DE2841532C2 - Neue Disazopigmentfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Färbung von Kunststoffen, Lacken und Druckfarben - Google Patents

Neue Disazopigmentfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Färbung von Kunststoffen, Lacken und Druckfarben

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DE2841532C2
DE2841532C2 DE19782841532 DE2841532A DE2841532C2 DE 2841532 C2 DE2841532 C2 DE 2841532C2 DE 19782841532 DE19782841532 DE 19782841532 DE 2841532 A DE2841532 A DE 2841532A DE 2841532 C2 DE2841532 C2 DE 2841532C2
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disazo pigment
pigment dyes
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Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. Ruff
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/153Disazo dyes in which the coupling component is a bis-(aceto-acetyl amide) or a bis-(benzoyl-acetylamide)

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Disazopigmentfarbstoffe der Formel I
D D
N N
N
I
HjCOCHCOCHN NHCOCHCOCHj
wobei D den Rest einer aromatischen Diazokomponente ohne wasserlöslich machende Gruppen bedeutet
Man erhält die PigmentfarbstofTe der Formel I durch Kupplung von diazotierten Aminen, die den Rest D enthalten, mit 6,8-Diacetoacetylamino-2,4-dioxotetrahydrochinazolin (11).
HjCOCHjCOCHN
NHCOCHjCOCH,
Die Kupplungskomponente Il wird durch Umsetzung von 6,8-Diamino-2,4-dioxotetrahydrochinazolin (Beilslein 25 I 699) mit Diketen hergestellt.
Die Kupplung wird normalerweise so durchgeführt, daß man in eine essigsaure Suspension der Kupplungs komponente von einem pH-Wert von ca. 5, gegebenenfalls in Anwesenheil von Netzmitteln, eine saure Lösung des Diazoniumsalzes zutropfen läßt, wobei sich ein End-pH-Wert von ca. 4 einstellt. Die Suspension der Kupplungskomponente erhält man durch Eintropfen der alkalisch pelösten Kupplungskomponente in wäßrige Essigsäure bei O0C. Bei einem Zusatz von Netzmittel wird dieses vorzugsweise in die alkalische Lösung des ö.e-Diacetoacetylamino^/i-dioxotetrahydrochinazolins gegeben.
In einer ebenfalls möglichen Kupplungsreaktion läßt man die alkalisch gelöste Kupplungskomponente in eine auf pH 3-4 äbgepüffefte Lösung des Diazoniurfisab.es zutropfen. wobei ein End-pH-Wert von 6-7 erreicht wird.
Als Netzmittel können kationenaktive Substanzen, wie z. B. Fettamine und deren Salze, nichtionogene Produkte, wie beispielsweise Sorbitan-Fettsäureester oder anionenaktive Netzmittel, wie beispielsweise
Aryl-AIkylsulfonate verwendet werden. Auch polyoxyäthylierte Fettamine können mit Erfolg eingesetzt werden.
Als Diazokomponenten werden die im Pigmentbereich üblichen »romatischen Amine ohne wasserlöslich machende Gruppen eingesetzt Beispielhaft werden die durch Chlor-, Nitro-, Alkyl- bzw. Alkoxygruppen oder Carbonamidgruppen substituierten Aniline verwendet.
Die Pigmente der Formel I fallen nicht immer in der für ihren Verwendungszweck optimalen physikalischen Form an; sie können jedoch durch an sich bekannte Methoden, wie z. B. Salzvermahlung oder Erhitzen in Lösungsmitteln, in die gewünschte Pigmentform übergeführt werden.
Selbstverständlich kann man zur Herstellung der Disazopigmentfarbstoffe der Formel I auch einen Acetessigesterfarbstoff, den man durch Kupplung von Acetessigester mit einem diazotierten Amin, das den Rest D enthält, durch Kondensation mit 6,8-Diamino-2,4-dioxotetrahydrochinazolin in einem Lösungsmittel erhalten. Die letztgenannte Herstellung der Disazopigmentfarbstoffe der Formel I ist jedoch lediglich beispielshaft genannt und wird in der Praxis wegen der Belastung mit Lösungsmitteln im Hinblickauf Umweltbelastung und auch aus wirtschaftlichen Überlegungen 2s wenig Bedeutung haben. Die Synthese in der Praxis wird daher vornehmlich über eine Kupplungsreak' on durchgeführt werden, da hierbei keine uinweltbelastenden organischen Lösungsmittel eingesetzt werden müssen. Die Kupplungsreaktion ist im vorliegenden Fall infolge der guten Alkalilöslichkeit der erfindungsgemäßen Kupplungskomponer'e möglich. Hierdurch unterscheidet sich die Herstellung der genannten Disazopigmentfarbstoffe von der Herstellung vergleichbarer Disazopigmentfarbstoffe mit hohsm Mci'ekulargewicht Außer der Möglichkeit, die neuen Pigment! .rbstoffe vergleichsweise wirtschaftlich und umweltfreundlich herzustellen, stellen die neuen Disazopigmentfarbstoffe eine interessante Bereicherung bezüglich der Farbtonnuancen dar und können bei ihrer Anwendung wertvolle Möglichkeiten zur Lösung besonderer Färbeprobleme geben, die mit dem bisher zur Verfügung stehenden Pigmentsortiment nicht gelöst werden.
Aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften sind die anmeldungsgemäßen Disazopigmentfarbstoffe in allen Anwendungsbereichen der Pigmentindustrie einsetzbar; so sind sie beispielsweise zur Einfärbung von Kunststoffen, besonders von PVC sowie zur Herstellung von Lacken und Druckfarben gut geeignet.
Beispiele
Beispiel 1
Kupplung von diazotierten! 2,4-Dichloranilin mit
6,8-Diacetoacetylamino-2,4-dioxotetrahydrochinazolin
32,4 g 2,4-Dichloranilin (0,2 Mol) werden in 500 g Wasser und 82,95 g konzentrierter Salzsäure angeteigt, erhitzt, auf 00C abgekühlt und mit !4,Og gelöstem NaNo2 diazotiert, nachgerührt und abgesaugt.
36.8 g ö.S-Diacetoacetylamino^^-dioxotetrahydrochinazolin (0,102 Mol) werden in 750 g Wasser mit 31,2 g Natronlauge gelöst. Durch Eintropfen in ein Gemisch aus 250 g H2O/Eis und 101,21 g 60%ige Essigsäure wird die Kupplungskomponente wieder ausgefällt. In diese Suspension läßt man die Diazolösu«<g zutropfen. Zur Vervollständigung der Kupplung wird nachgerührt. Die Pigmentsuspension wird abgesaugt, neutralgewaschen, der Preßkuchen getrocknet und die erhaltene Rohware einem Lösungsmittelfinish in Dimethylsulfoxid unterworfen.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle des 2,4-Dichloranilins die folgenden gleichmolaren Mengen der Diazokomponenten eingesetzt werden:
Diazokomponente:
Farbton:
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 MoI
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
0,20 Mol
32,4
39,2
28,3 28,3 28,3 30,42 g 30,8 g 30,44 g 33,64 g 48,46 g
31,52 g 31,7 g 30,64 g 30,64 g 30,24 g 41,84 g
2,5-Dichloranilin
2,4,5-TricbJoranilin
2-Amino-4-chJortoluol
2-Amino-5-chlortoluol
2-Amino-6-chlortoluol
2-Amino-4-nitrotoluoI
2-Amino-5-nitrotoluol
3-Nitro-4-aminotoluol
2-Methoxy-4-nitranilin
S-Amino^-methoxvbenzol-
carbonsäureanilid
4-Chlor-2-aminoanisol
2-Chlor-4-aminoanisol
2,4-Dimethoxyanilin
2,5-Dimethoxyanilin
Anthranilsäuremethylester
2-Aminoterephthalsäiiredimethylester grünstichiges Gelb
Gelb
grünstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
grünstichiges Gelb
grünstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
rötliches Gelb
grünstichiges Gelb
Gelb
rotstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
rotstichiges Gelb
grünstichiges Gelb
grünstichiges Gelb
Beispiel 3
Verfahren zur Herstellung eines anmeldungsgemäßen Pigmentes durch Kondensation in Lösungsmittel
32,4 g
2,4-Dichloranilin werden in 81,83 g Salzsäure 30,5%ig, 3 Stunden gerührt, mit Eiswasser verdünnt und bei 00C durch Zugabe von 14 ί g Natriumnitrit, gelöst in Wasser, diazotiert.
26,67 g Acetessigsäureäthylester werden in 181,54 g Essigsäure, 80%ig, gelöst und mit einer Lösung aus .£7,2 g Ätznatron in Wasser versetzt, wobei d)c Temperatur auf 30°C ansteigt. Man läßt die Diazolösung zügig in die Lösung der Kupplungskomponente eintropfen.
Nach 2stündtgem Nachrühren wird die Farbstoffsuspension abgesaygt, neutralgewaschen und getrocknet.
6,67 g des erhaltenen blaßgelben Esterfarbstoffes werden zusammen mit 1,92 g 6,8-Diamino-2,4-dioxotetrahydrochinazolin in Nitrobenzol aufgeschlämmt und am Rückfluß erhitzt Dabei wird der bei der Kondensation entstehende Äthylalkohol abdestilliert Nach 3 Stunden wird das Reaktionsprodukt heiß abgesaugt, mit Benzol und Petroläther gewaschen and getrocknet

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Neue Disazopigmentfarbstoffe der Formel I
N
I
HjCOCHCOCHN
NHCOCHCOCHj
wobei D den Rest einer aromatischen Diazokomponente ohne wasserlöslich machende Gruppen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Disazopigmentfarbstoffen gemäß Anspruch 1 durch Kupplungs bzw. Kondensationsreaktion.
3. Verwendung der Disazopigmentfarbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbung von Kunststoffen, Lacken und Druckfarben.
DE19782841532 1978-09-23 1978-09-23 Neue Disazopigmentfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Färbung von Kunststoffen, Lacken und Druckfarben Expired DE2841532C2 (de)

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CH850179A CH644884A5 (de) 1978-09-23 1979-09-20 Disazopigmentfarbstoffe.
GB7932858A GB2032943B (en) 1978-09-23 1979-09-21 Disazo pigments

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CH644884A5 (de) 1984-08-31

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