DE1210984B - Verfahren zum Faerben von linearen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zum Faerben von linearen PolyamidenInfo
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- D01F6/60—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyamides
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Nummer: 1210 984
Aktenzeichen: J 25788IV c/39 b
Anmeldetag: 8. Mai 1964
Auslegetag: 17. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von synthetischen linearen Polyamiden, wie
z. B. Polyhexamethylenadipamid oder Polycaprolactam.
Es ist bekannt, daß synthetische lineare Polyamide in der Masse gefärbt werden können, indem man bei
irgendeinem Verfahrensschritt vor dem endgültigen Verspinnen oder Verarbeiten in feste Gegenstände
ein Färbemittel einarbeitet, das genügend stabil ist, daß es der Einwirkung des geschmolzenen synthetischen
Polyamids standhalten kann. Wegen der stark reduzierenden Wirkung der Schmelze synthetischer
linearer Polyamide sind für die Massefärbung derselben nur einige organische Färbemittel zufriedenstellend.
Die bemerkenswertesten organischen Färbemittel, die im allgemeinen für diesen Zweck verwendet
werden, sind die Pigmente der Kupferphthalocyaninreihe.
In der britischen Patentschrift 839 712 (Beispiel 10)
ist angegeben, daß der 1,2-Chromkomplex von 2-Carboxybenzol-azo-l'-(o-tolyl)-3'-methyl-5'-pyrazolon
zum Massefärben von Polyhexamethylenadipamid zufriedenstellend verwendet werden kann, wobei ein
gelber Farbton mit guter Echtheit gegenüber Licht, Waschen und trockener Hitze erhalten wird. Es wurde
nun gefunden, daß die entsprechende -l'-phenyl-Verbindung
ebenfalls der Einwirkung geschmolzener Synthetischer linearer Polyamide standhalten kann
und beträchtlich der genannten -l'-(o-toluyl)-Verbindung überlegen ist, weil sie eine beträchtlich höhere
Färbekraft und ein bessere Waschechtheit besitzt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Massefärben von synthetischen linearen Polyamiden
durch 1,2-Chromkomplexfarbstoffe von Derivaten
des 2-Carboxybenzol-azo-3'-methyl-5'-pyrazolone angewendet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Farbstoff der 1,2-Chromkomplex von 2-Carboxybenzol-azo-l'-phenyl-3'-methyl-5'-pyrazolon
oder ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz desselben verwendet wird.
Das genannte Färbemittel kann durch jedes der beim Massefärben bekannte Verfahren in das synthetische
lineare Polyamid eingearbeitet werden, beispielsweise durch Einarbeiten in die Monomeren oder
Vorpolymeren während der Polymerisation oder durch Einpressen in die Schmelze während des Spinnvorgangs.
Es ist zweckmäßig, das Färbemittel durch Rommein auf Schnitzel des synthetischen linearen
Polyamids aufzubringen, worauf man dann die gefärbten Schnitzel schmilzt und in Fäden verspinnt
oder feste Gegenstände daraus herstellt. Gegebenenfalls kann das Rommein mit einer Dispersion oder
Verfahren zum Färben von linearen Polyamiden
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Alistair Howard Berrie,
Albert Charles Cooper,
Manchester (Großbritannien)
Alistair Howard Berrie,
Albert Charles Cooper,
Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Mai 1963 (18 204),
vom o.April 1964
Großbritannien vom 8. Mai 1963 (18 204),
vom o.April 1964
Lösung des Färbemittels mit einem flüchtigen Lösungsmittel, wie z. B. Wasser, Alkohol oder Aceton, oder
mit einer durch Vermählen des Färbemittels mit Wasser und einem feinteiligen synthetischen linearen
Polyamid erhaltenen stabilen Dispersion ausgeführt werden.
Solche Zubereitungen sind in der britischen Patentschrift 839 712 beansprucht. Andere Zubereitungen,
in die das Färbemittel vor der Verwendung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren eingearbeitet
werden kann, sind in den britischen Patentschriften 847 959 und 944 759 beschrieben und beansprucht.
Die Erfindung kann auch dadurch ausgeführt werden, daß man Schnitzel aus synthetischem linearem Polyamid
vor ihrer Verarbeitung auf Formkörper färbt, wobei als Färbebad eine wäßrige Dispersion des
Färbemittels verwendet wird, die gegebenenfalls mit einem Dispergiermittel, wie z. B. einem Formaldehyd—
Naphthalinsulfonsäurekondensat, stabilisiert ist. Eine vorzügliche Ausschöpfung des Färbebades wird erreicht,
wenn das Färben unter Druck bei ungefähr 13O0C ausgeführt wird. Dieses Verfahren ist von
besonderem Wert, wenn es auf Schnitzel angewendet wird, die bereits gefärbt sind, z. B. auf Schnitzel aus
synthetischem linearem Polyamid, in das während der Herstellung durch Polymerisation ein Pigment
eingearbeitet wurde. Auf diese Weise können »basische«
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Farbtöne modifiziert werden, wodurch die verschiedenen Farbtöne von saisonaler Natur erhalten werden,
die als »Modefarbtöne« bekannt sind.
Die ' durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten
Färbungen haben eine vorzügliche Echtheit gegenüber Reiben, Waschen, Bleichen, Trockenreinigen
und Licht.
Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die verwendeten Färbemittel in
geschmolzenen synthetischen linearen Polyamiden, insbesondere Polyhexamethylenadipamid und PoIycaprolactam,
löslich sind. Das Dispergieren des Färbemittels über die ganze Masse stellt deshalb nur
ein geringes Problem dar, und die Verwendung von speziellen Zubereitungen zur Erleichterung der Dispersion
ist in der Tat unnötig. Während des nachfolgenden Spinnens treten keine Schwierigkeiten auf, die auf
einer Verstopfung der Spinndüsenplatte oder eines Filters beruhen. Trotz ihrer Löslichkeit wandern die
Färbmittel während des Plissierens von Textilstoffen jedoch nicht an die Oberfläche, so daß die Farben in
den plissierten Textilstoffen eine vorzügliche Echtheit gegenüber Reiben aufweisen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Alle Teile sind in Gewicht ausgedrückt.
1 Teil des 1,2-Chromkomplexes von 2-Carboxybenzol-azo-l'-phenyl-3'-methyl-5'-pyrazolon
(Natriumsalz) wird in Aceton gelöst, und die erhaltene Lösung wird mit 99 Teilen Polyhexamethylenadipamidschnitzeln
gemischt. Das Aceton wird in einem Warmluftstrom abgedampft, wobei die Schnitzel gleichmäßig
mit der Farbe belegt werden. Die gefärbten Schnitzel werden geschmolzen und in einem herkömmlichen
Spinnapparat versponnen, wobei gleichmäßig gefärbte Fasern mit einem kräftigen gelben Farbton erhalten
werden, der eine vorzügliche Echtheit gegenüber Reiben, Waschen, Bleichen, Trockenreinigen und
Licht besitzt.
An Stelle des in diesem Beispiel verwendeten Natriumsalzes des 1,2-Chromkomplexes kann das
Kalium- oder Ammoniumsalz oder auch die freie Säure verwendet werden.
An Stelle von Polyhexamethylenadipamid kann Polycaprolactam verwendet werden.
3 Teile des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten 1,2-Chromkomplexes werden in Form eines wäßrigen
Breis mit 3 Teilen Polyhexamethylenadipamid in Form einer feinverteilten wäßrigen Paste, gemischt, und das
erhaltene Gemisch wird mit. 1000 Teilen Polyhexamethylenadipamid
in Schnitzelform bis zur Trockne gerommelt. Die beschichteten Schnitzel werden geschmolzen
und in einem herkömmlichen Apparat versponnen, wobei Fasern mit einem kräftigen gelben
Farbton erhalten werden, der die im Beispiel 1 aufgezählten vorzüglichen Echtheitseigenschaften auf-
10 weist.
Auch können an Stelle des einfachen Mischens der Polyhexamethylenadipamidpaste mit dem Farbstoffbrei,
wie es in diesem Beispiel gemacht wurde, die beiden Bestandteile in einer Kugelmühle in Wasser
gemahlen werden, wobei eine Zubereitung erhalten wird, wie sie in der britischen Patentschrift 839 712
beschrieben ist.
3 Teile des gleichen wie im Beispiel 1 verwendeten 1,2-Chromkomplexes werden in einen Autoklav gegeben,
in dem 1000 Teile Hexamethylenadipat einer Polymerisation zu Polyhexamethylenadipamid unterzogen
worden sind. Das Polymere wird in Bandform extrudiert und abgekühlt, in Schnitzel geschnitten und
anschließend geschmolzen und in Fasern mit einem leuchtendgelben Farbton versponnen, der die im
Beispiel 1 aufgezählten vorzüglichen Echtheitseigenschaften aufweist.
30
35
40
Claims (2)
1. Verfahren zum Massefärben von synthetischen
linearen Polyamiden durch 1,2-Chromkomplexfarbstoffe
von Derivaten des 2-Carboxybenzolazo-3'-methyl-5'-pyrazolons, dadurch gekennzeichnet,
daß als Farbstoff der 1,2-Chromkomplex von 2-Carboxybenzol-azol'-phenyl-3'-methyl-5'-pyrazolon
oder ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz desselben verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chromkomplexfarbstoff durch Einarbeiten in die Monomeren oder Vorpolymeren
während der Polymerisation zur Herstellung des synthetischen linearen Polyamids verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 839 712.
Britische Patentschrift Nr. 839 712.
609 508/357 2.66 φ Bundesdruckerei Berlin
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GB1820463A GB1021737A (en) | 1963-05-08 | 1963-05-08 | Process for the coloration of polyamides |
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GB (1) | GB1021737A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2333027A1 (fr) * | 1975-11-25 | 1977-06-24 | Ugine Kuhlmann | Colorant azoique chromifere pour la teinture dans la masse des polyamides synthetiques |
Families Citing this family (2)
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DK1086983T3 (da) * | 1999-09-24 | 2001-09-24 | Schwartz Gmbh | Fremgangsmåde til fremstilling af formlegemer med farvekodning af polyamider |
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GB839712A (en) * | 1957-10-30 | 1960-06-29 | Ici Ltd | Pigment compositions |
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1964
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- 1964-05-05 NL NL6404959A patent/NL6404959A/xx unknown
- 1964-05-08 BE BE647696A patent/BE647696A/xx unknown
- 1964-05-08 DE DEJ25788A patent/DE1210984B/de active Pending
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GB1021737A (en) | 1966-03-09 |
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