DE2837104A1 - Anlage zur wiedergabe eines in parallelspurabschnitten eines aufzeichnungstraegers aufgezeichneten videosignals - Google Patents
Anlage zur wiedergabe eines in parallelspurabschnitten eines aufzeichnungstraegers aufgezeichneten videosignalsInfo
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Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH D-2000 MÜNCHEN 22
Di pi.-I ng. K. GUNSCHMANN SteinsdorFstraßelO
Dr. rer. not. W. KÖRBER C* ^ '089J '29 66 84
Dipi.-lng. J.SCHMIDT-EVERS 2837104
PATENTANWÄLTE
Sony Corporation
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Shinagawa-ku
/ Japan
Anlage.zur Wiedergabe eines in Parallelspurabschnitten
eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten Videosignals
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Wiedergabe eines Videosignals oder eines Signalgemisches,
das in parallelen Spurabschnitten auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist, und insbesondere
auf eine Kopfstellungssteuerschaltung für einen Magnetkopf, der ein Magnetband abtastet, um Signale auf zuzeichnen
oder wiederzugeben.
Im allgemeinen ist in einem Videobandrekorder ein Magnetkopf in einer vorbestimmten Stellung in einer drehbaren
Kopftrommelanordnung gelagert. Der Magnetkopf dreht sich
dementsprechend entlang einer vorbestimmten Drehbahn. Der Magnetkopf ist jedoch vorzugsweise während der Drehung
aus verschiedenen Gesichtspunkten umzulenken. Wenn beispielsweise der Magnetkopf in der Richtung senkrecht
zur Drehbahn bei einem Videobandrekorder der Zweikopfspiralabtastart
umgelenkt wird, kann ein sogenannter
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Abtastfehler zwischen einer aufgezeichneten Spur auf dem Magnetband und einer Abtastbahn des Magnetkopfes so
korrigiert werden, dass die Abtastbahn des Magnetkopfes mit der aufgezeichneten Spur zusammenfallend ausgerichtet
wird. Demgemäss kann ein gut v/iedergegebenes Bild sowohl bei der Standwiedergabebetriebsart als auch
bei der Langzeitwiedergabebetriebsart, bei welcher die Geschwindigkeit des Magnetbandes sich von jener bei der
Aufzeichnungsbetriebsart unterscheidet, erzielt werden. Somit kann eine schlechte Beeinflussung infolge des
Abtastfehlers vermieden werden. Der Magnetkopf kann in der selben Art und Weise wie bei der Servosteuerung
gesteuert werden, die für die normale Wiedergabebetriebsart erforderlich ist.
Wenn der Magnetkopf in derselben Richtung wie der drehbaren abgelenkt oder umgelenkt wird, so kann die Abtastgeschwindigkeit
des Magnetkopfes so gesteuert werden, dass ein Zeitbasisfehler oder eine Abweichung von
dem wiedergegebenen Videosignal beseitigt werden kann.
Wenn der Magnetkopf so umgelenkt wird, dass die Richtung des Arbeitsspaltes des Magnetkopfes in Bezug auf
die aufgezeichnet Spur geändert wird, so können Nebenwiedergabekomponenten
zwischen benachbarten, aufgezeichneten Spuren durch die Verwendung eines Azimutverlustes
beseitigt werden.
In Bezug auf den Stand der Technik ist festzustellen, dass im allgemeinen zur Steuerung der Stellung des
Magnetkopfes dieser auf einen elektromechanischen Wandler gelagert ist, wie z. B. ein piezoelektrisches
Element und ein Soleonid, wobei ein vorbestimmtes An— triebssignal den elektromechanischen Wandler zugeführt
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wird. Das piezoelektrische Element ist kapazitiv, wobei der zum Antreiben des piezoelektrischen Elementes erforderliche
elektrische Strom wenig ist. Und ein Gleichstromantriebssignal hoher Spannung, soll auf das piezoelektrische
Element übertragen werden. Ein Bürstenelement
und ein Schleifring sind aus diesem Grunde verwendet worden. Die Bürste und der Schleifring
stehen im mechanischen Kontakt miteinander, um das Antriebssignal auf das piezoelektrische Element zu
übertragen. Demnach kann keine lange Betriebslebensdauer von dem Schleifring und von der Bürste erwartet
werden. Der Kontakt ist unstabil. Die Zuverlässigkeit ist gering« Elektrisches oder mechanisches Geräusch
ergibt sich aus dem unstabilen Kontakt.
Demgemäss ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die
Schaffung einer Kopfstellungssteuerschaltung für einen drehbaren Magnetkopf, wobei ein Antriebssignal auf
einen elektromechanischen Wandler übertragen werden kann, welcher den drehbaren Magnetkopf abstützt, und
zwar ohne jeglichen mechanischen Kontakt einer Bürste oder eines Schleifringes, so dass diese Schaltung
in Bezug auf Betriebslebensdauer und Betriebssicherheit oder Betriebszuverlässigkeit überlegen ist.
Gemäss einem erfindungsgemässen Merkmal wird das Antriebssignal
zerhackt, worauf das zerhackte Antriebssignal durch einaadrehbaren Transformator ohne jeglichen
mechanischen Kontakt mit dem elektromechanischen Wandler zugeführt wird.
Erfindungsgemäss kann die Schaltung mit einer Stromquelle
niedriger Spannung betrieben werden, wobei sie eine höhne Antriebsspannung erzeugen.kann, welche zum
Antreiben eines biezoelektrischen Elements als des
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elektromechanischen Wandlers erforderlich ist. Die Zerhackerfrequenz
ist über das Frequenzband der Videosignale hinaus ausgewählt, die von dem Magnetkopf wiedergegeben
werden, wodurch jede Kollision des zerhackten Antriebssignals mit dem wiedergegebenen Videosignals vermieden
werden kann.
Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal wird das
Antriebssignal moduliert, woraufhin das modulierte Antriebssignal durch den drehbaren Transformator dem elektromechanischen
Wandler zugeführt wird.
Gemäss einem weiteren Merkmal wird ein Sinuswellensignal dem Drehtransformator zugeführt. Infolgedessen sind höhere
unerwünschte Oberschwingungen oder Oberwellen im Vergleich zu jenen nach den oben erwähnten Zerhackungsverfahren
sehr gering. Es kann vermieden werden, dass die Störkomponenten mit dem Videosignal gemischt werden.
Und durch Gleichrichten des modulierten Signals kann eine Stromquelle in dem Drehteil erzielt werden, so dass
ein Antriebsverstärker darin angeordnet werden kann. Die Amplitude des modulierten Signals kann klein sein.
Ferner kann ein Wiedergabeverstärker in den Drehteil vorgesehen werden. Nachdem das wiedergege,bene Signal
vergrössert worden ist, kann dieses durch den Drehtransformator auf eine Ausgangsklemme übertragen werden, um
das wiedergegebene Signal herauszunehmen. Dementsprechend kann das Verhältnis Signal/Geräusch des wiedergegebenen
Geräuschs verbessert werden. Darübe.rhinaus kann ein Löschsignal in dem Drehteil geformt werden.
Darüberhinaus gibt es kein elektrisches Geräusch und
mechanisches Geräusch infolge eines mechanischen Kontaktes der Bürste und des Schleifringes. Eine Hoch-
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spannung wie ζ. B. 30OV, die zum Antreiben des piezoelektrischen
Elements erforderlich ist, kann durch die Auswahl des Verhältnisses der Anzahl der Windungen der Primär—
wicklung des Drehtransformators zur Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung desselben erzielt werden. Dementsprechend
kann die Spannung der Stromquelle für die Schaltung herabgesetzt werden. Die Betriebssicherheit kann
verbessert werden.
Die Zerhackungsfrequenz kann so niedrig wie 100KHZ sein. Es kann vermieden werden, dass eine unerwünschte Strahlung
einen schlechten Einfluss auf das Videosignal ausübt. Da ferner die Sequenz des zu übertragenden Signals
niedrig ist, kann Kernmaterial hoher magnetischen Durchlässigkeit (u = 3000^6000) für den Drehtransformator
zum Übertragen der Amplitude des Signals mit Präzision verwendet werden. Demgemäss kann der Läufer und der
Ständer des Transformators klein bemessen werden. Die Anzahl der Windungen der Wicklungen des Drehtransformators
kann herabgesetzt werden. Magnetflussleck kann nur gering sein.
Bei einer Videosignalwiedergabeanlage weist also eine Kopfstellungssteuerschaltung einen Magnetkopf auf, der
einen magnetischen Aufzeichnungsträger zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Signalen abtastet, wobei ein
Kopfstützenteil ein pieζokeramisches Element aufweist
und den Magnetkopf abstützt, der in einem drehbaren Teil vorgesehen ist, während ein drehbarer Transformator
eine Primärspule aufweist, die in einem ortsfesten Teil vorgesehen ist, sowie einer Sekundärspule, die in
dem drehbaren Teil vorgesehen ist, wobei ein Steuersignalgeber ein Abtaststeuersignal erzeugt, das dem Signal
infolge der fehlerhaften Abtastung des Magnetkopfes relativ zu einem vorbestimmten Abschnitt der aufgezeich-
9Ο98Ο9/Γθ8δ"
neten Spur entspricht und ein Kopfstützenteil auf das
Abtaststeuersignal anspricht, um den Magnetkopf in Bezug auf den Spurabschnitt quer zu verschieben und eine wesentliche
Ausrichtung zwischen dem Magnetkopf und dem Spurabschnitt herzustellen, und wobei schliesslich eine Einrichtung
zum Zuführen des Abtaststeuersignals zur Primärspule des Drehtransformators sowie eine Steuersignal
verarbeitungseinri chirung vorgesehen sind, welch letztere zwischen die Sekundärspule des Drehtransformators
und des Kopfstützenteiles geschaltet ist.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erhellen ohne weiteres aus der nachfolgenden
näheren Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig.1A eine Ansicht einer Drehkopftrommelanordnung
eines Videobandrekorders der Zweikopfspiralart
gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform, wobei diese Ansicht teilweise weggebro—
chen ist;
Pig.13 eine Unteransicht einer Kupfertrommel der
Drehkopftrommelanordnung der Fig. 1;
Fig.2Ä eine vergrösserte Unteransicht eines Kopfstützenteiles
in der Drehkopftrommelanordnung gemäss Fig. 1A;
Fig.2B eine vergrösserte Seitenansicht des Kopfstützen— teiles gemäss Fig. 2a;
Fig. 3 eine vergrösserte Querschnittansicht eines Drehtransformators
in der Drehkopftrommelanordnung
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gemäss Fig. 1A;
Pig. 4 ein Blockschalfbild einer Aufzeichnungs/Wiedergabe-Anlage
zur Veirendung in Verbindung mit einer Kopfstellungasteuerschaltung gemäss
einer erfxndungsgeraassen Ausführungsform;
Pig. 5 eine grafische Darstellung des Frequenzspektrums der entsprechenden Signale in dem Blockschaltbild
gemäss Fig. 4;
Fig. 6A bis Fig. 8F Ansichten zur Erläuterung der Abtaststeuerung
bei verschiedenen Abtastfehlern;
Fig. 9 ein Schaltbild eines Beispieles eines Teiles des Blockschaltbildes gemäss Fig. 4;
Fig. 1OA bis Fig. 1OC Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäss Fig. 9;
Fig. 11 ein Schaltbild eines weiteren Beispieles des
Teiles des Blockschaltbildes gaäss Fig. 4;
Fig. 12A bis Fig. 12C Wellenformen zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung gemäss Fig. 11;
und
Fig. 13 ein Blockschaltbild entsprechend einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform, welche der
Fig. 4 ähnlich ist.
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Nachfolgend wird eine erfindungsgemässe Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten Bezeichnungen beschrieben.
Fig. 1A und Fig. 1B zeigen eine Drehkopftromraelanordnung
eines Videobandrekorders der Zweikopfspiralart. Das Gerät gemäss Fig. 1A enthält eine ortsfeste untere
Trommel 2 und eine drehbare obere Trommel 3, welche auf einer drehbaren Welle 1 gelagert sind. Fig. 1B
zeigt eine Unteransicht der oberen Trommel 3. Das untere Ende der Welle erstreckt sich durch ein
Ghassis 4 des Videobandrekorders hindurch und ist mit einem (nichtgezeigten) Trommelmotor unmittelbar
gekoppelt. Die untere Trommel 2 ist am Chassis 4 beispielsweise durch Bolzen befestigt. Obwohl nicht—
gezeigt, wird ein Magnetband auf der oberen Trommel 2 und der unteren Trommel 3 in bekannter Weise in einer
■Ω-ηΡογπι schräg geführt. Die untere Trommel 2 hat Lager
5 innerhalb derselben zum Erhalt einer drehbaren Stütze für die Welle 1. Die Welle 1 wird mit einer
Geschwindigkeit von 30 Umdrehungen/Sek. durch den nichtgezeigten Motor gedreht. Die obere Trommel 3
ist durch einen Flanschteil 6 auf der Welle 1 befestigt. Auf der unteren Oberfläche der oberen Trommel
3 sind zwei Kopfstützenteile 8a und 8b vorgesehen, welche die Magnetköpfe 7a bzw. 7b sützen. Die
Kopfstützenteile 8a und 8b und infolgedessen auch die Magnetköpfe 7a und 7b sind in der oberen Trommel 3
diametral angeordnet. Mit anda*en Worten, beträgt der
Winkelabstand zwischen den Magnetköpfen 7a und 7b 180°. Die Kopfstützenteile 8a und 8b entlöten piezokeramischen
Wirkstoff in einer Struktur, welcher als eine Zweielementblattanordnung bekannt ist, die eine
Art eines elektromechanischen Wandlers darstellt.
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Die Fig, 2A und Pig. 2B sind vergrösserte Unteransichten
der Kopfstützenteile 8a bzw. 8b sowie eine vergrösserte Seitenansicht derselben. Ein Zweielementblatt 11 enthält
zv/ei piezokeramische Platten, welche mit der oberen
beziehungsweise unteren Oberfläche einer Metallplatte verbunden sind, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl
oder dergleichen bestehen kann. Der piezokeramische Wirkstoff kann Pb(Zr-Ti) CU sein. Die Elektoden 17 und
sind auf den freien Oberflächen des Zweielementblattes 11 gebildet. Ein Ende des Zweielementblattes 11 ist
auf einer Kopfbasis 15 durch Klebstoff 14 befestigt.
Der Magnetkopf 7a oder 7b iät auf einem freien Ende des Zweielementblattes 11 angeordnet. Ein Dämpfer 16
ist zwischen der Kopfbaäs 15 und dem Zweielementblatt
11 zum Absorbieren der mechanischen Fibration des Zweielementblattes 11 vorgesehen bzw. befestigt. Leit—
drähte sind mit den Elektroden 17 und 18 verbunden. Eine Spannung wird an die Elektroden 17 und 18 angelegt,
um den Magnetkopf 7a bzw. 7b in einer Richtung senkrecht
zur Drehbahn des Magnetkopfes 7a bzw. 7b_ umzulenken,
wie durch den Pfeil in Pig. 2B gezeigt.
Gemäsa Pig. 1A zeigt das Bezugszeichen 9 einen Drehtransformator,
durch welchen die aufzuzeichnenden Signale den Magnetköpfen 7a bzw. 7b zugeführt verLen,
wobei die Signale durch die Magnetköpfe 7a bzw. 7b wiedergegeben werden und ein Signal dem Zweielement—
blatt 11 zugeführt wird, das den Magnetkopf 7a bzw. 7b
abstützt.
Pig. 3 ist eine vergrösserte Querschnittansicht des Drehtransformators 9. Der Drehtransformator 9 enthält
ein zylindrisches Gehäuse 19, das an der unteren
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Trommel 2 befestigt ist. Ringförmige Ständer 20ει, 20b,
2Oc- lind 2Od sind an der inneren Umfangsoberfläche· des
zylindrischen Gehäuses 19 übereinander befestigt. Ringförmige Läufer 21a, 21b, 21_c und 21d_ sind an der
Welle 1 im Abstand von den ringförmigen Ständern 20a, 20b, 20c und 2Od befestigt, wobei sie Luftspalten
dazwischen bilden. Die Ständer 20a, 20b, 20c_ und 20d_
sind in Bezug auf die Läufer 21a, 21b, 21jc und 21d.
konzentrisch angeordnet. Ringförmige Nuten sind in den inneren Umfangsoberflächen der Ständer 20a, 20b,
20_c bzw. 2Od. vorgesehen. Ringförmige Nuten sind auch
in den äusseren Umfangsoberflächen der Läufer 21a, 21b, 21£ bzw. 21d gebildet. Dia ringförmigen Nuten
der Ständer 20a, 20b, 20£ bzw. 2OcL sind jenen der
Läufer 21a, 21b, 21_c bzw. 21d. zugewandt. Spulen
22a, 23a, 24a, 25a, 22b, 23b, 24b bzw. 25b sind
in die ringförmigen Nuten der Ständer 20a, 20b, 20£ bzw. 2Od. passend eingebracht, sowie der Läufer
21a, 21b, 21£ bzw. 21d. Die Ständer 20a und 20b
sowie die Dreher 21a und 21b_ arbeiten so, dass sie die Aufzeichnungasignale auf die Magnetköpfe 7a
bzw. 7Jb übertragen oder so dass sie die wiederge— gebenen Signale von den Magnetköpfen 7a bzw. 7b
übertragen. Die Ständer 20£ und 20d_ und die Läufer 21c: und 21d. fungieren so, dass sie die Antriebssignale, welche an die Elektroden 17 und 18 der Zweielementblätter
11 der Kopfstützenteile 8a bzw. 8b
angelegt werden sollen, übertragen. Die Anzahl der Windungen dar Spulen 24b bzw. 25b der Sekundärwicklungen,
ist grosser als die Anzahl der Windungen der Spulen 24a bzw. 25a der Primärwicklungen, damit die
Antriebssignale für die Zweielementblätter 11 der Kopfstützenteile 8a. bzw. 8b verstärkt werden. Die
Antriebssignale aus dem Drehtransformator 9 werden
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durch Amplitudendeiäctoren 10a. bzw. 10b an die Zweielementblätter
11 der Kopfstützenteile 8a bzw. 8b angelegt. Die
Amplitudendetektoren 10a bzw. 10b sind an der oberen Trommel 3 befestigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs/Wiedergabe-Anlage
zur Verwendung bei der Abtaststeuerschaltung nach einer erfindungsgemässen Ausführungsform,
Gemäss Fig. 4 werden die auf das Magnetband T aufzuzeichnenden
Farbfernsehsignalgemische einer Aufzeichnungssignaleingangsklemme
31 zugeführt. Die von dem Magnetband T wiedergegebenen Farbfernsehsignalgemische
sind an einer Ausgangsklemme 32 für wiedergegebene Signale erhalten. Das Bezugszeichen 33 stellt
einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Umschalter.
In dem Aufzeichnungsvorgang ist der Umschalter 33 mit
einer Aufzeichnungsklemme R verbunden. Die Farbfernsehsignal aus der Eingangsklerame 31 werden einem
Bandpassfilter 34 und einem Tiefpassfilter 35 zugeführt. Ein Chrominanzsignal wird aus dem Bandpassfilter
34 erhalten und einer Frequenzumwandlungsschaltung 36 zugeführt. Ein Helligkeitssignal wird
aus dem Tiefpassfilter 35 erhalten und einen Frequenzmodulator 37 zugeführt. Die Frequenzumwandlungsschaltung
36 dient zum Umwandeln des Chrominanzsignals in Chromhanzkomponenten Sc, deren Trägerfrequenz niedriger
als die Trägerfrequenz des Chrominanzsignals und beispielsweise 688 KHz ist. Ein frequenzmoduliertes
Helligkeitssignal Sy wird aus dem Frequenzmodulator 37 erhalten. Das frequenzmodulierte Helligkeitssignals
Sy enthält Frequenzkomponenten von 3,6 MHz und 4,5 MHz für den Synchronspitzenpegel oder den Synchronsignalpegel
und den Weissspitzenpegel. Das umgewandelte Chrominanzsignal Sc und das modulierte Helligkeits-
signal Sy werden einer Addierschaltung 38
Der Ausgang aus der Addierschaltung 38 wird einem
Aufzeichnungsverstärker 39 zugeführt. Das Ausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers 39 hat das
in. Fig. 5 gezeigte Prequenzspektrum. Das Ausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers 39 wird als
Aufzeichnungssignal durch den Schalter 33 den Spulen 22a. und 23a des Drehtransformators 9 zugeführt. Spannungen
werden in die Sekundärspulen 22b und 23b_ aus
den Primärspulen 22a und 23a induziert. Die Aufzeichnungssignale werden entsprechend den Magnetköpfen
7a und Tb_ zugeführt, welche mit den Sekundärspulen
22b bzw. 23b verbunden sind, wobei sie auf dem laufenden Magnetband T aufgezeichnet werden,
das durch die Kopftrommelanordnung geführt wird, und zwar alternativ durch die Magnetköpfe 7a bzw. 7b.
Parallele, schräg aufgezeichnete Spuren werden auf
dem Magnetband T gebildet. Ein Teilbildbzw. Halbbild der Videosignale wird in einer- Spur des Magnetbandes
T aufgezeichnet.
Im Wiedergabevorgang ist der Umschalter 33 mit einem
Wiedergabekontakt P verbunden. Die Signale, welche aus dem Magnetband T alternativ durch die Magnetköpfe
7a bzw. 7b wiedergegeben werden, werden durch
den Drehtransformator 9 und den Schalter 33 einem Wiedergabeverstärker 40 zugeführt. Ein Ausgangssignal
Sp des Wiedergabeverstärkers 40 wird einem Tiefpassfilter 41 und einem Hochpassfilter 42 zugeführt.
Das umgewandelte Chrominanzsignal Sc wird aus dem Tiefpassfilter 41 erhalten. Das modulierte Helligkeitssignal
Sy wird aus dem Hochpassfilter 42 erhalten.
Das umgewandelte Chrominanzsignal Sc wird einer Prequenzumwandlungsschaltung 43 zugeführt und in das
Chrominanzsignal mit der ursprünglichen Trägerfrequenz
zurückgeführt. Das modulierte Helligkeits-
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ORIGINAL INSPECTED
signal Sy wird einem Frequenzdemodulator 44 zugeführt und in das ursprüngliche Helligkeitssignal zurückgeführt.
Das Chrominanzsignal und das Helligkeitssignal werden einer Addierschaltung 45 zugeführt. Die wiedergegebenen
Farbfernsehsignal werden der Ausgangski emme 32 zugeführt.
Im normalen Wiedergabevorgang wird das Magnetband T mit der vorbestimmten Geschwindigkeit durch eine
Antriebsrolle und eine Andrückrolle angetrieben, die nichtgezeigt sind. In dem Ruhewiedergabevorgang
wird das Magnetband T gestoppt und durch die Magnetkopfe 7a und 7b abgetastet. Die Neigung der
Abtastbahn der Magnetköpfe 7a und 7b unterscheidet sich von jener der aufgezeichneten Spur. Somit
werden Abtastfehler gemacht. Die vorliegende Ausführungaform arbeitet, um die Abtastfehler zu korrigieren.
Nachfolgend werden Schaltungs!componenten zur Korrektur
der Abtaatfehler unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Das wiedergegebene Signal Sp aus dem Wiedergabeverstärker 40 wird auch einem Hüllendetektor 51 zugeführt.
Ein Detektorausgang Sd wird den Abtasthalte— schaltungen 52a und 52Jd zugeführt, Abtastimpise Pa
und Pb werden durch einen Abtastimpulsgeber 53 gebildet und den Abtasthalteschaltungen 52a bzw. 52b_
zugeführt. Die Abtastimpulse Pa werden bei jedem Beginn einer Teilbildperiode erzeugt. Die Abtastimpulde
Pb werden an jedem Ende einer Teilbildperiode (IV) erzeugt. Die Zeitsteuerung wird durch ein Vertikalsynchronsignal
bestimmt, welches von dem wiederge-
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gebenen Helligkeitssignal durch eine Synchrontennschaltung
54 getrennt wird. Eine Aus gangs spannung Va der Abtasthalteschaltung 52a. und eine andere Ausgangsspannung
Vb der Abtasthalteschaltung 52b_ werden einem Spannungsvergleicher
55 zugeführt. Eine Gleichstromspannung Vc in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den
Ausgangsspannungen Va und Vb wird aus dem Spannungsvergleicher
55 erhalten.
Das Vertikalsynchronsignal aus der Synchrontrennschaltung 54 wird auch einem Sägezahnschwingungsgeber oder
Sägezahnwellengeber 56 zugeführt. Ein Sägezahnwellensignal
So mit einer konstanten Amplitude, das mit dem Vertikalsynchronsignal synchronisiert ist, wird aus
dem Sägezahnwellengeber 56 erhalten. Das Sägezahnwellensignal So wird mit der Gleichstromspannung Vc
aus dem Spannungsvergleicher 55 gemischt. Der Ausgang der Addierschaltung 57 wird einer Zerhackerschaltung
53a als einer Antriebsschaltung zugeführt. Eine konstante Bezugsspannung Vo wird einer anderen Zerhackers
chaltung 58b als der Antriebsschaltung zugeführt.
Die Zerhackerschaltung 58a dient zum Zerhacken des Sägezahnwellensignals So, das mit der Gleichstromspannung
Vc gemischt ist. Die andere Zerhackerschaltung
58b_ dient zum Zerhacken der Bezugs spannung Vo. Zerhackungsimpulse
aus dem Impulsgeber 59 werden den Zerhackers chaltungen 58a bzw. 58b zugeführt. Horizontalsynchronsignale,
welche von dem wiedergegebenen Helligkeit ssignal durch die Synchrontrennschaltung 54 getrennt
worden sind, werden einem Frequenzmultiplikator 60 zugeführt. Der Ausgang des Frequenzmultiplikators
60 v/ird dem Impulsgeber 59 zugeführt. Die Zerhackungsimpulse mit einer Frequenz von 2fh (etwa 31,5 KHz),
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welche zweimal so hoch wie die Horizontalabtastfrequenz fh ist, werden von dem Impulsgeber 59 erzeugt. Die
Frequaz f ( = 2f, ) der Zerhackungsimpulse ist so ausgewählt, dass sie das Aufzeichnungssignal oder
das wiedergegebene Signal nicht stört.
In den Aufzeichnungs- oder Wiederga"bevorgang der Farbfernsehsignal hat das umgewandelte Chrominanzsignal
Sc eine Trägerfrequenzkomponente fc gemäss Fig. 5. Die Frequenzkomponente fp der Zerhackungsimpulse
gemäss den schraffierten Linien in Fig. 5 ist demgemäss so ausgewählt, dass sie niedriger als
die Frequenzzone (beispielsweise fc + 500 (KHz)) des umgewandelten Chrominanzsignals Sc ist. Da die
Frequenz des Sägezahnwellensignals So ist so niedrig wie etwa 60Hz, kann das Sägezahnwellensignal So mit
der Frequenz fp der Zerhackungsimpulse ausreichend zerhackt werden, welche höher als 10KHz ist. Die
Ausgangssignale der Zerhackerschaltungen 58a und 58b werden den Primärspulen 24a und 25a des Drehtransformators
9 zugeführt. Die Amplitudendetektoren 10a und 10b sind mit den Sekundärspulen 24b und "
25b verbunden, welche den Primärspulen 24a bzw. 25a zugewandt sind. Das Sägezahnwellensignal So, das
mit der Gleichstromspannung Vc gemischt ist, wie aus dem Amplitudendetektor 10a. erhalten, wird einer Elektrode
17 der Elektroden der Zweielementblatter 11 der
Kopfstützenteile 8a bzw. 8b_ zugeführt. Die aus dem anderen Amplitudendetektor 10b_ erhaltene Bezugsspan—
nung Vo wird der anderen Elektrode 18 der Elektroden der zwei Metallblätter 11 der Kopfstützenteile 8a
und 8b zugeführt. Obwohl nichtgezeigt, ist eine Schalteranordnung in der Schaltung dieser Ausführungsform
vorgesehen, um das Antriebssignal an die Zweielementblätter 11 nur in der Ruhewiedergabebetriebsart anzu-
·- !«gen.
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Nachfolgend werden die Arbeitsgänge zur Korrektur- des
Abtastfehlers unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8·
beschrieben.
Gemäss den Fig. 6A, 7A und 8A ist eine mit ganzen
Linien gezeigte, aufgezeichnete Spur 62 auf dem Magnetband T durch den Magnetkopf 7a oder 7b gebildet, wenn
der Magnetkopf 7a ader 7b_ das Magnetband T abtastet,
welches mit der vorbestimmten Geschwindigkeit in der Richtung läuft, die durch den Pfeil gezeigt ist.
Drei Betriebsarten der Abtastbahnen 63 "des Magnetkopfes 7a oder 7b in dem Ruhewiedergabevorgang sind
durch die Strichpunktlinien in den Fig. 6A, 7A und 8A gezeigt. Die Neigung der Abtastbahn 63 des Magnetkopf es
7A und 7B unterscheidet sich von der Neigung der aufgezeichneten Spur 62.
Fig. 6A zeigt den Fall, in welchem die Mittelabschnitte der aufgezeichneten Spur 63 und der Abtastbahn 63 miteinander
zusammenfallen. In diesem Falle wird das wiedergegebene Signal Sp gemäss Fig. 6B aus dem Wiedergabeverstärker
40 erhalten. Die Amplitude des wie— dergegebenen Signals Sp wird in der Anfangestufe der·
Einteilbildperiode IV Und in der Endstufe derselben herabgesetzt, wenn sie in der Mittelstufe der EinteilbildjBriode
IV zunimmt. Der Detektorausgang Sd gemäsa Fig. 6C wird aus dem Hüllendetektor 51 erhalten und in
den Abtasthalteschaltungen 52a-und 52b durch die Abtastirapulse
Pa und Pb gemäas den Fig. 6D und 6E abgetastet. Die abgetasteten Spannungen Va und Vb werden
dem Spannungsvergleicher 55 zugeführt. V/enn die Spannungen Va und Vb gleich sind (Va = Vb), so ist die
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Gleichstromspannung Ve, welche der Bezugsspannung Vo
gleich ist, von dem Vergleicher 55 erzeugt. Die Antriebsspannung gemäss Pig. 6F wird dementsprechend aus der
Addierschaltung 57 erhalten. Wie auch aus der nachfolgenden Besehreibung ersichtlich, wird die Antriebsspannung auf eine Elektrode 17 der Elektroden der Zweielementblätter
11 der Kopfstützenteile 8a bzw. 8b_ zu
übertragen. Die Bezugsspannung Vo wird auf die andere Elektorde 18 der Elektroden der Zweielementblätter 11
der Kopfstützenteile 8a bzw. 8b_ übertragen. Die Zweielementblätter
11 und daher auch die Magnetköpfe 7a und 7b_ werden, entsprechend dem Unterschied zwischen
der Antriebsspannung und der Bezugsspannung umgelenkt.
Die Spannung (Vo), welche an die Elektroden 17 und 18
angelegt werden, sind in der Mitte der Einteilbildperiode gleich, da die Mittelabschnitte der Abtastbahn 63 und
der aufgezeichneten Spur 62 zusammenfallen. Das Zweielementblatt 11 wird dementsprechend nicht im Mittelabschnitt
der Abtastbahn 63 umgelenkt. Das Zweielementblatt 11 und infolgedessen auch der Magnetkopf 7a oder
7b wird jedoch zu beiden Seiten des Mittelabschnittea der Abtastbahtt 63 abgelenkt, wie durch die Pfeile in
der Abtastbabjx 63 gezeigt. Die. Pfeile überschneiden sich
mit der Abtastbahn 63 in rechten Winkeln. Die Verschiebung des Kopfes 7a bzw. 7b_ nimmt mehr in Richtung auf
die Enden der Abtastbahn 63 zu. Die Abtastbahn 63 wird somit mit der aufgezeichneten Spur 62 zusammenSLlend
ausgerichtet, so dass der Abtastfehler korrigiert wird.
Pig. 7A zeigt den Fall, in welchem die Anfangsendabschnitte der aufgezeichneten Spur 62 und der Abtastbahn
63 im wesentlichen zusammenfallen, wobei die Abschlussendabschnitte der aufgezeichneten Spur 62 und
der Abtastbahn 63 sehr voneinander getrennt sind. In
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diesem Falle wird das wiedergegebene Signal Sp gemäss Fig. 7B aus dem Wiedergabeverstärker 40 erhalten, während
der Detektorausgang 3d gemäss Fig. 7G aus dem Hüllendektektor 51 erhalten wird. Der Detektorausgang
Sd wird den Abtasthalteschaltungen 52a bzw. 52b zugeführt
und durch die Abtastimpulde Pa und Pb gemäss den Fig. 7D und 7E abgetastet. Wie aus Fig. 7C ersichtlich,
v/ird der abgetastete Ausgang Va aus der Abtasthalteschaltung 52a erhalten während der abgetastete Ausgang
Vb aus der Abtas thai te schaltung 52Jb erhalten wird. Da der abgetastete Ausgang Va höher als der abgetastete
Ausgang Vb ist (Va > Vb), ist die aus dem Spannungsvergleicher
55 erzeugte G-leichstromspannung Vc höher als die Bezugsspannung Vo, wie in Fig. 7F gezeigt. Die
Antriebsspannun^, welche durch das Mischen des Säge— zahnwellensignals So mit der GleichstromsOannung Vc
erhalten wurde, sowie die Bezugsspannung Vo werden an
die Elektroden des Zweielementblattes 11 entsprechend
angelegt. Der Spannungsunterschied an den Elektroden des ZweMement blatte a 11 ijt am Anfangsende der Abtastbahn
63 niedrig. Der Unterschied ist in der Nähe des Angangsendes der Abtaatbahn 63 gleich 0. Dann
nimmt er mehr gegen dem Abschlussende der Abtastbahn 63 zu. Die Pfeile der Abtaatbahn 63 gemäs3 Fig. 7 zeigen
die Grösae und Richtung der Verschiebung der Magnetkopf
e 7a_ und 7]s an den Anfangs- und Abschluss enden der
Abtastbahn 63. Die Stellungen der Magnetköpfe 7a und 7b
werden somit gesteuert, um die Abtastfehler zu korrigieren. Fig. 3a. zeigt den Fall, in welchem die Abschlussendteile
der aufgezeichneten Spur 62 und der Abtastbahn
63 im wesentlichen zusammenfallen, während die Anfangs—
endteile der aufgezeichneten Spur 62 und der Abtastbahn 63 mehr voneinander getrennt sind. In diesem Falle wird
das wiedergegebene Signal Sb gemäss Fig. 8B aus dem Wiedergabeberstärker 40 erhalten, während der Detektoraus-
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909809/106S
gang Sd gemäss Fig. 8C aus dem Hüllendetektor 51 erhalten
und den Abtasthalteschaltungen 52a bzw. 52b zugeführt. Der Dabektorausgang Sd wird durch die Abtastimpulse
Pa und Pb gemäss den Fig. 8D und 8E abgetastet. Der abgetastete■ Ausgang Va aus der Abtasthalte
schaltung 52a ist niedriger als der abgetastete Ausgang Vb aus der Abtasthalteschaltung 52b. Die abgetasteten
Ausgänge Va und Vb werden dem Spannunga—
vergleicher 55 zugeführt. Die Gleichstromspannung Vc aus dem Vergleicher 55 ist niedriger als die Bezugs—
spannung Vo, wie in Fig. 8f gezeigt. Die Antriebsspannung, welche durch Mischen des Sägezahnwellensignals
So mit der Gleichstromspannung Vc erhalten wurde und die Bezugsspannung Vo werden an die Elektroden
des Zweielementblattes 11 angelegt. Wie durch
die Pfeile in Fig. 8A gezeigt, wird der Magnetkopf 7a oder 7]3 am Anfassende der Abtastbahn 63 sehr
abgelenkt, wobei die Ablenkung des Magnetkopfes 7a oder 7Jb mehr gegen Ende des Abschlusses der Aotastbahn
63 abnimmt. Die Ablenkung wird in der Nähe des Abschlussendea der Abtastbahn 63 gleich 0.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel der Schaltbilzerhac^erschal—
tungen 56a und 58b als der Antriebsschaltung.
Das Sägezahnwellensignal gemäss Fig. 1ÖA, dessen Mittelwert
mit dem Ausgang des Spannungsvergleichers 55 gesteuert
und dem Sägezahnwellensignal gemäss den Fig. 6P, 7F oder 8? entspricht, wird einer Eingangsklemme
64A zugeführt. Seine Polarität wird durch einen Transistor 65ä umgekehrt. Das Sägezahnwellensignal mit umgekehrter
Polarität wird den Basen der Transistoren 66a und 67a zugeführt, welche eine Gegentaktanordnung bilden.
Das Sägezahnwellensignal kommt am Verbindungspunkt
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der Emitter der Transistoren 66a und 67a an. tut dein Verbindungspunkt
der Emitter ist ein Kollektor eines Transistors 68a zum Zerhacken verbunden. Ein Emitter des Transistors
68a ist durch die Primärspule 24a mit Erde verbunden. Zerhackungsimpulse werden durch einen Transformator
69a dem Transistor 68^ aus einer Impulssignalcjuelle
70 zum schalten des Transistors 68a zugeführt» Die Impulasignalquelle
70 ist dem oben beschriebenen Impulsgeber 59 äquivalent. Ein Impulssignal geraäss Fig. 10B mit
einer Frequenz fp wird an der Sekundärspule 24b des Drehtransformator 9 erzeugt. Das Impulssignal
wird durch das Sägezahnwellensignal moduliert. Das impulsamplitudenmodulierte Signal wird durch eine Diode
71a und einen Wiederstand den Basen der Transistoren 72a und 73.a zugeführt. Ein Kollektor das Transistors
72a ist mit einer Kathode der Diode 71a verbunden, während ein Emitter des Transistors 72a. mit einer Elektrode
17 der Elektroden des Zweielementblattes 11 verbunden ist. Ein Kollektor des Transistors 72a ist mit der anderen
Elektrode 18 der Elektroden des Zweielementblattes 11 verbunden, während ein Emitter des Transistors 73,a
mit einem Ende der Sekundärspule 24b des Drehtransformators 9 verbunden ist. Dementsprechend wird die Impiis—
spannung an der Sekundärspule 24b durch die Transistoren 72a und 73a an die Elektroden des Zweielementblattes
angelegt. Die Impulsspannung wird abgeglättet, da das
Zweielementblatt 11 kapazitiv ist. Die oben beschriebene
andere Spannung, in welcher das Sägezahnwellensignal So der G-leichstromspannung Vc zugegeben wird, wird an das
Zweielementblatt 11 in solcher Art und Weise angelegt,
das die eine Elektrode 17 positive und die andere Elektrode 18 negative Polarität hat.
Die Diode 71a. und die Transistoren 72a und 73a bilden
ein Beispiel des Amplitudendetektors 10a. In Fig. 9
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00071 Π Λ
ist nur ein Zweielement blatt 11 der Kopfs txrbzentexle
8a und 8b_ gezeigt. Obwohl in IPig. 9 nichtgezeigt, ist das andere Zweielementblatt der Kopfstützenteile
8a und 8b mit dem einen Zweielementblatt 11 der Kopfstützenteile
8a. bzw. 8b parallelgeschaltet.
Die Zerhackerschaltung 58b als Antriebs schaltung für
die Bezugsspannung enthält andererseits eine Eingangsklemme 64b einen Transistor 65b und Transistoren 68b
und einen Transformator 69b zum Zerhacken, und zwar in einer Art und Weise, welcher jener der Zerhackerschaltung
58a ähnlich ist. Eine konstante Gleichstromspannung von 1/2 Vcc wird der Eingangsklemme
64Jb zugeführt. Eine Gleichstromspannung von 1/2 Vcc wird an einem Kollektor des Transistors 65b
erzeugt. Eine zerhackte im wesentlichen Bezugsspannung Vo gemäss Pig. 1OG wird zwischen den Enden der
Sekundärspule 25b des.Drehtransformators 9 erzeugt
und durch die Diode 71b und den Wiederstand den Transistoren 72b und 73]£ zugeführt. Die Bezugsspannung
Vo wird an das Zweielementblatt 11 angelegt. Die Transistoren 72b und 73b sind mit den Elektroden
17 und 18 verbunden, sowie mit den Transistoren 72a und 73^ derart, dass die eine Elektrode 18 eine
positive und die andere Elektrode 17 negative Polarität hat. Die Diode 71b und die Transistoren 72b
und 73b bilden ein Beispiel des oben beschriebenen Amplitudendetektors 10b.
In der oben beschriebenen Art und Weise wird die Differenzspannung
zwischen dem Sägezahnwellensignal, die mit der Gleichstromspannung Vc und der Bezugsspannung Vo gemischt
ist, als Antriebsspannung an das Zweielementblatt 11 angelegt.
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Gemäss der obigen Beschreibung wird die Antriebsspannung, in welche das Sägezahnwellensignal So mit der
Gleichstromspannung Vc gemischt wird, an eine Elektrode 17 der Elektroden des Zweielementblattes 11 angelegt,
während die Bezugsspannung Vo an die andere
Elektrode 18 der Elektroden des Zweielementblattes 11
angelegt wird. Sägezahnwellensignale in entgegen—,
gesetzten Phasen können jedoch an die Elektroden 17 und 18 des Zweielementblattes 11 angelegt werden.
In diesem Falle wird die Schaltung gemäss Fig. 9 in eine Schaltung der Fig. 11 abgewandelt. Unter Bezugnahme
auf Fig. 11 ist ersichtlich, dass die Antriebsschaltung für die andere Elektrode 18 der Elektroden
des Zweielementblattes 11 Transistoren 66b und 67,b
afweist, welche eine G-egentaktanordnung bilden, die
der Antriebsschaltung für die eine Elektrode 17 des Zweielementblattes 11 ähnlich ist.
Das oben beschriebene Sägezahnwellensignal, dessen Mittelwert durch den Ausgang des Vergleichers 55 gesteuert
wird, wird an die eine Elektrode 17 des Zwei— elementblattes 11 angelegt, während ein Sägezahnwel—
lensignal in einer Phase, welche jener des oben beschriebenen
Sägezahnwellensignals entgegengesetzt ist, dessen Mittelwert gleich der Bezugsspannung Vo ist,
an die andere Elektrode 18 des Zweielementblattes 11 angelegt wird.
Im ersten Falle des Abtastfehlers gemäss Fig. 6A werden die Sägezahnwellensignale So und So1, deren
Mittelwerte gleich sind, an die Elektroden 17 bzw. 18 des Zweielementblattes 11 gemäss Fig. 12A angelegt.
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Im zweiten Falle des Abtastfehlers geraäss Fig. 7A werden
die Sägezahnwellensignale So und So1, deren Mittelwerte
Vc "bzw. Vo (Vo <l Vc) sind, an die Elektroden 17
und 18 des Zweielementblattes 11 gemäss Fig. 12B angelegt.
Im dritten Falle des Abtastfehlers gemäss Fig. 8A, werden die Sägazahnwellensignale So und So', deren
Mittelwerte Vc bzw. Vo (Vo>Vo) sind, an die Elektroden
17 bzw. 18 des Zweielementblattes 11 gemäss Fig. 12C angelegt.
Für die selbe Ablenkung des Zweielementblattes 11
ist die Amplitude der Sägezahnwellensignale So und So' in entgegengesetzten Phasen, welche an die Elektroden
17 bzw. 18 angelegt sind, halb so gross als das Sägezahnsignal So, welches nur an eine Elektrode 17 in
der Schaltung gemäss Fig. 9 angelegt wird. Wenn das Verstärkungsverhältnis des Drehtransformators 9 in
den Schaltungen gemäss den Fig. 9 und 11 gleich ist,
so ist dementsprechend die Quellenspannung +Vcc in Fig. 11 halb so hoch wie jene gemäss Fig. 9·
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs/
Wiedergabeanlage zur Verwendung bei einer Abtaststeuerschaltung
gemäss einer anderen erfindungsgemässen Ausfuhrungsform.
TSiIe dieser Ausführungsform, welche jenen gemäss Fig. 4 entsprechen, sind mit den selben
Bezugszeichen versehen, so dass ihre Beschreibung entfällt. Bei dieser Ausführungaform wird der Ausgang
der Addierschaltung 57 einem Frequenzmodulator 74 zugeführt.
Die Mittelfrequenz ff des Frequenzmodulators 74 ist beispielsweise 20 KHz, welche niedriger als die
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28371OA
Trägerfrequenz fc des Chrominanzsignals 3c in gleicher
Weise wie die Frequenz fp des Frequenzspsktrums gemäss
Fig. 5 ist. Der Ausgang des Frequenzmodulators 74 wird einem Bandpassfilter 75 zugeführt. Die Frequenzzone
des Ausganges des Bandpassfilters 75 überlappt nicht die Frequenzzonen des Chrominanzsignals Sc und des
Helligkeitssignals Sy in der selben Art, wie in Fig.5 gezeigt. Der Ausgang des Bandpassfilters 75 wird
einem Verstärker 76 zugeführt. Das verstärkte Signal
wird an eine Prinärspule 76a des Drehtransformators 9 angelegt, obwohl der Primärtransformator 76a in
den Fig. 1 und 3 nichtgezeigt ist. Eine Spannung wird in eine Sekundärspule induziert, welche der Primärspule
76a in dem Drehtransformator 9 zugewandt ist. Eine Klemme 76_c der Sekundärspule ist mit einem
Gleichrichter 80 verbunden. Ein Kondensator 81 ist zwischen den Gleichrichter 80 und eine andere Anschlussklemme
76b der Sekundärspule geschaltet. Ein Ausgangssignal wird von einem Abgriff zwischen den
Klemmen 76_b und 76£ der Sekundärspule abgenommen und
ein Begrenzer 77 zugeführt. Der Ausgang des Begrenzers 77 wird durch einen Frequenzdemodulator 78
demoduliert. Das demcdulierte Ausgangssignal (Sägezahnwellensignal)
wird durch einen Verstärker 79 verstärkt und dann den Zweielementblättern 11 der
Kopfstützenteile 8a. bzw. 8b_ zugeführt. Die Abtastung
der Magnetkopfe Ja. bzw. 7b_ wird somit in der selben.
Art; und V/eise wie bei der ersterwähnten Ausführungs—
for:.! jojteuert.
Ein anderes beliebiges Kopfstellungssteuersignal kann nach Bedarf einer Eingangsklemme 82 zugeführt werden,
die mit der Addierschaltung 57 verbunden ist» So kann
beispielsweise ein Kopfwobblungssteuersignal Wo zum
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
2β
£3 28371OA
wobbeln des Magnetkopfes zur Steuerung der Abtastung
der Eingangsklemme 82 zugeführt werden.
Der Ausgang der Addierschaltung 57 wird darüberhinaus
durch den Frequenzmodulator 74 bei dieser Ausführungsform frequenzmässig moduliert. Der Ausgag der Addierschaltung
57 kann jedoch phasenmässig moduliert oder impulsbreitenraässig moduliert werden. In diesem Falle
wird ein Phasenmodulator oder ein Impulsbreitenmodulator anstelle des Frequenzmodulators 74 bei dieser
Ausführungsform verwendet.
Bei der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die verschiedenen Antriebsspannungen
an die Elektroden 17 bzw. 18 zum Umlenken des Zweielementblattes 11 nach oben bzw. nach unten in Bezug
auf die drehbaren Magnetköpfe 7a und 7b angelegt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch
bei einem Fall Anwendung finden, in welchem das Zweielementblatt 11 nur nach oben oder nach unten in
Bezug auf die drehbaren der Magnetupfe 7a bzw. 7b_
abgelenkt wird.
Um eine Störung aus der unerwünschten Ausstrahlung infolge des Zerhackens, und zwar in Bezug auf das
Helligkeitssignal herabzusetzen, kann ferner die Bequenz fp der Zerhackungaimpulse so ausgewählt werden,
dass sie gleich /{n + 1)1/2 fh/ ist, oder so
dass sie mit dem Helligkeitssignal frequenzmässig
verschachtelt wird.
Obwohl hier die Abtaststeuerung während der Ruhewiedergabe bei den obigen Ausführungsformen beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung auch bei
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einer Abtaststeuerung während der normalen Wiedergabe Anwendung finden, bei welcher das Magnetband T
mit der selben Geschwindigkeit wie bei dem Aufzeich— nungsvorgang läuft, oder aber bei einer Abtaststeuerung
während der Langsamwiedergabe, bei welcher das Magnetband T einer niedrigeren Geschwindigkeit als
bei dem Aufzeichnungsvorgang läuft.
Der Kopfstützenteil kann darüberhinaus so ausgebildet
sein, dass er den Magnetkopf in derselben Richtung wie Jener der drehbaren des Magnetkopfes ablenkt.
In diesem Falle wird eine Zeitbasisabweichung, welche "zittern" oder Synchronisationsstörung
bzw. "drift" genannt wird, detektonnässig ermittelt, wobei eine Antriebsspannung in Abhängigkeit
von dieser Ermittlung an das Zweielementblatt 11 angelegt wird, um diese Zeitbasisabweichung zu
beseitigen. Die vorliegende Erfindung kann auch Verwendung finden, um eine derartige Antriebsspannung
zu übertragen.
Obv/ohl einige erf indungsgemässe Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausfüh rungsformen begrenzt ist, und dass verschiedene
Abänderungen und Abwandlungen seitens des Fachmannes
innerhalb des 5chutζumfanges der beigefügten Patentansprüche
durchgeführt werden können.
Patentanwalt
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Leerseite
Claims (8)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteirsdorfstraßelODr. rar. not. W. KÖRBER "& (039> ' 29 66 3*Dipl.-.ng.J.SCHMIDT-EVERS ^ ^73PATENTANWÄLTESony Corporation7-35, Kitashinagawa 6-choroe 2837104Shinagawa-kuTokyo / JapanPat entans prücheAnlage zur Wiedergabe eines in Parallelspurabschnitten eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichneten Videosignals bzw. Signalgemisches, wobei diese Anlage eine Signalwandler einrichtung zur Wiedergabe des Videosignals aus dem Aufzeichnungsträger, eine Steuersignalerzeugungseinrichtung bzw. einen Steuersignalgeber- zur Erzeugung eines Abtaststeuersignals mit dynamischer Hellesteuerung, das dem Signal aufgrund der Fehlabtastung bzw, der fehlerhaften Helle3teuerung der Signalwandlereinrichtung gegenüber eines vorbestimmten Abschnittes der aufgezeichneten Spur entspricht, wobei der Steuersignalgeber im Basisteil der Videosignalwiedergabeanlage feststehend vorgesehen ist, eine Trageinrichtung, die zum Tragen bzw. Stützen der Signalwandlereinrichtung dient, auf das Abtaststeuersignal anspricht, um die Wandlereinrichtung in Bezug auf den Spurabschnitt quer zu verschieben, um eine wesentliche Ausrichtung zwischen der Wandlereinrichtung und dem Spurabschnitt aufrechtzuerhalten, sowie eine Drehtrommel aufweist, auf— 1 —90b809/1065welcher die Trageinrichtung gelagert und welche gegenüber dem Basisteil drehbar ist, gekennzeichnet durch eine drehbare Transformatoreinrichtung (9) zum elektrischen Verbinden des Steuersignalgebers (55, 56, 57, 58a, 58b, 59; 55, 56, 74, 75) mit der Trageinrichtung (8a, 8b),. wobei eine Primärwicklung (24a, 25a; 76a) davon mit dem Steuersignalgeber am besagten Basisteil (4) verbunden und eine Sekundärwicklung (24b , 25b; 76c, 76b) derselben an der Drehtrommel (3) befestigt ist, sowie durch eine Steuersignalverarbeitungseinrichtung (10a, 10b; 77,78,79), die zwischen der Sekundärwicklung und der Trageinrichtung auf der Drehtrommel vorgesehen ist.
- 2. Anlage nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbandeinrichtung (7a, 7b) ein Magnetkopf mit einem Luftspalt ist, wobei die Trageinrichtung (8a, 8b) in Abhängigkeit von der Abtaststeuersignalsteuenmg biegsam ist, um den besagten Kopf in einer Richtung entlang der Länge des besagten Spaltes und im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Parallelspurabschnitte zu bewegen.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (8a, 8b) zum Tragen bzw. Stützen des Magnetkopfes (7a, 7b) piezokeramischen Werkstoff (12,13) aufweist.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der piezokeramische Werkstoff (12,13) eine Zweielementblattanordnung (11) ist, welche den Magnetkopf (7a,7b) in jeder Richtung entlang der Spaltlänge von einer vorbestimmten Aufzeichnungsstellung aus bewegt.909809/1 OGfV
- 5. Anlage nach. Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, dass der Steuersignalge tier eine Zerhackerschaltung (58a,58b) zum Zerhacken des Steuersignals aufweist, das der Primärwicklung (24a, 25a) zugeführt werden soll, wobei die SteuersignalVerarbeitungseinrichtung einen Pegeldetektor (10a, 10b) aufweist, um den Pegel des zerhackten Steuersignals detektormässig festzustellen, das von der Sekundärwicklung (24b, 25b) der drehbaren Transformatoreinrichtung (9) zugeführt wird.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzband des zerhackten Steuersignals über das Frequenzband des Videosignals hinaus gewählt ist, das von der Signalbandeinrichtung (7a, 7b) wiedergegeben wird.
- 7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuersignalgeber einen Modulator (74) zum modulieren de3 Steuersignals aufweist, das der Primärwicklung (24a, 25a) zugeführt werden soll, wobei die Steuersignalverarbeitungseinrichtung einen Demodulator (78) aufweist, um das modulierte Steuersignal, welches von der Sekundärwicklung (76b, 76c) der drehbaren Transformatoreinrichtung (9) zugeführt wird, zu demodulieren.
- 8. Anlage naqh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die St&uersignalverarbeitungseinrichtung eine Gleichrichterschaltung (80) zum Gleichrichten des modulierten Steuersignals aufweist, welches durch den drehbaren Transformator (9) zugeführt wird, und zum Zuführen des gleichgerichteten Signals als eine Form von Gleichstromenergie zur Steuersignalverarbeitungs-- 3 909809/1066einrichtung (77,78,79).9« Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator ein Frequenzmodulator (74) und der Demodulator ein Frequenzdemodulator (78) ist.909809/1065
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