DE2850901C3 - Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen

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DE2850901C3 DE2850901A DE2850901A DE2850901C3 DE 2850901 C3 DE2850901 C3 DE 2850901C3 DE 2850901 A DE2850901 A DE 2850901A DE 2850901 A DE2850901 A DE 2850901A DE 2850901 C3 DE2850901 C3 DE 2850901C3
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    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/68Preparing azo dyes on the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0079Azoic dyestuff preparations

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Description

Aus »textil praxis international« 1975, 313—324, ist es bekannt, auf Cellulosematerialien, die mit einer alkalischen Flotte grundiert wurden, welche eine Kupplungskomponente und Natriumnitrit enthält, eine Druckpaste aufzudrucken, die dadurch erhalten wurde, daß in eine säurebeständige Verdickung eine organische Säure, gegebenenfalls im Gemisch mit Salzsäure, eingerührt wurde, worauf der Mischung eine Lösung oder Dispersion des aromatischen Amins zugesetzt wurde. Es wird darauf hingewiesen, daß es bei diesem Verfahren zur Entwicklung nitroser Gase kommen kann, was einerseits apparative Vorkehrungen erfordert, andererseits aber auch zu Schwierigkeiten führen kann, weil der entsprechende Anteil an salpetriger Säure für die Diazotierung des Amins fehlt und somit undiazotiertes Amin mit aufgedruckt wird. Dieses Amin kann als Kupplungskomponente wirken und zu Abtrübungen des Farbtons führen.
Zur Vermeidung des Entweichens nitroser Gase wird in der gleichen Literaturslelle vorgeschlagen, die Druckpaste mit Hilfe von zwei Stammfarben anzusetzen. In eine erste Stammverdickung wird das Natriumnitrit, in eine weitere die in Salzsäure gelöste Base eingearbeitet, worauf die beiden Stammfarben miteinander vermischt werden. Anschließend wird mit einer weiteren Stammfarbe abgestumpft, die Natriumacetat und Essigsäure enthält.
Es wurde nun ein Verfahren mr Herstellung von Drucken mit Entwicklungsfarbsi Ilen durch Aufdrukken von Diazoniumsalzen auf mit alkalischen, Kupplungskomponenten enthaltenden Flotten grundierten Cellulosematerialien gefunden, wobei die Druckpasten unter Vermischen einer ersten Stammverdickung, die Natriumnitrit enthält, mit einer weiteren Stammverdikkung hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die weitere Stammverdickung eine mittelstarke bis schwache Säure enthält, das Amin einer tier beiden Suunniverdickurijicn zugemischt wird, worauf die beiden Stammverdickungen vereinigt werden.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem die Base zunächst in Salzsäure gelöst wird, ist dieser Schritt der Salzbildung des Amins beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich. Es war überraschend, daß für ein solches Verfahren statt einer Mineralsäure mittelstarke bis schwache Säuren eingesetzt werden können. Durch die Verwendung der mittelstarken bis schwachen Säuren, insbesondere organische Säuren, muß das Reaktionssystem nicht abgestumpft werden und es treten auch keine
to Korrosionsprobleme auf.
Darüber hinaus bieten die schwächeren Säuren den Vorteil, daß auch die gegen Mineralsäuren empfindlichen Verdickungsmittel eingesetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt den weiteren Vorteil, daß es nicht auf Amine beschränkt ist, die sich einwandfrei in Salzsäure lösen. Es können insbesondere auch feinteilige Dispersionen fester aromatischer Amine eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DE-PS 23 46 612 beschrieben sind. In diesen Dispersionen liegt das Amin mit einer maximalen Korngröße von weniger als 0,03 mm und einer mittleren Korngröße von maximal 0,005 mm vor.
Außer der Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich der Diazokomponente keinen Beschränkungen mehr unterworfen ist, ergibt sich auch noch der Vorteil, daß alle Amine in gleicher Weise behandelt werden können, während beim bekannten Verfahren die Diazotierungsbedingungen jeweils auf das Amin abgestimmt werden mußten.
in Als Amine kommen somit grundsätzlich alle in Betracht, die für die Eisfarbentechnik geeignet sind. Bevorzugte Amine sind in den DE-PS 23 46 612 und 24 49 782 genannt. Dort ist auch beschrieben, wie diese Amine in geeignete feinteilige Dispersionen überge-
J5 führt werden können.
Als Verdickungsmittel werden zum Ansetzen der Stammfarben zweckmäßigerweise modifizierte oder abgebaute Johannisbrotkernmehle oder Guar-Produkte, gegebenenfalls auch Cellulose- oder Stärkeäther
4(i oder Pflanzenschleime verwendet.
Es ist vorteilhaft, für beide Stammansätze jeweils das gleiche Verdickungsmittel einzusetzen.
Als Säuren kommen mittelstarke bis schwache anorganische und organische Säuren in Betracht.
4") Bevorzugt werden niedermolekulare aliphatische Carbonsäuren wie Monochloressigsäure, Glykolsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Oxalsäure, Ameisensäure, aber auch beispielsweise Phosphorsäure in Mengen von 20 bis 80 g/kg Stammfarbe herangezogen.
so Als Kupplungskomponenten für die Grundierung der cellulosischen Materialien eignen sich alkalische Lösungen solcher Verbindungen, die in Nachbarstellung zu einer Hydroxygruppe kuppeln, insbesondere Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Hydroxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren sowie andere aromatische oder heterocyclische Hydroxyverbindungen und Verbindungen, die eine enolisierbare oder enolisierte Ketomethylengruppe enthalten, die sich in einem heterocyclischen Ring befindet. Derartige Ver-
M> bindungen sind beispielsweise Arylamide
der 2-Hyclroxy-3-naphtoesäure oder deren in
6-Stellung substituierten Derivate, der
2-Hydroxy-anthracen-3-carbonsäure, der
Ki esotinsäuren, der Halogensalicylsäureii, der
h'i 4-Hydroxy-diphenyl-3-carbonsäure, der
2- Hydroxy-carbazol-3-carbonsäiire, der
S-Hydroxy-I^J'^'-benzocarbazol^-carbonsäure. derS-Hydroxy-diphenylenoxid^-carbonsäure. der
3-Hydroxy-diphenylensulfid-2-carbonsäure,der
p Acetessigsäure, der Benzoylessigsäure oder der
f| Terephthaloyl-bis-essigsäure, in p-Stellung
ti substituierte Hydroxybenzole, z. B.
£ 4-Chlor-1 -hydroxybenzol,
P 4-Methyl-l-hydroxybenzol,
1 4-Isopropyl-l-hydroxybenzol,
ί 4-tert-Butyl-l-hydroxybenzol,
4-Acylamino-1 -hydroxybenzole oder
3-Amino-4-methyl-1 -hydroxybenzole,
Polyhydroxybenzole, z. B. 1,3-Dihydroxybenzol,
■ 1,3,5-Trihydroxybenzol,
, 2,4-Dihydroxybenzophenon oder
l,4-Di-(2',4'-dihydroxybenzoyl)-benzol,
[ Hydroxynaphthaline, z. B. 2-Hydroxynaphthalin,
r, e-Brom^-hydroxynaphthalin,
I 6-Methoxy-2-hydroxynaphthalin,
»' 7-Methoxy-2-hydroxynaphthalin,
j l-Acylamino-7-hydroxynaph thaline,
, 5-Chlor-l-hydroxynaphthalin,
' 4-Chlor-l-hydroxynaphthalin,
, 5,8-Dichlor-l-hydroxynaphthalin,
ί 1 -Acylaniino-7-hydroxynaphthaline,
7-Benzoylamino-2-hydroxynaphthalin,
i-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäureamid,
l-Hydroxy-4-methoxy-naphthalin,
I l-Hydroxy-4-benzoyl-naphthalin,
f' 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäuremethylester,
; 2-HydΓOxynaphthalin-6-carbonsäurearylamide,
'. 2-Hydroxynaphthalin-6-suIfonsäureamide oder
2-Hydroxynaphthalin-6-alkylsulfone,
j Dihydroxynaphthaline, z. B. 1,3-, 2,6- oder
2,7-Dihydroxynaphthalin, Pyrazolone, z. B.
1 -Phenyl-S-pyrazolon-S-carbor.saureamide,
1 - Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon,
1 1 -(4'-Chloφhenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,
■ l-(2'^'-Dichlorphenyl)-3-methylpyrazolon-(5)oder 1 -(Naphthyl-2)-3-methyl-5-pyrazoIon oder
Barbitursäurederi va tive.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Druckverfahrens werden im folgenden näher erläutert:
Man stellt zunächst die beiden Stammansätze her, wobei der erste 10 bis 30 g/kg, vorzugsweise 15—20g/kg Natriumnitrit, z.B. in einer verdünnten ί.' Johannisbrotkernmehläther-Verdickung, enthält. Ein
s kleiner Überschuß über die stöchiometrisch erforderliche Menge an Natriumnitrit schadet dabei nicht, so daß
■ ein Nitrit-Stammansatz für verschiedene Amine ver-• wendet werden kann, ohne daß eine genaue Mengenabstimmung erfolgen muß.
Beim Stammansatz II werden z.B. 10— 100 g, vorzugsweise 40—50 g Monochloressigsäure mit der gleichen Verdickung vermengt, anschließend wird auf 1 kg aufgefüllt.
Vor dem Zusammengeben der beiden Stammansätze wird dem Ansatz 11 jeweils das vorgesehene Amin in der von der Grundierung des Gewebes her bedingten Menge zugegeben.
Bei der Vermischung von Stammansatz I mit dem durch das Amin ergänzten Stammansatz II legt man vorteilhafterweise den Ansatz I vor und überschichtet ihn unter Rühren mit dem zweiten.
Die Druckpasten können noch übliche Druckereihilfsmiitel wie Glycerin, Diglykol, Dihydroxydiäthylsiilfid und andere enthalten.
Die in den Beispielen für die verwendeten Farbstoffe angegebenen Colour-Index-Nummern wurden der ι Auflage (1971) entnommen. Prozentangaben für die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen bedeuten — sofern nicht anders bezeichnet — Gewichtsprozent
Sofern wäßrige- Dispersionen von Aminen genannt sind, haben sie eine mittlere Teilchengröße gleich oder kleiner als 0,005 mm (entsprechend DE-PS 23 46 612).
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe wird mit einer wäßrigen ίο Lösung, die 20 g 2-Hydroxy-3-naphthoylamino-benzol und 25 g Natronlauge, 32,5%ig, im Liter enthält, grundiert und getrocknet. Dann wird eine Druckpaste aufgedruckt, deren Herstellung folgendermaßen vor sich geht:
ΐΊ Stammansatz I:
In 500 g einer 5%igen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmehläthers als Verdikkung werden
16— 18 g Natriumnitril eingearbeitet. Mit
400—482 g Wasser wird auf
1000 g vervollständigt.
Stammansatz lh
,, In 500 g der gleichen Verdickung wie in Stammansatz I werden
50 g Monochloressigsäure verteilt. Mit
450 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt.
Zur Herstellung der Druckfarbe werden
300 g des Stammansatzes I vorgelegt,
15 g einer 6O°/oigen wäßrigen Dispersion der Echt-
färbebase CI. Nr. 37 085 und
iJ 600 g des Stammansatzes II eingerührt und
85 g Wasser zur Komplettierung auf
1000 g zugefügt.
Nach dem Drucken wird getrocknet, gespült, heiß geseift und nochmals gespült.
Man erhält einen tiefen roten Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel 2
4-, Ein Zellwollgewebe wird wie in Beispiel 1 grundiert und getrocknet. Danach wird es mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 werden
22 g einer ca. 45%igen wäßrigen Dispersion der ""' EchtfärbebaseC.I.Nr.37 135 und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 zugegeben. Mit
78 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt.
Danach wird der Druck wie in Beispiel 1 weiterbehandelt. Es entsteht ein bordofarbener Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel 3
hl ι K
Ein Mischgewebe aus 50% Baumwolle und 50% Zellwolle wird wie in Beispiel 1 grundiert und getrocknet. Danach wird es mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt:
fii * des Stammansatzes Il aus Beispiel 1, der aber statt Monochloressigsäure Glykolsäure enthält, werden vorgelegt. Hierzu werden
25 g einer 3O°/oigen wäßrigen Dispersion der Echt-
färbebase CI. Nr. 37 235 und
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 zugefügt Mit
75 g Wasser wird auf
1000 g vervollständigt
Der Druck wird wie in Beispiel 1 weiterbehandelt Man erhält einen tiefen blauen Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel 4
Ein Baumwollgewebe wird wie in Beispiel 1 grundiert, getrocknet und anschließend mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel I werden vorgelegt Hierzu werden
30 g einer 45%igen wäßrigen Dispersion der Verbindung mit der Formel
OCH3
NH2
OCH3
und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 zugeniischt Mit
70 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt
Der Druck wird wie in Beispiel 1 nachbehandelt. Es resultiert ein schwarzer Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel 5
Ein Zellwollgewebe wird mit einer wäßrigen Lesung,
die 20 g 33'-Dimethyl-4,4'-bisacetoacetylamino-diphenyl und 15 g Natronlauge, 32,5°/oig, im Liter enthält geklotzt und getrocknet Dann wird eine Druckpaste aufgedruckt die aus
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1,
12 g einer 50%igen wäßrigen Lösung der Echtfärbe-
baseC.I.Nr.37OOO,
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1, der aber statt Monochloressigsäure Zitronensäure enthält, und
88 g Wasser sich zusammensetzt
!00Og
Der Druck wird wie in Beispiel 1 weiterbehandelt
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Beispiel 6
Ein Baumwollgewebe wird mit einer wäßrigen Lösung geklotzt, die 20 g 5-Chlor-2-acetoactyIamino-1,4-dimethoxy-benzol (CI. Nr. 37 613), 32 g Äthanol, 40 g Wasser und 20 g 32,5%ige Natronlauge im Liter enthält. Das getrocknete Gewebe wird mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 werden mit 20 g der 45%igen wäßrigen Dispersion der EchtfärbebaseC.I.Nr.37 130 und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 vermischt 80 g Wasser werden zur Komplettierung auf
1000 g zugefügt.
Die Weiterbehandlung des Drucks erfolgt wie in Beispiel 1.
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen durch Aufdrucken von Diazoniumsalzen auf nit alkalischen. Kupplungskomponenten enthaltenden Flotten grundierten Cellulosematerialien, wobei die Druckpasten unter Vermischen einer ersten Stammverdickung, die Natriumnitrit enthält, mit einer weiteren Stammverdickung hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stammverdickung eine mittelstarke bis schwache Säure enthält, das Amin einer der beiden Stammverdickungen zugemischt wird, worauf die beiden Stammverdickungen vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine organische Säure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin als feinteilige Dispersion eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stammansätze das gleiche Verdickungsmittel enthalten.
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