DE102005032327A1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

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DE102005032327A1
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Peter Loidolt
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ATEC - TORANTRIEBSTECHNIK GmbH
ATEC TORANTRIEBSTECHNIK GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für schiebbare Einrichtungen, insbesondere Flügel oder Tore, mit einem auf Rollen oder Gleitelementen gelagerten Laufschienenprofil, das ggf. mit einem Aufbau versehen ist. Es sind ein ortsfester Rollenträger und mindestens ein ortsveränderelicher Rollenträger vorgesehen, und der ortsveränderliche Rollenträger wird im Wesentlichen lastmomentfrei in seine Arbeitsposition gebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für schiebbare Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Führungsvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, wie sie heute zum Beispiel im Schiebetorbau üblich sind, wird zum eigentlichen Tor zusätzlich noch der für die Funktion notwendige Einspannteil dazugebaut. So umfasst beispielsweise bei der EP 0 279 155 B1 ein Schiebetor als Träger für ein Kastenprofil zwei Rollenböcke, die in einem Abstand voneinander quer zum abzusperrenden Weg und außerhalb dieses Wegs angeordnet sind. Die Rollenböcke tragen jeweils ein oberes Rollenpaar und ein unteres Rollenpaar, die als Nutenrollen ausgebildet sind. Die oberen Nutenrollen greifen in zwei parallele Rippen in der oberen Kastenprofilwand ein, während die unteren Nutenrollen in zwei parallelen Rippen in der unteren Kastenprofilwand in der Nähe eines Langschlitzes des Kastenprofils geführt werden. Das Kastenprofil erstreckt sich von der vorderen Torkante bis zum äußeren Rollenbock. Das Ergebnis ist eine ganz wesentliche Verlängerung des Tores mit nachteiligen Auswirkungen auf den Materialeinsatz, die Transportkosten, Arbeitskosten, platzbedingte Einsetzbarkeit und auf die Optik. Die Hebelbildung ist bei diesen Konstruktionen ebenfalls ungünstig, wodurch hohe Anforderungen an die Torstatik, das Laufschienenprofil und an die Laufrollen gestellt werden.
  • Bei Platzmangel sind schon bisher Lösungen bekannt, wie zum Beispiel in der DE 41 37 442 A1 , die teleskopartig verschiebbare Tore mit ortsveränderlichen Rollenträgern vorsehen. Dieses bekannte Schiebetor besitzt zwei Felder. Das erste aus zwei Feldteilen bestehende Feld ist über am Boden befestigte Lagerböcke verschiebbar abgestützt. Zwischen den beiden Feldteilen ist das zweite Feld vorgesehen. Das zweite Feld ist über zwei Rollenböcke verschiebbar geführt, die von Platten getragen werden, die an Führungsschienen der Feldteile des ersten Felds befestigt sind und diese miteinander verbinden. Zum Öffnen und Schließen des Schiebetors ist ein Antrieb vorhanden, der eine gesteuerte Bewegung des ersten Felds gegenüber dem zweiten Feld ergibt. Bei solchen Toren tritt die grundsätzlich gleiche Belastung wie bei der erstgenannten Führungsvorrichtung am Tor und an den Laufrollen auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Führungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem die Hebelverhältnisse günstiger sind und demnach die Belastung der Rollen und Rollenlager sowie die Durchbiegung von Tor und Laufschiene vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Damit ist im Wesentlichen nur ein einziger Träger anstatt der 2 Rollböcke für das Tor erforderlich, und durch die mit den Tragarmen gebildete, verschiebbare Hebel konstruktion kann eine geringere Belastung der Rollen und Rollenlager erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Toren anwendbar, sondern sie kann beispielsweise auch bei Regal- und Ladensystemen, Vordächern, Abdeckungen, mobilen Brücken, Arbeits- und Schalungsplattformen, Vortriebsmaschinen (Tunnel- und Bergbau), Auszugs- und Ausschubvorrichtungen im Maschinen- und Gerätebau sowie bei Raumteilern und Möbeln verwendet werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der ortsveränderliche Rollenträger in einem im ortsfesten Rollenträger vorhandenen offenen, teilweise offenen oder geschlossenen Gehäuse verschiebbar gelagert und für seine Arbeitsposition verankerbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein zweiter ortsveränderlicher Rollenträger vorgesehen, der in der Gegenrichtung zum ersten ortsveränderlichen Rollenträger verschiebbar gelagert und für seine Arbeitsposition verankerbar ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der ortsveränderliche Rollenträger ganz oder teilweise im Boden versenkbar ausgeführt und von dort aus mittels geeigneter Steuer-, Kupplungs- und Antriebselemente in seine Arbeitsposition bringbar.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf dem ortsfesten Rollenträger eine oder mehrere Rollen vertikal und/oder horizontal verstellbar ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der zweite Tragarm aus zwei voneinander einen Abstand aufweisenden, parallelen und miteinander verbundenen zweiten Platten. Die Verwindungssteife des zweiten Tragarms kann auf diese Weise erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein weiteres der Rollenpaare ortsfest am Gehäuse angebracht. Diese dienen unter anderem der Gewichtsverlagerung während einer Torbewegung und die Belastung der Rollenlager lässt sich damit unter Umständen noch weiter herabsetzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das weitere Rollenpaar in im Wesentlichen Gehäuselängsrichtung verstellbar am Gehäuse angebracht. Damit lässt sich das weitere Rollenpaar an das Kastenprofil anpassen sowie Platz einsparen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Tragarme an im Gehäuse angebrachten Auflagern geführt. Diese Auflager sind vorzugsweise Plattenlager. In einigen Fällen kann der Einsatz oder die Kombination mit Rollenlager vorteilhaft sein.
  • Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung umfasst der Träger eine am Boden befestigbare Montageplatte, die das Gehäuse trägt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägers für ein Laufschienenprofil eines freitragenden Schiebetors gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Träger der 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Trägers der 1,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführung eines Trägers für ein Laufschienenprofil eines freitragenden Schiebetors gemäß der Erfindung mit nach derjenigen Seite ausgefahrenen Tragarmen, bei der das Schiebetor die geschlossene Stellung einnimmt,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht des Trägers der 4 mit nach beiden Seiten ausgefahrenen Tragarmen,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des Trägers der 4 mit nach derjenigen Seite ausgefahrenen Tragarmen, bei der das Schiebetor die offene Stellung einnimmt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Trägers und eines darauf gleitenden Laufschienenprofils,
  • 8 eine perspektivische Teilansicht des Trägers der 4 in geschlossener Torstellung,
  • 9 eine perspektivische Teilansicht des Trägers der 6 in offener Torstellung,
  • 10 eine vergrößerte Stirnansicht des Trägers und des Laufschienenprofils in Richtung X in 7,
  • 11 eine Seitenansicht einer Mechanik zum Herausziehen eines ortsveränderlichen Rollenträgers,
  • 12 eine Seitenansicht eines Ausrückmechanismus mittels Magneten für einen ortsveränderlichen Rollenträger,
  • 13 eine Seitenansicht eines Ausrückmechanismus mittels Saughafter für einen ortsveränderlichen Rollenträger,
  • 14 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schiebetores ähnlich der Ausführung 17a17c mit einer mitfahrenden Stützrolle in Auf-Richtung
  • 15a15c schematische Seitenansichten eines Tors nach dem Stand der Technik ähnlich der EP 0 279 155 B1 zum Vergleich mit der Erfindung,
  • 16a16c schematische Seitenansichten eines Tors mit einer ersten Ausführung einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere für kleinere Tore,
  • 17a17c schematische Seitenansichten eines Tors mit einer zweiten Ausführung einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere für mittelgroße Tore, wenn nur ein ortsveränderlicher Rollenträger vorgesehen ist, und
  • 18a18c schematische Seitenansichten eines Tors mit einer dritten Ausführung einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wenn der (die) ortsveränderliche(n) Rollenträger am Tor mitfahrend ausgeführt und im Bereich des Laufschienenprofils angeordnet ist (sind).
  • 19a19c schematische Seitenansichten eines Tors mit einer weiteren Ausführung einer Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die wichtigsten Versionen der Erfindung werden in Form von vereinfachten Seitenansichten von Toren mit Führungsvorrichtungen anhand der 16a16c, 17a17c, 18a18c und 19a19c erläutert. Zum Vergleich ist in den 15a15c ein Tor mit einer Führungsvorrichtung nach dem Stand der Technik dargestellt. Die Torstellungen sind dabei in den Stellungen „Zu" (a), „Mittel" (b) und „Auf" (c) gezeigt.
  • In 15a ist ein langgestrecktes Betonfundament 1'1 mit Rollböcken am vorderen Ende an einer Position A und am hinteren Ende an einer Position B dargestellt. Die Laufrollen dieser Rollböcke gleiten in einem Laufschienenprofil 19, auf das ein Tor 49' aufgebaut ist. Wie zu erkennen ist, sind die Hebelverhältnisse in den 15a und 15c für Torblatt und Laufrollen sehr ungünstig.
  • Statt wie bisher üblich, die Laufrollen (oder Gleitelemente) an den Positionen A und B einzubauen, schlägt die Erfindung vor, die Laufrollen beispielsweise gemäß der 16a in die Nähe des Torschwerpunkts versetzt an einer Position A' und im Bereich des ortsfesten Rollenträgers 1'2 an einer Position B' anzuordnen. Diese Maßnahme vermindert die Belastung von Tor und Laufrollen. Genauer gesagt, wird am Torende neben der Toröffnung der ortsfeste Rollenträger 1'2 auf einem Fundament montiert. Die zugehörigen Rollen sind fest oder im Bereich des Rollenträgers zu Einstell- und Platzsparzwecken verstellbar angeordnet. Für einige Anwendungen kann es sinnvoll sein, eine vertikale Verstellbarkeit bzw. Steuerbarkeit (Verstellbarkeit während der Torbewegung zum Zweck einer kontrollierten Tragarmentlastung bzw. Gewichtsverlagerung) der Rolle vorzusehen. Ein ortsveränderlicher (verschiebbarer) Rollenträger 1''2 stützt das Tor in dessen Stellung „Zu". Bei kleineren Toren ist es am sinnvollsten, einen annähernd horizontal angeordneten Rollenträger 1''2 von der Seite her in Richtung Durchfahrt zu bewegen und seitlich im Bereich des ortsfesten Rollenträgers zu verankern. Die Dimensionierung muss derart erfolgen, dass die über die Rollen aufgenommene Gewichtskraft vom Rollenträger und seinen Auflagern bewältigt werden kann. An den Berührungspunkten treten hohe Hebelkräfte auf, so dass die Version nach den 16a16c nur bis zu einer begrenzten Öffnungsweite einsetzbar ist.
  • Für mittelgroße Tore empfiehlt sich, die in den 17a17c gezeigte Version einzusetzen, bei der nur ein ortsveränderlicher Rollenträger r vorgesehen ist und bei der ein zusätzlicher Rollenträger 53 oder zwei zusätzliche Rollenträger 53, 54 vorgesehen sind, die fest am Boden montiert oder aus dem Boden ausfahrbar und voneinander und vom Rollenträger 1''3 mit Abstand angeordnet sind. Diese Bauart bietet die erfindungsgemäßen Vorteile eines kurzen Torblattes und günstiger Lastmomente an den Rollen, das Fundament wird hier aber wie auch bei der Ausführung nach 14 aufwendiger als bei einem Modell nach 16a16c.
  • Für besonders große Tore empfiehlt sich, die in den 18a18c gezeigte Version einzusetzen. Bei dieser Ausführung weisen an einer Position C eingreifende, ortsveränderliche, mitfahrende Rollenträger eine ausrückbare Stütze auf, die geeignet ist, die von den Laufrollen 55 aufgenommene Gewichtskraft an den Boden abzuleiten.
  • Die Erfindung ermöglicht es vorteilhaft, die Lastverlagerung während eines Bewegungszyklus auszunutzen. Diese „Schwerkraftsteuerung" erlaubt es nämlich, den ortsveränderlichen Rollenträger ohne volle Gewichtsbelastung und damit ohne nennenswerten Kraftaufwand in diejenige Stellung zu bringen, die hier als Arbeitsposition bezeichnet wird und in der nach erfolgter Verankerung dieses Rollenträgers das Tor sich stützen kann, sobald es seinen Schwerpunkt über die für die Gewichtsverlagerung zuständigen Laufrollen hinaus bewegt hat. Die ortsveränderlichen Rollenträger müssen unabhängig voneinander sein, um die lastmomentfreie Positionierung ausführen zu können.
  • Bei dem beschriebenen Schiebetor sind die an den ortsveränderlichen Rollenträgern angebrachten Laufrollen zur Aufnahme der Drucklast bestimmt, während die ortsfesten Rollen als Gegenlagerung eine Zugkraft aufnehmen müssen. Bei einigen Torvarianten ergibt sich, dass aufgrund der Anzahl von ortsveränderlichen Rollenträgern keine Kippmomente mehr auftreten und am ortsfesten Rollenträger dann keine Zug-, sondern ebenfalls Druckkräfte, nur noch Seitenleitkräfte oder zeitweilig überhaupt keine Kräfte wirken.
  • Die ortsveränderlichen Rollenträger müssen gemäß der Erfindung in ihre Arbeitsposition gebracht werden. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, die ortsveränderlichen Rollenträger manuell herauszuziehen bzw. abzusetzen und ggfs. zu verriegeln. Selbstverständlich können diese Vorgänge auch automatisiert werden. Die technischen Mittel und Verfahren dazu sind dem Fachmann bekannt und müssen an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Einige zweckmäßige, beispielhafte Verfahren werden später anhand der 1113 erläutert.
  • In den 1 bis 3 ist eine konkrete erste Ausführung einer Führungsvorrichtung 1 für ein als Kastenprofil ausgebildetes Laufschienenprofil eines freitragenden Schiebetors dargestellt. Die Führungsvorrichtung 1 umfasst einen ortsfesten Rollenträger 1' und einen ortsveränderlichen Rollenträger 1''. Der ortsfeste Rollenträger 1' weist eine an einem Boden befestigbare, rechteckförmige Montageplatte 2 auf, die ein langgestrecktes, offenes, im Querschnitt aufrechtstehend rechteckförmiges Gehäuse 3 trägt. Im Gehäuse 3 werden in nicht dargestellter Weise zwei Tragarme 4, 5 gegeneinander verschiebbar geführt. Der erste Tragarm 4 besteht aus zwei ersten Platten 6, 7, die einen Abstand voneinander aufweisen, parallel verlaufen und miteinander verbunden sind. Zwischen diesen ersten Platten 6, 7 ist der zweite Tragarm 5 angeordnet, der hier aus zwei zweiten Platten 8, 9 besteht, die einen Abstand voneinander aufweisen, parallel verlaufen und miteinander verbunden sind. Am freien Ende tragen die ersten Platten 6, 7 ein Rollenpaar 10, 11, während das entgegengesetzte Ende der zweiten Platten 8, 9 ein Rollenpaar 12, 13 trägt. Ferner ist am Gehäuse 3 ein Rollenpaar 14, 15 ortsfest angebracht. Die Rollen 1015 laufen in Längsnuten des Laufschienenprofils des Schiebetors, wie noch näher erläutert wird.
  • Das Rollenpaar 14, 15 ist in einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Gehäuses 3 verlaufenden Schlitz 16 angebracht und in diesem Schlitz 16 verstellbar festgelegt, so dass es an das Laufschienenprofil angepasst werden kann. Das weitere Rollenpaar 14', 15' ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Gewichtsverlagerung der Laufschiene, wegen der Längenverhältnisse zwischen Laufschiene und einem ortsveränderlichen Rollenträger, nicht über einem Rollenpaar eines verschiebbaren Rollenträgers, sondern im Bereich des Gehäuses 3 erfolgen muss. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Aussenseiten der Laufschiene bogenförmig leicht nach oben zu spannen. Wie die 3 zeigt, sind Auflager 17, 18 für die Lagerung der Tragarme 4, 5 vorgesehen. Diese Auflager sind nicht näher gezeigt, können aber vorzugsweise durch massive Platten gebildet werden. Werden hier zur Verbesserung der Gleitbewegung eines verschiebbaren Rollenträgers Rollenlager eingesetzt, sollten dieselben gefedert eingebaut werden, damit die in der Arbeitsposition auftretenden, hohen Hebelkräfte von den etwas tiefer angebrachten, hochbelastbaren Plattenauflagern aufgenommen werden können.
  • Die 1 bis 3 zeigen den Träger 1 in einer Stellung, bei der das Schiebetor geschlossen ist. Wird das Schiebetor geöffnet, so verschiebt sich der zweite Tragarm 5 zuerst mit dem Rollenpaar 12, 13 nach rechts, worauf nach erfolgter Torbewegung der erste Tragarm 4 nach Berührung mit der Stirnfläche der Laufschiene bei weiterem Öffnen des Schiebetors nach rechts folgt.
  • In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführung des Trägers 1* dargestellt, wobei in diesen Figuren das Gehäuse 3 teilweise fortgelassen worden ist. Bei dieser Ausführung hat der zweite Tragarm 5' nur eine einzige Platte bzw. zwei dicht aneinander liegende Platten. Die 4 zeigt den Träger 1* in derjenigen Stellung, bei der das Schiebetor geschlossen ist. Die 5 zeigt diesen Träger in einer Zwischenstellung, und die 6 zeigt diesen Träger in derjenigen Stellung, bei der das Schiebetor offen ist.
  • In 7 ist der Träger 1* und ein auf diesem gleitendes Laufschienenprofil 19 gezeigt, das Torwände oder -gitter aufnehmen kann. Die 8 zeigt den Träger 1 in derjenigen Stellung, bei der das Schiebetor geschlossen ist, während die 9 den Träger 1* in derjenigen Stellung zeigt, bei der das Schiebetor offen ist.
  • In 10 weist das Laufschienenprofil zwei Längsnuten 20, 21 auf, in denen die Rollen 10, 11, wie die Rollen 12, 13, geführt werden. Die Rollen 14, 15 können auf unteren Rippen 22, 23 geführt werden, mit den gleichzeitig Klauen 24, 25 zur Aufnahme von Torzubehör oder Schienenverbindungselementen gebildet sind. Die zweiten Platten 8', 9' weisen hier im Gegensatz zur Ausführung der 1 bis 3 keinen Abstand voneinan der auf. Das Laufschienenprofil 19 ist bodenseitig offen (s. Längsschlitz 26), so dass hier das Gehäuse 3 hineinragen kann.
  • Um die ortsveränderlichen Rollenträger in ihre Arbeitsposition zu bringen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für viele Fälle ist es vorteilhaft die Schwerkraft zum Ausziehen bzw. zum Ausschieben zu verwenden. Beispielsweise kann ein Gewicht über ein mittels Seilrollen umgelenktes Tragseil beim Einschieben des Rollenträgers angehoben werden. Das Ausschieben erfolgt dann durch die Gewichtskraft. Nachteilig ist dabei für manche Anwendungen dass der Mechanismus nicht gänzlich innerhalb der Laufschiene Platz hat. Einige zweckmäßige, platzsparende Antriebseinrichtungen werden nachfolgend stellvertretend erläutert.
  • Die 11 zeigt eine Mechanik zum Herausziehen eines ortsveränderlichen Rollenträgers. Die Mechanik umfasst einen Haltebügel 40, der mit dem Laufschienenprofil 19 verbunden ist, einen Haken 41, der in den Haltebügel 40 eingreift, und eine Schaltstange 42, die mit dem Haken 41 und mit einem Auslösehebel 43 in Verbindung steht. Bewegt sich das Tor in Pfeilrichtung, wird der ortsveränderliche Rollenträger 7 mit dem Tor mitgeschleppt, bis der Auslösehebel 43 am Gehäuse 3 anstößt und mittels der Schaltstange 42 den Haken 41 ansteuert. Damit wird der Rollenträger 7, der sich nun in seiner Arbeitsposition befindet, vom Tor abgekoppelt. Das Laufschienenprofil 19 kann seine Bewegung fortführen, setzt sich durch das Torgewicht auf den ortsveränderlichen Rollenträger 7 und bewirkt somit auch seine genaue Ausrichtung entsprechend der Leitkämme 39. Der Haltebügel 40 rastet bei der Bewegung in die Gegenrichtung wieder im Haken 41 ein und schiebt den ortsveränderlichen Rollenträger 7 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Ist ein weiterer ortsveränderlicher Rollenträger für die Gegenseite vorhanden, so erfolgen sinngemäß gleiche Abläufe.
  • Die 12 zeigt einen Ausrückmechanismus mittels Magneten. Wird an den Außenseiten der ortsveränderlichen Rollenträger 7 und des Laufschienenprofils 19 eine magnetische Haftvorrichtung (Magnet+Magnet 44 oder Magnet+Eisen) angebracht, kann der Ausrückvorgang auf sehr einfache Weise realisiert werden, indem der ortsveränderliche Rollenträger 7 magnetisch an das Laufschienenprofil 19 des Tors gekoppelt wird. Das Abkoppeln kann einfach durch Überwinden der Haftkraft erfolgen. Dies kann u. U. zum Auftreten von Lastspitzen (Polfühligkeit) führen, die jedoch durch den Einsatz von schaltbaren Magneten (beispielsweise Elektromagneten) vermieden werden können.
  • Die 13 zeigt einen Ausrückmechanismus mittels Saughafter. Am ortsveränderlichen Rollenträger 7 wird ein Saughafter 45 (Saugnapf) angebracht, der bei einer Berührung mit der glatten Stirnseite des Laufschienenprofils 19 ankoppelt und mittels eines Belüftungsschlauchs 46, eines Belüftungsventils 47 und eines zugehörigen Steuerhebels 48 beim Erreichen der Arbeitsposition abkoppelt.
  • In der 14 ist eine weitere Ausführung der Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei ein nur in Zu-Richtung freitragendes Tor 49 (wie auch bei 17a17c) mit einem Laufschienenprofil 19 geführt wird. Das Tor 49 ist in offener Stellung gezeigt (ähnlich 17c). Wie zu erkennen ist, wurde die für die Auf-Bewegung zuständige am Boden fixierte Stützrolle (53 in 17c) in der 14 durch eine am Tor mitfahrende Stützrolle (51) ersetzt. Die mitfahrende Stützrolle (51) ist hier am Boden geführt, kann aber für viele Anwendungen auch vorzugsweise in einer eigenen, ortsfest montierten Laufschiene geführt werden.
  • Diese Ausführungsvariante ist unter anderem besonders vorteilhaft, wenn die vorgeschlagene Führungsanordnung bei Schubladenanwendungen zum Einsatz kommt. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Laufschiene mehrspurig auszuführen, so dass für den ortsfesten Rollenträger eine Spur, und für den ortsveränderlichen Rollenträger eine andere Spur zur Verfügung steht.
  • Wird ein Vollauszugs- oder ein Überauszugssystem gefordert, kann dies selbstverständlich sinngemäß wie bei bekannten Systemen durch den Einsatz einer Kombination von zwei oder mehreren erfindungsgemäßen Führungsanordnungen erreicht werden. Eine weitere, in diesem Zusammenhang vorteilhafte Ausgestaltungsform besteht darin, das Ende der Laufschiene oder wenigstens eine Lauffläche (Spur) mittels geeigneter Mechanik während seiner Bewegung verlängerbar zu gestalten, um so einen entsprechend längeren Bewegungshub zuzulassen. In der 19 ist eine mögliche, solche Mechanik in der Ausführungsform eines Klappmechanismus gezeigt. Wie aus der Detailansicht 19b hervorgeht, ist hier beispielsweise ein Scharnier 56 an der Laufschienenoberkante angebracht. In der Zu-Bewegung muss das Verlängerungsstück rechtzeitig nach unten, in der Auf-Bewegung zeitgerecht nach oben geklappt werden. Die Steuerung und der Antrieb hierfür erfolgt händisch oder mit den bekannten Mitteln der Technik.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung im Einsatz bei freitragenden Schiebetoren können folgendermaßen zusammengefasst werden:
    • 1. Das Torblatt verkürzt sich, weil der Einspannteil fast vollständig wegfällt. Dadurch werden Material, Transportkosten und Beschichtungskosten eingespart, und der Einbauplatzbedarf wird verringert.
    • 2. Die frei auskragende Länge des Torblatts wird bei einer vergleichbaren Durchfahrtsbreite kleiner. Das Torblatt und die Laufrollen werden weniger belastet.
    • 3. Das Fundament verkleinert sich und wird dadurch billiger.
    • 4. Das Tor läuft leichter – mit allen positiven Auswirkungen auf Antrieb, Absicherung und Lebensdauer.
    • 5. Das Tor kann ästhetischer gebaut werden, weil auf Elemente zur statischen Aussteifung verzichtet werden kann.

Claims (16)

  1. Führungsvorrichtung (1) für schiebbare Einrichtungen (19), insbesondere Flügel oder Tore, mit einem auf Rollen (1015) oder Gleitelementen gelagerten Laufschienenprofil (19), das ggfs. mit einem Aufbau versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfester Rollenträger (1') und mindestens ein ortsveränderlicher Rollenträger (1'') vorgesehen sind, und der ortsveränderliche Rollenträger (1'') im Wesentlichen lastmomentfrei in seine Arbeitsposition gebracht wird.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsveränderliche Rollenträger (1'') in einem im ortsfesten Rollenträger (1') vorhandenen offenen, teilweise offenen oder geschlossenen Gehäuse (3) verschiebbar gelagert und für seine Arbeitsposition verankerbar ist.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter ortsveränderlicher Rollenträger (8, 9) vorgesehen ist, der in der Gegenrichtung zum ersten ortveränderlichen Rollenträger (6, 7) verschiebbar gelagert und für seine Arbeitsposition verankerbar ist.
  4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsveränderliche Rollenträger (1'') ganz oder teilweise im Laufschienenprofil (19) untergebracht ist und von dort aus mittels geeigneter Steuer- und Antriebselemente in seine Arbeitsposition bringbar ist.
  5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsveränderliche Rollenträger (1'') ganz oder teilweise im Boden versenkbar ausgeführt ist und von dort aus mittels geeigneter Steuer-, Kupplungs- und Antriebselemente in seine Arbeitsposition bringbar ist.
  6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ortsfesten Rollenträger (1') eine oder mehrere Rollen (14, 15) vertikal und/oder horizontal verstellbar ausgeführt sind.
  7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Träger (1, 1*) ein langgestrecktes, im Querschnitt aufrechtstehend rechteckförmiges Gehäuse (3) aufweist, dass im Gehäuse (3) ein erster Tragarm (4) und ein zweiter Tragarm (5) gegeneinander verschiebbar geführt sind, die jeweils an entgegengesetzten Enden eines (10, 11; 12, 13) der Rollenpaare tragen, und dass der erste Tragarm (4) aus zwei voneinander einen Abstand aufweisenden, parallelen und miteinander verbundenen ersten Platten (6, 7) besteht, zwischen denen der zweite Tragarm (5) angeordnet ist.
  8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragarm (5) aus zwei voneinander einen Abstand aufweisenden, parallelen und miteinander verbundenen zweiten Platten (8, 9) besteht.
  9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres (14, 15) der Rollenpaare ortsfest am Gehäuse (3) angebracht ist.
  10. Führungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rollenpaar (14, 15) in Gehäuselängsrichtung verstellbar am Gehäuse (3) angebracht ist.
  11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (4, 5) an im Gehäuse angebrachten Auflagern (17, 18) geführt sind.
  12. Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (17, 18) Rollenlager sind.
  13. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1, 1*) eine am Boden befestigbare Montageplatte (2) umfasst, die das Gehäuse (3) trägt.
  14. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laufschiene eigene Laufflächen (Spurführungen) für die Laufrollen des ortsfesten Rollenträgers (1') und zusätzliche Laufflächen für die Laufrollen der ortsveränderlichen Rollenträger (1'') vorhanden sind.
  15. Führungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lauffläche (20, 21, 22, 23) der Laufschiene während eines Bewegungszyklus verlängerbar ist.
  16. Führungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Laufschiene mittels eines Klapp- oder Schwenkmechanismus erfolgt.
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