DE2256171C3 - Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten

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DE2256171C3 DE19722256171 DE2256171A DE2256171C3 DE 2256171 C3 DE2256171 C3 DE 2256171C3 DE 19722256171 DE19722256171 DE 19722256171 DE 2256171 A DE2256171 A DE 2256171A DE 2256171 C3 DE2256171 C3 DE 2256171C3
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Josef 6238 Hofheim Landler
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Description

Die Synthese von Azopigmenten durch Kupplung zweier Äquivalente eines diazotierten Amins auf ein Äquivalent einer Kupplungskomponente aus der Bis-(2-hydroxynaphthoyl-3-)-arylendiamin-Reihe in wäßrigem Medium verläuft nur mit unbefriedigender Ausbeute und Reinheit, da die Reaktion zu großen Teile» auf der Stufe des Monoazopigmentes stehenbleibt.
Es wurden deshalb schon den wäßrigen alkalischen Lösungen der Kupplungskomponenten wassermischbare Lösemittel, darunter polare protische, aber auch dipolar-aprotische Lösemittel als Lösungsvermittler zugesetzt (CH-PS 4 77 517). Hierbei werden die saure wäßrige Lösung des Diazoniumsalzes mit der alkalischen wäßrigen Lösung der Kupplungskomponente kontinuierlich unter starker Durchwirbelung vermischt. Dieses Verfahren ist recht aufwendig.
Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten zur Herstellung solcher Disazopigmente verfährt man weitgehend so, daß man ein diazotiertes aromatisches Amin auf eine kupplungsfähige Verbindung kuppelt, die eine Carboxylgruppe im Molekül enthält. Die erhaltene Farbstoffsäure wird zum Säurechlorid umgesetzt, und zwei Äquivalente des Säurechlorids werden mit einem bifunktionellen Diamin umgesetzt. Dieses sogenannte Kondensationsverfahren ist wegen seiner Mehrstufigkeit aufwendig und muß unter Zwischenisolierung der Monoazofarbstoffsäuren und der Säurechloride durchgeführt werden.
Eine direkte Synthese dieser Disazopigmente nach dem üblichen Verfahren zur Herstellung von Monoazopigmenten war deshalb erstrebenswert. So wurde die Kupplung von zwei Äquivalenten diazotierter Amine auf die Mannichbase der Bis-(2-hydroxynaphthoyl-3)- arylendiamine in wäßriger Lösung beschrieben, wobei jedoch die Herstellung der Mannich-Basen einen weiteren Arbeitsgang erfordert Alle weiteren bekannten Verfahren verlaufen zumin dest unter Zusatz organischer Lösungsmittel ab. So ist es bekannt, in organischen Lösungsmitteln zu kuppeln, wobei aber von stabilisierten Diazonium-Verbindungen oder Triazinonen ausgegangen werden muß, da die Kupplung in mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmit teln bei solchen hohen Temperaturen durchgeführt werden muß, denen die üblichen Diazonium-Verbindungen nicht standhalten. In allen Fallen ist also eine Zwischenisolierung der Diazoniumverbindungen notwendig. Da Diazotierungen aus wirtschaftlichen GrQn- den bevorzugt mit anorganischen Nitriten als Diazotierungsreagentien durchgeführt werden, diese Salze aber in den organischen Lösungsmitteln nicht löslich sind, ist eine Diazotierung mit anorganischen Nitriten in wasserfreien organischen Lösungsmitteln ausgeschlos sen.
Es ist weiterhin bekannt, Diazotierungen ohne Isolierung der Diazoverbindungen und Kupplungen in organischen Lösungsmitteln mit bis zu 10% Wasser in heterogener Phase durchzuführen. Hierbei werden bevorzugt wäßriges Natriumnitrit oder aber auch die
Ester der salpetrigen Säure zusammen mit einer
anorganischen oder organischen Säure zum Diazotieren verwendet
In einem weiteren bekannten Verfahren wird die
jo Diazotierung durch Umsetzung eines wasserfreien Gemisches von diazotierbarem Amin, einer Kupplungskomponente und einer organischen Säure in einem nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstante < 15 mit einem Ester der
j5 salpetrigen Säure durchgeführt.
Bei den beiden letztgenannten Verfahren erfolgen Diazotierung und Kupplung praktisch gleichzeitig.
Es ist auch bekannt schwer diazotierbare Amine in Eisessig zu lösen und in Gegenwart von viel Schwefelsäure mit Nitrosylschwefelsäure zu diazotieren (HeIv. Chim. Acta [1920] 626 ff.; H. R. S c h w e i g e r, Künstliche organische Farbstoffe und ihre Zwischenprodukte, S. 184 f.). Weiterhin ist es bekannt, diazotierbare aromatische Amine in Pyridinbasen zu lösen und mit Nitrosylschwefelsäure zu diazotieren (J. Amer. Chem. Soc. 58 [1936] 2044 ff.). Hierbei ist jedoch ein erheblicher Säureüberschuß erforderlich, da sich stöchiometrische Mengen Nitrosylschwefelsäure mit der Pyridinbase zum Pyridinium-Nitrosylsulfat umset zen und somit die Diazotierung verhindert wird. Wie aus dem experimentellen Teil hervorgeht, wird auch in allen Fällen bei der Diazotierung Wasser zugesetzt. Der Säureüberschuß und der Wasserzusatz erschweren hierbei erheblich die Regenerierung des Lösemittels.
Gegenstand des Hauptpatents 22 02 773 ist ein Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten durch Diazotierung in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist daß man ein diazotierbares aromatisches Amin ohne wasserlöslich-machende
to Gruppen in dipolar-aprotischen, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mit Nitrosylschwefelsäure oder Nitrosylchlorid bei Temperaturen zwischen —20 bis +4O0C diazotiert, die so erhaltene Diazonium-Verbindung bei Temperaturen von -10 bis +5O0C auf eine
b5 Kupplungskomponente kuppelt, das erhaltene Pigment in üblicher Weise isoliert, gegebenenfalls vor, während oder nach der Kupplung bis zu 50% Wasser zugibt, gegebenenfalls bei oder nach der Kupplung eine
21)
2;
organische oder anorganische Base zusetzt und gegebenenfalls die nach der Kupplung vorliegende Pigmentsuspension thermisch nachbehandelt
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten durch Diazotierung in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln, wobei man ein diazotierbares aromatisches Amin ohne wasserlöslich-machende Gruppen in dipolar-aprotischen, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mit Nitrosylschwefelsäure oder Nitrosylchlorid bei Temperaturen κι zwischen -20 bis +400C diazotiert die so erhaltene Diazoniumverbindung bei Temperaturen von -10 bis +500C auf eine Kupplungskomponente kuppelt, das erhaltene Pigment in üblicher Weise isoliert, gegebenenfalls vor, während oder nach der Kupplung bis zu 50% Wasser zugibt, gegebenenfalls bei oder nach der Kupplung eine organische oder anorganische Base zusetzt und gegebenenfalls die nach der Kupplung vorliegende Pigmentsuspension thermifch nachbehandelt, gemäß Patent 22 02 773, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 2 Äquivalente der Diazoniumverbindung auf eine Kupplungskomponente aus der Reihe der Bis-(2-hydroxynaphthoyl-3)-arylendiamine unter Ausbildung eines Disazopigments kuppelt
Als aprotische, mit Wasser mischbare, organische Lösungsmittel seien beispielsweise genannt Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Tetramethylensulfon, Tetramethylharnstoff oder Hexamethylphosphorsäuretriamid.
Die Diazotierung erfolgt durch Zugabe der stöchio- jn metrischen Menge der Nitrosylverbindung zum Amin.
Ein leichter Überschuß der Diazotierungsreagenzien ist unschädlich. Da Nitrosylschwefelsäure mit allen organischen aprotischen Lösungsmitteln mischbar ist, kann man in der Weise diazotieren, daß man entweder die Säure im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch vorlegt und das Amin in fester Form oder ebenfalls in dem Lösungsmittel gelöst zugibt oder umgekehrt, daß man das im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gelöste Amin vorlegt und anschließend die reine oder gelöste Nitrosylschwefelsäure zugibt. i
Als diazotierbare aromatische Amine eignen sich solche Amine, die außer der Diazoniumgruppe keine weiteren wasserlöslich-machenden Gruppen besitzen, insbesondere Diazoverbindungen von Aminobenzolen, 4-> die vorzugsweise im Phenylrest Substituenten wie Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan-, Carbalkoxy-, Carbonamido-, Sulfonamido-, Acylamino- oder Alkylsulfonylgruppen aufweisen. Diese Amine können leicht in Lösung und in der Kälte w diazotiert werden.
Die anschließende Kupplung erfolgt entweder durch Zugabe der festen oder ebenfalls im gleichen Lösungsmittel gelösten Kupplungskomponente zur gelösten Diazonium-Verbindung, wobei Vorlage und Zugabe der v, gelösten Reaktionspartner, auch vertauscht werden können, vorzugsweise bei Zimmertemperatur. Diazonium-Verbindung und Kupplungskomponente werden in der Regel im molaren Verhältnis 2 :1 eingesetzt, eine der beiden Komponenten kann aber auch im Oberschuß t>o bis zu 20 Mol-% vorhanden sein. Zur vollständigen Auskupplung kann die Zugabe einer Base, vorzugsweise einer tertiären organischen Base wie beispielsweise Pyridin, Dimethylanilin, Triäthylamin oder Triethanolamin oder einer anorganischen Base, wie beispielsweise e>?. Ammoniak oder Natriumacetat zur Abpufferung der Säure vorteilhaft sein.
Als Kupplungskomponenten aus der Reihe der Bis-(2-hydroxynaphihoyl-3)-arylendiamine kommen solche der Formel (I)
OH HO
O I Ol T O 1 O ] (D
CONH-A —HNOC
in Frage, worin A einen gegebenenfalls substituierten Phenylen- oder Diphenylrest den Naphthylenrest Diphenylsulfonrest Dibenzofuranrest sowie den Rest
bedeutet, und B ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine Gruppe der Formel CONH, SO2NH, NHCONH, CO, CH2, N = N oder SO2 darstellt Die Kupplungskomponenten werden in der durch Formel (I) dargestellten Form oder in Form ihrer Alkalisalze verwendet Die Reaktionen werden vorzugsweise im wasserfreien Medium durchgeführt man kann aber auch bis zu 50% Wasser vor, während oder nach der Kupplung zugeben.
An die Kupplung schließt sich ohne Zwischenisolierung eine Konditionierung der erhaltenen Disazopigmente an. Diese thermische Nachbehandlung findet vorzugsweise im gleichen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch und Gefäß statt in dem die Synthese durchgeführt wurde, wobei die maximalen Konditionierungs-Temperaturen durch die Siedepunkte der aprotischen Lösungsmittel gegeben sind, wenn man nicht unter Druck arbeitet Die Isolierung der Disazopigmente geschieht durch Filtration und anschließende Trocknung. Man kann aber dem im organischen Lösungsmittel suspendierten ungefinishten oder gefinishten Azopigment auch Zusätze, die in dem aprotischen Lösungsmittel löslich sind, wie beispielsweise Harze, Polymere oder langkettige organische Amine, beifügen, um auf diese Weise gegebenenfalls eine zusätzliche besondere Präparation der Disazopigmente in einem einheitlichen Verfahren zu erzielen. In diesem Fall wird man das Lösungsmittel anschließend abdestillieren.
Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß sowohl die Diazotierung als auch die Kupplung in homogener Lösung erfolgt, so daß alle in den bisher bekannten Verfahren benutzten Hilfsmittel entbehrlich sind, wie Emulgatoren, Dispergiermittel, Puffergemische und Alkalien zur Lösung und Säuren zur Ausfällung der Kupplungskomponenten. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einheitlichen Disazopigmenten als Reaktionsprodukte in sehr guten Ausbeuten. Gegenüber dem eingangs erwähnten Kondensationsverfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß auch Diazokomponenten verwendet werden können, die für die Bildung von Azofarbstoffcarbonsäurechloriden ungeeignet sind, wie z. B. Aminobenzol-carbeonsäureamide, Aminobenzol-sulfonamide, Aminobenzol-sulfo-arylamide etc. Das neue, einfache Verfahren erlaubt daher nicht nur die rationelle Herstellung an sich bekannter Farbkörper, sondern es ermöglicht auch die Synthese neuer wertvoller Disazopigmente.
Weitere Vorteile sind die Verwendung der leicht
zugänglichen Nitrosylschwefelsäure, der quantitative Reaktionsverlauf und die Anwendbarkeit auf in wäßrigen Systemen schwerlösliche Ausgangsverbindungen, die in der Regel in den h»er verwandten aprotischen Lösungsmitteln löslich sind. Durch die einheitliche Reaktionsführung in Lösung ist außerdem eine bessere Reproduzierbarkeit der Qualität der erhaltenen Disazopigmente gewährleistet als bei den bekannten Kupplungsbedingungen in heterogener Phase. Da außer der geringen Menge organischer Basensulfate keine weiteren Salze anfallen und da diese Basensulfate in den verwendeten aprotischen Lösungsmitteln löslich sind, lassen sie sich bei der Isolierung der Disazopigmente leicht entfernen. Das benutzte Lösungsmittel läßt sich durch Destillation wieder zurückgewinnen, so daß keine Abwässer anfallen.
Da Diazotierung und Kupplung im selben Gefäß, aber nacheinander erfolgen, ist außerdem eine einheitliche, zu dem gewünschten Pigment führende Reaktion gewährleistet während bei solchen Verfahren, wo Diazotierung und Kupplung gleichzeitig erfolgen, sehr viele Nebenreaktionen eintreten, die die Qualität des Farbstoffs verschlechtern. Das neue Verfahren ist außerdem technisch sehr einfach durchführbar, da auch die thermische Nachbehandlung der Pigmente im gleichen Gefäß erfolgen kann, in dem die Diazotierung und Kupplung erfolgte.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Disazopigmenten hervorragender Reinheit, Kornweichheit, enger Korngrößenverteilung, ausgezeichneter Dispergiärbarkeit in Kunststoffen und Farblacken, hohen Glanzes und ausgezeichneter Deckkraft in Farblacken.
Beispiel 1
In 400 ml auf -5° C gekühltes Dimethylformamid werden 18 ml Nitrosylschwefelsäure getropft und dann wird 30 Minuten bei -5° C nachgerührt Man streut in diese Mischung 17,05 g trockenes 4-Chlor-3-amino-benzamid und läßt 1 Stunde bei -5° C nachrühren.
27 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyI)-l,4-diaminobenzol-di-Natriumsalz werden in 40" ml Dimethylformamid gelöst und 30 ml Pyridin zu dieser Lösung gegeben. Bei O0C gibt man die Lösung zur vorgelegten Diazosuspension. Man läßt über Nacht ohne Kühlung nachrührtr., erhitzt dann auf 1400C und hält die Pigmentsuspension 30 Minuten bei dieser Temperatur. Dann wird auf 5O0C abgekühlt, bei dieser Temperatur abgesaugt mit Äthanol und Wasser nachgewaschen und getrocknet. Man erhält 33,4 g eines gelbstichig-roten Pigmentes mit sehr guter Migrationsechtheit in Weich-PVC und sehr guter Überlackierechtheit.
Beispiel 2
Es werden 400 ml Dimethylformamid bei -5° C mit 18 ml Nitrosylschwefelsäure versetzt. Nach 15 Minuten werden 17,05 g 4-Chloraminobenzamid eingestreut. Man läßt 1 Stunde bei -5° C nachrühren. Zu dieser Mischung gibt man eine Lösung des Dinatriumsalzes von 34,5 g Bis-(2-hydroxy-3-naphthoyl)-4',4"-diamino-3'-3"-dimethoxydiphenyl in 400 ml Dimethylformamid und 40 ml Pyridin bei etwa 00C innerhalb von 30 Minuten. Man läßt über Nacht nachrühren, erhitzt dann auf 1500C und hält die Pigmentsuspension 1 Stunde bei dieser Temperatur. Man läßt auf 600C abkühlen, saugt ab, wäscht mit Dimethylformamid, Methanol und schließlich mit heißem Wasser und trocknet. Man erhält 35,7 g eines rotbraunen farbstarken Pigmentes mit hervorragenden Echtheitseigenschaften im Lack und in Weich-Polyvinylchlorid.
Beispiel 3
In 300 ml auf -5° C gekühltes N-Methylpryrrolidon werden 18 ml Nitrosylschwefelsäure getropft Nach 15 Minuten Nachrühren bei 0° bis - 5° C gibt man 17,05 g 4-Chlor-3-aminobenzamid durch Einstreuen zur Reaktionslösung. Das Diazoniumsalz scheidet sich aus, es wird 1 Stunde nachgerührt 29,5 g des Dinatriumsalzes von Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-2£-dichlor-l,4-diaminobenzols werden unter Erwärmen auf ca. 60 bis 700C in 700 ml N-Methylpyrrolidon gelöst Nach Abkühlen auf 200C gibt man 40 ml Pyridin zu dieser Lösung und tropft sie innerhalb von 30 Minuten zur vorgelegten Diazoniumsalz-Suspension. Die Temperatur steigt dabei auf 12° C Die Reaktionsmischung ist sofort ausgekuppelt Man läßt über Nacht nachrühren, heizt dann auf 1400C und hält 4 Stunden bei dieser Temperatur. Dann wird auf 700C abgekühlt abgesaugt mit N-Methylpryrrolidon und anschließend mit heißem Wasser gewaschen und bei 700C getrocknet Man erhält ein rotes Pigment mit ausgezeichneten Echtheiten, besonders mit hervorragender Migrationsechtheit in Weich-Polyvinylchlorid und Oberlackierechtheit im Lack.
Beispiel 4
15,1g Anthranilsäuremethylestei werden in 300 ml Dimethylformamid gelöst und in 30 Minuten bei -50C zu einer Lösung von 18 ml Nitrosylschwefelsäure in
J5 100 ml Dimethylformamid getropft Man läßt 30 Minuten bei deutlichem Nitritüberschuß nachrühren.
22,4 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diaminobenzol werden in 400 ml Dimethylformamid suspendiert und mit einer Lösung von 4,2 g Natriumhydroxid in 25 g Methanol gelöst Man addiert zu dieser Mischung noch 38,5 g Triäthanolamin. Bei 25° C tropft man diese Lösung zur Lösung des diazotierten Anthranilsäuremethylesters. Der Zulauf ist nach etwa 1 Stunde beendet Man läßt über Nacht nachrühren und heizt dann au!
130°C auf. Man hält 1,5 Stunden bei dieser Temperatur, kühlt dann auf 60 bis 700C ab, saugt ab und wäscht mit Dimethylformamid bis zum farblosen Ablauf. Dann wird mit heißem Wasser nachgewaschen und bei 600C getrocknet. Man erhält 27,4 g eines braunstichig-roten Pigmentpulvers, das in allen üblichen Lösungsmitteln völlig unlöslich ist und hervorragende Pigmenteigenschaften aufweist.
Beispiel 5
22,4 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diaminobenzol werden in 800 ml Dimethylformamid suspendiert und durch Zugabe einer Lösung von 4,2 g Natriumhydroxid in 25 ml Methanol gelöst Dann fügt man noch 22,5 g Triäthanolamin zu obiger Lösung. Nach Abküh len auf 50C werden in die Reaktionslösung 74,5 g des Diazoniumsalzes von 2-Nitro-4-methyl-anilin als 20,4%ige Einstellung eingestreut. Es wird eine Stunde nachgerührt und dann 10 Stunden bei 130° C nachbehandelt. Dann kühlt man auf 500C ab, saugt ab, wäscht mit Dimethylformamid, Methanol und heißem Wasser und trocknet den Preßkuchen. Man ernält 28,3 g eines gelbstichig-roten Pigment-Pulvers, das sehr gute Pigmenteigenschaften aufweist.
2(1
Beispiel 6
19,9 g 2-Chlor-4-methyl-5-acetaminoanilin werden in 300 ml Dimethylsulfoxid gelöst und bei -50C zu einer Lösung von 18 ml Nitrosylschwefelsäure in 200 ml Dimethylsulfoxid gegeben. Man rührt 30 Minuten bei -5° C nach.
22,4 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diaminoben-7o! werden in 300 ml Dimethylsulfoxid suspendiert und mit 4,2 g Natriumhydroxid, gelöst in 25 ml Methanol, in Lösung gebracht. Dann fügt man 40 g Pyridin zu der Lösung. Bei 00C tropft man die obige Diazoniumsalzlösung zu der Kupplungskomponente. Man läßt 2 Stunden nachrühren und behandelt die Pigmentsuspension 8 Stunden bei 1350C nach. Dann wird bei 500C abgesaugt, mit Dimethylsulfoxid bis zum farblosen Ablauf, dann mit heißem Wasser nachgewaschen und getrocknet. Man erhält 32,3 g eines blaustichig-roten Pigmentpulvers mit hervorragender Migrationsechtheit in Polyvinylchlorid und sehr guter Überlackierechtheit im Lack.
Beispiel 7
19,9 g 2-Chlor-4-tnethyl-5-acetylaminoanilin werden, wie im Beispiel 6 beschrieben, diazotiert
Eine Lösung von 23,1 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diamino-2-methy!benzol in 300 ml Dimethyl- 2"> sulfoxid, gelöst mit 4,2 g Natriumhydroxid in 25 ml Methanol, wird mit 38 g Triäthanolamin versetzt. Diese Mischung tropft man bei 0° bis 5° C zur vorgelegten obigen Diazoniumsalzlösung. Nach 1 Stunde hat die Reaktiomsmischung ausgekuppelt. Es wird 2 Stunden «i bei 1350C nachbehandelt nach Abkühlen auf 700C abgesaugt mit Dimethylsulfoxid bis zum farblosen Ablauf, anschließend noch mit heißem Wasser nachgewaschen und getrocknet
Man erhält 34,8 g eines blaustichig-roten Pigmentes r% mit hervorragenden Echtheiten, besonders im Lack und in Weich-Polyvinylchlorid.
Beispiel 8
19,9 g 2-Chlor-4-methyl-5-acetylaminoanilin werden 4< > in 250 ml N-Methylpyrrolidon gelöst und bei -5° C innerhalb von 30 Minuten zu einer Lösung von 18 m Nitrosylschwefelsäure in 200 ml N-Methylpyrrolidoi getropft.
25,8 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diamino-2,5 dichlorbenzol werden in 350 ml N-Methylpyrrolidoi suspendiert und mit Natriummethylat (aus 4,2 j Natriumhydroxid in 25 ml Methanol) in Lösunj gebracht. Dann werden 35 g Triäthanolamin hinzuge fügt. Diese Lösung tropft bei 00C innerhalb einer Stund« zur obigen Diazolösung. Die Temperatur steigt dabe auf 18°C. Man rührt über Nacht nach, heizt auf 135°C und hält 4 Stunden bei dieser Temperatur. Dann wire auf 70°C abgekühlt, mit N-Methylpyrrolidon bis zun fablosen Ablauf, anschließend mit heißem Wassei gewaschen. Man erhält 34,7 g eines blaustichig-roter Pigmentes mit ausgezeichneter Migrationsechtheit ir Weich-Polyvinylchlorid und ausgezeichneter Ausblutechtheit im Lack.
Beispiel 9
In 100 ml N-Methylpyrrolidon werden bei -5° C 18 ml Nitrosylschwefelsäure getropft, und dann wird 15 Minuten bei 0 bis -5° C nachgerührt. Dann löst man 19,4 g l-Amino-2-carboxymethyI-5-benzamid in 300 ml N-Methylpyrrolidon und tropft diese Lösung innerhalb von 30 Minuten bei —5° C zur Nitrosylschwefelsäure-Lösung. Man rührt 30 Minuten bei - 5° C nach.
22,4 g Bis-(2'-hydroxy-3'-naphthoyl)-l,4-diaminobenzol werden, wie in Beispiel 8 beschrieben, in das Dinatriumsalz überführt. Dann gibt man noch 20 g Triäthylamin zu der Dinaphthollösung, kühlt auf 00C und tropft die Lösung zur vorgelegten Diazoniumsalzlösung. Man läßt 1 Stunde bei 0 bis -5° C nachrühren, läßt auf 2O0C erwärmen und rührt noch 4 Stunden bei diesel Temperatur. Dann wird 6 Stunden bei 1500C nachbehandelt und das Pigment in der bekannten Weise isoliert. Man erhält 40,4 g eines gelbstichig-roter Pulvers mit ausgezeichneter Migrationsechtheit ir Weich-Polyvinylchlorid, hervorragender Überlackierechtheit im Lack und sehr guter Lichtechtheit

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten durch Diazotierung in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln, wobei man ein diazotierbares aromatisches Amin ohne wasserlösLch-machende Gruppen in dipolar-aprotischen, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln mit Nitrosylschwefelsäure oder Nitrosylchlorid bei Temperaturen zwischen -20 bis +400C diazotiert, die so erhaltene Diazoniumverbindung bei Temperaturen von —10 bis +500C auf eine Kupplungskomponente kuppelt, das erhaltene Pigment in üblicher Weise isoliert, gegebenenfalls vor, während oder nach der Kupplung bis zu 50% Wasser zugibt, gegebenenfalls bei oder nach der Kupplung eine organische oder anorganische Base zusetzt und gegebenenfalls die nach der Kupplung vorliegende Pigmentsuspension thermisch nachbehandelt, gemäß Patent 22 02 773, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Äquivalente der Diazoniumverbindung auf eine Kupplungskomponente aus der Reihe der Bis-(2-hydroxynaphthoyl-3)-arylendiamine unter Ausbildung eines Disazopigments kuppelt
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