DE1213990B - Verfahren zum Faerben von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyamiden

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DE1213990B
DE1213990B DEJ25838A DEJ0025838A DE1213990B DE 1213990 B DE1213990 B DE 1213990B DE J25838 A DEJ25838 A DE J25838A DE J0025838 A DEJ0025838 A DE J0025838A DE 1213990 B DE1213990 B DE 1213990B
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DE
Germany
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dyes
polyamides
cobalt
synthetic
dyeing
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DEJ25838A
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English (en)
Inventor
Alistair Howard Berrie
Geoffrey Lionel Collier
Albert Charles Cooper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben von Polyamiden Die Erfindung bezieht sich auf das Massefärben von synthetischen, linearen Polyamiden, wie z. B. Polyhexamethylenadipamid oder Polycaprolactam.
  • Es ist bekannt, daß synthetische, lineare Polyamide in der Masse gefärbt werden können, indem man bei irgendeinem Verfahrensschritt vor dem endgültigen Verspinnen oder Verarbeiten in feste Gegenstände ein Färbemittel einarbeitet, das genügend stabil ist, daß es der Einwirkung des geschmolzenen synthetischen Polyamids standhalten kann. Wegen der stark reduzierenden Wirkung geschmolzener synthetischer, linearer Polyamide sind für die Massefärbung derselben nur einige organische Färbemittel zufriedenstellend. Die bemerkenswertesten organischen Färbemittel, die im allgemeinen für diesen Zweck verwendet werden, sind die Pigmente der Kupferphthalocyaninreihe.
  • Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zum Färben von linearen, synthetischen Polyamiden mit Eisen-, Nickel-, Kobalt- oder Kupferkomplexfärbstoffen von Monoazofarbstoffen mit in Nachbarstellungen zur Azobindung metallisierbaren Gruppen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Färben in der Masse erfolgt. Die Verwendung ähnlicher Farbstoffe zum Färben von Wolle öder Polyamiden aus wäßriger Flotte ist bekannt.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise als Färbemittel verwendet werden: die Komplexe der genannten Metalle mit Monoazofarbstoffen, die in Nachbarstellungen zur Azobindung Hydroxyl-, Alkoxy-, Carboxyl-, Carbalkoxy- oder Aminogruppen aufweisen, oder Farbstoffe, in denen ein heterocyclisches Stickstoffatom, das sich in Nachbarschaft zur Azobindung befindet, bei der Chelatbildung teilnimmt. Solche Metallkomplexe sind notgedrungen nicht vollständig in Wasser löslich, und wenn der Komplex eine saure Natur aufweist, kann er entweder in Form eines Salzes, wie z. B. eines Natrium-, Kalium- oder Amoniumsalzes, oder in Form der freien Säure verwendet werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Komplexe in den anderen Stellungen als diesen Orthostellungen zur Azogruppe keine Gruppen enthalten, wie z.B. Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, die eine Löslichkeit in Wasser bewirken, insbesondere wenn der Komplex in Salzform verwendet wird.
  • Als besondere Beispiele für Färbemittel, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sollen erwähnt werden: die Eisen-, Kobalt-, Nickel- oder Kupferkomplexe der folgenden Monoazofarbstoffe: o,o'-Dihydroxymonoazofarbstoffe, wie z. B. x-(4-Chlor-2-hydroxyphenylazo)-acetanilid, 1-Penyl-3-methyl-4-(5'-chlor-2'-hydroxyphenylazo)-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-äthoxycarbonyl-4-(3',5°,6'-trichlor-2'-hydroxyphenylazo)-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3 - N - phenylcarbamoyl - 4 - (3', 5' - dinitro - 2'- hydroxyphenylazo) - 5 - pyrazolon, 2 - (4' - Nitro - 2' - hydroxyphenylazo)-4-methylphenol, 1-(5'-Nitro-2'-hydroxyphenylazo) - 2 - hydroxy - 5, 6,7, 8 - tetrahydronaphthalin, 1- (l'- Hydroxynaphth - 2' - ylazo) - 2 - naphthol oder 1-Acetylamino-8-(5'-methoxy-2'-hydroxyphenylazo)-7-naphthol, o-Hydroxy-o'-carboxymonoazofarbstoffe, wie z. B. 1-Phenyl-3-methyl-4-(2'-carboxyphenylazo)-5-pyrazolon oder 1-(2'-Carboxy-5'-chlorphenylazo)-2-naphthol, o-Carboxy-o'-aminomonoazofarbstoffe, wie z. B. 1-Phenyl-3-methyl-4-(2'-carboxyphenylazo)-5-aminopyrazol, 1-(2'-Carboxyphenylazo)-2-naphthylamin oder 4-(2'-Carboxyphenylazo)-m-phenylendiamin, oder o-Hydroxy-o'-aminomonoazofarbstoffe, wie z.B. 1-Phenyl-3-methyl-4-(5'-chlor-2'-hydroxyphenylazo)-5-aminopyrazo1 oder 1-(5'-Chlor-2'-hydroxyphenylazo)-2-naphthylamin.
  • Die genannten Färbemittel können durch jedes der beim Massefärben bekannten Verfahren in das synthetische lineare Polyamid eingearbeitet werden, beispielsweise durch Einarbeiten in die Monomeren oder Vorpolymeren während der Polymerisation oder durch Einpressen in die Schmelze während des Spinnvorgangs. Es ist zweckmäßig, das Färbemittel durch Rommeln auf Schnitzel des synthetischen, linearen Polyamids aufzubringen, worauf man dann die gefärbten Schnitzel schmilzt und in Fäden- verspinnt oder feste Gegenstände daraus herstellt. Gegebenenfalls kann das Rommeln mit einer Dispersion des Färbemittels in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie z. B. Wasser oder Alkohol, oder mit einer durch Vermahlen des Färbemittels mit Wasser und einem feinteiligen synthetischen, EnearenPolyamid erhaltenen stabilen Dispersion vor dem Aufschmelzen ausgeführt werden. Solche Zubereitungen sind in der britischen Patentschrift 839 712 beschrieben. Andere Zubereitungen, in das das Färbemittel vor der Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingearbeitetwerden kann, sind in der britischen Patentschrift 847 959 und in der britischen Patentschrift 944 759 beschrieben.
  • Die Erfindung -kann auch dadurch ausgeführt werden, däß man Schnitzel aus synthetischem, linearem Polyamid färbt, wobei als Färbebad eine wäß-. rige Dispersion des Färbemittels verwendet wird, welche gegebenenfalls mit einem Dispergiermittel, wie z.B. einem Formaldehyd-Naphthalinsulfonsäure-Kondensat, stabilisiert ist, und diese Schnitzel dann aufschmilzt zwecks Durchfärbung in der Masse. Eine vorzügliche Ausschöpfung des Färbebades wird dabei erreicht, wenn das Färben unter Druck bei ungefähr 130°C ausgeführt wird. Dieses Verfahren ist von besonderem Wert, wenn es auf Schnitzel angewendet wird, die bereits gefärbt sind, z. B. auf Schnitzel aus synthetischem, linearem Polyamid, in das während der Herstellung durch Polymerisation ein Pigment eingearbeitet wurde. Auf diese Weise können »basische« Farbtöne modifiziert -werden, wodurch die verschiedenen Farbtöne von saisonaler Natur erhalten werden, die als »Modefarbtöne« bekannt sind.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Färbungen haben eine vorzügliche Echtheit, und besonders die Färbungen mit den 1,2-Kobaltkomplexen haben eine vorzügliche Echtheit, und zwar gegenüber Waschen, Reiben, Trockenreinigen und Licht. Von besonderem Interesse bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die 1,2-Kobaltkomplexe von Farbstoffen mit der Formel worin Y Wasserstoffatome oder einen einfachen Substituenten, wie z. B. ein Halogenatom oder eine Nitro- oder Methoxygruppe, n 1, 2 oder 3 und B folgendes bedeutet, und zwar entweder (1) einen Naphthylrest mit einer Hydroxylgruppe in Orthostellung zum Azorest, der nach Belieben - noch weiter substituiert sein kann, insbesondere durch eine Methoxycarbonyl-, Acetamid- oder Hydroxylgruppe, oder (2) einen 1-Aryl-3-methylpyrazol-5-on-4-yl-rest, worin der Arylrest aus der Benzolreihe stammt, und insbesondere ein- Phenyl- oder p-Toluylrest ist.
  • Da die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Färbemittel in geschmolzenen Polyamiden löslich sind, stellt das Dispergieren über die ganze Masse kein Problem dar, und während nachfolgender Spinnverfahren werden- keine Schwierigkeiten bezüglich Verstopfung der Spinndüsenplatte angetroffen. Trotz ihrer Löslichkeit wandern- die Färbemittel während des Plissierens von Textilstoffen jedoch nicht an die Oberfläche, so daß die Farben in den plissierten Textilstoffen eine vorzügliche Echtheit gegenüber Reiben aufweisen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Alle Teile sind in Gewichtsteilen ausgedrückt. Beispiel 1 1 Teil des 2-Kobaltkomplexes von 4-Chlor-2-aminophenylazo-ß-naphthol (als Natriumsalz) und ungefähr 10 Teile Aceton werden mit 99 Teilen Polyhexamethylenadipamid in Schnitzelform gerührt, bis sich ein gleichmäßiger Belag aus dem farbigen Kobaltkomplex auf der Oberfläche der Schnitzel gebildet hat. Die Schnitzel werden getrocknet und dann geschmolzen und in einem herkömmlichen Apparat gesponnen, wobei Fäden mit einem tiefen purpurnen Farbton erhalten werden, der eine vorzügliche Echtheit gegenüber Waschen, Reiben, Trockenreinigen und Licht besitzt. Beispiel 2 1 Leil des im Beispiel l verwendeten 1,2-Kobaltkomplexes wird mit 4 Teilen Wasser gemischt, wobei ein wäßriger Brei erhalten wird, der mit 1 Teil Polyhexamethylenadipamid in Form einer feinteiligen wäßrigen Paste gemischt wird. Das Gemisch aus Kobaltkomplex, Polyhexamethylenadipamid und Wasser wird mit 98 Teilen Polyhexamethylenadipamid in Schnitzelform gerommelt, bis das Wasser verdampft ist. Die beschichteten Schnitzel werden geschmolzen und in einem herkömmlichen Apparat gesponnen, wobei tief purpurne Fäden mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Waschen, Reiben, Trockenreinigen und Licht erhalten werden. Auch können an Stelle deseinfachenMischensderPolyhexamethylenadipamidpaste mit dem Brei des 1,2-Kobaltkomplexes die beiden Bestandteile in einer Kugelmühle gemahlen werden, wobei eine Zubereitung erhalten wird, wie sie in der britischen Patentschrift 839 712 beschrieben ist. Auch kann außerdem der 1,2-Kobaltkomplex in Form einer Zubereitung verwendet werden, die durch Mischen desselben mit Polyhexamethylenadipamid und ausreichend Ameisensäure erhalten worden ist, wobei eine scherbare Masse durch Verwendung eines Baker-Perkins-Mischers entsteht.
  • Dieses Verfahren ist in der britischen Patentschrift 944 759 beschrieben. Beispiel 3 1 Teil des im Beispiel 1 verwendeten 1,2-Kobaltkomplexes wird in Form eines trockenen Pulvers mit 100 Teilen eines soebenhergestellten Polyhexamethylenadipamids gemischt, und zwar in dem für die Polymerisation verwendeten Autoklav. Das gefärbte Polymere wird in ein Band ausgepreßt und abgekühlt, in Schnitzel geschnitten und anschließend geschmolzen und in Fäden versponnen, die einen tiefen purpurnen Farbton aufweisen, der vorzügliche Echtheit gegenüber Waschen, Reiben, Trockenreinigen und Licht aufweist.
  • Beispiel 4 An Stelle des in den Beispielen 1 bis 3 verwendeten 1,2-Kobaltkomplexes kann der 1,2-Kobaltkomplex von 4-Chlor-2-aminophenolazo-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon (als freie Säure) verwendet werden. Es werden Fäden mit einem orangen Farbton erhalten, der eine gute Echtheit gegenüber Waschen, Reiben und Licht aufweist.
  • In der folgenden Tabelle sind in Spalte 3 die Farbtöne angegeben, welche durch die Komplexe in Spalte 2 an Stelle des in den Beispielen 1 bis 3 verwendeten Komplexes erhalten werden. Die in den Beispielen 5 und 6 erzeugten Farben haben eine vorzügliche Echtheit gegenüber Licht, Reiben, Trockenreinigen und Waschen.
    Beispiel I Metallkomplex 1 Farbton
    5 1,2-Kobaltkomplex von 1-Phenyl-3-methyl-4-(2'-carboxyphenylazo)-5-pyrazolon Gelb
    (freie Säure)
    6 1,2-Kobaltkomplex von 4-Chlor-2-aminophenol-azo-ß-naphthol (freie Säure) tief Bläulichrot
    7 1,1-Kupferkomplex von 4-Chlor-2-aminophenol-azo-ß-naphthol Rubinfarben

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Färben von linearen, synthetischen Polyamiden mit Eisen-, Nickel-, Kobalt-oder Kupferkomplexfarbstoffen von Monoazofarbstoffen mit in Nachbarstellungen zur Azobindung metallisierbaren Gruppen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Färben in der Masse erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Massen gefärbt werden, die aus Monomeren oder Vorpolymeren der Polyamide bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 363; österreichische Patentschrift Nr. 190 486.
DEJ25838A 1963-05-15 1964-05-14 Verfahren zum Faerben von Polyamiden Pending DE1213990B (de)

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NL (1) NL6405486A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312153A1 (de) * 1972-03-14 1973-09-27 Ciba Geigy Ag Farbstoffpraeparat zum faerben thermoplastischer polymerer in der schmelze

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT190486B (de) * 1955-02-26 1957-07-10 Basf Ag Verfahren zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern
DE1045363B (de) * 1956-06-19 1958-12-04 Basf Ag Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Wolle, linearen Polyamiden und Polyurethanen

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BE648056A (de) 1964-11-16
FR1397622A (fr) 1965-04-30
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