DE2850901C3 - Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Drucken mit EntwicklungsfarbstoffenInfo
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Description
Aus »textil praxis international« 1975, 313—324, ist es bekannt, auf Cellulosematerialien, die mit einer alkalischen
Flotte grundiert wurden, welche eine Kupplungskomponente und Natriumnitrit enthält, eine Druckpaste
aufzudrucken, die dadurch erhalten wurde, daß in eine säurebeständige Verdickung eine organische Säure,
gegebenenfalls im Gemisch mit Salzsäure, eingerührt wurde, worauf der Mischung eine Lösung oder
Dispersion des aromatischen Amins zugesetzt wurde. Es wird darauf hingewiesen, daß es bei diesem Verfahren
zur Entwicklung nitroser Gase kommen kann, was einerseits apparative Vorkehrungen erfordert, andererseits
aber auch zu Schwierigkeiten führen kann, weil der entsprechende Anteil an salpetriger Säure für die
Diazotierung des Amins fehlt und somit undiazotiertes Amin mit aufgedruckt wird. Dieses Amin kann als
Kupplungskomponente wirken und zu Abtrübungen des Farbtons führen.
Zur Vermeidung des Entweichens nitroser Gase wird in der gleichen Literaturslelle vorgeschlagen, die
Druckpaste mit Hilfe von zwei Stammfarben anzusetzen. In eine erste Stammverdickung wird das Natriumnitrit,
in eine weitere die in Salzsäure gelöste Base eingearbeitet, worauf die beiden Stammfarben miteinander
vermischt werden. Anschließend wird mit einer weiteren Stammfarbe abgestumpft, die Natriumacetat
und Essigsäure enthält.
Es wurde nun ein Verfahren mr Herstellung von
Drucken mit Entwicklungsfarbsi Ilen durch Aufdrukken
von Diazoniumsalzen auf mit alkalischen, Kupplungskomponenten enthaltenden Flotten grundierten
Cellulosematerialien gefunden, wobei die Druckpasten unter Vermischen einer ersten Stammverdickung, die
Natriumnitrit enthält, mit einer weiteren Stammverdikkung hergestellt werden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die weitere Stammverdickung eine mittelstarke bis schwache Säure enthält, das Amin einer tier beiden
Suunniverdickurijicn zugemischt wird, worauf die
beiden Stammverdickungen vereinigt werden.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, bei dem
die Base zunächst in Salzsäure gelöst wird, ist dieser Schritt der Salzbildung des Amins beim erfindungsgemäßen
Verfahren nicht erforderlich. Es war überraschend, daß für ein solches Verfahren statt einer
Mineralsäure mittelstarke bis schwache Säuren eingesetzt werden können. Durch die Verwendung der
mittelstarken bis schwachen Säuren, insbesondere organische Säuren, muß das Reaktionssystem nicht
abgestumpft werden und es treten auch keine
to Korrosionsprobleme auf.
Darüber hinaus bieten die schwächeren Säuren den Vorteil, daß auch die gegen Mineralsäuren empfindlichen
Verdickungsmittel eingesetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt den weiteren Vorteil, daß es nicht auf Amine beschränkt ist, die sich einwandfrei in Salzsäure lösen. Es können insbesondere auch feinteilige Dispersionen fester aromatischer Amine eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DE-PS 23 46 612 beschrieben sind. In diesen Dispersionen liegt das Amin mit einer maximalen Korngröße von weniger als 0,03 mm und einer mittleren Korngröße von maximal 0,005 mm vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt den weiteren Vorteil, daß es nicht auf Amine beschränkt ist, die sich einwandfrei in Salzsäure lösen. Es können insbesondere auch feinteilige Dispersionen fester aromatischer Amine eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DE-PS 23 46 612 beschrieben sind. In diesen Dispersionen liegt das Amin mit einer maximalen Korngröße von weniger als 0,03 mm und einer mittleren Korngröße von maximal 0,005 mm vor.
Außer der Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren hinsichtlich der Diazokomponente keinen
Beschränkungen mehr unterworfen ist, ergibt sich auch noch der Vorteil, daß alle Amine in gleicher Weise
behandelt werden können, während beim bekannten Verfahren die Diazotierungsbedingungen jeweils auf
das Amin abgestimmt werden mußten.
in Als Amine kommen somit grundsätzlich alle in
Betracht, die für die Eisfarbentechnik geeignet sind. Bevorzugte Amine sind in den DE-PS 23 46 612 und
24 49 782 genannt. Dort ist auch beschrieben, wie diese Amine in geeignete feinteilige Dispersionen überge-
J5 führt werden können.
Als Verdickungsmittel werden zum Ansetzen der Stammfarben zweckmäßigerweise modifizierte oder
abgebaute Johannisbrotkernmehle oder Guar-Produkte, gegebenenfalls auch Cellulose- oder Stärkeäther
4(i oder Pflanzenschleime verwendet.
Es ist vorteilhaft, für beide Stammansätze jeweils das gleiche Verdickungsmittel einzusetzen.
Als Säuren kommen mittelstarke bis schwache anorganische und organische Säuren in Betracht.
4") Bevorzugt werden niedermolekulare aliphatische Carbonsäuren
wie Monochloressigsäure, Glykolsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Oxalsäure, Ameisensäure, aber
auch beispielsweise Phosphorsäure in Mengen von 20 bis 80 g/kg Stammfarbe herangezogen.
so Als Kupplungskomponenten für die Grundierung der cellulosischen Materialien eignen sich alkalische Lösungen
solcher Verbindungen, die in Nachbarstellung zu einer Hydroxygruppe kuppeln, insbesondere Arylamide
von aromatischen oder heterocyclischen o-Hydroxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren sowie andere
aromatische oder heterocyclische Hydroxyverbindungen und Verbindungen, die eine enolisierbare oder
enolisierte Ketomethylengruppe enthalten, die sich in einem heterocyclischen Ring befindet. Derartige Ver-
M> bindungen sind beispielsweise Arylamide
der 2-Hyclroxy-3-naphtoesäure oder deren in
6-Stellung substituierten Derivate, der
2-Hydroxy-anthracen-3-carbonsäure, der
Ki esotinsäuren, der Halogensalicylsäureii, der
6-Stellung substituierten Derivate, der
2-Hydroxy-anthracen-3-carbonsäure, der
Ki esotinsäuren, der Halogensalicylsäureii, der
h'i 4-Hydroxy-diphenyl-3-carbonsäure, der
2- Hydroxy-carbazol-3-carbonsäiire, der
S-Hydroxy-I^J'^'-benzocarbazol^-carbonsäure. derS-Hydroxy-diphenylenoxid^-carbonsäure. der
S-Hydroxy-I^J'^'-benzocarbazol^-carbonsäure. derS-Hydroxy-diphenylenoxid^-carbonsäure. der
3-Hydroxy-diphenylensulfid-2-carbonsäure,der
p Acetessigsäure, der Benzoylessigsäure oder der
p Acetessigsäure, der Benzoylessigsäure oder der
f| Terephthaloyl-bis-essigsäure, in p-Stellung
ti substituierte Hydroxybenzole, z. B.
£ 4-Chlor-1 -hydroxybenzol,
P 4-Methyl-l-hydroxybenzol,
1 4-Isopropyl-l-hydroxybenzol,
ί 4-tert-Butyl-l-hydroxybenzol,
4-Acylamino-1 -hydroxybenzole oder
3-Amino-4-methyl-1 -hydroxybenzole,
Polyhydroxybenzole, z. B. 1,3-Dihydroxybenzol,
3-Amino-4-methyl-1 -hydroxybenzole,
Polyhydroxybenzole, z. B. 1,3-Dihydroxybenzol,
■ 1,3,5-Trihydroxybenzol,
, 2,4-Dihydroxybenzophenon oder
l,4-Di-(2',4'-dihydroxybenzoyl)-benzol,
[ Hydroxynaphthaline, z. B. 2-Hydroxynaphthalin,
r, e-Brom^-hydroxynaphthalin,
I 6-Methoxy-2-hydroxynaphthalin,
»' 7-Methoxy-2-hydroxynaphthalin,
j l-Acylamino-7-hydroxynaph thaline,
, 5-Chlor-l-hydroxynaphthalin,
' 4-Chlor-l-hydroxynaphthalin,
, 5,8-Dichlor-l-hydroxynaphthalin,
ί 1 -Acylaniino-7-hydroxynaphthaline,
7-Benzoylamino-2-hydroxynaphthalin,
i-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäureamid,
l-Hydroxy-4-methoxy-naphthalin,
I l-Hydroxy-4-benzoyl-naphthalin,
i-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäureamid,
l-Hydroxy-4-methoxy-naphthalin,
I l-Hydroxy-4-benzoyl-naphthalin,
f' 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäuremethylester,
; 2-HydΓOxynaphthalin-6-carbonsäurearylamide,
'. 2-Hydroxynaphthalin-6-suIfonsäureamide oder
2-Hydroxynaphthalin-6-alkylsulfone,
j Dihydroxynaphthaline, z. B. 1,3-, 2,6- oder
j Dihydroxynaphthaline, z. B. 1,3-, 2,6- oder
2,7-Dihydroxynaphthalin, Pyrazolone, z. B.
■ 1 -Phenyl-S-pyrazolon-S-carbor.saureamide,
1 - Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon,
1 - Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon,
1 1 -(4'-Chloφhenyl)-3-methyl-5-pyrazolon,
■ l-(2'^'-Dichlorphenyl)-3-methylpyrazolon-(5)oder
1 -(Naphthyl-2)-3-methyl-5-pyrazoIon oder
Barbitursäurederi va tive.
Barbitursäurederi va tive.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Druckverfahrens werden im folgenden
näher erläutert:
Man stellt zunächst die beiden Stammansätze her, wobei der erste 10 bis 30 g/kg, vorzugsweise
15—20g/kg Natriumnitrit, z.B. in einer verdünnten
ί.' Johannisbrotkernmehläther-Verdickung, enthält. Ein
s kleiner Überschuß über die stöchiometrisch erforderliche
Menge an Natriumnitrit schadet dabei nicht, so daß
■ ein Nitrit-Stammansatz für verschiedene Amine ver-•
wendet werden kann, ohne daß eine genaue Mengenabstimmung erfolgen muß.
Beim Stammansatz II werden z.B. 10— 100 g, vorzugsweise 40—50 g Monochloressigsäure mit der
gleichen Verdickung vermengt, anschließend wird auf 1 kg aufgefüllt.
Vor dem Zusammengeben der beiden Stammansätze wird dem Ansatz 11 jeweils das vorgesehene Amin in der
von der Grundierung des Gewebes her bedingten Menge zugegeben.
Bei der Vermischung von Stammansatz I mit dem durch das Amin ergänzten Stammansatz II legt man
vorteilhafterweise den Ansatz I vor und überschichtet ihn unter Rühren mit dem zweiten.
Die Druckpasten können noch übliche Druckereihilfsmiitel
wie Glycerin, Diglykol, Dihydroxydiäthylsiilfid
und andere enthalten.
Die in den Beispielen für die verwendeten Farbstoffe angegebenen Colour-Index-Nummern wurden der ι
Auflage (1971) entnommen. Prozentangaben für die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen bedeuten —
sofern nicht anders bezeichnet — Gewichtsprozent
Sofern wäßrige- Dispersionen von Aminen genannt sind, haben sie eine mittlere Teilchengröße gleich oder
kleiner als 0,005 mm (entsprechend DE-PS 23 46 612).
Ein Baumwollgewebe wird mit einer wäßrigen ίο Lösung, die 20 g 2-Hydroxy-3-naphthoylamino-benzol
und 25 g Natronlauge, 32,5%ig, im Liter enthält, grundiert und getrocknet. Dann wird eine Druckpaste
aufgedruckt, deren Herstellung folgendermaßen vor sich geht:
ΐΊ Stammansatz I:
In 500 g einer 5%igen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmehläthers als Verdikkung
werden
16— 18 g Natriumnitril eingearbeitet. Mit
400—482 g Wasser wird auf
400—482 g Wasser wird auf
1000 g vervollständigt.
Stammansatz lh
Stammansatz lh
,, In 500 g der gleichen Verdickung wie in Stammansatz I werden
50 g Monochloressigsäure verteilt. Mit
450 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt.
450 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt.
Zur Herstellung der Druckfarbe werden
300 g des Stammansatzes I vorgelegt,
15 g einer 6O°/oigen wäßrigen Dispersion der Echt-
15 g einer 6O°/oigen wäßrigen Dispersion der Echt-
färbebase CI. Nr. 37 085 und
iJ 600 g des Stammansatzes II eingerührt und
iJ 600 g des Stammansatzes II eingerührt und
85 g Wasser zur Komplettierung auf
1000 g zugefügt.
1000 g zugefügt.
Nach dem Drucken wird getrocknet, gespült, heiß geseift und nochmals gespült.
Man erhält einen tiefen roten Druck mit guten Echtheiten.
4-, Ein Zellwollgewebe wird wie in Beispiel 1 grundiert und getrocknet. Danach wird es mit einer Druckpaste
folgender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 werden
22 g einer ca. 45%igen wäßrigen Dispersion der ""' EchtfärbebaseC.I.Nr.37 135 und
22 g einer ca. 45%igen wäßrigen Dispersion der ""' EchtfärbebaseC.I.Nr.37 135 und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 zugegeben. Mit
78 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt.
1000 g aufgefüllt.
Danach wird der Druck wie in Beispiel 1 weiterbehandelt. Es entsteht ein bordofarbener Druck mit guten
Echtheiten.
hl ι K
Ein Mischgewebe aus 50% Baumwolle und 50% Zellwolle wird wie in Beispiel 1 grundiert und
getrocknet. Danach wird es mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt:
fii * des Stammansatzes Il aus Beispiel 1, der aber
statt Monochloressigsäure Glykolsäure enthält, werden vorgelegt. Hierzu werden
25 g einer 3O°/oigen wäßrigen Dispersion der Echt-
färbebase CI. Nr. 37 235 und
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 zugefügt Mit
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 zugefügt Mit
75 g Wasser wird auf
1000 g vervollständigt
1000 g vervollständigt
Der Druck wird wie in Beispiel 1 weiterbehandelt Man erhält einen tiefen blauen Druck mit guten
Echtheiten.
Ein Baumwollgewebe wird wie in Beispiel 1 grundiert,
getrocknet und anschließend mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel I werden vorgelegt Hierzu werden
30 g einer 45%igen wäßrigen Dispersion der Verbindung mit der Formel
OCH3
NH2
OCH3
und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 zugeniischt
Mit
70 g Wasser wird auf
1000 g aufgefüllt
1000 g aufgefüllt
Der Druck wird wie in Beispiel 1 nachbehandelt. Es resultiert ein schwarzer Druck mit guten Echtheiten.
Ein Zellwollgewebe wird mit einer wäßrigen Lesung,
die 20 g 33'-Dimethyl-4,4'-bisacetoacetylamino-diphenyl
und 15 g Natronlauge, 32,5°/oig, im Liter enthält geklotzt und getrocknet Dann wird eine Druckpaste
aufgedruckt die aus
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1,
12 g einer 50%igen wäßrigen Lösung der Echtfärbe-
12 g einer 50%igen wäßrigen Lösung der Echtfärbe-
baseC.I.Nr.37OOO,
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1, der aber statt Monochloressigsäure Zitronensäure enthält, und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1, der aber statt Monochloressigsäure Zitronensäure enthält, und
88 g Wasser sich zusammensetzt
!00Og
!00Og
Der Druck wird wie in Beispiel 1 weiterbehandelt
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Ein Baumwollgewebe wird mit einer wäßrigen Lösung geklotzt, die 20 g 5-Chlor-2-acetoactyIamino-1,4-dimethoxy-benzol
(CI. Nr. 37 613), 32 g Äthanol, 40 g Wasser und 20 g 32,5%ige Natronlauge im Liter
enthält. Das getrocknete Gewebe wird mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt:
300 g des Stammansatzes I aus Beispiel 1 werden mit 20 g der 45%igen wäßrigen Dispersion der EchtfärbebaseC.I.Nr.37
130 und
600 g des Stammansatzes II aus Beispiel 1 vermischt 80 g Wasser werden zur Komplettierung auf
1000 g zugefügt.
Die Weiterbehandlung des Drucks erfolgt wie in Beispiel 1.
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen durch Aufdrucken von
Diazoniumsalzen auf nit alkalischen. Kupplungskomponenten
enthaltenden Flotten grundierten Cellulosematerialien, wobei die Druckpasten unter
Vermischen einer ersten Stammverdickung, die Natriumnitrit enthält, mit einer weiteren Stammverdickung
hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Stammverdickung eine mittelstarke bis schwache Säure enthält, das Amin
einer der beiden Stammverdickungen zugemischt wird, worauf die beiden Stammverdickungen vereinigt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine organische Säure ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin als feinteilige
Dispersion eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stammansätze das
gleiche Verdickungsmittel enthalten.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |