DE2312153C3 - Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze - Google Patents

Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze

Info

Publication number
DE2312153C3
DE2312153C3 DE2312153A DE2312153A DE2312153C3 DE 2312153 C3 DE2312153 C3 DE 2312153C3 DE 2312153 A DE2312153 A DE 2312153A DE 2312153 A DE2312153 A DE 2312153A DE 2312153 C3 DE2312153 C3 DE 2312153C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
acid
dye
thermoplastic polymers
dye preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2312153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2312153A1 (de
DE2312153B2 (de
Inventor
Gerhard Dr. Frenkendorf Umsonst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2312153A1 publication Critical patent/DE2312153A1/de
Publication of DE2312153B2 publication Critical patent/DE2312153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2312153C3 publication Critical patent/DE2312153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0041Optical brightening agents, organic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/203Solid polymers with solid and/or liquid additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
    • C08J3/226Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Zum Färben der verschiedensten Substrate in der Masse werden mehr und mehr anstelle von Pigmenten solche Farbstoffe verwendet, die während der Einarbeitung in die geschmolzenen Substrate in diesen in Lösung gehen. Dies trifft insbesondere zu für solche Substrate, die aus der Schmelze zu Fasern verformt werden, wie z. B. Polyolefine wie Polypropylen, Polyamide wie PA-6 Jo und PA 6.6; Polyester, Polycarbonate, etc. Dabei liegen die Verarbeitungstemperaturen bei Temperaturen um 2200C oder höher.
Werden solche in der Polymerschmelze lösliche Farbstoffe zum Einfärben der Substrate verwendet, so ist darauf zu achten, daß der verwendete Farbstoff während der kurzen Zeitdauer des Aufschmelzens der Substrat-Granulate vor der Verformung a) in der Polymerschmelze gleichmäßig verteilt und b) gelöst wird. Es sind demnach zwei Vorgänge, die sich ίο abspielen, wobei der zweite b) vom ersten a) abhängt. Eine vollständige Lösung wird nämlich nur dann erreicht, wenn die einzelnen Teilchen des Farbkörpers rasch genug in Verteilung gehen. Verwendet man nun die Farbstoffe in reiner Form, so treten in den meisten ή Fällen Störungen auf, da reine Farbstoffe meistens schlecht benetzbar, immer aber mehr oder weniger agglomeriert sind. Die benötigte Lösungszeit ist aber abhängig von der Teilchengröße (Agglomeratgröße) des Farbstoffs. Die kurze Verweilzeit in der Verformungsapparatur und die mäßige Dispergierleistung solcher Apparaturen (z. B. Spinnapparaturen) reichen nicht aus, die Farbstoffe vollständig zu desagglomerieren urd im Substrat gleichmäßig zu verteilen und zu lösen. Eine unvollständige Lösung führt aber zu « Spinnstörungen (Faserbrüchen), die Fasern sind oft sehr schlecht verstreckbar, und die Farbstärke ist unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten beheben kann, wenn man Präparate verwendet, to bestehend aus 25-75% eines in der Schmelze des betreffenden Polymeren löslichen Metallkomplexes eines Azofarbstoffes und aus 75 — 25% eines Erdalkali- oder Erdmetallsalzes einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens ^C-Atomen. h">
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Metallsalze enthalten als Kationen die Metalle der Erdalkali- oder Erdmetallreihe, beispielsweise Calcium,
Barium, Zink, Aluminium und insbesondere Magnesium.
Die Anionen der Salze leiten sich vorzugsweise von Carbonsäuren enthaltend 12-30, insbesondere 16-24 C-Atome, ab. Dabei können die aliphatischen Kohlenwasserstoffketten der Säurereste durch brückenbildende Glieder, beispielsweise Sauerstoff- oder Schwefelatome oder durch aromatische Reste, unterbrochen sein. Sie können auch verzweigte Kohlenstoffgerüste aufweisen. Als Beispiele seien die folgenden Carbonsäuren genannt: Capron-, Äthylcapron-, Capryl-, Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearinsäure, Arachinsäure, Behensäure, Lignocerin-, Cerotin-, Xylylstearin-, Montansäure, Decyl-, Dodecyl-, Hexadecyl-, Octadecyloxyessigsäuren und thioessigsäuren, die Octyl- oder Nonyl-phenoxyessigsäuren oder die Phenylstearinsäure. Auch die Salze substituierter Fettsäuren, beispielsweise der 12-Oxystearinsäure oder der ω-Aminoundecansäure, oder ungesättigter Fettsäuren, beispielweise der Undecylensäure, ölsäure, Linolsäure, Elaidinsäure oder Ricinolsäure seien genannt Selbstverständlich können auch Gemische von Salzen verschiedener Säurereste oder Kationen verwendet werden. Als besonders günstig erweisen sich Präparate mit einem Farbstoffanteil von 40-60%.
Als Metallkomplexe eignen sich insbesondere I : 2-Chrom- oder Kobaltkomplexe von Monoazofarbstoffen. Die Farbstoffe müssen natürlich gegenüber der Schmelze des zu färbenden Polymeren stabil sein.
Als Beispiele seien I : 2-Chromkomplexe vono,o'-Dihydroxymonoazofarbstoffen genannt.
Es können auch Gemische verschiedener Farbstoffe verwendet werden.
Die Herstellung der Präparate erfolgt durch inr.ige Vermischung der Komponenten, beispielsweise durch Mahlung in Gegenwart einer Flüssigkeit, zweckmäßig Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, welches den Farbstoff nicht löst
Es können nach Wunsch gewöhnliche Kugel- oder Walzenmühlen verwendet werden. Mit Vorteil können jedoch Mühlen eingesetzt werden, bei denen eine Füllung von Glaskugeln, Porzellankugeln oder ähnlichen Kugeln oder auch eine Füllung von harten Kieselsteinen und dergleichen durch einen passenden Rührer in Bewegung gesetzt werden. Gemeinsam an solchen Ausführungsformen von Zerkleinerungsvorrichtungen ist der Umstand, daß die Mahlhilfskörper relativ frei beweglich sind und reibende sowie auch stoßende Bewegungen ausführen können.
Nach Beendigung des Mahlvorgangs wird das Lösungsmittel zweckmäßig durch Abdampfen entfernt.
Die erfindungsgemäßen Präparate lassen sich vorteilhaf·. in einem Kneter herstellen. Die Bearbeitung erfolgt vorzugsweise bji erhöhter Temperatur, nötigenfalls in Gegenwart eines Mahlhilfskörpers, zweckmäßig eines anorganischen Salzes, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder Bariumchlorid. Diese Salze lassen sich in einfacher Weise mit Wasser wieder auswaschen. Außerdem empfiehlt sich die Zugabe eines organischen Lösungsmittels, vorzugsweise eines mit Wasser zumindest teilweise mischbaren organischen Lösungsmittels; in dem der verwendete Farbstoff nicht löslich sein darf. Nach Abschluß des Knetprozesses wird die Knetmasse zweckmäßig durch Behandlung mit Wasser von Salzen und Lösungsmitteln befreit.
In einem bevorzugten Verfahren werden die erfindungsgemäßen Präparate dadurch hergestellt, daß man den Farbstoff in den geschmolzenen Trägerstoff cinarbeitei, batchweise oder kontinuierlich, z. B. daß
man das trockene, in der Regel pulverförmige homogene Gemenge aus Farbstoff und Trägerstoff, enthaltend gegebenenfalls zusätzlich Hilfsstoffe, auf einer kontinuierlich arbeitenden Knetmaschine oder einem Extruder in der Schmelze zu Granulaten verarbeitet Die so erhaltenen Präparat-Granulate lassen sich gut mit den Substrat-Granulaten vermischen, eignen sich aber insbesondere vorzüglich zum Aufschmelzen in einem Injektionsextruder und Einspritzen in die zu färbende Polymerschmelze. κι
Die erfindungsgemäßen Präparate lassen sich auch nach dem sogenannten Flush-Verfahren erhalten, wonach eine wäßrige Pigmentpase mit dem geschmolzenen oder gelösten Trägerstoff, beispielsweise einer Metallseife, bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig ii 15—150°C, einem Knetprozeß unterworfen wird. Das dabei abgeschiedene Wasser wird zweckmäßig entfernt und die Knetmasse mit einem Hydroxyd oder Alkoholat eines Hrdalkali- oder Erdmetalls, vorzugsweise Magnesium oder Aluminmmhydroxyd, oder auch Aluminiumisopropylat unter Entfernung des entstehenden Wassers weitergeknetet bis zur homogenen Beschaffenheit des Präparates. In der Regel empfiehlt sich eine Zerkleinerung der erhaltenen Präparate auf eine für die Applikation in thermoplastischen Massen geeigneten Teilchengröße, evtl. Oberführung in Granulatform.
In dieser Form können sie leicht in die zu färbenden Massen eingearbeitet werden, beispielsweise in Polymerisationsharze wie Polyvinylchlorid, Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyisopren, jo Polystyrol oder Kopolymerisate der entsprechenden Monomeren. Insbesondere eignen sich die erfindungsgemäßen Präparate hervorragend füv 'lochschmelzende thermoplastische Massen, wie iineare Polyester, insbesondere Polyäthylenterephthalat Polyi vbonate, Polya- η mide, beispielsweise aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin, ε-Caprolactam oder ω-Aminoundecansäure.
Sie zeichnen sich durch eine rasche Auflösbarkeit und Ausgiebigkeit aus und man erhält in den erwähnten thermoplastischen Massen gleichmäßige und reine Färbungen.
Sie erlauben zudem eine sehr einfache Technik der Zudosierung der Farbstoffe zum Substrat sie können in einem Injektionsextruder aufgeschmolzen und in die Polymerenschmelze injiziert werden.
Im Beispiel 2 der CH-PS 3 92 879 ist die Herstellung eines Präparates beschrieben, welches aus einem polymerlöslichen Anthrachinonfarbstoff, Cocosfettsäure-hydroxyäthylamid und Calciumstearat besteht Trotz der Abwesenheit des Cocosfettsäureamides ergeben die erfindungsgemäßen Präparate bei der Färbung von Thermoplasten ebenso gute Resultate.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
72,0 Teile des gelben 1 :2-Chromkomplexes des Monoazofarbstoffes der Formel to
und 48,0 Teile Mg-Behenat werden im Kneter während 1/4 Std. bei 120-130° C bearbeitet. Nach Erreichen einer homogenen Mischung wird das abgekühlte, spröde Produkt gemahlen. Man erhält ein 60% Farbstoff enthaltendes Farbstoffpräparat
Beispiel 2
600 Teile des roten 1 :2-Chromkompiexes des Monoazofarbstoffes der Formel
H5C2SO2
-N=N
CH,
und 400 Teile Magnesiumbehenat werden intensiv gemischt Diese Mischung wird mit einer kontinuierlichen Laborknetmaschine System List bei 100-1400C bearbeitet Die erhaltenen Granulate können zum Einfärben von Polyamid in der Schmelze verwendet werden.
Beispiel 3
98 Teile Polyamid aus ε-Caprolactam (Polyamid-6) werden in Form von Schnitzeln mit 2 Teilen des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffpräparates trocken paniert Die panierten Schnitzel werden bei 290-295" C in einem Extruder versponnen. Der so erhaltene Faden weist eine gleichmäßige gelbe Färbung von hohen Licht- und Naßechtheiten auf.
Beispiel 4
98 Teile Polyamidgranulat aus ε-Caprolactam werden mit 2 Teilen des gemäß Beispiel 2 erhaltenen Granulats vermischt und bei 290-295° im Extruder versponnen. Der so erhaltene Faden weist eine gleichmäßige rote Färbung von hohen Licht- und Naßechtheiten auf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Präparate zum Färben von thermoplastischen Polymeren in der Schmelze, bestehend aus 25—75% eines in der Schmelze des betreffenden Polymeren löslichen Metallkomplexes eines Azofarbstoffes und aus 75—25% eines Erdalkali- oder Erdmetallsalzes einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 12 C-Atomen.
2. Präparat gemäß Anspruch 1, enthaltend ein Erdalkali- oder Erdmeiallsalz einer Carbonsäure mit 16—24 C-Atomen.
3. Präparat gemäß Anspruch 2, enthaltend ein Erdalkali- oder Erdmeiallsalz der Behensäure oder Stearinsäure.
4. Präparat gemäß Anspruch 2 oder 3, enthaltend ein Magnesiumsalz.
DE2312153A 1972-03-14 1973-03-12 Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze Expired DE2312153C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH373372 1972-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2312153A1 DE2312153A1 (de) 1973-09-27
DE2312153B2 DE2312153B2 (de) 1978-10-12
DE2312153C3 true DE2312153C3 (de) 1981-06-25

Family

ID=4262323

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2312260A Pending DE2312260A1 (de) 1972-03-14 1973-03-12 Verfahren zur herstellung mit farbstoffen oder additiven impraegnierten granulaten aus linearen polyamiden oder polyestern
DE2312153A Expired DE2312153C3 (de) 1972-03-14 1973-03-12 Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2312260A Pending DE2312260A1 (de) 1972-03-14 1973-03-12 Verfahren zur herstellung mit farbstoffen oder additiven impraegnierten granulaten aus linearen polyamiden oder polyestern

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS56155225A (de)
BE (2) BE796672A (de)
BR (1) BR7301784D0 (de)
DE (2) DE2312260A1 (de)
ZA (1) ZA731722B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008373B1 (de) * 1978-08-01 1983-02-16 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung einer Pigmentzubereitung, die erhaltene Pigmentzubereitung und damit in der Masse gefärbte lineare Polyester
EP0023886A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-11 Ciba-Geigy Ag Pigmentpräparate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
US4399265A (en) * 1983-01-19 1983-08-16 Garware Plastics & Polyester Ltd. Process of products UV-stabilized polyester materials
JP2682522B2 (ja) * 1995-10-11 1997-11-26 新悟 菱田 合成樹脂用粒状着色剤及びその製造方法
EP1273412A1 (de) 2001-07-02 2003-01-08 Magma Trade di Mauro Magni & C.snc Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten thermoplastischen Polymeren

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR847959A (fr) * 1937-12-23 1939-10-19 Henschel Flugzeugwerke Ag Hélicoptère à coefficient de glissement minimum
GB661761A (en) * 1949-03-02 1951-11-28 Dow Chemical Co A process for producing uniformly coloured thermoplastic resinous polymerized vinyl aromatic compounds
DE1669418A1 (de) * 1951-01-28 1971-05-19 Bayer Ag Verfahren zum Faerben von Polyamiden
NL228050A (de) * 1957-05-29
BE572493A (de) * 1957-10-30
NL253792A (de) * 1959-07-15
CH390436A (fr) * 1960-06-23 1965-04-15 Ebsa S A Procédé de préparation d'une substance colorante pour la coloration à sec des matières thermoplastiques et substance colorante obtenue par ce procédé
DE1213990B (de) * 1963-05-15 1966-04-07 Ici Ltd Verfahren zum Faerben von Polyamiden
FR1513629A (fr) * 1966-01-26 1968-02-16 Basf Ag Compositions pigmentantes
DE1669416B2 (de) * 1966-12-15 1974-08-29 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum Spinnfärben von Polyamiden
DE1669417B2 (de) * 1966-12-15 1973-11-08 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum Farben von Poly amiden
US3536658A (en) * 1967-07-26 1970-10-27 Sandoz Ag Mass coloration of polymeric products
SE346576B (de) * 1967-12-05 1972-07-10 Ciba Geigy Ag
DE1717196C3 (de) * 1968-01-08 1975-09-11 G. Siegle & Co Gmbh, 7000 Stuttgart Wasserunlösliche Fettaminsalze enthaltende Pigmentpräparate
US3615809A (en) * 1968-09-26 1971-10-26 Dow Chemical Co Compacted pigment compositions
BE759779A (fr) * 1969-09-03 1971-06-02 Ciba Geigy Ag Procede de fabrication d'articles moules colores a partir de resines entierement synthetiques a haut degre de polymerisation et preparations utilisees a cet effet
CH540326A (de) * 1970-05-05 1973-08-15 Ciba Geigy Ag Verfahren zur Konditionierung von Pigmenten

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56155225A (en) 1981-12-01
ZA731722B (en) 1973-12-19
BE796671A (fr) 1973-09-13
DE2312153A1 (de) 1973-09-27
DE2312260A1 (de) 1973-09-27
DE2312153B2 (de) 1978-10-12
BR7301784D0 (pt) 1974-07-18
BE796672A (fr) 1973-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE937917C (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunstharzmassen
EP0553683B1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von in wässrig alkalischem oder saurem Milieu gelösten Polymeren
DE3787331T2 (de) Feinverteilte Teilchenzusammensetzung.
DE2546936C3 (de) Präparate zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze
DE1811021C3 (de) Präparate und deren Verwendung zum pigmentieren thermoplastischer Massen
DE2247695A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfarbe
DE2312153C3 (de) Farbstoffpräparat zum Färben thermoplastischer Polymerer in der Schmelze
DE1219219B (de) Verfahren zum Faerben von thermoplastischen Kunststoffen
CH666045A5 (de) Flammschutzmittel-kombination.
DE2551959A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gefaerbten polyolefin-formkoerpers
DE2404619C3 (de) Verfahren zur Herstellung von unmittelbar verarbeitbaren Pulvern von Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren
DE1769488C3 (de) Pigmentzubereitungen
DE2655888C2 (de) Verfahren zur Herstellung von unmittelbar verarbeitbaren Pulvern von Polyvinylchlorid und dessen Copolymeren
DE2018976C3 (de) Verfahren zum Einfärben von PoIyäthylenterephthalat-Granulaten
DE69700677T2 (de) Thermostabilisierte Zusammensetzungen von Vinylidenfluorid-Polymeren
DE69611338T2 (de) Pigmentierte Plastikzusammensetzung
DE68922292T2 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Zusammensetzungen, die Farbstoffe und/oder Pigmente enthalten und die unter Verwendung dieser Zusammensetzungen erthaltenen Produkte.
DE2015162B2 (de) Thermoplastische Formmassen auf Basis gesättigter Polyester
DE69732111T2 (de) Masterbatches und vefahren zu ihrer herstellung
DE2522986A1 (de) Verfahren zur herstellung von pigmentzubereitungen fuer die einfaerbungen von kunststoffen
CH599322A5 (en) Colour compsn. for bulk pigmentation of thermoplastics in the melt
CH583291A5 (en) Mass dyeing thermoplastic polymers - with mixture of dye and metal salt of higher fatty acid, or compatible resin
DE862368C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Acrylnitrilpolymeren
CH442741A (de) Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Vinylharzmischungen
DE1256886B (de) Polyamidpigmentmasse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee