DE2605191A1 - Chromkomplexfarbstoffe und ihre verwendung zur faerbung von synthetischen polyamiden - Google Patents

Chromkomplexfarbstoffe und ihre verwendung zur faerbung von synthetischen polyamiden

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DE2605191A1
DE2605191A1 DE19762605191 DE2605191A DE2605191A1 DE 2605191 A1 DE2605191 A1 DE 2605191A1 DE 19762605191 DE19762605191 DE 19762605191 DE 2605191 A DE2605191 A DE 2605191A DE 2605191 A1 DE2605191 A1 DE 2605191A1
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chromium
azo
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Claude Aubineau
Claude Brouard
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Ugine Kuhlmann SA
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    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

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PRODUITS CHIMIQUES UCINE KUHLMAIHI Paris / Frankreich
"Chromkomplexfarbstoffe und ihre Verwendung zur Färbung von synthetischen Polyamiden"
Erfinder: Claude AUBINEAU und Claude BROUARD
Die vorliegende Erfindung betrifft die Färbung in der "lasse von synthetischen Polyamiden, sowie
609835/0924
E 256 C/Dossier 232.C. _
S iMüru.m.n 80, Mauurk.rchcrilralicO £„;,:..:!. r ...U11 itiuii>mik »o^
neue Chromkomplexfarbstoffe, die für diesen Zweck geeignet sind.
Synthetische Polyamide haben einen erhöhten Schmelzpunkt und ihre Schmelze weist eine starke Reduktionswirkung auf. Wenige organische Farbstoffe weisen eine ausreichende Stabilität auf, um sie zur Färbung in der Verspinnungsmasse von synthetischen Polyamiden zu verwenden, Andererseits Isb es, wie allgemein bekannt, nicht möglich, aus den durch klassische Färbeverfahren erhaltenen Färbeergebnissen auf die Ergebnisse, die man durch Färbung in der" Masse von synthetischen Polyamiden enthält, zu sehliessen,
Es wurde völlig unerwartet gefunden, daß Chromkomplexe der allgemeinen Formel
Cl
60983 5/0924
SOxH
(D,
26051G1
worin einer der Reste X. und X2 ein Chloratom, der andere ein Wasserstoffatom und A ein V/asserstoffatom oder eine Phenylgruppe ist, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder Alkylgruppen mit niederem Molekulargewicht (vorzugsweise Methyl- oder Äthylgruppen) substituiert ist,
und die Salze dieser Komplexe die Färbung in der Masse von synthetischen Polyamiden in roten Farbtönungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften ermöglichen.
Bestimmte Komplexe der allgemeinen Formel (I) sind in der Französischen Patentschrift 1 518 833 beschrieben. Die anderen, im besonderen solche, worin X, ein Chloratom und X2 ein Wasserstoffatom ist, sind neu und bilden als solche einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Komplexe der allgemeinen Formel (I) und ihre Salze können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, wozu man beispielsweise in äquimolaren Anteilen den 1/1-Chromkomplex eines Monoazofarbstoffs der allgemeinen Formel
SO,H
worin X die oben definierte Bedeutung hat, mit einem Mono-
2605131
azofarbstoff der allgemeinen Formel OH HO
GH-^
3
Cl
worin Z2 ^0-^· ^- ^e oben definierten Bedeutungen haben, oder umgekehrt den 1/1-Chromkomplex eines Monoazofarbstoffs der Formel (III) mit einem Monoazofarbstoff der Formel (II) umsetzt.
Die Chromkomplexe nach der Erfindung weisen die Besonderheit auf, daß sie nicht sublimieren und vollständig ihre Farbausbeute und ihre Farbtönung selbst dann beibehalten, wenn man sie 45 Minuten einer Temperatur von 290 bis JOO0C aussetzt, Biese Eigenschaft behalten sie auch dann bei, wenn sie hohen Temperaturen in Polyamiden in Schmelze, wie Polyamiden 6, 6-6 und 11, unterworfen werden, die häufig verwendet werden, um Textilfasern oder Fäden, wie Fäden, Folien oder geformte oder extrudierte Gegenstände herzustellen.
Diese Eigenschaft der Chromkomplexe der Erfindung ermöglicht ihre Verwendung zur Färbung in der Masse von synthetischen Polyamidfasern bzw. Fäden.
Zu diesem Zweck kann man vorausgehend den Farbstoff in PuI-
-5-609835/0924
verform mit dem Polyamid (in granulierter oder Pulverform) mischen, dann das Gemisch in einer vorgesehenen Extrudiervorrichtung bei einer Temperatur, die 10 bis 15 C über der der Polymerisatschmelze liegt, homogenisieren. Nach Verlassen der Extrudiervorrichtung kann man das Gemisch entweder abkühlen, dann granulieren und lagern, wie beispielsweise in einem Beschickungstrichter für Spinnschmelzkessel oder man kann die geschmolzene Form beibehalten und das Gemisch unmittelbar unter Zwischenschaltung von Dosierungspumpen Spinnschmelzkesseln zuführen.
Man kann ebenso, im besonderen im Falle von Polyamid 6, in wäßrigem Medium die Polymerisatgranulate vor ihrer überführung in Fasern färben. Dieses Verfahren bewirkt man nach den üblichen Färbebedingungen für Polyamide in saurem Medium. Es sollte in jedem Falle das Verhältnis des Färbebades schwach sein und vorzugsweise zwischen 1,5 und 5 liegen. Nach dem Färben trocknet man das gefärbte Polyamid und extrudiert es dann nach den üblichen Bedingungen.
Die Chromkomplexe der Formel (I) v/eisen erhöhte Löslichkeit in Polyamiden auf, wodurch es möglich ist, sie in sehr starken Farbtönungen, selbst bei sehr feinen Fäden, zu verwenden, wie beispielsweise bei Polyamid 6-6-Fäden von zwei Decitex gefärbt mit 2% Farbstoff, ohne daß sich Störungen ergeben, die sich häufig im Verlauf des Verspinnens mit zu löslichen Farbstoffen oder mit Pigmenten ergeben. Diese Stö-
809835/0924
rungen zeigen sich am häufigsten durch ein Verstopfen der Filter, die die sehr feinen Düsen der Verspinnungsvorrichtungen schützen, oder durch häufigen Fadenbruch, hauptsächlich bei dem Verstrecken.
Wie auch die für die Einführung der Chromkomplexe in die PolyamidDolymerisate verwendete Weise sein mag, haben die erhaltenen Färbungen dieselben Eigenschaften: sehr starke Farbausbeute, sehr lebhafte Farbtönungen, besonders geeignet im Wohnbereich wie für Teppiche, Tapeten, Bodenbelag, usw. Die Echtheitseigenschaften nach den genormten Prüfungen der Internationalen Standardorganisation (I. S. 0.) und nach der "groupement d'Etudes International Europeen" (E. C. E.) für Textilgegenstände, im besonderen die Echtheitseigenschaften gegenüber Licht, Waschen, Abrieb und den Üblichen bei der Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln sind ausgezeichnet.
Die nachfolgenden Beispiele, worin die angegebenen Teile sich auf das Gewicht beziehen, erläutern die Erfindung, ohne den Erfindungsbereich einzuschränken.
Beispiel 1
In 1000 Teilen Wasser mischt man 49,5 Teile 1/1 Chromkomplex von _/J.5-Dichlor-2-hydroxybenzol.7- ^l azo k) - /J'-sulfo-l-phenyl-3-methyl-5-hydroxypyrazol7 und 32,8 Teile /J-Chlor^-hydroxybenzol/- <1 azo 4> - /T-phenyl-3-methyl-5-hydroxypyrazo0.7. Man erhitzt das Gemisch auf 90 bis 1000C
-7-609835/0924
und hält den p„-Wert zwischen 7 und 8 durch Zugabe von Natriumhydroxid. Nach Verschwinden des Monoazofarbstoffs bringt man den p„-Wert auf 9,5, salzt den chromhaltigen Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid aus und trocknet ihn.
Beispiel 2
In einem zylindrischen Behälter, der sich um seine Achse dreht, mischt man während einer Stunde 100 Teile Polyamid 6t6 (Hexamethylendiaminpolyadipat) und 0,5 Teile des im Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs. Man führt dann das Gemisch in einen Schneckenextruder ein, dessen Spritzform man auf 285 C hält. Am Ausgang des Extruders wird das Gemisch abgekühlt, dann in Körner von etwa 2 mm Seitenlänge überführt. Man'trocknet die Körner, führt sie dann in eine Spinnvorrichtung ein, wo man das geschmolzene Gemisch einem konstanten Druck über einer Schmelzlochscheibe von 290 C unterwirft, bevor man es über ein Filterbett auf der Basis von gewaschenem und geröstetem Flußsand, dessen Körner eine Abmessung von etwa 0,03 mm haben, dann quer durch ein Strangpresswerkzeug leitet, das 7 Düsen mit 0,23 mm Durchmesser aufweist. Die Steuerung der Vorrichtung geschieht in der Weise, daß nach 4-fachem Endverstrecken jeder der 7 Fäden eine Stärke von 17 decitex aufweist. Man erhält auf diese Weise- gefärbte Polyamid 6-6 Fäden in roter Farbtönung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
- 8 -609835/0924
Beispiel 3
Man teigt 1,5 Teile des im Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs in 7,5 Teile entmineralisiertem Wasser von 40 C an. Man führt das Gemisch in eine Färbevorrichtung, die unter Druck arbeiten kann und die bereits 1000 Teile entmineralisiertes Wasser enthält, das man auf pH 5 durch Zugabe von Essigsäure gebracht hat. Man gibt dann 300 Teile Polyamid 6 in Form von kleinen Granulaten mit etwa 2 mm Seitenlänge zu, bringt die Temperatur im Verlauf von 30 Minuten auf etwa 1030C und behält diese Temperatur 1 1/2 Stunden unter Rühren bei. Die rot gefärbten Granulate wäscht man dann mit entmineralisiertem Wasser und trocknet sie dann. Wenn man nach den Bedingungen von Beispiel 2 arbeitet, können sie danach in Fäden mit roter Farbtönung und sehr guten Echtheitseigenschaften überführt werden.
Wenn man wie im Beispiel 1 arbeitet und als Ausgangsmaterialien den Monoazofarbstoff (III), wie er in der dritten Spalte der nachfolgenden Tabelle angegeben ist, und den 1/1 Chromkomplex des Monoazofarbstoffs der Formel (II), wie er in der zweiten Spalte angegeben ist, verwendet, so erhält man weitere gemischte Komplexe nach der Erfindung, die, wenn man sie entsprechend den Beispielen 2 und 3 anwendet, Polyamide in roten Farbtönungen färben.
-9-609835/0924
Bei- Monoazofarbstoff der spiel Formel (II)
Monoazofarbstoff der
Formel (III)
3.5-Dichlor-2-hydroxyenzol7- <1 azo 4> 3'-sulf 0-1-phenyl7- -methyl-5-hydr oxypyr az öl/ /5-Chl or-2-hydr oxyb enz ol_7-Z1 azo O -£5-methyl-5-hydr oxypyraz ol7
^5
benzol/7- <1 azo /4'-sulfo-1-phenyl-3-metliyl-5-tiydr oxypyr az ol7 -2-hydroxybenzol7- < azo 4> -/J-methyl-1-phenyl-5-bydr oxypyr az ol_7
/5-Chl or-2-h.2;dr oxyb enz ol7- <1 azo 4> -/3-methyl-i^p.
tolyl-5-hydroxypyrazöl/
/5-Ohlor-2-hydr oxyb enz ol7-
<1 azo 4> -/^-methyl-5-hydr oxypyr az ol_7
/5-Ghlor-2-hydr oxyb enz ol7- <1 azo 4>-/J-methyl-1-p. tolyl-5-hydroxypyrazol7
/5-Ghl or-2-hydr oxyb enz ol_7- <1 azo 4> -/3-methyl-i-p. chiorphenyl-5-hydroxypyrazol7
Beispiel 10
Man arbeitet wie im Beispiel 2 oder 3, ersetzt aber den Farbstoff von Beispiel 1 durch den Farbstoff, wie er in dem Beispiel 1 der Französischen Patentschrift 1 518 833 beschrieben ist, wobei dieser hergestellt ist aus dem Monoazof arbstoff ß.5-Dichlor-2-hydroxybenzol7- <1 azo 4> /T-phenyl^-methyl^-hydroxypyrazolT* und dem 1/1 Chromkomplex von /^-Chlor^-hydroxybenzolT- <1 azo O - /£'-sulf o-1-phenyl-3-methyl-5-hydroxypyrazol_7. Man erhält rot gefärbte
609835/0924 "1°-
- ίο -
Polyamide.
Beispiel 11
Man arbeitet wie im Beispiel 2 oder 3, ersetzt aber den Farbstoff von Beispiel 1 durch den in Beispiel 2 der Französischen Patentschrift 1 518 833 beschriebenen Farbstoff, den man aus dem Monoazofarbstoff /3.5-Dichlor-2-hydroxybenzol7- <1 azo 4->· -^-phenyl-3-methyl-5-kydro:xypyrazol7 und dem 1/1 Chromkomplex von /5-Chlor-2-hydroxybenzojL7- <C1 azo 4-> -/5'-sulfo-1-phenyl-3-methyl-5-liydroxypyrazol7 herstellt. Man erhält in gleicher Weise rote Farbtönungen.
-Patentansprüche-
-11-609835/0924

Claims (3)

- 11 Patentansprüche :
1. Verfahren zur Färbung in der Masse von synthetischen Polyamiden, dadurch gekennzeichnet,-daß man als Farbstoff einen Chromkomplex der allgemeinen Formel
Cl
■N
Gl
worin einer der Reste X,- und *L~ ein Chloratom, der andere ein Wasserstoffatom und A ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe darstellt, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder Alkylgruppen mit niederem Molekulargewicht substituiert ist, oder ein Salz eines solchen Komplexes verwendet.
-12-
609835/0924
= "'Vd, ■=>
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Ί.Λ ein Ghloratom, ^ ein Wasserstoffatom und A eine Phenylgruppe ist.
3. Chromkomplexe der allgemeinen Formel
Cl
CH
und ihre Salze, wobei A die im Anspruch 1 definierte Bedeutung hat.
4-. Komplex gemäß Anspruch 3» dadurch gekenn ζ ei c h η e t , daß A die Phenylgruppe ist, und Salze dieses Komplexes.
5· Materialien und Gegenstände auf der Basis von synthetischen Polyamiden, sofern sie mit einem Chromkomplex gemäß Anspruch 1 oder einem Salz eines solchen Komplexes in der Masse gefärbt sind.
609835/0924
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