DE1544566C3 - Azofarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

Azofarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung

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DE1544566C3 DE19661544566 DE1544566A DE1544566C3 DE 1544566 C3 DE1544566 C3 DE 1544566C3 DE 19661544566 DE19661544566 DE 19661544566 DE 1544566 A DE1544566 A DE 1544566A DE 1544566 C3 DE1544566 C3 DE 1544566C3
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Liborius Dr. 5090 Leverkusen Born
Hans Dr. 5000 Koeln Raab
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
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Description

SO,H
N=N
SO3H
COOH
bei O bis 10O0C mit wasserlöslichen Bariumsalzen in den Bariumlack in bekannter Weise überführt.
3. Verwendung des Bariumlackes der Formel
SO3 Ba/2 OH COO Ba/2
SO3 Ba/2
als Pigmentfarbstoff.
kann man organische Lösungsmittel zusetzen, w: Formamid, Monomethylformamid, Dimethylforrr amid. Pyridin. Dioxan. Aceton; Alkohole, wie Metru nol, Äthanol. Butanol; Glykole, wie Äthylenglyko; und organische Säuren, wie Ameisensäure und Essig säure, d. h. also bevorzugt mit Wasser ganz oder teil weise mischbare Lösungsmittel. Auch Mischunge; solcher Lösungsmittel können eingesetzt werden. Be Zusatz organischer Lösungsmittel erhält man far
ίο berisch besonders wertvolle Modifikationen des Ba . riumlacks des Farbstoffes (I). Ein ähnliches Ergebni erreicht man, wenn der aus wäßrigem Medium iso lierte Bariumlack des Farbstoffes (I) nachträglich mi organischen Lösungsmitteln, z. B. mit solchen de:
genannten Art nachbehandelt wird.
Der Ausgangsfarbstoff (I) läßt sich in an sich be kannter Weise durch Kuppeln diazotierter 1-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure in gelöster oder suspendierter Form mit 2,3-Oxynaphthoesäure darstellen.
Der verfahrensgemäß erhältliche neue Bariumlack des Farbstoffes (I) ist ein äußerst wertvoller roter Pigmentfarbstoff, der sich vorzüglich zum Einarbeiten in Lacke, Kunststoffe und Spinnmassen, sowie für die Verwendung im Papier- und Textildruck eignet. Im Vergleich zu konstitutionell nächstliegenden vorbekannten Farbstoffen, z. B. dem aus der USA.-Patentschrift 983 486 bekannten Bariumlack de? Monoazofarbstoffes 1 - Amino - 4 - chlor - 5 - methylbenzol - 2 - sulfonsäure —» 2,3 - Oxynaphthoesäure.
zeichnet sich der neue Farbstoff durch überlegene Echtheitseigenschaften, wie Licht- und Migrationsechtheit aus. Die Lichtechtheit des neuen Bariumlackes erreicht nach der Wollskala den Wert 7 bis 8. Der Bariumlack ist absolut migrationsecht und temperaturbeständig bis 28O0C.
Es wurde gefunden, daß man einen wertvollen neuen Azofarbstoff erhält, wenn man den Farbstoff der Formel
SO1H
OH
COOH
N=N
SO3H
durch Behandeln mit Bariumsalzen in den Bariumlack überführt.
Für die Verlackung kann der Farbstoff (I) sowohl in Form der freien Säure, als auch in Form wasserlöslicher Salze, beispielsweise der Kalium- oder Natriumsalze, eingesetzt werden. Für die Verlackung geeignete Bariumsalze sind beispielsweise Bariumchlorid, Bariumnitrat, Bariumacetat und Bariumkarbonat.
Die Veriackung, d. h. die Einwirkung von Bariumsalzen auf den Farbstoff (I), wird in wäßrigem oder wäßrig organischem Medium bei Temperaturen von O bis 11O0C, vorzugsweise 40 bis 95°C, durchgeführt. Vor oder nach der Verlackung in wäßrigem Medium
Beispiel 1
a) 55 g l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure (100%ig) werden in 300 ml Wasser angeschlämmt und die Mischung unter Rühren mit 14 g wasserfreiem Natriumcarbonat schwach alkalisch gestellt. Man erhält eine klare Lösung, die durch Zugabe von Eis auf eine Temperatur von 5° C gebracht wird. Anschließend wird mit 60 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und durch langsames Zugeben von 50 ml 30%iger Natriumnitritlösung diazotiert. Die Diazoverbindung fällt während des Diazotierens als farbloser Niederschlag teilweise aus. Die Suspension der Diazolösung wird nach einstündigem Rühren mit einer verdünnten Lösung von Aminosulfonsäure von einem geringen Überschuß an salpetriger Säure befreit und anschließend in eine wie folgt bereitete Lösung von 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure einlaufen gelassen:
42 g der Hydroxy-naphthoesäure weiden in 300 ml Wasser angeschlämmt, 16 g Natriumcarbonat zugegeben und der Ansatz auf 700C erwärmt. Die Lösung wird filtriert, mit 60 g Natriumcarbonat versetzt und mit Eis und Wasser auf ein Volumen von 1500 ml und eine Temperatur von 1O0C eingestellt.
Die Farbstoffbildung ist nach 30 Minuten abgeschlossen; anschließend werden 300 g Natriu.nchlorid eingetragen und der ziemlich dicke, breiartige Ansatz auf 8O0C geheizt. Dabei geht der Farbstoff in eine kristalline Form über, die sich gut absaugen läßt. Man erhält 220 bis 260 g einer Paste, die 135 g
trockenen
Formel
Farbstoff der Form der freien Säure der
SO1H
OH
COOH
SO,H
entspricht.
b) 1Z3 der nach Beispiel 1 a) erhaltenen wäßrigen Paste wird in 2000 ml Wasser eingetragen, wobei der Farbstoff in Lösung geht. Nach Zugabe einer Mischung aus 1,25 g eines polyoxäthylierten Fettalkohols mit 18 C-Atomen, 2 g des Natriumsalzes einer Alkylsulfonsäure mit 15 C-Atomen und 2 g eines Benzinkohlenwasserstoffgemisches vom Siedebereich 180 bis 25O0C, die mit Hilfe eines schnellaufenden Rührers hergestellt wurde, und 25 g Eisessig läßt man langsam eine Lösung von 43,5 Gewichtsteilen Bariumchlorid in 150 ml Wasser einlaufen. Anschließend werden 50 g Natriumacetat in Form einer 20%igen Lösung und 500 ml Dimethylformamid zugegeben und die Reaktionsmischung 8 Stunden bei 80 bis 850C verrührt und schließlich auf 95° C geheizt. Man saugt heiß ab und wäscht mit 200 ml einer 25%igen Lösung von Bariumchlorid nach. Man erhält 130 g einer wäßrigen Paste, die beim Trocknen 49 g trockenen Bariumlack des im Beispiel 1 a) angegebenen Farbstoffes liefert.
c) Ein weiteres Drittel der bei der Farbstoffkupplung nach Beispiel la) erhaltenen wäßrigen Paste wird bei 65° C in 400 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 200 ml Äthylenglykol wird mit 30 g Bariumchlorid, die vorher in 120 ml Wasser gelöst wurden, bei 70° C gefällt und anschließend 6 Stunden bei 950C gerührt. Schließlich wird abgesaugt und mit wenig Wasser gewaschen. Man erhält 136 g einer wäßrigen Paste, die nach dem Trocknen 46 Gewichtsteile Bariumlack des Farbstoffes ergibt. Der Farbton des so erhaltenen Pigments ist etwas blauer im Vergleich zu dem nach Beispiel 1 b) erhaltenen Bariumlack.
d) V3 der nach Beispiel 1 a) erhaltenen Kupplungspaste wird mit 250 ml Wasser bei 400C verrührt, dann werden 25 ml Eisessig und 30 ml Dimethylformamid zugegeben. Anschließend wird mit einer Lösung von 30 g Bariumchlorid, die in 150 ml Wasser gelöst sind, gefällt. Die Mischung wird anschließend 8 Stunden auf 100° C erhitzt. Nach dem Absaugen erhält man 142 g Paste, die getrocknet 45 g Bariumlack liefern. Der Farbton des so erhaltenen Produkts ist noch blauer als der des nach Beispiel 1 c) hergestellten Produktes.
Beispiel 2
55 g 1 - Aminobenzol - 2,5 - disulfonsäure (100%ig) werden wie im Beispiel 1 a) angegeben diazotiert und mit 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure gekuppelt. Der so erhaltene Farbstoff wird als wäßrige Paste in 3000 ml 8O0C heißem Wasser gelöst und anschließend eine Lösung von 90 g Bariumchlorid, in 300 ml Wasser gelöst, einlaufen gelassen. Nachdem noch 10 Minuten gerührt wurde, wird abgesaugt und die so erhaltene Paste (410 g) in 330 ml Eisessig eingetragen, über Nacht verrührt und dann abgesaugt. Nach dem Trocknen erhält man 111g Bariumlack, der sich durch besondere Brillanz, Farbstärke und einen stärkeren Gelbstich auszeichnet.
B e i s ρ i e 1 3
Die wäßrige Paste des aus der Diazoverbindung aus 18,3 g l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure durch Kuppeln mit 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure nach Beispiel 1 a) hergestellten Azofarbstoffes wird in 250 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 150 ml Eisessig wird auf 700C erwärmt und mit einer Lösung von 30 g Bariumchlorid in 150 ml Wasser gefällt. Das Endvolumen wird auf 550 ml eingestellt und dann 2 Stunden auf 95° C erhitzt. Anschließend läßt man unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen und saugt ab. Man erhält 132 g Paste, die beim Trocknen 51,6g Bariumlack ergeben. Das so hergestellte Pigment ist besonders blaustichig.
Beispiel 4
55 g l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure werden in 300 ml Wasser angerührt und mit 30 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Nachdem durch Kühlen von außen die Temperatur auf 5° C gesenkt ist, wird mit 50 ml einer 30%igen Natriumnitritlösung langsam diazotiert.
Die Kupplungslösung wird aus 42 g 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure, 39,3 g Natriumcarbonat und so viel Eis und Wasser bereitet, daß ein Volumen von 500 ml und eine Temperatur von 100C erreicht werden. Nun wird die Diazolösung mit der Kupplungslösung vereinigt und noch l/2 Stunde gerührt, auf 500C erwärmt und nach Zugabe von 20 Volumprozent Kochsalz 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt und anschließend abgesaugt. Die erhaltene Farbstoffpaste wird in 3000 ml Wasser eingetragen und bis zur Lösung bei 80° C verrührt. Anschließend werden 90 g Bariumkarbonat eingetragen und dann, wegen des auftretenden Schäumens, langsam 90 ml 50%ige Eisessigsäure zugetropft. Es wird dabei ein pH-Wert von 6,3 erreicht. Der Niederschlag wird abgesaugt und anschließend mit 400 ml Ameisensäure verrührt und auf Siedetemperatur angeheizt. Der hellrote Niederschlag wird abgesaugt und mit wenig Wasser gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen ein ähnliches Produkt wie nach Beispiel 2.
Beispiel 5
Zu der wie im Beispiel 4 hergestellten Diazolösung aus 55 g l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure wird eine Lösung von 90 g Bariumchlorid in 300 ml Wasser gegeben. Die so erhaltene Mischung läßt man zu einer Lösung von 42 g 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure, die wie im Beispiel 1 bereitet ist und der noch 16 ml Natronlauge 40volumprozentig und 80 g Natriumchlorid zugefügt wurden, zulaufen. Die Reaktionsmischung wird am nächsten Morgen abgesaugt und die Paste mit 600 ml Eisessig angerührt. Nachdem auf 8O0C erwärmt und anschließend 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten wurde, wird abgesaugt. Nach dem Trocknen erhält man einen Farblack, der in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel 2 erhaltenen entspricht.
Beispiel 6
Die wie im Beispiel 2 erhaltene Paste des Ba-Lackes wird in 400 ml Pyridin eingetragen und die Mischung mehrere Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Der so gewonnene Farblack ist
dem nach Beispiel 1 b) erhaltenen in seinen Eigenschaften sehr ähnlich.
Beispiel 7
g 1 - Aminobenzol - 2,5 - disulfonsäure (100%ig)
werden in 300 ml Wasser angerührt, mit 20 ml
konzentrierter Salzsäure versetzt und mit 50 ml
30%iger Natriumnitritlösung bei 0 bis 5' C diazotiert.
Nach Zugabe von 90 g Bariumchlorid, die vorher in io
ml Wasser gelöst wurden, läßt man diese Lösung
der Diazoverbindung in eine Kupplungslösung einlaufen, die wie folgt bereitet wird: 42 g 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure werden in 300 ml Wasser unter Zugabe von 14,3 g Natriumcarbonat. 35 ml Natronlauge 40volumprozentig und 100 ml Pyridinbasengemisch mit den Siedegrenzen 130 bis 145' C gelöst und anschließend auf 8O0C erhitzt. Die Farbstoffbildung und Verlackung ist nach vollendetem Zulauf der Diazolösung sofort beendet. Der Farblack wird abgesaugt, mit wenig Wasser gewaschen und getrocknet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. Azopigment der Formel
    SO3 Ba/2 OH COO Ba 2
    N=N-:
    SO3 Ba/2
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines bariurnverlacktenAzofarbstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man den Azofarbstoff der Formel
DE19661544566 1966-03-12 1966-03-12 Azofarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung Expired DE1544566C3 (de)

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DE1544566A1 DE1544566A1 (de) 1970-05-06
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NL6703740A (de) 1967-09-13
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