DE1717196C3 - Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende Pigmentpräparate - Google Patents
Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende PigmentpräparateInfo
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- C09B67/0001—Post-treatment of organic pigments or dyes
- C09B67/002—Influencing the physical properties by treatment with an amine
Description
3 4
sehlämmung zugesetzt Der gleiche Effekt wird er- Temperatur der Pigmentsuspension nicht über 30 C
feicht, wenn man die Pigmentsuspension zuerst mit ansteigt Nach Abfiltrieren und Nachwascben wird
einem wasserlöslichen Mono- oder Diaminsalz ver- der Preßkuchen bei 50°-C getrocknet
rührt und dann dorcb Zugabe eines Fettsäuresalzes Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Pol>-
das wasserunlösliche Aminsalz ausfällt Selbstver- s vinylchlorid leicht verteilbar.
ständlich ist jede andere Möglichkeit, die zu den
wasserunlöslichen Aminsalzen führt, ebenfalls an- Beispiel 3
wendbar.
Es wurde ferner gefunden, daß sich Pigmentpräpa- In die durch Diazotieren von 4,76 g 3-Aminorate
mit groUer Faststärke und hervorragender Ver- io 4-methoxybenzoesäureanilid und Kuppeln mit 5,45 g
teilbarkcit in Gummi und Polyvinylchlorid auch dann 2,3-Hydroxynaphthoesäureanilid erhaltene, schwach
herstellen lassen, wenn die genannten wasserunlös- saure Pigmentsuspension läßt man eine Natriumlichen
Aminosalze teilweise durch Fettsäuren mit 6 lauratlösuug aus 5,10g Laurinsäure zulaufen und
oder mehr C-Atomen bzw. deren wasserunlösliche kocht kurz auf. Durch mehrmaliges Dekantieren wird
Metallsalze ersetzt weiden. 15 die Pigmentsuspension neutral gewaschen und bei 25
Mischungen der genannten Art zeigen die vorteil- bis 30' C mit einer wäßrigen Aufschlämmung von
haften Eigenschaften in Kautschuk im Gegensatz zur 3,83 g Oleylaminopropylenamin-dioleat 2 Stunden
Verwendung von Fettsäuren alkki auch bei den heute lang verrührt. Nack dem Abfiltrieren wird der Preß-
üblicten Einarbeitungstemperaturen von etwa 80 C kuchen granuliert und bei 50° C getrocknet
und sind überraschenderweise auch zur Einladung ao Das erhaltene Produkt ist in Gummi und PoIy-
von Polyvinylchlorid hervorragend geeignet. Die Gc- vinylchlorid leicht verteilbar,
mische der beschriebenen Zusatzstoffe werden in
mische der beschriebenen Zusatzstoffe werden in
Mengen von 10 bis 75·Λ» des Pigmenttrocken- Beispiel 4
gewichtes zugesetzt, wobei das Mischungsverhältnis
gewichtes zugesetzt, wobei das Mischungsverhältnis
in weiten Grenzen schwanken kann; vorzugsweise be- as 2ü3 g eines 3O°/oigen Preßkuchens des Disazopig-
steht die Mischung aus zwei Teilen höherer Fett- mentfarbstoffes aus 3,3'-Dimethoxybenzidin und
säuren bzw. deren wasserunlöslichen Metallsalzen l-(4-Methylphenyl)-3-methyl-5-pyraznlon werden in
und einem Teil der beschriebenen Aminsalze. 21 Wasser aufgeschlämmt, mit einer wäßrigen Sus-
Die erfindungsgemäßen Pigmentpräparate zeichnen pension von 33 g Stearinsäure, die durch Umfüllen
sich neben einer sehr guten Verteilbarkeit in Gummi 3» aus Natronlauge mit verdünnter Salzsäure hergestellt
und Polyvinylchlorid durch eine überraschend hohe wurde, 30 Minuten lang verrührt und kurz aufge-
Farbkraftverbesserung und durch besondere Reinheit kocht. Die Pigmentsuspension wird nach Abkühlen
und Brillanz im Farbton aus. So erhält man in auf 30 C mit einer wäßrigen Aufschlämmung von
manchen Fällen bei Präparaten, die 6O°/o der ge- 42,8 g Cyclohexylaminoleat 2 Stunden lang gerührt,
gannten Zusatzstoffe enthalten. Ausfärbungen, die 35 dann abfiltriert und der Preßkuchen bei 50^ C ge-
farbstärker sind als die der reinen Pigmente. Die trocknet.
Menge der Zusatzstoffe, die eingesetzt werden muß, Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Polyvinylum
eine optimale Farbstärke zu erzielen, ist vom Pig- chlorid leicht verteilbar,
ment abhängig; sie liegt jedoch im allgemeinen zwischen 30 und 60°/· des Pigmenttrockengewichtes. 40 Beispiels
ment abhängig; sie liegt jedoch im allgemeinen zwischen 30 und 60°/· des Pigmenttrockengewichtes. 40 Beispiels
B e i 5 ρ i e 1 1 Zu einer essigsauren Suspension von 9,7g 1-(4-Me-
thylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, in die 6,9 gStearin-
208,3 g eines 36°/oigen Preßkuchens des Calcium- säure aus einer Natriumstearatlösung eingefällt wurde,
lacks des sauren Monoazofarbstoffe aus 4-Amino- 45 läßt man eine Tetrazolösung aus 6,328 g 3,3'-Dichlortoluol-5-sulfonsäure
und 2,3-Hydroxynaphthoesäure benzidin bei 5 bis 10"C zulaufen,
werden in 75OmI Wasser aufgeschlämmt, mit einer Nach beendeter Kupplung wi.d die Pigmentsuswäßrigen Suspension von 25 g Stearinsäure 30 Mi- pension kurz aufgekocht, durch mehrmaliges Dekannuten lang verrührt und kurz aufgekocht. Nach Ab- tieren neutral gewaschen und mit einer wäßrigen Suskühlen auf 25 bis 30" C wird die Pigmentsuspension 50 pension aus 5,82 g Oleylaminopropylenamin-distearat mit einer wäßrigen Aufschlämmung von 25 g Oleyl- verrührt. Nach 2stündigem Rühren bei 25 bis 30" C aminopropylenamin-dioleat versetzt und bei der an- wird die Pigmentsuspension abfiltriert und der Preßgegebenen Temperatur 2 Stunden nachgerührt. Nach kuchen bei 50 C getrocknet.
werden in 75OmI Wasser aufgeschlämmt, mit einer Nach beendeter Kupplung wi.d die Pigmentsuswäßrigen Suspension von 25 g Stearinsäure 30 Mi- pension kurz aufgekocht, durch mehrmaliges Dekannuten lang verrührt und kurz aufgekocht. Nach Ab- tieren neutral gewaschen und mit einer wäßrigen Suskühlen auf 25 bis 30" C wird die Pigmentsuspension 50 pension aus 5,82 g Oleylaminopropylenamin-distearat mit einer wäßrigen Aufschlämmung von 25 g Oleyl- verrührt. Nach 2stündigem Rühren bei 25 bis 30" C aminopropylenamin-dioleat versetzt und bei der an- wird die Pigmentsuspension abfiltriert und der Preßgegebenen Temperatur 2 Stunden nachgerührt. Nach kuchen bei 50 C getrocknet.
dem Abfiltrieren wird der Preßkuchen granuliert und Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Polyvinyl-
bei 50" C getrocknet. 55 chlorid leicht verteilbar.
Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Polyvinylchlorid leicht verteilbar. Beispiel ft
B e i s ρ i e 1 2 125 g eines 40° oigen Preßkuchens der Eisenkom-
6° plexverbindung des \-Nitroso-,;-naphthols werden in
400 g eines 25°/oigen Preßkuchens des Bariumlacks 2 I Wasser aufgeschlämmt, mit einer Suspension von
des sauren Monoazofarbstoffes aus 2-Chlor-5-amino- . 50 g Stearinsäure in 1250 ml Wasser verrührt und
toluol-4-sulfonsäure und ^-Naphthol werden mit 21 kurz aufgekocht. Nach Abkühlen auf Zimmertempe-
Wasser aufgeschlämmt und mit 2f),68 g Oleylamino- ratur wird die Pigmentsuspension mit einer Atif-
propyleniamin-diacetat 30 Minuten lang verrührt. An- 65 sehlämmung von 25 g Olcylaminopropylenamin-di-
schließend wird eine wäßrige Natriumstearatlösung oleat in 250 ml Wasser 1 Stunde lang gerührt, nach
aus 34,15 g Stearinsäure zugegeben und 1 Stunde dem Abfiltrieren der Preßkuchen granuliert und bei
nächgerührt, wobei darauf zu achten ist, daß die 500C getrocknet.
Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Poly vinylchlorid
leicht verteilbar.
Eine schwefelsaure Lösung von Roh-Kupferphthalocyanin
mit einem Pigmentan>eil von 1OU g wird bei Zimmertemperatur in eine Lösung von 50 g Stearinsäure
und 7 g Ätznatron in 2 1 Wasser eingerührt und anschließend kurz aufgekocht. Nach mehrmaligem
Dekantieren wird die neutrale PigmentsuspcTision mit
einer Aufschlämmung von 37,5 g OieylaminopropylenamhxLuIeat
in 400 ml Wasser 1 Stunde lang gerührt, anschließend abfiltriert und der Preßkuchen bei 50° C
getrocknet.
Das erhaltene Produk* l*i in Gummi und Polyvinylchlorid
leicht verteilbar.
181 g eines 379/oigen Preßkuchens von chloriertem
Kupferphthaloxyanin werden in 2 1 Wasser aufge-
schlämmt, mit einer Suspensien von 33 g SteariBsäure
in 800 ml Wasser verrührt and kurz aufgekocht Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wird die Pigmentsuspension
mit einer Aufechlämmung von 25 g Oleylaminopropy
lenamino-dioleat in 250 ml Wasser ΐ Stunde
ίο gerührt, anschließend abfiltriert, der Preßkuchen granuliert
und bei 50° C getrocknet
Die Stearinsäuresuspension wurde durch Ansäuern einer Natriumstearatlösung auf pH 4 bis 5 und mehrmaliges
Dekantieren hergestellt
Das erhaltene Produkt ist in Gummi und Polyvinylchlorid leicht verteilbar.
Claims (6)
- *** Γ*·0*61*6^*8**6·* 0^ d·6 dasat verbundene FarfKtärkeentwkfclaiig des Präparates in den dafür jfih Mdi 1% G ig p!. Wasserunlösliche Fettaininsaize ans ali- vorgeseiienen spezjfirchtrn Medien. 1%- Gums» ist phatiscben oder cycloabphatiscben Mono- oder beispielsweise bekamt, daß pulverförmige Pignjent-Diaminen and mindestens 6 KohlenstoSajomc 5 präparate eine außergewöhnlich verbesserte Farbaufwetsenden, gesäugten oder ungesättigten stärke besitzen, wenn in die Pigmente S bis 75 Ge-Carbonsäuren enthaltende Pigmentpräparate mit wichtsprozeiü, bezogen auf das Gesamtgewicht des hervorragender Vertetlbarkeit und Farbstärke in fertiges Präparats, aiiphatische Carbonsäuren mit 6 Gummi und PVC, dadurch gekennzeich- oder mehr Kohlenstoffatomen bzw. deren wassern e t, daß sie die Fetiaminsalze in einer Menge io unlösliche Metallsalze eingearbeitet werden. Die nach von 10 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf das diesem Verfahren hergestellten Pigmentpräparate er-Pigmenttrockengewicht, enthalten. geben die beschriebene Verteilbarkeit und Farbstärke,
- 2. Pigmentpräparate nach Anspruch !,dadurch wenn sie bei 30° C in den Kautschuk eingearbeitet gekennzeichnet, daß sie als Fcttaminsaiz wasser- werden. Jedoch verschlechtern die neuerdings in der unlösliche Salze der Caprylsäure, Capronsäure, 15 Technik angewandten Einarbeitungstemperaturen von Caprinsäure, Laurinsäure, Pabnitinsäure, Stearin- etwa 80'' C die Resultate vor allem hinsichtlich der säure und ölsäure enthalten. Einheitlichkeit der Ausfärbung
- 3. Pigmentpräparate nach Anspruch 1, dadurch Auch für die Herstellung von Pigmentpräparaten gekennzeichnet, daß sie das wasserunlösliche zur Verwendung in Polyvinylchlorid sind Zusätze von Aminsalz in Mengen von 30 bis 50·/· des ao geringen Mengen aliphatischer Carbonsäuren vorge-Pigmenitrockengewichtes in das Pigment einge- schlagen worden, doch haben diese Präparate den arbeitet enthalten. Nachteil, daß sie häufig keine befriedigende Verteil
- 4. Pigmentpräparate nach Anspruch 1 und 2, barkeit im Polyvinylchlorid ergeben und außerdem dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fettaminsalz nicht gleichzeitig zur Einfärbung von Gummi vcrweneinsäurige, wasserunlösliche Salze von Diaminen as det werden könnenenthalten. Es wurde nun völlig übertaschend gefunden, daß
- 5. Pigmentpräparate nach Anspruch 1 bis 4, Pigmentpräparate in Gummi und Polyvinylchlorid dadurch gekennzeichnet, daß die wasserunlös- eine ausgezeichnete Verteilbarkeit und Farbstärke auf-Itchen Aminsalze teilweise durch höhere Fett- weisen, wenn sie wasserunlösliche Fettaminsalze aus säuren bzw. deren wasserunlösliche Metallsalze 30 aliphatischen oder cycloaliphatischen Mono- oder Dierseut werden. aminen und mindestens 6 Kohlenstoffatome aufwei-
- 6. Pigmentpräparate nach Anspruch 5, dadurch senden, gesättigte« oder ungesättigten Carbonsäuren gekennzeichnet, daß sie Gemische aus zwei Teilen erfindungsgemäß in einer Menge von 10 bis 75 Gehöherer Fettsäure bzw. deren wasserunlöslicher wichtsprozent, bezogen auf das Pigment!rocken-Metallsaize und einen Teil der wasserunlöslichen 35 gewicht, enthalten.Aminsalze enthalten. Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich Feinverteilbarkeit und Farbstärke lassen sich erzielen, wenn das Pigmentpräparat 30 bis 50°/», bezogen auf das Pig-menttrockengewicht, der vorgenannten wasserunlös-40 liehen Fettaminsalze enthält.Angesichts der Tatsache, daß nach dem bisherigenDie Erfindung betrifft Pigrnentpräparate, die bei Stand der Technik der Fettaminsalzgehalt eines Präder Einfärbung von Gummi und Polyvinylchlorid parates sehr klein gehalten werden mußte, um nicht eine sehr gute Verteilbarkeit und eine hohe Färb- farbvermindernd zu wirken, war es für den Fachmann stärke ergeben. 45 völlig überraschend und nicht voraussehbar, daß imEs sind bislang zahlreiche Verfahren entwickelt Gummi und Polyvinylchlorid ein Zusatz von 10 bis worden mit dem Ziel, Pigmentpräparaten bestimmte 75 Gewichtsprozent der genannten wasserunlöslichen Eigenschaften zu verleihen, die sie für ein spezielles Fettaminsalze zum Pigment dessen Feinverteilbarkeit Anwendungsgebiet geeignet machen. und Farbstärke verbessert. Im Hinblick auf das Vor-So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, Pig- 50 bekannte war eine farbverstärkende Wirkung um so mentpräparatcn wasserlösliche Fettaminsalze in einer weniger zu erwarten, als die verwendeten Fettamin-Menge von 1 bL· 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das salze infolge ihrer Unlöslichkeit in Wasser im Pig-Gcwicht des trockenen Farbstoffs, zuzusetzen. Des mentpräparat verbleiben.weiteren ist bekannt, daß Pigmente zur Verbesserung Die erfindungsgemäßen Pigmentpräparate könnenihrer Benetzbarkeit in bindemittelhaltigen Systemen 55 je nach der Menge der Zusatzstoffe pulverförmig oder wie Lacken und Ölfarben mit wasserunlöslichen Fett- pastenartig erhalten werden. Vorzugsweise werden aminsalzen aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Salze der Caprylsäure, Capronsäure, Caprinsäure. Mono- oder Diaminen und mindestens 6 Kohlenstoff- Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und ölsäure atome aufweisenden gesättigten oder ungesättigten bzw. deren Gemische verwendet. Carbonsäuren versetzt werden, wobei der Fettamin- 60 Für die zur Salzbildung verwendeten Amine sei«n salzzusatz 0,2 bis 0,5 n/o, bezogen auf das Pigment- beispielsweise genannt: Hexylamin, Stearylamm, trockcngewicht, beträgt. Eine Erhöhung des Fettamin- Cyclohexylamin, 1,3-Trimethylendiamin, Hexasalzgchaltcs in den Pigmentpräparaten über die an- methylendiamin und Oieylaminopropylenamin. gegebenen Grenzen hatte in den artgegebenen Medien Im Falle der Diamine können vorzugsweise die ein-jcdoch immer eine Farbkraft vermindernde Wirkung 65 säurigen, aber auch die zweisäurigen Salze eingesetzt zur Folge. werden.Ein bei der Herstellung und Verwendung, von Pig- Gewöhnlich werden die Aminsalze in suspendierter -mentntaparatcn allgemein auftretendes Problem ist oder emulgierter Form der neutralen Pigmentauf-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681717196 DE1717196C3 (de) | 1968-01-08 | 1968-01-08 | Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende Pigmentpräparate |
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DE19681717196 DE1717196C3 (de) | 1968-01-08 | 1968-01-08 | Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende Pigmentpräparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1717196A1 DE1717196A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1717196C3 true DE1717196C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5689568
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DE19681717196 Expired DE1717196C3 (de) | 1968-01-08 | 1968-01-08 | Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende Pigmentpräparate |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312153C3 (de) * | 1972-03-14 | 1981-06-25 | CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel | Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze |
DE3435433A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von anwendungstechnisch verbesserten verlackungsprodukten |
-
1968
- 1968-01-08 DE DE19681717196 patent/DE1717196C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1717196A1 (de) | 1971-03-11 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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