DE843247C - Komposition fuer das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben - Google Patents

Komposition fuer das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben

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DE843247C
DE843247C DEP30186A DEP0030186A DE843247C DE 843247 C DE843247 C DE 843247C DE P30186 A DEP30186 A DE P30186A DE P0030186 A DEP0030186 A DE P0030186A DE 843247 C DE843247 C DE 843247C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/001Special chemical aspects of printing textile materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Komposition für das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben hie Erfindung betrifft das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben und bezieht sich besonders auf neue Druckpasten für solche Gewebe, wobei die Druckpasten Emulsionen wässeriger Farbstotflösungen enthalten, die in wasserabstoßenden Lösungen von Kautschuk u. dgl. in flüchtigen, organischen Lösungsmitteln emulgiert sind.
  • Das übliche Verfahren zum Bedrucken oder Dekorieren von Textilien besteht in der Übertragung eines Farbstoffes oder eines Farbstoffbestandteils in w;isseriger Lösung auf das Textilgewebe mittels eines Druckzylinders. Um eine Farbstofflösung zu erhalten, die dick genzig ist, um in den Zellen des Druckzylinders zu verbleiben und auch an Ort und Stelle zu bleiben, sobald sie auf das Gewebe aufgebracht worden ist, «-erden wasserlösliche Verdickungsstoffe, z. B. British Gum, Stärke u. dgl., benutzt. Neuerdings hat man Benetzungsmittel zu den Pasten gefügt, um deren Druckeigenschaften zu verbessern. Nach dem Drucken werden die Farben mit Hilfe verschiedener Mittel fixiert, damit sie unlöslich werden, worauf das Gewebe zwecks Entfernung der wasserlöslichen Verdickungsstoffe gewaschen wird. -Bei Benutzung dieser üblichen Farbstoffpasten treten gewisse Schwierigkeiten auf. Da die bedruckten Gewebe Wasser aufsaugen, neigen Drucke, die mit wässerigen Lösungen hergestellt sind, selbst wenn die Lösungen mit wasserlöslichen Verdickungsmitteln viskos gemacht worden sind, dazu, sich von der Stelle ihrer Aufbringung aus ein wenig auszubreiten. Diese Erscheinung ist als Fließen bekannt. Hierdurch können die Linien in der Gravierung etwas verwischt werden, und sehr feine Linien, die knapp beisammen sind, können gänzlich verlorengehen. Wenn anderseits die Viskosität der Pasten so beschaffen ist, daß kein Fließen eintritt, werden die Pasten zu dick, um sich von den Gravierungen sauber loszulösen. Es muß immer ein Ausgleich getroffen werden, so daß ein wirksames Loslösen, aber ohne gleichzeitiges Fließen erfolgt. Die Druckzylinder müssen so vorbe-. reitet werden, daß sie sehr leicht drucken. Hieraus ergibt sich, daß feine Photogravüregravierungen niemals mit den üblichen Textildruckpasten verwendet worden sind, da Einzelheiten nicht getreu auf dem Gewebe wiedergegeben erscheinen. tlberdies müssen die zur Verwendung gelangenden Gravierungen ziemlich tief sein, um einen wirkungsvollen Druck zu ergeben, woraus sich ein Verbrauch an Paste ergibt, der erheblich größer ist als nötig wäre, um die meisten Muster herzustellen.
  • rin weiterer Nachteil der gebräuchlichen Farbstoffpasten liegt darin, daß zusammen mit den \'erdicktingsmittelii eine wesentliche Menge des Farbstoffes ausgewaschen werden kann. Dies geht teilweise auf mechanische Suspension des umgewandelten Farbstoffes im Film des Verdickungsmittels zurück und teilweise auf unvollständige ("mwandlung des Farbstoffes in die unlösliche l,"orin infolge der Zurückhaltung löslichen Farbstoffes innerhalb des Films des Verdickungsmittels. In manchen Fällen ist der Verlust teilweise auf erfolgte Färbung des Verdickungsmittels zurückzuführen. Der auf diese Weise eintretende Verlust an Farbstoff kann bedeutend sein.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, diese Nachteile zu vermeiden und einen wirkungsvollen Farbendruck unter Verwendung von Photogravüre und anderen verhältnismäßig flachen Gravierungen bei Erhaltung der vollständigen Einzelheiten des I'liotograviirezylinders und bei Verwendung eines :Minimums an Farbstoff zu erzielen. Der ältere Vorschlag besteht in der Herstellung von Farbstoffdruckpasten durch Emulgieren einer wässerigen Lösung eines Farbstoffes oder Farbstoffbestandteiles und einer mit Wasser nicht mischbaren Verdickungskomposition, vorzugsweise eine Lösting eines filmbildenden Verdickungsmittels in einem Lösungsmittel. Die Farbstofflösung ist in der nicht kontinuierlichen Phase. Die resultierende Emulsion die die günstigste Konsistenz für das Drucken hat, kann mittels eines gebräuchlichen Druckzylinders auf dasGewebe übertragen werden. Der Farbstoff wird auf dem Gewebe fixiert, worauf das Gewebe nach vorherigem' Waschen oder ohne Waschen, entsprechend dem zur Anwendung gebrachten Farbstoff, getrocknet wird.
  • Sobald die Emulsion auf das Tuch aufgetragen ist und zerfällt, dringt die F@arbstofflösung in die Fäden des Gewebes ein. Da die äußere Phase und der Verdickungsstoff sich gegenseitig abstoßen, trägt die nichtwässerige Phase dazu bei, daß die *ässerige Phase sich nicht übermäßig ausbreitet. Demnach tritt im wesentlichen kein Fließen ein; es wird ein feiner Abdruck erhalten, der die feinen Linien einer PhotograN-iiregravierung selbst auf Materialien wiedergibt, die so schwierig zu bedrucken sind, wie Baumwollflanell.
  • Das Problem, stabile Emulsionen mit sehr geringen Anteilen an festen Bestandteilen herzustellen, ist von höchster Wichtigkeit in bezug auf die vorliegende Art von Paste, da die Wirkung des Färbens um so größer ist je geringer der Anteil an festen Bestandteileü in der Emulsion ist. Außerdem sollen die Substanzen, die benutzt werden, um die Stabilität der Emulsion zu sichern, widerstandsfähig gegen Säuren und Alkalien sein, um die gewünschte Stabilität bei Verwendung einer möglichst großen Zahl von Farbstoffen zu gewährleisten.
  • Es ist nun gefunden worden, daß polymere Kohlenwasserstofft des Kautschuktyps, z. B. Kautschuk, Chloropren, Isobutylenpolymere hoher Molekulargewichte u.,dgl., zusammen mit anderen filmbildenden Substanzen benutzt werden können, um ungewöhnlich wirksame Druckpasten mit Lack-Firnis-Emulsionen, die Wasser in der inneren Phase aufweisen, zu erzeugen. Die neuen Druckpasten haben ein Maximum an Stabilität und ein Minimum an festen Bestandteilen. Alle diese Kohlenwasserstofft können als natürlicher oder synthetischer Kautschuk bezeichnet werden.
  • Um beste Resultate zu erzielen, ist es wünschenswert, Kautschuk in Verbindung mit anderen filmbildenden Substanzen zu benutzen. Kautschuk allein gibt Emulsionen, die keine bemerkenswerten Vorteile vor gewöhnlichen filmbildenden Substanzen wie Cellulosederivate und Kunstharze haben.
  • Im folgenden sind einige typische Beispiele der Erfindung gegeben: Beispiel i Kautschuk in Verbindung mit Äthylcellulose Eine konzentrierte Mischring wird hergestellt von
    Gewichtsteile
    Latex (4oprozentig) .............. 12,5
    und einem Lackfirnis, der seinerseits
    enthält:
    Äthylcellulose von 25o Ceiitipoise,
    deren Viskosität bei 25° an einer
    5prozentig.en Lösung eines Ge-
    misches von Toluol-Äthanol (8o :20)
    bestimmt wurde ................ 6,o
    Butanol ......................... 9,0
    Xylol ........................... 35,0
    Hydriertes Petroleumbenzin, das zwi-
    schen 175 und 215° siedet ........ 37,5
    Der Kautschuk gelangt in die organische Phase und läßt das Wasser im Firnis suspendiert.
  • Das erhaltene konzentrierte Produkt kann zur Erzeugung einer Druckpaste für' Textilien auf die folgende Weise benutzt werden:
    Gewichtsteile
    Erhaltenes konzentriertes Produkt .. 3,3
    hydriertes Petroleumbenzin, das zwi-
    schen 135 und 177° siedet ........ 23,7
    Gewünschte wässerige Farbstofflösung 73,0
    1)ie erhaltene Emulsion ist ungewöhnlich stabil und besonders gut mit alkalischen Farbpasten, z. B. Küpenfarbstoffen, und Mischungen von stabilisierten Diazoverbindungen und Kupplungskomponenten. Die Emulsion gibt ausgezeichnete Drucke, obschon sie bloß 0,36>% filmbildenden Materials enthält. Die Emulsion bricht nicht, selbst im Rasterdruckverfahren. Eine ähnliche Emulsion, die aus i\tliylcelltilose oder Kautschuk allein bereitet ist, \viirde miter ähnlichen Umständen zerfallen.
  • Beispiel e Kautschuk und Harz l?iil klare., konzentriertes Produkt wird erhalten vom
    Teile
    .-@lhv<lliarzlüsung, enthaltend 5o Gewichts-
    teile :\lkydharz (35 Gewichtsteile durch
    Sovaöl modifiziertes Glycerinphthalat in
    io Gewichtsteilen Kiefernöl und 4o Ge-
    \vichtsteilen hydriertes Petroleumbenzin
    v. Kp 135 bis 177 ° .................. 31
    Gemahlener Katitschul; (t 5prozentige Lö-
    sung in hydriertem Petroleumbenzin v.
    KI) 135 bis 177° ..................... 27
    Leinsame 1l(11 .......................... 3
    Il@'oli-iertes 1'eti-olellnlliellzill v. l@l> 17,5 bis
    215. .............................. 8
    20prozentige N a Cl-1.(*@stiilg ......... . . . . 25
    Sulfoniertes Taniiin (35prozentige wässe-
    rige Lösung) .......................
    80prozentige @asigs:itlre ................ 2
    1)as wässerige Material wird als die innere Phase eines Lackfirnis emulgiert. Das konzentrierte Produkt läßt sich mit weiterem Lösungsmittel und Wasser bei weitem leichter emulgieren als ein Lackfirnis, der noch kein Wasser enthält.
  • fas konzentrierte Produkt kann auf die folgende Weise zti einer Druckpaste verarbeitet werden:
    Liter
    I`oiizeiitriertes Produkt ................ 5
    Hydriertes T'etroletimlienzin v. Kp 135 bis
    177° .................... ......... 26
    \VÜsserige l@ <ii-1»tottlösting. z. B. 5prozen-
    tige Lösung von Variaminblau RT
    (S c 1i u 1 t z , Farbstofftabellen, Ergän-
    zungsband 11, Nr. 114A) ............. 69
    1?s ertveist sich als besonders nützlich, Emul-
    sionen saurer Farbstofflösungen zti erzeugen.
    Beispiel 3 l)ie Eigenschaften des konzentrierten Produktes des Beispiels 2 können auch mit etwas weniger K.ititsclitik Hervorgebracht werden, wenn Latex statt l@autschtik verwendet wird. 8 Teile 40prozentiger Latex (3,2 feste Gummibestandteile) sind ebenso wirksam wie 27 Teile einer 15prozentigen gemahlenen Kautschuklösung (4,o5 feste Kautschukbestandteile). Außerdem gelangt der Kautschuk mit geringerer Schwierigkeit in das Lösungsmittel, als wenn gemahlener Kautschuk gelöst wird.
  • Synthetischer Chloropren-Kautschuk gibt im wesentlichen die gleichen Resultate wie Kautschuk, wenn er für die konzentrierte Mischung und die Emulsion des Beispiels 2 verwendet wird.
  • Obschon nur wenige Beispiele der Erfindung gegeben worden sind, ist es klar, daß ein unbeschränktes Vielfaches der Beispiele innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, möglich ist.
  • Es ist klar, daß andere Farbstoffe der angeführten Arten verwendet werden können und daß Farbstoffbestandteile anderer Arten (Direktfarbstoffe, Beizenfarbstoffe) mit Hilfe der hier beschriebenen Komposition auf Tuch übertragen werden können.. Ebenso augenscheinlich ist, daß Säuren, Alkalien und andere Chemikalien, die nötig sind, um die Farbstoffe in Lösung zu bringen, hinzugefügt werden können. Es muß indes dafür Sorge getragen werden, daß die kontinuierliche Phase der Emulsion durch das angewandte besondere wässerige System nicht gestört wird.
  • Was die kontinuierliche äußere Phase betrifft, so soll die gelöste Substanz, die gewählt wird, um mit Kautschuk verwendet zu wenden, in den gleichen Lösungsmitteln wie der Kautschuk löslich sein. Sie soll auch genügend filmbildend sein, um eine kontinuierliche Phase um die Farbstofflösung bilden zu können. Es ist gefunden worden, daß mit Wasser nicht mischbare Lösungen der meisten wasserunlöslichen, filmbildenden, organischen Verbindungen in organischen Lösungsmitteln erfolgreich verwendet werden können. Erfolgreiche Verwendung fanden z. B. verdickte öle, Alkydharze, wasserabstoßende Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Cumaron-Inden-Harze, natürliche Harze, z. B. Damar und Batu, Kolophonium-Glycerin-Ester-Gummi, Celluloseester, z. B. Nitrocellulose und Celluloseacetat, und Celluloseäther, z. B. Benzyl-und Äthylcellulose, und Schwermetall-Fettsäure-Seifen, die die Wasser-in-öl-Emulsionsbildung fördern. Der zweite wesentliche Bestandteil können Kautschuk oder synthetische kautschukartige Materialien sein, z. B. Polychloropren, Polyisobutylen u. dgl. Im wesentlichen kann jedes mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel verwendet werden; von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln sollen nicht mehr als kleine Prozentsätze vorhanden sein, weil andernfalls die Stabilität der Emulsion ernsthaft geschädigt werden kann.
  • Die N-lenge an Kautschuk plus anderen filmbildenden Materialien soll auf dem Minimum gehalten werden, das mit der Stabilität der Emulsion vereinbar ist; die kontinuierliche Phase soll im allgemeinen gleichfalls auf einem Minimum gehalten werden. Die konzentrierten Materialien enthalten ungewöhnlich hohe Prozentsätze an festen Film- Bestandteilen, aber die zur Verwendung fertige Paste enthält gewöhnlich 2% oder weniger feste filmbildende Bestandteile und soll, um die besten Resultate zu gewährleisten, 5% nicht überschreiten.
  • llit dem Ausdruck Farbstoff, der in der Beschreibung und in den Ansprüchen gebraucht ist, wird sowohl ein vollständiger Farbstoff als auch ein Farbstoffbestandteil bezeichnet; unter dein Ausdruck tinentwickelterFarbstoff ist einFarbstoff oder ein Farbstoffbestandteil in einer Form zu verstehen, in der er nicht die Farbe des fertigen Farbstoffes auf (lern Gewebe besitzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Komposition für das Bedrucken oder Dekorieren von TextilgeNveben, die eine Emulsion ,einer wässerigen Lösung eines Farbstoffes und einen mit Wasser nicht mischbaren Verdickungsstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Phase der Emulsion von einer wässerigen, einen gegebenenfalls unentwickelten Farbstoff enthaltende Flüssigkeit und die äußere Phase von einer mit Wasser nicht mischbarenLösung einerMehrzahl von filmbildenden Substanzen in mindestens einem organischen Lösungsmittel gebildet ist, und daß mindestens eine der filmbildenden Substanzen ein, Elastomer ist.
  2. 2. Komposition nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildenden Substanzen wasserunlöslich und organischer Natur sind und die organischenLösungsmittel flüchtig und mit Wasser nicht mischbar sind.
  3. 3. Komposition nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von natürlichem Kautschuk oder synthetischen kautschukartigen :Materialien alsElastomer.
  4. 4. Komposition nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Chloropren und Isobutylen bzw. Polychloropren und Polyisobutylen als Bestandteil.
  5. 5. Komposition nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der filmbildenden Substanzen wasserunlösliches, organisches, unter dem Einfluß von Hitze irreversibel erstarrendes Material ist, das fähig ist, bei mäßigen Temperaturen rasch zu erstarren.
  6. 6. Komposition nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Alk_vdharz als Bestandteil. Komposition nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Aminoplastharz als Bestandteil. Komposition nach den Ansprüchen 5 und 7, gekennzeichnet durch ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz als Bestandteil. g. Komposition nach den Ansprüchen i bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildenden Substanzen in einem Anteil von 5% oder weniger des Gewichtes der Kornposition vorhanden sind. io. Komposition nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildenden Substanzen in einem Anteil von 2% oder weniger des Gewichtes der Komposition vorhanden sind.
DEP30186A 1940-05-27 1949-01-01 Komposition fuer das Bedrucken oder Dekorieren von Textilgeweben Expired DE843247C (de)

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DE (1) DE843247C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274068B (de) * 1963-10-04 1968-08-01 Bayer Ag Verfahren zum Bedrucken von Fasergeweben und -vliesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274068B (de) * 1963-10-04 1968-08-01 Bayer Ag Verfahren zum Bedrucken von Fasergeweben und -vliesen

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