DE1287716B - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft neue basische Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (I)
N — K
CH3
in welcher X ein Wasserstoffatom, ein Chloratom 15 mittel in eine quaternäre Verbindung der Formel (IV)
oder eine Methylgruppe darstellt, K eine 3-MethyI-5-oxo-4-pyrazolyI-,
3-MethyI-I-phenyl-5-oxo-4-pyrazolyl-, 4 - Dialkylaminophenyl-, 2 - Acetylamino-4-aminophenyI-,
2,5- Dimelhoxy-4-aminophenyl-, 2-Methoxy-5-methyI-4-aminophenyI-, 2,5- Dimeth-
oxy-4-diaIkylaminophenyI-, 2-Amino-1 -naphthyl-, Y || [ A (IV)
2-Hydroxy-1-naphthyl-, 2-AIkylamino-l-naphthyl-,
1-Amino-4-naphthyI- oder 2-PhenyIamino-l-naphthylgruppe
darstellt, wobei die Alkylgruppen Methyloder Athylgruppen sind, Y ein Stickstoffatom oder
eine Gruppe
CH,
C -R
darstellt, worin R ein Wasserstoffatom, eine Melhyl-
oder Phenylgruppe bedeutet, und A ein einwertiges Anion oder sein Äquivalent darstellt.
Fun vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erlindungsgemäßen Farbstoffe der Formel (I) besteht
darin, daß man eine Aminoverbindung der Formel (II)
-X
NH,
diazotiert und das gebildete Diazoderivat mit einem Kupplungsmittel der Formel KII, in der K die angegebene
Bedeutung hat, kuppelt. Verbindungen der Formel (II) erhält man vorteilhaft dadurch, daß
man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der Formel (III)
;N
N-H
in welcher K eine Nitro- oder Acylaminogiuppe
darstellt, durch Umsetzung mit einem Alkylierungsüberführt
und die Gruppe E durch Reduktion bzw. Hydrolyse in die Aminogruppe umwandelt.
In den Formeln (II), (III) und (IV) besitzen die Symbole X, A und Y die oben angegebenen Bedeutungen.
Die Quaternisierung der Verbindungen (III) kann mit Hilfe eines Alkylierungsmittels der Formel
A-AlkyI, beispielsweise einem Halogenid, einem
Sulfat oder einem Alkylsiilfonat, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol,
Xylol oder ihren chlorierten Derivaten, Alkoholen, Dimethylformamid, in einer Stufe durchgeführt
weiden.
4c Die Quaternisierung der Verbindungen (III) kann
ebenso in zwei Stufen erfolgen. In einer ersten Phase wird die Verbindung (III) in wäßriger alkalischer
Lösung durch das A-Alkylmillel alkyliert. Das erhaltene Monoalkylderival wird nachfolgend,
(II) 45 wie bei dem oben beschriebenen unmittelbaren Verfahren, qualernisiert.
Die qualernären Verbindungen (IV) sind in Wasser gut lösliche kristalline Salze und auf Grund dieser
Talsache leicht in Aminderivate (II) umwandelbar.
Wenn Ii eine Nitrogruppe ist, sind die klassischen Methoden der Reduktion im wäßrigen Milieu anwendbar.
Wenn Ii eine Acylaniinogruppe ist, kann
die Hydrolyse der Acylgruppe durch Erhitzen in wäßrigem, alkalischem oder saurem Milieu erhalten
werden.
Die Salze (II) sind als solche in Wasser sehr löslich, und ihre Diazotierung, wie die Kupplung
der erhaltenen Diazoderivate mit den Kupplungsmittel
K-H, kann ohne besondere Schwierigkeiten
f'o nach bekannten Verfahren bewirkt werden.
Die Farbstoffe der Formel (I), die im allgemeinen in Wasser gut löslich sind, können aus ihren Lösungen
durch Aussalzen mit Natriumchlorid, gegebenenfalls nach einer Zugabe von Zinkchlorid, abgetrennt
(>5 werden. Sie sind besonders geeignet zur Färbung
von Fasern auf der Basis der Polymerisate oder Copolymerisate von Acrylnitril, welche sie in Farbtönungen
mit weitem Skalenbereich färben.
(III)
In der belgischen Patentschrift 628 278 sind 5-Azo-2,3-dialkyIindazoliumfarbstoffe
ähnlicher Struktur wie die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe beschrieben, überraschenderweise besitzen jedoch
die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe, wie durch Vergleichsversuche nachgewiesen werden
konnte, den Vorteil günstigerer färberischer Ausbeute als die bekannten Farbstoffe, und sie ergeben auf
Polyacrylnitrilfasern leuchtendere Färbungen.
In den nachfolgenden Beispielen, welche die Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe erläutern.
sind Teile Gewichtsteile, es sei denn, daß dies anders angegeben ist.
In eine Lösung von 48,9 Teilen 5(6)-Nitro-benzimidazol in 250 Volumteilen 6"/niger Sodalösung
führt man nach und nach unter Rühren zwischen 20 und 25 C 41,4 Teile Dimethylsulfat ein. 5(6)-Niliol-inelhyl-benzimidazol
fällt schnell aus. Es wird filtriert, zur Neutralität gewaschen und getrocknet.
Erhaltenes Gewicht: 45 Teile.
In 14 Teile Dimethylsulfat, welche auf 120 bis 130 C erhitzt wurden, führt man nach und nach
unter Rühren 8,9 Teile des vorausgehenden Produktes ein. Man erhitzt nochmals 1 Stunde auf 130 C.
läßt abkühlen und fügt KX)TeUe Wasser zu. Das quaternäre Salz ist vollkommen löslich. Die Lösung
wird, so wie sie ist, nach Neutralisieren mittels Natriumcarbonat, reduziert.
Die Lösung von 5(6)-Nilro-l,3-dimethyl-benzimid-■azoliumsulfomethylat
wird reduziert durch langsame Einführung in ein kochendes Gemisch, welches 12,5 Teile Eisenspäne, 100 Teile Wasser und 1 Teil
Essigsäure enthält. Nach Reduktion macht man mit Natriumcarbonat alkalisch, filtriert unter Wärme
und wäscht die Eisenstückehen mit ein wenig warmem Wasser.
2(X) Volumteile einer Lösung von 5(6)-Amino-1,3-dimethylbenzimidazolium-sulfomelhylat,
welche 0,25 Mol Base pro Liter enthält, werden durch Zugabe von 15 Volumteilen 10 η-Salzsäure angesäuert.
Die Lösung, abgekühlt auf zwischen 0 und 5 C, wird mit 25 Volumleilen einer 2 n-NatriumnitritlöKiing
diazotiert. Die Lösung des Diazoderivats wird langsam in eine Lösung von 2,8 Teilen
3-Mcthyl-5-pyrazolon in 100 Teilen Wasser, welchen H) Teile Natriumacetat zugegeben wurden, eingeführt.
Der gebildete gelbe Farbstoff fällt in kristalliner Form aus. Er wird nach dem Verlauf einer Nacht
filtriert und getrocknet. Der Farbstoff färbt Polyacrylnitrilfasern in gelbgrünlicher Farbtönung mit
ausgezeichneten Eclitheitseigenschaften.
• Ersetzt man in dem vorausgehenden Beispiel das 3-Methyl-5-pyrazoion durch 4,8 Teile 1-Phenyl-3-inelliyl-5-pyrazolon,
gelöst in 100 Teilen Wasser, weichen 3,6 'feile 40%ige Natriumhydroxydlösung
und 3 Teile Natriumcarbonat zugegeben wurden, erhält man einen gelben Farbstoff, welcher Polyacrylnitril
fasern in einer ein wenig mehr rötlichen Farbtönung färbt.
Kuppelt man die in den vorstehenden Beispielen verwendete Diazoniumverbindung in analoger Weise
mit den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Kupplungsmitteln, so erhält man Farbstoffe mit
ähnlichen Eigenschaften und den in Spalte 3 angegebenen Farbtönen auf Polyacrylnitrilfasern.
ispiel | Kupplungsmittel | Farbtönungen auf Polyacrylnitrilfasern |
3 |
3 | N,N-Diäthylanilin | Gelborange | |
4 | Cresidin | Gelborange | |
5 | N-Monoacetyl- | Gelbbraun | |
m-phenylendiamin | |||
6 | N,N-Dimethylanilin | Orange | |
7 | /i-Naphthylamin | Orange | |
8 | 2,5-Ditnethoxyanilin | Orange | |
9 | />'-Naphthol | Orangeroi | |
10 | N-Äthyl-/;-naphthylamin | Rotorange | |
11 | a-Naphlhylamin | Rot | |
12 | n-Phenyl-,;-naphthylamin | Rot | |
Beispiel 1 |
Man löst 53,1 Teile 5(6)-Nitro-2-methyl-benziniidazol
in 300 Volumteilen einer 6" »igen Sodalösung. Man fügt danach unter gutem Rühren im Verlauf
von 1 Stunde bei 20 bis 25" C 41,4 Teile Methylsiilfat
zu. Man rührt 1 Stunde weiter, filtriert dann die Ausfällung von 5(6)-Nitro-l,2-dimethyl-benzimidazol.
Man wäscht bis zur Neutralität und trocknet. Man erhält 55 Teile dieser Verbindung.
Man löst durch Kochen unter Rückfluß 57,3 Teile 5(6)-Nilro-l,2-dimethyl-benzimidazol in 600 Voluinteilen
Chloroform. In die gerührte Lösung fügt man im Verlauf einer Stunde immer unter Rückfluß
42 Teile Methylsiilfat zu. Man erhitzt 3 Stunden, kühlt ab, filtriert und trocknet. Man erhält 86 Teile
5(6) - Nitro -1,2,3 - trimethyl - benzimidazolium - sulfomelhylat.
Man erhitzt unter Rückfluß ein Gemisch, welches 50 Teile Eisenspäne, 100 Teile Wasser und 2 Teile
Essigsäure umfaßt und fügt nach und nach eine Lösung von 47,5 Teilen des vorausgehenden quaternären
Salzes in 100 Teilen Wasser zu. Man erwärmt ';j Stunde, macht durch Zugabe von Natriumcarbonat
alkalisch und filtriert unter Wärme von den Eisenoxydstücken ab. welche mit warmem
Wasser gewaschen werden. Man erhält 4(K) Voliimteile
der 5(6) - Amino - 1,2.3 - trimethyl - benzimidazolium-sulfomethylatlösung.
Die vorausgehende Lösung wird durch Zugabe von 30 Volumteilen 10 η-Essigsäure angesäuert, dann
zwischen 0 und 5 C unter Zugabe von 2 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die Lösung des Diazoderivats
wird nach und nach in eine Lösung von 14.7 Teilen 3- Methyl-5-pyrazolon in HX) Teilen
Wasser einlaufen gelassen, welchen 21,5 Teile 40"/(iige Natriumhydroxydlösung und 30 "Teile
(>o Natriumacetat zugegeben wurden. Man rührt im Verlauf einer Nacht und nitriert den Farbstoff,
welcher im kristallinen Zustand ausgefallen ist. Man erhält 50 Teile. Dieser Laibstoff färbt Polyacrylnitrilfasern
in gelbgrünlicher Farbtönung mit aus-
(>5 gezeichneten allgemeinen Eclitheitseigenschaften.
Die nachfolgende Tabelle verzeichnet weitere Beispiele für analog herstellbare Farbstoffe, dargestellt
durch deren Ausgangsverbiiulungen.
Beispiel | Zu Uiazolierende Aminoverbindung | Kupplungsmittel | Farbtönungen auf Polyaerylnitrilfasern |
14 | 5(6)-Amino-l,2,3-trimethyl-benz- imidazolium-sulfomethylat |
l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon | Goldgelb |
15 | desgl. | Cresidin | Goldgelb |
16 | desgl. | N-Monoacelyl-m-phenylendiamin | Gelborange |
17 | desgl. | 2,5-Dimethoxyanilin | Gelborange |
18 | desgl. | N,N-Dimethylanilin | Orange |
19 | desgl. | N,N-Diäthylanilin | Orange |
20 | desgl. | /i-Naphthylamin | Orange |
21 | desgl. | //-Naphthol | Rotorange |
22 | desgl. | «-Naphthylamin | Rotorange |
23 | desgl. | N-Äthyl-//-naphthylamin | Rot |
24 | 5(6)-Amino-6(5)-chlor-l,2,3-tri- methyl-benzimidazolium-sulfo- methylat |
3-Methyl-5-pyrazolon | Gelbgrünlich |
25 | desgl. | 1 -Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon | Gelborange |
26 | 5(6)-Amino-l,2,3,6(5)-telramethyI- benzimidazolium-sulfomethylat |
3-Methyl-5-pyrazolon | Gelbgrünlich |
27 | desgl. | 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | Gelborange |
Beispiele 28 und 29
Man löst 28.8 Teile 5(6)-Nitro-2-phenyl-benzimidazol-sulfat
in 150 Teilen Wasser, welchem 35 Teile 40%ige Natriumhydro.xydlösiing zugegeben wurden.
In diese auf 30 C erwärmte und gehaltene Lösung führt man im Zeitraum von ungefähr I1'2 Stunden
16 Teile Methylsulfat ein. Man rührt noch 1 Stunde, wobei man auf Zimmertemperatur abkühlen läßt,
filtriert, wäscht bis zur Neutralität und trocknet. Man erhält 23 Teile 5(6)-Nitro-l-methyl-2-phenylbenzimidazol.
Man fügt nach und nach unter Rühren 20.2 Teile
des vorausgehenden Produktes in 20 Teilen Methylsitlfal,
welche auf 120 C erhitzt wurden, zu. Nach Einführen erhitzt man 2 Stunden auf 140 C und
gießt in 200 Teile Wasser. Man rührt 2 Stunden weiter.
Die Lösung des quaternären nitrierten Derivats neutralisiert man durch Zugabe von Natriumcarbonat
und gießt die neutrale Lösung nach und nach unter Rühren in ein kochendes Gemisch,
welches 20 Teile Eisenspäne. 50 Teile Wasser und 2 Teile Essigsäure enthält. Nach Reduktion macht
man mit Natriumcarbonat alkalisch, filtriert unter Wärme und wäscht die Eisenoxydstücke mit ein
wenig warmem Wasser.
Die Lösung von 5(6)-Amino-1,3-dimelhyl-2-phenyl-benzimid-azolsalz
wird als solche nach Ansäuern durch Salzsäure für die Diazotiening verwendet.
Durch Kupplung mit den nachfolgenden Kupplungsmitteln erhält man Farbstoffe, welche Polyacrylnilrilfasern
in den in Spalte 3 angegebenen Tönen anfärben.
Kupplungsmittel
3-Methyl-5-pyrazolon
l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
Farbtönungen auf
Polyacrylnitrilfasern
Polyacrylnitrilfasern
Gelbgrünlich
Gelboraiiize
Gelboraiiize
Beispiel 30
19.8 Teile 5(6)-Amino-l,3-dimethyl-benzolriazolium-chlorid,
herstellbar nach Beispiel 1 des französischen Patentes 1 364 560, werden in 500 Teilen
Wasser gelöst, welchen 60 Teile 10 η-Salzsäure zugegeben wurden. Man führt im Verlauf von 1 '/2 Stun-
.15 (Jen bei einer Temperatur von 0 bis 5 C eine Lösung
von 7 Teilen Natriumnitrit in 25 Teilen Wasser ein. Man rührt 20 Minuten und führt die Lösung
des Diazoderivats ein in eine Lösung von 10,8 Teilen l-MethyI-5-pyrazolon in 200 Teilen Wasser, welchen
30 Volumteile 10 n-Natriumhydroxydiösung zugegeben wurden. Man erhält die alkalische Reaktion
während der Einführung der Diazolösung durch Zugabe von Natriumcarbonat aufrecht.
Nach Verschwinden der Diazo verbindung fügt man 100 Teile Natriumchlorid zu, rührt 3 Stunden lang,
filtriert und trocknet den ausgefällten gelben Farbstoff zunächst an der Luft, dann in der Wärme.
Die Ausbeute (Trockengewicht): 14Teile. Dieser Farbstoff färbt Polyacrylnitrilfasern in einem gelbgrünlichen
Ton mit guten Echtheitseigenschaften.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere Beispiele für die analoge Herstellung von Farbstoffen durch
Umsetzung der in Beispiel 30 verwendeten Diazoniumverbindung mit den in Spalte 2 angegebenen-Kupplungsmittel.
Beispiel | fts | 34 | Kupplungsmittel | Farbtönungen auf Polyacrylnitrilfasern |
(10 3 j | l-Phenyl-3-methyl- | Gelb | ||
35 | 5-pyrazolon | |||
32 | N-Diäthylanilin | Rot | ||
33 | N-DimelhyI-2,5-dimeth- | Ziegelrot | ||
oxyanilin | ||||
N-Monoacelyl-m-pheny | Orange | |||
lendiamin | ||||
,/-Naphthvlamin | Scharlachrot |
Claims (1)
\nAan=ä1s
ΑΘ
(D
in welcher X ein Wasserstoffatom, ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt, Y ein Stickstoffatom
oder eine Gruppe
C-R
darstellt, worin R ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Phenylgruppe bedeutet, K eine
3-Methyl-5-oxo-4-pyrazolyl-, 3-Methyl-l-phenyl-5 - oxo - 4 - pyrazolyl-, 4 - Dialkylaminophenyl-,
l-Acetylamino^-aminophenyl-, 2,5-Dimethoxy-4-aminophenyl-,
2-Methoxy-5-methyl-4-aminophenyK 2,5-Dimethoxy-4-dialkylaminophenyI-,
2-Amino-1 -naphthyl-, 2-Hydroxy-1 -naphthyl-,
2-Alkylamino-l-naphthyl-, l-Amino-4*naphthyl-
oder 2-Phenylamino-l-naphthylgruppe darstellt,
wobei die Alkylgruppe 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält, und A° ein einwertiges Anion oder sein
Äquivalent darstellt.
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