 6 ist eine Halteeinrichtung 33 am Boden der
Einfahrt 6 vorgesehen, die sich als kleiner Vorsteher soweit vom Boden erhebt,
daß die Stütze 3 beim Schließen des Torflügels 2 gegen sie anstößt.
Das Zusammenwirken der Stütze 3 mit der Halteeinrichtung 33 hat zur Folge,
daß beim Schließen des Schiebetors 1 der Torflügel 2 die Stütze 3, die vom
Permanentmagneten 32 gehalten ist, in die Toreinfahrt hineinzieht. Dadurch
bewegt sich die Stütze 3 solange im unteren Bereich 4 der Hauptschließkante des
Torflügels, bis die Stütze 3 an die Halteeinrichtung 33 anstößt. Beim weiteren
Schließen des Schiebetors bleibt die Stütze 3 ortsfest stehen und die Schiene 16
des Torflügels 2 bewegt sich zwischen den Rollen 17a, 17b, 18a, 18b und den
Stützrollen 30a, 30b, 31a, 31b. Dabei kann sich der Torflügel 2 auf den
Stützrollen 30a, 30b, 31a, 31b abstützen, die sich wiederum über den
Stützkörper 22 am Boden der Einfahrt 6 abstützen. Dadurch kann das Schiebetor
1 auch sehr breite Einfahrten 6 überbrücken, da der Torflügel 2 etwa in der
Mitte der Einfahrt 6 von der Stütze 3 abgestützt wird.
Beim Öffnen des Schiebetors schiebt der Permanentmagnet 32, die Stütze 3 aus
der Einfahrt heraus zur stationären Stützvorrichtung 5 hin. Dadurch ist
gewährleistet, daß nur bei verschlossenem Schiebetor 1 sich eine Stütze 3 im
Bereich der Einfahrt 6 befindet und diese beim Öffnen des Schiebetors mit dem
Torflügel 2 aus dem Einfahrtsbereich 6 wieder entfernt wird.
Die Ansicht in Fig. 2 zeigt die Anordnung der Stützrollen 30a, 30b, die unter
der Schiene 16 laufen und der Tragrollen 17a, 17b, die auf der Schiene 16 laufen
und an denen der Stützkörper 22 hängt. In dieser Ansicht ist deutlich zu sehen,
daß zwischen der Unterseite 24 des Stützkörpers 22 und dem Boden der Einfahrt
6 ein Abstand 34 vorgesehen ist, der es gewährleistet, daß der Stützkörper über
der Bodenfläche hin- und herbeweglich ist. Dieser Abstand 34 kann an der Stütze
3 in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse im Bereich der Einfahrt 6 eingestellt
werden.
In Fig. 3 ist der Torflügel 2 mit der Stütze 3 zu sehen. Sie zeigt den Stützkörper
22 mit der Anordnung der Stützrollen 30a, 30b, 31a, 31b und der Tragrollen
17a, 17b und 18a, 18b, an denen der Stützkörper 22 hängt.
Claims (11)
1. Schiebetor (1) zum Verschließen einer Einfahrt (6) mit einem Torflügel
(2) und mindestens einer Stütze (3), die mindestens eine Stützrolle (30a,
30b, 31a, 31b) aufweist, auf der der Torflügel (2) hin- und herbeweglich
abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (3) in
Längsrichtung des Torflügels (2) beweglich an dessen unterem Ende (4)
geführt ist und pro Stütze (3) eine Halteeinrichtung (33) in der Einfahrt
(6) vorgesehen ist, die mit der jeweiligen Stütze (3) zusammenwirkt, um
beim Schließen des Schiebetors (1) die Stütze (3) in der Einfahrt (6) zu
positionieren und beim Öffnen des Schiebetors (1) aus der Einfahrt (6) zu
entfernen.
2. Schiebetor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze
(3) mindestens zwei hintereinander angeordnete Stützrollen (30a, 30b, und
31a, 31b) aufweist.
3. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (3) mindestens zwei nebeneinander
angeordnete Stützrollen (30a, 30b, und 31a, 31b) aufweist.
4. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende (4) des Torflügels (2) mindestens
eine Schiene (16) und die Stütze (3) mindestens eine Tragrolle (17a, 17b,
18a, 18b) aufweist, die auf der Schiene (16) läuft und an der die Stütze
(3) hängt.
5. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (3) mindestens zwei hintereinander
angeordnete Tragrollen (17a, 17b, 18a, 18b) aufweist.
6. Schiebetor (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze
mindesten zwei nebeneinander angeordnete Tragrollen (17a, 17b, 18a,
18b) aufweist.
7. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) ein Anschlag ist.
8. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) ein Permanentmagnet oder
ein Elektromagnet ist.
9. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (4) der Hauptschließkante des
Torflügels (2) ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet (32)
vorgesehen ist, um mit der Stütze (3) zusammenzuwirken.
10. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (33) eine sich in Schließrichtung
des Schiebetors verengende Führung aufweist.
11. Schiebetor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Stütze (3) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441152 DE4441152C1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441152 DE4441152C1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441152C1 true DE4441152C1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6533615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441152 Expired - Fee Related DE4441152C1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441152C1 (de) |
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-
1994
- 1994-11-18 DE DE19944441152 patent/DE4441152C1/de not_active Expired - Fee Related
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