DE2646449A1 - Wiedergabevorrichtung fuer fernsehsignale - Google Patents
Wiedergabevorrichtung fuer fernsehsignaleInfo
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Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
(j
BIpJ.-»nc. H. MITSGKERLICH *
Dipl.- Ιΐ-'ΐ. K. !.-'MSCHMANN
Dr. rsr. nat. V.'. K Ö R B E R
Bipl.-Ing. J. SCnMlDT-EVERS
MÜNCHEN 22, Steinsdoristr. 10
Bipl.-Ing. J. SCnMlDT-EVERS
MÜNCHEN 22, Steinsdoristr. 10
14. Oktober 1976
SOITY C0JRP03ATI0N
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa - ku
Tokyo, Japan
Patentanmeldung
Wiedergabevorrichtung für Fernsehsignale
Wiedergabevorrichtung für Fernsehsignale
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Fernsehsignals, das in parallelen Spurabschnitten auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und mehr im einzelnen eine Vorrichtung mit einer normalen Art der Signalwiedergabe,
bei der das Aufzeichnungsmedium mit einer vorgegebenen i'Iormalgeschwindigkeit relativ zu einem Signalwiedergabekopf
transportiert wird, und einer stehenden Art der Signalwiedergabe, bei der der Transport des Aufzeichnungsmediums angehalten
wird ο
Im allgemeinen ist in einer Wiedergabevorrichtung für Fernsehsignale,
in der man die normale Art der Signalwiedergabe oder eine normale Abspielart und die stehende Art der Signalwiedergabe
oder eine stehende Abspielart wahlweise erhalten kann, die Abtastrichtung eines Signalwiedergabekopfes zur Transportrichtung
des Aufzeichnungsmediums geneigt, Folglich kann, wenn die normale Abspielart und die stehende Abspielart sich
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sr
nicht in der relativen Lagebeziehung zwischen dem Signalwiedergabekopf
und dem Aufzeichnungsmedium voneinander unterscheiden, die vorgegebene Aufzeichnungsspur auf dem Aufzeichnungsmedium
wenigstens in einer der Arten nicht ohne Falschspuren von dem Kopf abgetastet werden.
In einem herkömmlichen Fernseh-Magnetbandgerät läßt sich deshalb das Niveau von wenigstens einer der Bandführungen,
die um eine einen Magnetkopf enthaltende Ivopftrommel herum
angeordnet sind, verstellen, um den Neigungswinkel des Magnetbandes zur Kopftrommel zu steuern. Wünschenswerte Neigungswinkel
des Bandes kann man mit der Verstellung des Niveaus der Bandführung sowohl in der normalen Abspielart wie in der
stehenden Abspielart erhalten. Es wird aber ein genauer Mechanismus benötigt, um das Niveau von wenigstens einer der
Bandführungen zu verstellen und damit den Neigungswinkel des Magnetbandes zur Kopftrommel zu steuern.
Folglich hat das herkömmliche Fernsehsignal-Wiedergabegerät die Nachteile, daß es groß und schwer und daß es teuer ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ',Wiedergabevorrichtung
für Fernsehsignale zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der
erläuternden Ausführungsformen ersichtlich, die in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung
für Fernsehsignale gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Bild zur Erläuterung der Ausführungsform und
zum Aufzeigen der Beziehung zwischen der Spur auf dem Magnetband und der Abtastrichtung des Magnetkopfes.
Fig. 3A bis Fig. 3N sind Wellenformen von Signalen, die in
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 erzeugt werden.
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Fig. if ist eine vergrößerte schematische Ansicht des Magnetkopfes
und einer Kopfhalterungsvorrichtung von unten.
Fig. 5 ist eine vergrößerte schematische Seitenansicht des
Magnetkopfes und einer Kopfhalterungsvorrichtung nach Fig. if.
Fig. 6 ist ein Verbindungsdiagramm eines wesentlichen Teiles einer Wiedergabevorrichtung für Fernsehsignale gemäß
einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung für Fernsehsignale, die eine drehende Kopftrommelanordnung 2
enthält. Ein Fernsehsignal wird durch eine drehende Kopftrommelanordnung 2. auf einem Magnetband 1 als magnetischem
Medium aufgezeichnet und davon wiedergegeben.
Die Trommelanordnung 2 enthält eine feststehende (nicht gezeigte) untere Kopftrommel. Das Magnetband 1 wird von der
unteren Kopftrommel schief in der Form eines il geführt und
wird mit einer vorgegebenen Normalgeschwindigkeit transportiert. Eine obere Kopftrommel 3 ist drehbar über der unteren
Kopftrommel und konzentrisch zu dieser angeordnet. Die obere Kopftrommel 3 dreht sich mit einer Umdrehung je Periode
ZTv eines Fernsehsignalrahmens, nämlich mit der Geschwindigkeit von 3o Umdrehungen je Sekunde. Ein Paar Magnetköpfe if A
und ifB, die einander diametral gegenüber oder im Winkelabstand von 18o voneinander liegen, ist auf der unteren
Oberfläche der oberen Kopftrommel 3 angeordnet. Zwischen den Magnetköpfen ifA und if J und der unteren Oberfläche der oberen
kopftrommel 3 werden Luftspalte gebildet, die sich senkrecht zur oberen Kopftrommel 3 erstrecken, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Die Köpfe IfA und JfB tasten das Magnetband 1 mit der Drehung
der oberen Kopftrommel 3 ab. ".Venn aufzuzeichnende Fernseh-
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signale an die Magnetkopfe ifA und i+ß geliefert werden,
v/erden Aufzeichnungsspuren T für jedes Fernsehsignalfeld auf dem '.agnetband 1 gebildet. Vie in fig. 2 gezeigt, sind
die Aufaeichnungsspuren T zur Längsrichtung des Magnetbandes
unter einen ".Vinkel 6, geneigt. "Jnd in dem »Viedergabevorgang
x-i
iahten die Ha^netköpfe i+A und IfB die Aufzeichnungsspuren T auf
dem ! Magnetband 1 ab, um die Fernsehsignale wiederzugeben, die
auf den Aufzeichnungsspuren T aufgezeichnet sind.
/drehende
Die oben beschriebene'Kopftrommelanordnung 2 ist die gleiche wie eine drehende Kopftrommelanordnung in einem sogenannten "schraubenförmigen Zweikopf-J"L -typ-Fernsehmagnetbairgerät'1. Deshalb wird der Aufbau der drehenden liopftrommelanordnung nicht weiter beschrieben. Da außerdem die Erfindung auf den Fall ausgerichtet ist, daß Fernsehsignale von den Aufzeichnungsspueren auf dem Hagnetband wiedergegeben werden, wird eine Aufzeichnungsvorrichtung, mit der Fernsehsignale auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, nicht im einzelnen beschrieben. Die obere Kopftrommel 3 der drehenden ilopftrommelanordnung 2 ist mit einem Kopfmotor 5 über eine Umlaufwelle 3° verbunden, die mit der Geschwindigkeit von J>o Umdrehungen pro Sekunde rotiert, nämlich mit der Periode 2Tv. Folglich rotiert die obere Kopftrommel 3 mit der Geschwindigkeit von 3o Umdrehungen pro Sekunde, nämlich mit der Periode 2Tv. Ein Antriebsstromkreis für den Kopfmotor 5 ist nicht gezeigt. Das Magnetband 1 wird zwischen eine Laufwelle 7» die mit einem Laufwellenmotor 6 verbunden ist, und eine Andruckrolle 9 gepreßt, um mit einer vorgegebenen Normalgeschwindigkeit transportiert zu werden. Die Andruckrolle 9 wird von einem Koben 8 gesteuert, um vron der Lauf welle 7 getrennt oder gegen sie gedruckt zu werden,, Der Kolben 8 wird betätigt, wenn ein (nicht gezeigter) Wählknopf für die stehende Betriebsart gedruckt wird, um die stehende Art der Signalwiedergabe zu wählen.
Die oben beschriebene'Kopftrommelanordnung 2 ist die gleiche wie eine drehende Kopftrommelanordnung in einem sogenannten "schraubenförmigen Zweikopf-J"L -typ-Fernsehmagnetbairgerät'1. Deshalb wird der Aufbau der drehenden liopftrommelanordnung nicht weiter beschrieben. Da außerdem die Erfindung auf den Fall ausgerichtet ist, daß Fernsehsignale von den Aufzeichnungsspueren auf dem Hagnetband wiedergegeben werden, wird eine Aufzeichnungsvorrichtung, mit der Fernsehsignale auf dem Magnetband aufgezeichnet werden, nicht im einzelnen beschrieben. Die obere Kopftrommel 3 der drehenden ilopftrommelanordnung 2 ist mit einem Kopfmotor 5 über eine Umlaufwelle 3° verbunden, die mit der Geschwindigkeit von J>o Umdrehungen pro Sekunde rotiert, nämlich mit der Periode 2Tv. Folglich rotiert die obere Kopftrommel 3 mit der Geschwindigkeit von 3o Umdrehungen pro Sekunde, nämlich mit der Periode 2Tv. Ein Antriebsstromkreis für den Kopfmotor 5 ist nicht gezeigt. Das Magnetband 1 wird zwischen eine Laufwelle 7» die mit einem Laufwellenmotor 6 verbunden ist, und eine Andruckrolle 9 gepreßt, um mit einer vorgegebenen Normalgeschwindigkeit transportiert zu werden. Die Andruckrolle 9 wird von einem Koben 8 gesteuert, um vron der Lauf welle 7 getrennt oder gegen sie gedruckt zu werden,, Der Kolben 8 wird betätigt, wenn ein (nicht gezeigter) Wählknopf für die stehende Betriebsart gedruckt wird, um die stehende Art der Signalwiedergabe zu wählen.
Wiedergegebene Fernsehsignale, die von den Magnetköpfen ifA
und IfB erhalten werden, sind durch Kennbuchstaben a bzw. a'
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bezeichnet. Wenn ein wiedergegebenes Fernsehsignal von dem ersten Feld von Fernsehsignalen erhalten wird, das auf dem
Magnetband 1 durch den Magnetkopf ZfA aufgezeichnet ist,
besteht das Fernsehsignal a aus ungeradzahligen Feldern (erstes Feld, drittes Feld, fünftes Feld,...) von Fernsehsignalen,
die auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet sind, wie in Fig. 3A gezeigt. Und das wiedergegebene Fernsehsignal a!
besteht aus geradzahligen Feldern (zweites Feld, viertes Feld, sechstes Feld,...) von Fernsehsignalen, die auf dem
Magnetband 1 aufgezeichnet sind, wie in Fig. 3B gezeigt.
Die von den Magnetköpfen ZfA und ZfB erhaltenen wiedergegebenen
Fernsehsignale a und a' werden an einen Mischer 12 geliefert, und zwar je nach Gelegenheit durch Verstärker 11A bzw. 11B,
wie in Fig. 1 gezeigt. In dem Mischer 12 werden die wiedergegebenen Fernsehsignale a und a1 miteinander kombiniert.
So wird ein kontinuierliches wiedergegebenes Fernsehsignal b , das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet ist, erhalten, wie in
Fig. 3C gezeigt.
Das auf dem Magnetband 1 aufgezeichnete Fernsehsignal kann wie üblich ein frequenzmoduliertes Signal sein. Entsprechend
können die wiedergegebenen Fernsehsignale a, a· und b frequenzmodulierte Signale sein. Nachdem das wiedergegebene
Fernsehsignal b von dem Mischer 12 einen Begrenzer 13 durchlaufen
hat, wird es an einen wohlbekannten Frequenzdemodulator 1 Zf geliefert. Ein demoduliertes wiedergegebenes Fernsehsignal
£ wird von dem Frequenzdemodulator 1Zf erhalten und
wird an einen Monitor-Fernseher^ geliefert. In dem Monitor wird durch das wiedergegebene Fernsehsignal _e ein Bild erhalten.
Wenn in der Wiedergabevorrichtung £ür Fernsehsignale nach
Fig. 1 der Kolben 8 betätigt wird, um die Andruckrolle 9 von der Laufwelle 7 zu trennen, wird der Transport des Magnetbandes
1 angehalten, wobei das Magnetband 1 von der unteren Kopftrommel geführt wird. Der Neigungswinkel von der
Abtastrichtung der Magnetköpfe i+A und l+B zu dem Magnetband
1 verändert sich beim Anhalten des Transports. Deshalb tasten die Magnetköpfe ZfA und IfB das Magnetband 1 sbgelenkt von der
Aufzeichnungsspur T auf dem Magnetband 1 ab. Es tritt das Falschspuren auf. Die Beziehung zwischen dem Abtastpfad S
der Magnetköpfe !(.Α und IfB und der Aufzeichnungsspur T wird
in Fig. 2 gezeigt. Der Neigungswinkel ög des Abtastpfades S
ist verschieden von dem Neigungswinkel ©,- der Aufzeichnungsspur T. Die Differenz (Q^ - θ~) ist ein Falschspurwinkel. In
Fig. 2 sind sowohl die Drehrichtung der oberen Kopftrommel 3 oder die Abtastrichtung der Magnetköpfe IfA und IfB zum Magnetband
1 wie auch die Transportrichtung des Magnetbandes 1 vorwärts.
Gemäß dieser Ausfuhrungsform der Erfindung werden beim Anhalten
des Transports des Magnetbandes 1 die relativen Stellungen der Magnetköpfe IfA und IfB zum Magnetband 1 aus ihren
normalen Stellungen verstellt, um den Neigungswinkel Q„ des
Abtastpfades S der Magnetköpfe A-A und IfB dem Neigungswinkel
On- der Aufzeichnungsspur T anzugleichen.
Als Ergebnis bewegen sich die Magnetköpfe A-A und IfB auf einem
Abtastpfad Sf, wie in Fig. 2 gezeigt. Und das hintere Ende
des Abtastpfades S' fällt mit dem der Aufzeichnungsspur T
zusammen. Das auf der Spur T aufgezeichnete Fernsehsignal wird wiederholt wiedergegeben. Die wiedergegebenen Fernsehsignale
c_und £', wie in Fig. 3D und Fig. 3E gezeigt, werden
von den Magnetkopf en IfA und IfB erhalten. Es ist offensichtlich,
daß die Magnetköpfe IfA und IfB auf demselben Stück des Magnetbandes 1 spuren, da der Transport des Magnetbandes 1 angehalten
ist.
Wenn das hintere Ende des Abtastpfades S1 mit dem der Spur T
zusammenfällt, auf der das Fernsehsignal des η-ten Feldes
aufgezeichnet ist, wird das Fernsehsignal des η-ten Feldes in
den wiedergegebenen Fernsehsignalen £ und c:1 intermittierend
wiederholt, wie in Fig. 3D und Fig. 3E gezeigt. Der Nicht-Signalbereich
des wiedergegebenen Fernsehsignals c_· entspricht
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dem Signalbereich des wiedergegebenen Fernsehsignals c_. Und
der Signalbereich des wiedergegebenen Fernsehsignals £' entspricht
dem Nicht-Signalbereich des wiedergegebenen Fernsehsignals c_. Folglich wird von dem Mischer 12 ein fortlaufend
wiederholtes Fernsehsignal d des η-ten Feldes erhalten, wie in Fig. 3F gezeigt, und in gleicher Weise wird ein Signal f_
von dem Frequenzdemodulator 1Zf erhalten. In dem Monitor-Fernseher
15 wird durch das wiedergegebene Fernsehsignal _f von
dem Frequenzdemodulator H ein stehendes Bild erhalten.
Wie oben beschrieben, wird in der Fernsehsignal-Wiedergabevorrichtung,
die die normale Signalwiedergabeart hat, der Transport des Magnetbandes 1 angehalten, und die relativen
Stellungen der Magnetköpfe ZfA und ZfB zu dem Magnetband 1
werden verschoben aus ihren Normalstellungen, um das stehende
Fernsehsignal in der stehenden Abspielart zu erhalten.
/der
Gemäß einen Ausführungsform der Erfindung wird die folgende Vorrichtung für die Verschiebung der Magnetköpfe ZfA und ZfB aus den Normalstellungen verwendet.
Gemäß einen Ausführungsform der Erfindung wird die folgende Vorrichtung für die Verschiebung der Magnetköpfe ZfA und ZfB aus den Normalstellungen verwendet.
In der drehenden Kopftrommelanordnung 2 sind die Magnetköpfe ZfA und ZfB mit der oberen Kopftrommel 3 durch piezo-keramische
Plättchen 2oA und 2oB verbunden, sodaß die Magnetköpfe ZfA
und ZfB aus den Normalstellungen in dem Luftspalt zwischen der
unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel 3 und den Magnetköpfen
ZfA und ZfB verschoben werden können. In der stehenden
Abspielart wird ein Steuersignal für die Kopfstellung, das
im folgenden beschrieben wird, an die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB geliefert.
Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel der piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB anhand der FigoZf und Fig„5 beschrieben.
Die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB enthalten Paare plattenförmiger piezo-keramischer Materialien 23 bzw. 2Zf.
Leitschichten 21 und 22 werden auf beiden Seiten der piezo-
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keramischen Materialien 23 und Zk gebildet. Ein monornorph.es
Plättchen wird durch die Leitschichten 21 und 22 und die piezo-keramischen Katerialien 23 bzw. Zk gebildet. Die einen
Leitschichten 22 werden miteinander verbunden. So wird ein bimorphes ilättchen erhalten. Gemäß dieser Ausführungsform
werden die piezo-keramischen Plättchen 2οΛ und 2o3 als das
bimorphe Plättchen verwendet.
Zuführungsdrähte 25 und 26 sind mit den anderen Leitschichten
21 auf den piezo-keramischen Materialien 23 bzw. Zk verbunden. Und ein Zuführumgsdraht 27 ist gemeinsam mit den einen
Leitschichten 22 verbunden. In dieser Ausfuhrungsform werden
die mit den drei Drähten verbundenen piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB als das bimorphe Plättchen verwendet.
Die piezo-keramischen Materialien 23 und Zk werden durch getrennte Steuersignale gesteuert. Folglich werden die
Deformationen der Katerialien 23 und Zk und die Fehler der Steuersignale ausgemittelt, sodaß große Fehler vermieden
werden können.
Eine Enden der piezo-keramischen Plättchen 23 und Zh, sind
an der oberen Kopftrommel 3 befestigt. Wenn Spannungen entgegengesetzter Polarität in Bezug auf den Zuführungsdraht
an den Zuführungsdrähten 25 und 26 angelegt werden, wird in
den piezo-keramischen Materialien 23 und Zk eine Biegekraft
erzeugt, die so wirkt, daß sie die piezo-keramischen Materialien 23 und Zk in der selben Richtung biegt. Folglich werden
die Kopfenden der Plättchen 2oA und 2oB aus den Normalstellungen in der Richtung senkrecht zu den Oberflächen der
Katerialien 23 und Zk verschoben.
Wie in Fig.k und Fig.5 gezeigt, sind Montagesockel 28 an der
unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel 3 befestigt. Die Sockelenden der piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB sind
mit Klebemittel 29 an den Montagesockeln befestigt. Die Plättchen 2oA und 2oB sind so angeordnet, daß die Oberfächen
der piezo-keramischen Materialien 23 und Zk parallel zur
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unteren Oberfläche der oberen Kopftrommel 3 sind. Die Magnetköpfe ZfA und ZfB sind an die freien Enden der Plättchen
2oA und 2oB angefügt. Die Längsrichtungen der Luftspalte der Köpfe ZfA und Ιφ sind senkrecht zu den Oberflächen der
Materialien 23 und 2Zf. Und die Oberflächen der Materialien 23 und Zh sind im wesentlichen senkrecht zu der Umlaufwelle
3o der oberen Kopftrommel 3·
Dämpfungsglieder 51a und 51b können vorgesehen werden, um die
freie Schwingung zu dämpfen, die aus der auf die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB ausgeübten Biegekraft resultiert.
Die Dämpfungsglieder 51a und 51b sind an ein Paar
Laschen 5oa und 5ob angefügt, die an einem Ende einer Dämpfermontageplatte
5o befestigt/sind, die an der unteren Oberfläche
der oberen Kopftrommel 3 befestigt ist. Die Dämpfermontageplatten 5o erstrecken sich von der äußeren Seite des
Montagesockels 28 auf den Umkreis der oberen Kopftrommel 3 zu. Die Dämpfungsglieder 51a und 51b sind zwischen die Seiten
der piezo-keramischen Plättchen 2oA bzw. 2oB und die Laschen
5oa bzw. 5ob gepreßt. Wenn keine Spannung für die piezokeramischen
Plättchen 2oA und 2oB an den Zuführungsdrähten 25, 26 und 27 angelegt ist, werden die piezo-keramischen
Plättchen 2oA und 2oB nicht aus den Normalstellungen verschoben,
wo die freien Enden der Plättchen 2oA und 2oB (in anderen Worten, die Magnetköpfe JfA und ZfB) in den normalen
Stellungen gelegen sind. Folglich tasten in der normalen Signalwiedergabeart die Magnetköpfe ZfA und ZfB die Spuren
des Magnetbandes 1 ohne Falschspuren ab.
Wie oben beschrieben, werden die wiedergegebenen Fernsehsignale a und a1 von den Magnetköpfen ZfA und ifB erhalten,
wie in Fig. 3A und Fig. 3B gezeigt. In der stehenden Abspielart tasten die Magnetköpfe ZfA und ZfB, wenn keine Spannung
für die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB an die Zuführungsdrähte 25, 26 und 27 angelegt wird, das Magnetband
in dem Abtastpfad S ab, der unter dem Winkel θ<, gegen die
Längsrichtung des Magnetbandes 1 geneigt ist. Wenn- Spannungen
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entgegengesetzter Polaritäten in Bezug auf den Zuführungsdraht 2? an die Zuführungsdrähte 25 und 26 angelegt werden,
werden die freien "Snden der piezo-keramischen Plättchen 2oA
und 2oB (in anderen Worten: die Magnetköpfe ^A und ^B) aus
den Ijornialsteilungen verschoben, relativ zur oberen Kopftrommel
3· Wenn die den Zuführungsdrähten 25 und 26 zugeführten
Spannungen wechseln, variieren die Verschiebungen der Hagnetköpfe ^A und l\3 in Übereinstimmung mit den Wellenf.ormen
der Wechselspannungen.
Als nächstes werden ein.Beispiel eines Steuersignals für die
Kopfstellung als der Wechselspannung und Anordnungen zur Erzeugung des Steuersignals für die Kopfstellung beschrieben.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 sind wohlbekannte Impulsgeneratoren
31A und 31B in Besiehung zu der Umlaufwelle 30
der oberen Kopftrommel 3 in der drehenden Kopftrommel^anordnung
2 angeordnet.
In dem wiedergegebenen Fernsehsignal a, das von dem Magnetkopf 4A erhalten wird, werden, wie in Fig. 3A gezeigt, Anfangszeiten
der ungeradzahligen Felder mit t.., t^, t,-,...
bezeichnet, während in dem von dem Magnetkpf LB erhaltenen
wiedergege"benen Fernsehsignal a1 Anfangszeiten der geradzahligen
Felder mit t~, t, , tg, ... bezeichnet werden.
Ob sich die Vorrichtung in der stehenden Abspielart befindet
oder nicht, -wird eine Impulsreihe £, wie in Fig.3G gezeigt,
von dem Impulsgenerator 31A erhalten. Und eine Impulsreihe g1,
gezeigt in Fig. 3H, wird von dem Impulsgenerator 31B erhalten. Die Impulsreihe jj besteht aus einem ersten Impuls zur Zeit
t^', die zwischen Zeit t^ und einer um die Feldperiode Tv
früheren Zeit liegt, z.B. zur Zeit t1', die um die Hälfte
einer Feldperiode Tv vor t^ liegt, einem zweiten Impuls
zur Zeit t,1 zwischen Zeit tp und Zeit t,, einem dritten
Impuls zur Zeit t,-1 zwischen Zeit t^ und Zeit te und so fort.
Und die Impulsreine g1 besteht aus einem ersten Impuls zur
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Zeit tp1 zwischen Zeit t^ und Zeit t~, einem zv/eiten Impuls
zur Zeit t, ! zwischen Zeit t? und Zeit t, , und so weiter.
Perioden der Impulse £ und £'· sind je 2Tv. Eine Phasendifferenz
zwischen den Reihen der Impulse £ und £' ist Tv. Die Impulse £ und £f von den Impulsgeneratoren 31A und 31B
werden an Steuergeräte 32A und 32B geliefert, die Sägewellengeneratoren
sein können. Sägewellen h und h1, wie in Fig0
und Fig. 3J gezeigt, werden von den Steuergeräten 32A und 32B
erhalten. Die Sägewelle h steigt vom Bezugswert.- zu Zeiten
t-1, t-z1, tj-1,... an, erreicht den Höchstwert zu Zeiten, die
Zeiten t*, t^, ... ein wenig vorausgehen, und fällt dann
allmählich zum Bezugswert ab zu Zeiten zwischen Zeiten t~, t. , .·., und Zeiten t,1, te1, ..., während die Sägewelle h'
vom Bezugswert zu Zeiten t-1» t, f, tg1, ... ansteigt, den
Höchstwert zu Zeiten erreicht, die Zeiten tpf t, , tr ... ein
wenig vorausgehen, und dann allmählich zum Bezugswert zu Zeiten zwischen Zeiten t.,, tc, t^, ... und Zeiten t, ', tg ·,
to1, ..» abfällt.
Die Sägewellen h und h1 von den Steuergeräten 32A und 32B
werden an Treiberkreise 33A und 33B geliefert, die Verstärker sein können. Sägewelle i , wie in Fig. 3K gezeigt, mit der
gleichen Polarität wie die Polarität der Sägewelle h wird zwischen den Ausgangsanschlüssen 3k und 36 des Treiberkreises
33A erhalten, entsprechend der Sägewelle h. Sägewelle ^ , wie
in Fig. 3M gezeigt, mit der . der . Polarität der Sägewelle
h. entgegengesetzten Polarität wird zwischen den Ausgangsanschlussen
35 und 36 des Treiberkreises 33A erhalten, entsprechend
der Sägewelle h. Sägewelle J1', Fig„ 3L, mit der
gleichen Polarität wie die Polarität der Sägewelle h1 wird
zwischen den Ausgangsanschlüssen 3k und 36 des Treiberkreises
33B erhalten, entsprechend der Sägewelle h1. Und Sägewelle
j/, Fig. 3N» mit der der Polarität der Sägewelle h1 entgegengesetzten
Polarität wird zwischen den Ausgangsanschlüssen 35 und 36 des Treiberkreises 33B erhalten, entsprechend der
Sägewelle h1.
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Die Sägewellen j. und j_ werden als die Steuersignale für die
Kopfstellung zwischen den Zuführungsdrähten 25 und 27 des piezo-keramischenPlättchens 2oA bzw. zwischen den Zuführungsdrähten 26 und 27 des piezo-keramisehen Plattchens 2oA für
das piezo-keramische Plättchen 2oA in der drehenden KopftrommelanordnungJ2
geliefert. Und die Sägewellen i1 und j/
werden als die Steuersignale für die Kopfstellung zwischen den Zuführungsdrähten 25 und 27 des piezo-keramischen Plättchens
2oB bzw. zwischen den Zuführungsdrähten 26 und 27 des piezo-keramischen Ilättchens 2oB für das piezo-keramische
Plättchen 2oB geliefert.
Die Amplituden der Sägewellen i_ und j. werden so gewählt, daß
die Verschiebungen des Magnetkopf es ZfA auf Grund des Wertunterschiedes
zwischen dem Wert der Sägewellen i zu Zeiten t.j, t-z, ... , wenn der Magnetkopf ifA am Anfangsende der Spur
T steht, und dem Wert der Sägewelle i zu Zeiten to, t, , ...,
wenn der Magnetkopf ZfA am hinteren Ende der Spur T steht,
und auf Grund des .Vertunterschiedes zwischen dem Wert der Sägewellen j zu Zeiten t« , t-,, ..., wenn der Magnetkopf ZfA
am Anfangsende der Spur T steht, und dem Wert der Sägewellen j_ zu Zeiten t?, t, , ..., wenn der Magnetkopf ZfA am hinteren
Ende der Spur T steht, die Hälfte des Abstandes zwischen den benachbarten zwei Spuren T ausmachen. Und in gleicher Weise
werden die Amplituden der Sägewellen i1 und j_' so gewählt,
daß die Verschiebungen des Magnetkopfes ZfB auf Grund des Wertunterschiedes
zwischen dem Wert der Sägewellen 1? zu Zeiten
tp, t, , ..., wenn der Magnetkopf ZfB am Anfangsende der Spur
T steht, und dem Wert der Sägewellen i/ zu Zeiten t,, t,-, ...,
wenn der Magnetkopf ZfB am hinteren Ende der Spur T steht, und auf Grund des Wertunterschiedes zwischen dem Wert der
Sägewellen j_' zu Zeiten tp» t, , ..., wenn der Magnetkopf ZfB
am Anfangsende der Spur T steht, und dem Wert der Sägewellen 2' zu Zeiten t-^, te, ..., wenn der Magnetkopf ZfB am hinteren
Ende der Spur T steht, die Hälfte des Abstandes zwischen den benachbarten zwei Spuren T ausmachen.
709816/0903
Die Sägewellen JL, J-, i/ und j! werden nur dann von den
Treiberkreisen 33A und 33B erhalten, wenn elektrische Energie über die Energieleitungen 37A und 37B an die Treiberkreise
33A und 33B geliefert wird. Wenn keine elektrische Energie an die Treiberkreise 33A und 33B geliefert wird, werden
Null-Spannungen von den Treiberkreisen 33 A und 33B erhalten.
Die Energieleitungen 37A und 37B sind über einen Ladekondensator 38 mit der Erde und über einen Schalter ZfO
für die stehende Abspielart mit einer Gleichspannungsquelle ZfI verbunden. Der Schalter ifO besteht aus einem beweglichen
Kontakt 39 N und einem Paar feststehender Kontakte 39<S und
39M. Der bewegliche Kontakt ist mit der Gleichspannungsquelle if1 verbunden. Der feststehende Kontakt 39$ ist mit den Energieleitungen
37A und 37B verbunden. Der feststehende Kontakt 39M ist ein toter Kontakt für die normale Abspielart.
In der normalen Abspielart wird das Magnetband 1 zwischen die Andruckrolle 9 und die Laufwelle 7 gepreßt, und so wird es
mit der Normalgeschwiiidigkeit transportiert. Da der bewegliche
Kontakt 39N des Schalters ZfO mit dem feststehenden
Kontakt 39M verbunden ist, wird von den Treiberkreisen 33A und 33B nur Null-Spannung erhalten. Folglich wird keine
Spannung an die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB angelegt, und die Magnetköpfe ZfA und ZfB stehen in den Normalstellungen,
um die Spuren T des Magnetbandes 1 ohne Falschspuren abzutasten.
Die auf dem Magnetband 1 aufgezeichneten Fernsehsignale werden durch die Magnetköpfe ZfA und ZfB wiedergegeben. Die
in Fig. 3A und fig. 3B gezeigten wiedergegebenen Fernsehsignale
a und a1 werden von den Magnetköpfen ZfA und ifB erhalten
und durch den Mischer 12 miteinander kombiniert. Das kontinuierliche Signal b wird von dem Mischer 12 erhalten,
wie in Fig. 3C gezeigt. Das Signal b wird durch den Frequenzdemodulator
1Zf demoduliert, und dann wird das demodulierte
Signal an den Monitor-Fernseher-'geliefert, um darin ein
normales Bild zu erhalten.
09816/0903
In der stehenden Abspielart wird der Kolben 8 zur Steuerung
der Andruckrolle 9 betätigt mit dem Drücken des Wählknopfes für die stehende Betriebsart. Die Andruckrolle 9 wird von
der Laufwelle 7 getrennt. Eine (nicht gezeigte) Aufwickelspule
hält in Beziehung auf den Wählknopf für die stehende Betriebsart an. Folglich hält das Π -förmig amf der unteren
Kopftrommel aufgewickelte Magnetband 1 an.
Der bewegliche Kontakt 39N des Schalters ^o, der mit dem
«Vählknopf für die stehende Betriebsart verriegelt ist, wird
mit dem feststehenden Kontakt 39S für die stehende Abspielart
verbunden. Folglich werden die Sägewellen J1, j_, ±f und j_'
von den Treiberkreisen 33-A. und 33B erhalten und an die
piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB als Steuersignale für die Kopfstellung geliefert. Die freien Enden der piezokeramischen
Plättchen 2oA und 2oB und, mit anderen Worten, die Magnetköpfe ifA und ZfB werden relativ zur oberen Kopftrommel
3 aus den Normalstellungen verschoben, und zwar in
Übereinstimmung mit den Wellenformen der Steuersignale/ in
den Längsrichtungen der Luftspalte. Wenn die Wellenformen und Amplituden der Steuersignale passend gewählt werden,
tasten daher die Magnetköpfe ^A und Ιφ die Spur T entsprechend
dem auf dem Nagnetband 1 aufgezeichneten η-ten Feld von Fernsehsignalen ohne Falschspuren ab, wie durch die
strichpunktierte Linie S1 in Fig. 2 gezeigt.
Das n-te Feld von Fernsehsignalen wird durch die Magnetköpfe 4A und ifB wiedergegeben. Die in Fig. 3D und Fig. 3E gezeigten
wiedergegebenen Fernsehsignale £ und <cf werden von den
Magnetköpfen ^A und ^B erhalten und durch den Mischer 12
miteinander kombiniert. Das fortlaufend wiederholte wiedergegebene
Fernsehsignal ά wird von dem Mischer 12 erhalten, wie in Fig. 3F gezeigt. Das Signal d_ wird durch den Frequenzdemodulator
1if demoduliert. Das demodulierte Fernsehsignal
wird an den Monitor-Fernseher 15 geliefert, um darin das
stehende wiedergegebene Bild zu erhalten.
709816/0903
Die stehende Abspielart wird mit der Bedienung dse V/ählknopfes
für die stehende Betriebsart ausgeschaltet. Der bewegliche Kontakt 39 N des Schalters Zfο wird zu dem feststehenden
Kontakt 39K für die normale Abspielart umgeschaltet,
Als nächstes v/erden Wirkungsweisen des in Fig. 1 gezeigten Stromkreises beim Ausschalten der stehenden Abspielart
beschrieben.
Wenn der bewegliche Kontakt 39N des Schalters ifO auf den
feststehenden Kontakt 39M umgeschaltet wird, wird der Kondensator 38 von der Gleichspannungsquelle getrennt. Die Ladespannung
des Kondensators 38 sinkt allmählich ab. Demgemäß zerfällt das Steuersignal für die Kopfstellung, das durch
die in den Fig. 3K, Fig. 3L, Fig. 3M und Fig. 3N gezeigten
Sägewellen i, i1, 2 und J.' gebildet ist, mit der Zeit. Die
Lieferung des Steuersignals für die Kopfstellung an die piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB hört auf. So wird
die Versorgung der Plättchen 2oA und 2oB mit der Wechselspannung als dem Steuersignal für die Kopfstellung nicht
plötzlich unterbrochen, sondern die an die Plättchen 2oA und 2oB gelieferte Wechselspannung fällt allmählich auf null ab.
Folglich wird den piezo-keramischen Plättchen 2oA und 2oB keine zurückbleibende Spannung verliehen, sondern die freien
Enden der Plättchen 2oA und 2oB (mit anderen Worten, die Magnetköpfe ^A und ^fB) werden sicher'.:...':.. in die normale
(ursprüngliche) Stellung zurückgeführte
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die drei Zuführungsdrähte 25, 26 und 27 mit den piezo-keramischen
Plättchen 2oA bzw· 2oB als den bimorphen Plättchen verbunden,.
Die Bezugfsspeisespannung wird an dem Zuführungsdraht 2.7
angelegt, Die Sägewellen-Steuerspannungen, deren Polaritäten einander entgegengesetzt sind in Bezug auf die an den Zuführungsdraht
27 gelieferte Speisespannung, werden an die Zuführungsdrähte 25 und 26 geliefert» Die Bezugsspeisespannung
kann jedoch, ohne den Zuführungsdraht 27 zu benutzen, an den Zuführungsdraht Z^ geliefert werden, und eine Säge-
709818/0903
wellen-Steuerspannung mit einer vorgegebenen Amplitude
kann an den Zuführungsdraht 26 geliefert werden. Als nächstes v/ird eine solche Anordnung unter Bezugnahme auf
Fig. 6 beschrieben.
In Fig. 6 werden der Ilagnetkopf ifA, das piezo-keramische
Plättchen 2oA, der Montagesockel für sie und ein Stromkreis gezeigt, der sich von dem Steuergerät 32A bis zu dem piezokeraraischen
Plättchen 2oA erstreckt. Der Magnetkopf ifB, das piezo-keramische Plättchen 2oB und der Montagesockel für sie
sind in Fig. 6 weggelassen, da sie die gleichen Teile sind wie die oben beschriebenen entsprechenden Teile. Ebenso
werden das Steuergerät 32B und ein Treiberkreis, der mit dem Steuergerät 323 und dem piezo-keramischen Plättchen 2oB
verbunden ist, nicht in Fig. 6 gezeigt, da sie'gleichen wie die entsprechenden in Fig. 6 gezeigten Teile sind. Die
anderen Teile, die den Teilen in Fig. 1 entsprechen, werden nicht in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. 6 wird das Ausgangssignal des Steuergerätes 32A an eine Basiselektrode eines NPN-Transistors^in einem Treiberkreis
33Ά geliefert, der dem Treiberkreis 33A. der Fig. 1
entspricht. Eine KoÜektorelektrode des Transistors 55 ist
mit dem Zuführungsdraht 26 des piezo-keramischen Plättchens 2oA und.mit dem feststehenden Kontakt 39S des Schalters ifO
über einei Ladungswiderstand 57 verbunden. Die Strukturen
und die Funktionen des Kondensators 38, des Schalters ifO
und der Gleichspannungsquelle if1 sind die gleichen wie in Fig. 1. Eine Emitterelektrode des Transistors 33 ist über
einen Speisewiderstand 56 und einen Teilungswiderstand 59 mit dem Zuführungsdraht 25 verbunden. Ein Verbindungspunkt
der Widerstände 56 und 59 ist mit der Erde verbunden.
Ein Verbindungspunkt des Ladewiderstandes 57 und des feststehenden Kontaktes 39S ist mit einem Ende eines Teilungswider Standes 58 verbunden. Ein anderes Ende des •Teilungswiderstandes
58 ist mit einem Verbindungspunkt des Teilungswiderstandes
59 und des Zuführungsdrahtes 25 verbunden.
509818/0903
Folglich wird die an den Zuführungsdraht 25 gelieferte Bezugsspeisespannung durch die Teilungswiderstände 58 und
bestimmt.
Venn der bewegliche Kontakt 39 N des Schalters l+o mit dem
feststehenden Kontakt 39S für stehende Abspielart verbunden
wird, wird die Spannung von der Gleichspannungsquelle /f1 über
den Ladewiderstand 57 an die Kollektorelektrode des Transistors
55 geliefert, und die Bezugsspeisespannung gemäß dem Teilungsverhältnis der Teilungswiderstände 58 und 59 wird
an den Zuführungsdraht 25 geliefert. Ein Sägewellensignal wird von der Kollektorelektrode des Transistors 55 erhalten,
entsprechend dem Sägewellensignal vom Steuergerät 32A, und wird an den Zuführungsdraht 26 geliefert. Folglich wird das
stehende wiedergegebene Bild in dem Monitor-Fernseher erhalten wie in Fig. 1.
In Fig. 6 wird das bimorphe Plättchen als das piezo-keramische
Plättchen 2oA benutzt. Die zwei Zuführungsdrähte werden verwendet. Es versteht sich, daß ein monomorphes Plättchen
statt des bimorphen verwendet werden kann.
Obwohl die vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern mannigfaltige Modifikationen
sind auf der Basis des Erfindungsgedankens möglich.
In den obigen Ausführungsformen wird die Erfindung auf das wohlbekannte Fernseh-Kagnethandgerät des schraubenförmigen
Zweikopf- £1 -Typs angewandt, das die wohlbekannte drehende Kopftrommelanordnung hat. Die Erfindung kann jedoch auch auf
das Gerät des wohlbekannten schraubenförmigen Einkopf- c<
Typs angewandt werden.
Ferner wird die Erfindung auf das Fernseh-Magnetbandgerät des
schraubenförmigen Abtasttyps angewandt, in dem der Magnetkopf das Magnetband so abtastet, daß er darauf Aufzeichnungsspuren
7 0 9 816/0903
schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes bildet. Jedoch kann die Erfindung auch auf ein Fernseh-Foliengerät angewandt
werden, in dem eine Magnetfolie anstatt des Magnetbandes verwendet wird und ein Magnetkopf die Magnetfolie so
abtastet, daß er darauf Aufzeichnungsspuren leicht geneigt zu der Richtung bildet, die senkrecht zur Transportrichtung
der Magnetfolie ist.
Schließlich wird in den obigen Ausführungsformen die Erfindung auf stehende wiedergegebene Bilder angewandt. Sie kann
indessen auf ein in Zeitlupe wiedergegebenes Bild angewandt werden. In diesem Fall wird das Magnetband mit einer niedrigeren
Geschwindigkeit transportiert. Die Transportgeschwindigkeit wird gemäß dem erwünschten Maß der Zeitlupe variiert.
Demgemäß wird die Amplitude der Sägewelle als ein Steuersignal gemäß dem erwünschten Verhältnis der Zeitlupe variiert,
Ansprüche:
.709816/0903
XZ
Le e rs e ε f e
Claims (9)
- -Ψ-ANSPRUCHSv.l)''Vorrichtung zur Wiedergabe eines Pernsehsignales, das in parallelen Spurabschnitten auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, mit einer normalen Art der Signalwiedergabe, bei der das Aufzeichnungsmedium mit einer vorgegebenen Normalgeschwindigkeit relativ zu einem Signalwiedergabekopf transportiert wird, und einer stehenden Art der Signalwiedergabe, bei der kein Transport des Aufzeichnungsmediums erfolgt, und mit einer Wähleinrichtung, mittels welcher die Abspielart wählbar ist, derart, daß der Signalwiedergabekopf entweder ein normales Abspielsignal oder als ein stehendes Abspielsignal erzeugt, gekennzeichnet durch einen Steuersignalgenerator zum Erzeugen eines Steuersignals (i,»,i>j,> J1') für die stehende Art, das einem Signal vorbestimmter Form entspricht, welches sich aus der Spurabweichung des Signalwiedergabekopfes (4A,4B) relativ zu einer vorgegebenen Aufzeichnungsspur ergibt, wenn die stehende Abspielart gewählt ist, und durch eine Halterung (21-24) für den Signalwiedergabekopf (4A,4b) mittels welcher der Signalwiedergabekopf (4A,4B) entsprechend dem Steuersignal (A»A' »J-'J.') quer zu dem betreffenden Spurabschnitt (T) auslenkbar ist, so daß der Signalwiedergabekopf (4A,4B) mit der Aufzeichnungsspur permanent fluchtet.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwiedergabekopf (4A,4B) ein Magnetkopf mit einem Luftspalt ist, und daß die Halterung (21-24) für den Magnetkopf (4A,4B) ein piezo-keramisches Plättchen (2OA,20B) enthält.709816/0903 original inspected-26-
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das piezo-keramische Plättchen (2OA,20B) eine biraorphe Plättchenanordnung ist, die den Magnetkopf (4A,4B) in beiden Richtungen entlang der Luftspaltiänge von einer vorgegebenen Normalstellung aus bewegt.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Auf zeic hnungsniedium (1) ein Magnetband ist, und daß der Magnetkopf (4A,4b) in Rotation versetzt wird, um das Magnetband (1) unter einem vorgegebenen Neigungswinkel (©m) relativ zu dem Magnetband (1) abzutasten, sowohl, wenn die normale Abspielart gewählt ist, als auch, wenn die stehende Abspielart gewählt i:;t, wob^i der Neigungswinkel (Öjt) im wesentlichen der gleiche ist wie der Neigungswinkel der Aufzeichnungsspur relativ zu dem Magnetband (1).
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Steuersignal (_!,_!',^,J-') für die stehende Art ein Sägewellensignal mit einer Periode ist, die der Zeitdauer des Abtastens von einem Spurabschnitt (T)auf dem Magnetband (1) mittels des Magrietkopfes (4A,4B) entspricht.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Impulsgenerator (31A,31B) zum Erzeugen von Impulsen (gj g) entsprechend der Drehung des Magnetkopfes (4A,4B) aufweist, daß die Vorrichtung ferner einen Sägezahngenerator (32A,32B) zum Erzeugen einer Sägezahnwelle (h,h!) entsprechend den Impulsen (,£»£') aufweist und daß die Vorrichtung weiterhin einen Treiberkreis (33A,33B) aufweist, dem die Sägezahnwelle (h,h·) zugeführt wird und der daraus ein sägezahnförmiges Steuersignal (i,,i,! »^»j.1) für die Halterung (21-24) erzeugt.709816/0903-34-
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltereinrichtung (40) vorgesehen ist, die auf die zwischen der normalen Wiedergabeart oder der stehenden Wiedergabeart als Folge eines Wählvorganges an der Wähleinrichtung umschaltbar ist, daß der Treiberkreis (33A,33B) mit einer elektrischen Energiequelle (41) verbunden ist, wenn die Schaltereinrichtung (40) auf die stehende Wiedergabeart geschaltet ist, und daß der Treiberkreis (33A,33B) von der elektrischen Energiequelle (41) abgetrennt ist, wenn die Schaltereinrichtung (40) auf die normale Wiedergabeart geschaltet ist.
- δ) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Schaltereinrichtung (40) mit der elektrischen Energiequelle (41) verbundener Kondensator (38)vorgesehen ist, der geladen wird, wenn die Schaltereinrichtung (40) auf diß stehende Wiedergabeart geschaltet ist, und der entladen wird, um zeitweilig elektri.sche Energie an den Treiberkreis (33A,33B) zu liefern, wenn die Schaltereinrichtung (40) auf die normale Wiedergabeart geschaltet ist.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Treiberkreis (33A,33B) ein Verstärker ist.Der Patentanwalt709816/0903
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